Die Digitalisierung zwingt Unternehmen zur Agilisierung. Doch warum eigentlich? Und wie viele Mißverständnisse gibt es auf dem Weg? Inklusive Lösungsideen, wie du bessere Software auch organisatorisch schneller liefern kannst.
Wir besprechen, warum Organisationen diese Notwendigkeit haben. Was die CIOs, IT-Leiter, Vorstände und Geschäftsführer umtreibt.
Welche Mißverständnisse beim Einsatz Agiler Methoden und Skalierungsmodelle entstehen. Welche Snake Oils von der Industrie angedient werden.
Und letztlich: Worum es eigentlich bei der Agilisierung und Digitalisierung geht. Was du tun kannst.
Damit alles in Bewegung bleibt.
Jan A. Poczynek ist Co-Founder von NOWEVOLVE & Ecosystem mit der Mission:
"To shape a better future for our society - we accelerate the development of people and organizations."
=> Das zugehörige YouTube Video dieser KEYNOTE: https://youtu.be/Lg5bljoM7rs
Berlin 2018 "Simon, Weber & Friends" Alumni Konferenz.
Fast alle sprechen mittlerweile von Digitaler Transformation (DX) und von disruptiven Innovationen - ganz vorne mit dabei die Beratungs-Branche.
Als Vertreter dieser Profession und der Herkunft aus Software Development und Digital Project Business erlaube ich mir, die notwendige Selbstanwendung der „propagierten“ Konzepte, Erfahrungen und Theorien in den Vordergrund zu stellen:
„Eat your own dog food!“ ...würde man in der Startup-Sprache sagen.
Es kann schlussendlich nur konsequent sein, sich auch selbst die Frage zu stellen, was die digitale Transformation für die Beratung bedeuten wird - als Firma und als BeraterIn.
Auf der Berliner Alumni-Konferenz von Simon, Weber & Friends: "Wieviel Analogie braucht die Digitalisierung?", war ich eingeladen eine Keynote zu halten, die eine Anregung geben möchte, die (systemische) Beratung vor dem Hintergrund disruptiver Innovationen kritisch zu beleuchten.
Die Inhalte sind:
Welche "selbstbewussten" Mythen kursieren zur Beratung?
Was ist Disruption?
5 Hypothesen - Wie Disruption in der Beratung erfolgen kann
Einige konkrete Handlungsempfehlungen
Ich bedanke mich herzlich bei allen KollegInnen die in Berlin dabei waren, im Besonderen bei Gerhard Krejci, Leonie von Uthmann und Fritz B. Simon, und ich würde mich auf weitere Resonanzen, den Austausch und Weiterentwicklungen zu diesem Thema sehr freuen.
Sunshine! Jan
Jan A. Poczynek ist Berater, Speaker, Startup Mentor und ein neugieriger Enthusiast zu den Themen der Digitalisierung seit seiner ersten Atari 2600 zu Beginn der 80er-Jahre.
60 Wissenschaftler und Experten wurden von der Telekom und der Uni St. Gallen zu den „Megatrends digitaler Arbeit der Zukunft“ befragt. Hier ist das Resultat.
The day after tomorrow – Auswirkungen der Digitalisierung auf die ArbeitsweltLean Knowledge Base UG
Wir leben in exponentiellen Zeiten … so die Erkenntnis einer Vielzahl an Publikationen, Buchbeiträgen und Veranstaltungen, die sich mit der Auswirkung von Digitalisierung und dem nahezu unglaublichen Anstieg von Datenmengen in den letzten Jahren beschäftigt. Viele Szenarien, die wir bisher nur aus Science Fiction Filmen kannten – von Terminator, über Surrogates bis hin zu „Gadgets“ aus Raumschiff Enterprise – scheinen in greifbarer Nähe. Und die Erkenntnis, dass Digitalisierung und die daraus resultierenden radikalen Veränderungen von Geschäftsmodellen keine Modeerscheinung darstellen, die man einfach mal aussitzen kann, macht sich mittlerweile auch bei deutschen Unternehmen breit. Standen bisher technische Perfektion, höchste Qualität und Effizienz im Vordergrund, so treten diese „typisch deutschen Werte“ scheinbar immer stärker in den Hintergrund. Schnelligkeit und die Fähigkeit, den Kurs blitzschnell zu ändern, werden überlebensnotwendig und der Ruf nach „Skaleneffekten durch Größe“ verstummt. Vielmehr scheint es, dass Markteintrittsbarrieren im digitalen Zeitalter völlig verschwinden, intellektuelles Eigentum zum Fremdwort mutiert und ein 20jähriger Stanford Absolvent aus der Garage seiner Eltern heraus ganze Industrien in Frage stellen bzw. „disrupten“ kann. Damit einher geht ein radikaler Wandel des Arbeitsmarktes. Die Fähigkeiten, auf die uns das klassische (zumindest deutsche) Bildungssystem bisher vorbereitet hat und das Können des, auswendig Lernens, machen eher soften Skills den Platz, die vor wenigen Jahrzehnten vielleicht noch als esoterisch, schwach und wenig bedeutend abgetan wurden. Dies bestätigt nicht zuletzt die vielfach geteilte Übersicht der Skill-Entwicklung des World Economic Forums: gerade Kreativität und die Fähigkeit des „kritischen Hinterfragens“ füllen die Spitzenplätze und sind damit Voraussetzungen dafür, in der Zukunft als Unternehmen erfolgreich sein zu können. Darüber hinaus kommt emotionale Intelligenz ganz neu in die Top 10 dazu und verdrängt beispielsweise die noch früher für so wichtig empfundene Qualitätssicherung – letzteres wird bald komplett von künstlich-intelligenten Systemen übernommen werden. Bisherige Arbeitsmodelle und Strukturen bilden diese Realität nur unzureichend ab. Der Beitrag von Marc Wagner geht dabei auf folgende Fragen ein: Was sind Paradigmen im digitalen Zeitalter? Welche Auswirkungen haben diese auf die Gestaltung von Arbeit? Wie können New Work und ein ganzheitlicher Ansatz entlang der Dimensionen „People, Places & Tools“ einen geeigneten Rahmen für die Arbeitsgestaltung der Zukunft liefern?
Die großen Consultancies nennen es "Digitale Transformation", Marc Andreessen nennt es "Software eats the World". Eher aus Versehen haben wir IT-ler mit Unix und Internet etwas angestoßen, dass die ganze Wirtschaft - von Handel über Organisationsdesign bis zum Management - durch den Wolf dreht. Mit den Unternehmen schlägt das jetzt wieder auf die Systemadministratoren zurück, und stellt deren Rollen und Positionen in Frage. Im Gegensatz zu den Managern wird es aber vermutlich auch in Zukunft noch relevante Aufgaben für Administratoren geben.
Die Digitalisierung zwingt Unternehmen zur Agilisierung. Doch warum eigentlich? Und wie viele Mißverständnisse gibt es auf dem Weg? Inklusive Lösungsideen, wie du bessere Software auch organisatorisch schneller liefern kannst.
Wir besprechen, warum Organisationen diese Notwendigkeit haben. Was die CIOs, IT-Leiter, Vorstände und Geschäftsführer umtreibt.
Welche Mißverständnisse beim Einsatz Agiler Methoden und Skalierungsmodelle entstehen. Welche Snake Oils von der Industrie angedient werden.
Und letztlich: Worum es eigentlich bei der Agilisierung und Digitalisierung geht. Was du tun kannst.
Damit alles in Bewegung bleibt.
Jan A. Poczynek ist Co-Founder von NOWEVOLVE & Ecosystem mit der Mission:
"To shape a better future for our society - we accelerate the development of people and organizations."
=> Das zugehörige YouTube Video dieser KEYNOTE: https://youtu.be/Lg5bljoM7rs
Berlin 2018 "Simon, Weber & Friends" Alumni Konferenz.
Fast alle sprechen mittlerweile von Digitaler Transformation (DX) und von disruptiven Innovationen - ganz vorne mit dabei die Beratungs-Branche.
Als Vertreter dieser Profession und der Herkunft aus Software Development und Digital Project Business erlaube ich mir, die notwendige Selbstanwendung der „propagierten“ Konzepte, Erfahrungen und Theorien in den Vordergrund zu stellen:
„Eat your own dog food!“ ...würde man in der Startup-Sprache sagen.
Es kann schlussendlich nur konsequent sein, sich auch selbst die Frage zu stellen, was die digitale Transformation für die Beratung bedeuten wird - als Firma und als BeraterIn.
Auf der Berliner Alumni-Konferenz von Simon, Weber & Friends: "Wieviel Analogie braucht die Digitalisierung?", war ich eingeladen eine Keynote zu halten, die eine Anregung geben möchte, die (systemische) Beratung vor dem Hintergrund disruptiver Innovationen kritisch zu beleuchten.
Die Inhalte sind:
Welche "selbstbewussten" Mythen kursieren zur Beratung?
Was ist Disruption?
5 Hypothesen - Wie Disruption in der Beratung erfolgen kann
Einige konkrete Handlungsempfehlungen
Ich bedanke mich herzlich bei allen KollegInnen die in Berlin dabei waren, im Besonderen bei Gerhard Krejci, Leonie von Uthmann und Fritz B. Simon, und ich würde mich auf weitere Resonanzen, den Austausch und Weiterentwicklungen zu diesem Thema sehr freuen.
Sunshine! Jan
Jan A. Poczynek ist Berater, Speaker, Startup Mentor und ein neugieriger Enthusiast zu den Themen der Digitalisierung seit seiner ersten Atari 2600 zu Beginn der 80er-Jahre.
60 Wissenschaftler und Experten wurden von der Telekom und der Uni St. Gallen zu den „Megatrends digitaler Arbeit der Zukunft“ befragt. Hier ist das Resultat.
The day after tomorrow – Auswirkungen der Digitalisierung auf die ArbeitsweltLean Knowledge Base UG
Wir leben in exponentiellen Zeiten … so die Erkenntnis einer Vielzahl an Publikationen, Buchbeiträgen und Veranstaltungen, die sich mit der Auswirkung von Digitalisierung und dem nahezu unglaublichen Anstieg von Datenmengen in den letzten Jahren beschäftigt. Viele Szenarien, die wir bisher nur aus Science Fiction Filmen kannten – von Terminator, über Surrogates bis hin zu „Gadgets“ aus Raumschiff Enterprise – scheinen in greifbarer Nähe. Und die Erkenntnis, dass Digitalisierung und die daraus resultierenden radikalen Veränderungen von Geschäftsmodellen keine Modeerscheinung darstellen, die man einfach mal aussitzen kann, macht sich mittlerweile auch bei deutschen Unternehmen breit. Standen bisher technische Perfektion, höchste Qualität und Effizienz im Vordergrund, so treten diese „typisch deutschen Werte“ scheinbar immer stärker in den Hintergrund. Schnelligkeit und die Fähigkeit, den Kurs blitzschnell zu ändern, werden überlebensnotwendig und der Ruf nach „Skaleneffekten durch Größe“ verstummt. Vielmehr scheint es, dass Markteintrittsbarrieren im digitalen Zeitalter völlig verschwinden, intellektuelles Eigentum zum Fremdwort mutiert und ein 20jähriger Stanford Absolvent aus der Garage seiner Eltern heraus ganze Industrien in Frage stellen bzw. „disrupten“ kann. Damit einher geht ein radikaler Wandel des Arbeitsmarktes. Die Fähigkeiten, auf die uns das klassische (zumindest deutsche) Bildungssystem bisher vorbereitet hat und das Können des, auswendig Lernens, machen eher soften Skills den Platz, die vor wenigen Jahrzehnten vielleicht noch als esoterisch, schwach und wenig bedeutend abgetan wurden. Dies bestätigt nicht zuletzt die vielfach geteilte Übersicht der Skill-Entwicklung des World Economic Forums: gerade Kreativität und die Fähigkeit des „kritischen Hinterfragens“ füllen die Spitzenplätze und sind damit Voraussetzungen dafür, in der Zukunft als Unternehmen erfolgreich sein zu können. Darüber hinaus kommt emotionale Intelligenz ganz neu in die Top 10 dazu und verdrängt beispielsweise die noch früher für so wichtig empfundene Qualitätssicherung – letzteres wird bald komplett von künstlich-intelligenten Systemen übernommen werden. Bisherige Arbeitsmodelle und Strukturen bilden diese Realität nur unzureichend ab. Der Beitrag von Marc Wagner geht dabei auf folgende Fragen ein: Was sind Paradigmen im digitalen Zeitalter? Welche Auswirkungen haben diese auf die Gestaltung von Arbeit? Wie können New Work und ein ganzheitlicher Ansatz entlang der Dimensionen „People, Places & Tools“ einen geeigneten Rahmen für die Arbeitsgestaltung der Zukunft liefern?
Die großen Consultancies nennen es "Digitale Transformation", Marc Andreessen nennt es "Software eats the World". Eher aus Versehen haben wir IT-ler mit Unix und Internet etwas angestoßen, dass die ganze Wirtschaft - von Handel über Organisationsdesign bis zum Management - durch den Wolf dreht. Mit den Unternehmen schlägt das jetzt wieder auf die Systemadministratoren zurück, und stellt deren Rollen und Positionen in Frage. Im Gegensatz zu den Managern wird es aber vermutlich auch in Zukunft noch relevante Aufgaben für Administratoren geben.
Das Verhältnis von Mensch und Maschine wird zurzeit kontrovers diskutiert. Ein Grund dafür ist die anstehende Disruption der Arbeitswelt. Eine Studie von Deloitte kommt für die Schweiz zum Schluss, dass fast 50% aller Stellen grundsätzlich von einer Maschine übernommen werden könnten. Das Gefährdungspotenzial bei Führungskräften wird auf 10% geschätzt. Werden Roboter schon bald Einsitz in die Geschäftsleitung von Unternehmen nehmen? In der Breakout Session werden Möglichkeiten und Grenzen von Robotern hinsichtlich technologischer Machbarkeit und gesellschaftlicher Akzeptanz besprochen.
FUTURE-WORK: MENSCH-MASCHINE - WILL THE ROBOTS TAKE OVER?Marc Wagner
Welche Jobs sind durch Automatisierung und Roboterisierung betroffen? Was von dem, was wir in Science Fiction Filmen gesehen haben ist schon Realität? Was sind die wichtigsten Zitate rund um die Auswirkung von Digitalisierung?
Die wichtigste Komponente bei der Entwicklung von Software besteht zu 70 Prozent aus Wasser: den beteiligten Personen. Während wir bei den Komponenten Hard- und speziell Software sehr genau über die Fehler, Probleme und Defekte Bescheid wissen, stehen wir bei der Wetware noch am Anfang – dabei haben wir im Alltag die ganze Zeit mit seltsamen Argumenten, Fehlschlüssen, kognitiven Verzerrungen und seltsamen Effekten in Teams zu tun. Der Talk stellt die häufigsten Streiche vor, die unser Gehirn uns spielt und wie man damit umgehen kann.
THE DAY AFTER TOMORROW - DIGITALISIERUNG UND DIE ZUKUNFT DER ARBEITMarc Wagner
Dank der Digitalisierung und zunehmenden Automatisierung leben wir in exponentiellen Zeiten" - nicht zuletzt durch Moorse Law ausgedrückt. In diesem Umfeld gelten vollständig neue Paradigmen (u.a. "The winners takes it all") - die Einführung von ICT wird zukünftig keine Differenzierung mehr darstellen, sondern ausschließlich die Fähigkeit, Top-Talente zu gewinnen und zu halten. Gerade durch Robotorisierung nimmt die Bedeutung des Faktors Mensch massiv zu. Die Präsentation zeigt die grundlegenden Auswirkungen der Digitalisierung und Robotorisierung auf den Arbeitsmarkt und die Gestaltung von Arbeit dar. Ein geeignetes Arbeistumfeld wird durch die Einführung eines ganzheitlichen Future-Work Konzeptes entlang der Dimensionen "People", "Places" und "Tools" erreicht. Die Präsentation stellt entsprechend die Dimensionen anhand eines Beispiels dar + geht zudem auf die Wirksamkeit von Future-Work ein.
Es gibt ein paar Veränderungen in unserer Arbeitswelt, die sollten wir im Recruiting unbedingt auf dem Schirm haben.
Meine 7 Thesen:
- Die Gesetze der Industrialisierung stimmen nicht mehr
- Unsere Personalauswahl braucht ein neues Fundament
- Wir müssen von der Ressource zum Menschen
- KI unterstützt, aber wird nie den Menschen ersetzen
- Hiring Manager werden der Schlüssel zum Recruiting
- Offline Netzwerk und Personal Branding nehmen an Bedeutung zu
- Nur ein respektierter Recruiter (m/w) ist ein guter Recruiter
Der Arbeitgeberverband der Versicherungsunternehmen ist die sozialpolitische Spitzenorganisation der deutschen Versicherungswirtschaft. Bei einem Organisationsgrad von 99 Prozent sind alle in Deutschland ansässigen Versicherungsunternehmen Mitglied des Verbandes. Für die Mitgliedsunternehmen werden Tarifverhandlungen und Rechtsberatung für die rund 215.000 Beschäftigten der Branche durchgeführt. Weitere Informationen sind auf der Homepage unter www.agv-vers.de .
Für die Personalverantwortlichen der Branche werden jährlich zwei Tagungen veranstaltet, auf denen aktuelle Themen der Personalwirtschaft durchleuchtet werden. Die Personalleitertagungen finden jedes Jahr zweifach an unterschiedlichen Orten statt. Im Jahr 2009 wird die erste Tagung vom 21. bis zum 23. April in Scharmützelsee durchgeführt. Die zweite Tagung findet vom 12. bis 14. Mai in Dortmund statt.
Der Vortrag zu dem Thema "Web 2.0 im Unternehmen" ist der Einstiegsvortrag.
Inhaltlich sollen die Personalleitern, in dem Einstiegsvortrag einen Überblick über die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten des "Web 2.0" im Unternehmen mit den damit verbundenen Chancen und Risiken für die Personalarbeit zu bekommen. Sämtliche Aspekte von der internen Mitarbeiterkommunikation bis hin zur Nutzung dieses Mediums im Rahmen der Rekrutierung werden angesprochen und mit einem Blick in die Zukunft erörtert.
Hier der Vortrag:
Wovon wir morgen leben werden, wenn intelligente Maschinen und Algorithmen unsere Arbeit machen
Seit jeher haben Innovationen und technologische Umbrüche gravierende Auswirkungen darauf gehabt, wie, wo und mit welchem Selbstverständnis der Mensch seiner Arbeit nachgeht.
Werfen wir einen Blick auf zukünftige Entwicklungen im Bereich der Künstlichen Intelligenz und auf die Bedrohungen und Chancen, die sich daraus ergeben. Wovon werden wir eigentlich morgen leben, wenn intelligente Maschinen und Algorithmen unsere Arbeit machen?
„Web 2.0 - Generation Internet / Social Media“ Wie der digitale Wandel uns verändert - Aussichten - Chancen
Millennials oder Generation Y wird der Teil der Bevölkerung genannt, der nach 1980 geboren wurde und jetzt (2010) etwa ein Lebensalter von Mitte 20 aufweist. Sie werden auch als Generation Y, Gen Y oder Digital Natives bezeichnet. Sie sind die Nachfolgegeneration der Baby-Boomer und der Generation X. Millennials sind meist gut ausgebildet und zeichnen sich durch eine technologieaffine Lebensweise aus. Es ist die erste Generation, die größtenteils in einem Umfeld von Internet und mobiler Kommunikation aufgewachsen ist. Millennials arbeiten lieber in virtuellen Teams anstatt in tiefen Hierarchien. Sie sind multikulturell und weltoffen und arbeiten zusammen, ohne sich den Kopf über traditionelle Rollen (z. B. Geschlecht) oder ethnische Herkunft zu zerbrechen.
Ein Gen Y hat im Durchschnitt • 250.000 E-Mails, Instant messages und SMS gesendet und
empfangen • 10.000 Stunden mobil telefoniert • mit PC- oder Gamekonsolen 5.000 Stunden gespielt
• hat 3.500 Stunden im Internet Social Networks (z.B. myspace, twitter, facebook) genutzt
Die Veränderung erreicht auch die Versicherungsindustrie, als Kunden und neue Kollegen. Welche Herausforderungen ergeben sich daraus? Was bieten sich für Chancen?
Intranet 2.0 - Das Leitmedium für moderne ZusammenarbeitTelekom MMS
Intranet 2.0 - Das Leitmedium für moderne Zusammenarbeit in Ihrem Unternehmen. Diese Präsentation wurde im gleichnamigen Webinar veröffentlicht. Wir zeigen Ihnen die Vorteile eines Intranet 2.0, welche technischen Vorraussetzungen Sie dafür benötigen und wie ein Social Intranet implementiert wird.
Arbeitswelt 4.0: Ein Blick auf die Arbeitswelt von morgenIbrahim Evsan
Die Welt wie wir sie kennen, befindet sich im Umbruch. Veraltete Arbeitssysteme, die dem immer stärkeren Bestreben des Menschen
nach synergetischer Integration von Arbeit, Familie und Freizeit nicht gerecht werden, haben ausgedient. Sie werden zunehmend durch flexible Arbeitsmodelle, die sich individuell an den Lebensphasen und Bedürfnissen der Menschen orientieren, ersetzt. Im Jahr 2025 werden berufstätige Menschen unsere gegenwärtige Arbeitswelt für genauso rückständig halten wie wir heute die Arbeitskonditionen aus dem 18. Jahrhundert. Die treibende Kraft für diesen Wandel ist die steigende Anzahl der innovativen Wissensarbeiter, die neue Technologien entwickeln und diese für die Maße der Gesellschaft nutzbar machen. Unternehmen, die bereits jetzt eine klare Vorstellung von den künftigen Entwicklungen und Trends der Arbeitswelt haben, besitzen die einmalige Chance die Veränderung zu ihren Gunsten zu nutzen.
Ziel dieses White Papers ist es, wesentliche Entwicklungstendenzen darzustellen, die die Art und Weise wie wir künftig arbeiten werden, bestimmen. Diese Informationen sollen dazu beitragen den Leser zu befähigen, bereits heute entsprechende Maßnahmen zu treffen, um für die Zukunft, die geradewegs auf uns zurast, gewappnet zu sein.
Weitere Informationen:
http://www.facebook.com/evsan
http://www.twitter.com/Ibo
http://www.ibrahimevsan.de
Silicon Valley and Big Data: The Hidden Side of the Digital TransformationBrand Trust GmbH
Achim Feige, Partner at BrandTrust, in an interview with Evgeny Morozov during the 13th BrandTrust Future Circle.
Die digitale Transformation ist in vollem Gange. In vielen Unternehmen ist sie Triebfeder für Prozesse des Überdenkens und der Erneuerung, Bewährtes wird hinterfragt. Digital denken und agieren lautet die dringende Notwendigkeit, denn Internet und Digitalisierung eröffnen neue Chancen. Doch wie sehen die moralischen, politischen und gesellschaftlichen Konsequenzen dieser scheinbar grenzenlosen, immer schneller funktionierenden Opportunitäten aus?
Dieser Thematik stellen wir uns bei dem diesjährigen BrandTrust Fututre Circle unter dem Motto: Silicon Valley and Big Data: The Hidden Side of the Digital Transformation.
Die nächste Arbeitnehmer Generation, die Generation Z ist anders als Ihre Vorgänger von X und Y. Wie arbeitet die nächste Generation? Was muss ich wissen als Firma, Lernendebetreuer, als Chefin und Chef? Was unterscheidet diese Generation von den anderen?
Article about the future of career management in the digital era.
Imagine, the digital revolution is successfully accomplished and the business world completely digitized. Also, sociopolitical developments as the ZDF has foreseen in its visionary production "Towards 2000 - Preview on the World of Tomorrow" in 1972, have become materialized reality.
URL: https://www.youtube.com/watch?v=kaGnBNhE2xI
Was sind die wichtigsten IT-Jobs in der Zukunft? Was erwartet uns im Jahr 2020? Sind Daten das neue Gold? Was sind die neuen Anforderungen an IT-Abteilungen? Wandert alles in die Cloud? Übernehmen Roboter unsere Arbeit?
Diese und mehr Fragen beantwortet das neue Sonderheft der Computerwoche im Auftrag von Hays, für das fast 350 Fach- und Führungskräften dazu befragt wurden.
Das Verhältnis von Mensch und Maschine wird zurzeit kontrovers diskutiert. Ein Grund dafür ist die anstehende Disruption der Arbeitswelt. Eine Studie von Deloitte kommt für die Schweiz zum Schluss, dass fast 50% aller Stellen grundsätzlich von einer Maschine übernommen werden könnten. Das Gefährdungspotenzial bei Führungskräften wird auf 10% geschätzt. Werden Roboter schon bald Einsitz in die Geschäftsleitung von Unternehmen nehmen? In der Breakout Session werden Möglichkeiten und Grenzen von Robotern hinsichtlich technologischer Machbarkeit und gesellschaftlicher Akzeptanz besprochen.
FUTURE-WORK: MENSCH-MASCHINE - WILL THE ROBOTS TAKE OVER?Marc Wagner
Welche Jobs sind durch Automatisierung und Roboterisierung betroffen? Was von dem, was wir in Science Fiction Filmen gesehen haben ist schon Realität? Was sind die wichtigsten Zitate rund um die Auswirkung von Digitalisierung?
Die wichtigste Komponente bei der Entwicklung von Software besteht zu 70 Prozent aus Wasser: den beteiligten Personen. Während wir bei den Komponenten Hard- und speziell Software sehr genau über die Fehler, Probleme und Defekte Bescheid wissen, stehen wir bei der Wetware noch am Anfang – dabei haben wir im Alltag die ganze Zeit mit seltsamen Argumenten, Fehlschlüssen, kognitiven Verzerrungen und seltsamen Effekten in Teams zu tun. Der Talk stellt die häufigsten Streiche vor, die unser Gehirn uns spielt und wie man damit umgehen kann.
THE DAY AFTER TOMORROW - DIGITALISIERUNG UND DIE ZUKUNFT DER ARBEITMarc Wagner
Dank der Digitalisierung und zunehmenden Automatisierung leben wir in exponentiellen Zeiten" - nicht zuletzt durch Moorse Law ausgedrückt. In diesem Umfeld gelten vollständig neue Paradigmen (u.a. "The winners takes it all") - die Einführung von ICT wird zukünftig keine Differenzierung mehr darstellen, sondern ausschließlich die Fähigkeit, Top-Talente zu gewinnen und zu halten. Gerade durch Robotorisierung nimmt die Bedeutung des Faktors Mensch massiv zu. Die Präsentation zeigt die grundlegenden Auswirkungen der Digitalisierung und Robotorisierung auf den Arbeitsmarkt und die Gestaltung von Arbeit dar. Ein geeignetes Arbeistumfeld wird durch die Einführung eines ganzheitlichen Future-Work Konzeptes entlang der Dimensionen "People", "Places" und "Tools" erreicht. Die Präsentation stellt entsprechend die Dimensionen anhand eines Beispiels dar + geht zudem auf die Wirksamkeit von Future-Work ein.
Es gibt ein paar Veränderungen in unserer Arbeitswelt, die sollten wir im Recruiting unbedingt auf dem Schirm haben.
Meine 7 Thesen:
- Die Gesetze der Industrialisierung stimmen nicht mehr
- Unsere Personalauswahl braucht ein neues Fundament
- Wir müssen von der Ressource zum Menschen
- KI unterstützt, aber wird nie den Menschen ersetzen
- Hiring Manager werden der Schlüssel zum Recruiting
- Offline Netzwerk und Personal Branding nehmen an Bedeutung zu
- Nur ein respektierter Recruiter (m/w) ist ein guter Recruiter
Der Arbeitgeberverband der Versicherungsunternehmen ist die sozialpolitische Spitzenorganisation der deutschen Versicherungswirtschaft. Bei einem Organisationsgrad von 99 Prozent sind alle in Deutschland ansässigen Versicherungsunternehmen Mitglied des Verbandes. Für die Mitgliedsunternehmen werden Tarifverhandlungen und Rechtsberatung für die rund 215.000 Beschäftigten der Branche durchgeführt. Weitere Informationen sind auf der Homepage unter www.agv-vers.de .
Für die Personalverantwortlichen der Branche werden jährlich zwei Tagungen veranstaltet, auf denen aktuelle Themen der Personalwirtschaft durchleuchtet werden. Die Personalleitertagungen finden jedes Jahr zweifach an unterschiedlichen Orten statt. Im Jahr 2009 wird die erste Tagung vom 21. bis zum 23. April in Scharmützelsee durchgeführt. Die zweite Tagung findet vom 12. bis 14. Mai in Dortmund statt.
Der Vortrag zu dem Thema "Web 2.0 im Unternehmen" ist der Einstiegsvortrag.
Inhaltlich sollen die Personalleitern, in dem Einstiegsvortrag einen Überblick über die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten des "Web 2.0" im Unternehmen mit den damit verbundenen Chancen und Risiken für die Personalarbeit zu bekommen. Sämtliche Aspekte von der internen Mitarbeiterkommunikation bis hin zur Nutzung dieses Mediums im Rahmen der Rekrutierung werden angesprochen und mit einem Blick in die Zukunft erörtert.
Hier der Vortrag:
Wovon wir morgen leben werden, wenn intelligente Maschinen und Algorithmen unsere Arbeit machen
Seit jeher haben Innovationen und technologische Umbrüche gravierende Auswirkungen darauf gehabt, wie, wo und mit welchem Selbstverständnis der Mensch seiner Arbeit nachgeht.
Werfen wir einen Blick auf zukünftige Entwicklungen im Bereich der Künstlichen Intelligenz und auf die Bedrohungen und Chancen, die sich daraus ergeben. Wovon werden wir eigentlich morgen leben, wenn intelligente Maschinen und Algorithmen unsere Arbeit machen?
„Web 2.0 - Generation Internet / Social Media“ Wie der digitale Wandel uns verändert - Aussichten - Chancen
Millennials oder Generation Y wird der Teil der Bevölkerung genannt, der nach 1980 geboren wurde und jetzt (2010) etwa ein Lebensalter von Mitte 20 aufweist. Sie werden auch als Generation Y, Gen Y oder Digital Natives bezeichnet. Sie sind die Nachfolgegeneration der Baby-Boomer und der Generation X. Millennials sind meist gut ausgebildet und zeichnen sich durch eine technologieaffine Lebensweise aus. Es ist die erste Generation, die größtenteils in einem Umfeld von Internet und mobiler Kommunikation aufgewachsen ist. Millennials arbeiten lieber in virtuellen Teams anstatt in tiefen Hierarchien. Sie sind multikulturell und weltoffen und arbeiten zusammen, ohne sich den Kopf über traditionelle Rollen (z. B. Geschlecht) oder ethnische Herkunft zu zerbrechen.
Ein Gen Y hat im Durchschnitt • 250.000 E-Mails, Instant messages und SMS gesendet und
empfangen • 10.000 Stunden mobil telefoniert • mit PC- oder Gamekonsolen 5.000 Stunden gespielt
• hat 3.500 Stunden im Internet Social Networks (z.B. myspace, twitter, facebook) genutzt
Die Veränderung erreicht auch die Versicherungsindustrie, als Kunden und neue Kollegen. Welche Herausforderungen ergeben sich daraus? Was bieten sich für Chancen?
Intranet 2.0 - Das Leitmedium für moderne ZusammenarbeitTelekom MMS
Intranet 2.0 - Das Leitmedium für moderne Zusammenarbeit in Ihrem Unternehmen. Diese Präsentation wurde im gleichnamigen Webinar veröffentlicht. Wir zeigen Ihnen die Vorteile eines Intranet 2.0, welche technischen Vorraussetzungen Sie dafür benötigen und wie ein Social Intranet implementiert wird.
Arbeitswelt 4.0: Ein Blick auf die Arbeitswelt von morgenIbrahim Evsan
Die Welt wie wir sie kennen, befindet sich im Umbruch. Veraltete Arbeitssysteme, die dem immer stärkeren Bestreben des Menschen
nach synergetischer Integration von Arbeit, Familie und Freizeit nicht gerecht werden, haben ausgedient. Sie werden zunehmend durch flexible Arbeitsmodelle, die sich individuell an den Lebensphasen und Bedürfnissen der Menschen orientieren, ersetzt. Im Jahr 2025 werden berufstätige Menschen unsere gegenwärtige Arbeitswelt für genauso rückständig halten wie wir heute die Arbeitskonditionen aus dem 18. Jahrhundert. Die treibende Kraft für diesen Wandel ist die steigende Anzahl der innovativen Wissensarbeiter, die neue Technologien entwickeln und diese für die Maße der Gesellschaft nutzbar machen. Unternehmen, die bereits jetzt eine klare Vorstellung von den künftigen Entwicklungen und Trends der Arbeitswelt haben, besitzen die einmalige Chance die Veränderung zu ihren Gunsten zu nutzen.
Ziel dieses White Papers ist es, wesentliche Entwicklungstendenzen darzustellen, die die Art und Weise wie wir künftig arbeiten werden, bestimmen. Diese Informationen sollen dazu beitragen den Leser zu befähigen, bereits heute entsprechende Maßnahmen zu treffen, um für die Zukunft, die geradewegs auf uns zurast, gewappnet zu sein.
Weitere Informationen:
http://www.facebook.com/evsan
http://www.twitter.com/Ibo
http://www.ibrahimevsan.de
Silicon Valley and Big Data: The Hidden Side of the Digital TransformationBrand Trust GmbH
Achim Feige, Partner at BrandTrust, in an interview with Evgeny Morozov during the 13th BrandTrust Future Circle.
Die digitale Transformation ist in vollem Gange. In vielen Unternehmen ist sie Triebfeder für Prozesse des Überdenkens und der Erneuerung, Bewährtes wird hinterfragt. Digital denken und agieren lautet die dringende Notwendigkeit, denn Internet und Digitalisierung eröffnen neue Chancen. Doch wie sehen die moralischen, politischen und gesellschaftlichen Konsequenzen dieser scheinbar grenzenlosen, immer schneller funktionierenden Opportunitäten aus?
Dieser Thematik stellen wir uns bei dem diesjährigen BrandTrust Fututre Circle unter dem Motto: Silicon Valley and Big Data: The Hidden Side of the Digital Transformation.
Die nächste Arbeitnehmer Generation, die Generation Z ist anders als Ihre Vorgänger von X und Y. Wie arbeitet die nächste Generation? Was muss ich wissen als Firma, Lernendebetreuer, als Chefin und Chef? Was unterscheidet diese Generation von den anderen?
Article about the future of career management in the digital era.
Imagine, the digital revolution is successfully accomplished and the business world completely digitized. Also, sociopolitical developments as the ZDF has foreseen in its visionary production "Towards 2000 - Preview on the World of Tomorrow" in 1972, have become materialized reality.
URL: https://www.youtube.com/watch?v=kaGnBNhE2xI
Was sind die wichtigsten IT-Jobs in der Zukunft? Was erwartet uns im Jahr 2020? Sind Daten das neue Gold? Was sind die neuen Anforderungen an IT-Abteilungen? Wandert alles in die Cloud? Übernehmen Roboter unsere Arbeit?
Diese und mehr Fragen beantwortet das neue Sonderheft der Computerwoche im Auftrag von Hays, für das fast 350 Fach- und Führungskräften dazu befragt wurden.
2. Change
Wenn ich genau beschreiben kann
was ich tue um Geld zu verdienen,
dann habe ich gute Chance in
den nächsten 5-10 Jahren Teile
meiner Arbeit zu verlieren
15. Oticon Opn is the world’s first hearing aid that
connects to the Internet via the If This Then That
network (IFTTT.COM)
Hilft sich 20% mehr zu merken!
Internet of things
21. social genome die Vernetzung der Lebenswelt
Chance und Risiko
Quelle:http://cdn.socialmediaexaminer.com http://infospace.ischool.syr.edu
Her der Film http://www.youtube.com/watch?v=6Gb2gfXX454
22. DAS Netzwerk - (Patent)
http://labs.sogeti.com/fueling-sales-with-social-data-the-story-of-walmart-labs-the-social-genome/
23. Personalisierung - Reinforcement Learning
Regression (Vorberechnung) or Monte Carlo und TD-Verfahren (Online Learning)
Herausforderung: Abbildung nichtlineare Approximative hochdimensionalen
Funktionen via neuronale Netze, Kernmethoden und LASSO
http://www.prudsys.de
24. DNA Speicher
Mit nur
einem
Gramm
DNA-Material
könnte man
215.000
Terabyte
dauerhaft
speichern.
Daten werden in einem DNA-Strang gespeichert, indem die Nullen und Einsen der digitalen
Daten in Adenin (A), Cytosin (C), Guanin (G) und Thymin (T) umgewandelt werden - das sind
die Basen, aus denen DNA besteht
25. Wer möchte was warum?
Moderner Performer:
Mehr Fernsehprogramme!
Experimentalist:
Poolliegen sind brüchig!
Hedonist:
Mehr frisch gepresste Säfte!
3 Zielgruppen 3 Anliegen - Crowd leader detection
26. Connectome Schaltplan des Gehirns
http://f7dobry.pl/przewody-w-mozgu-ludzi-inteligentnych-sa-inaczej-polaczone-mowi-
badanie/
28. Die Frage ist nicht ob Maschinen Denken können sondern ob wir…
…Menschen noch fühlen können.
Her der Film http://www.youtube.com/watch?v=6Gb2gfXX454
30. Digitalisierung zwingt viele Menschen in
Jobs, bei denen nicht die Qualifikation
das ausschlaggebende Kriterium ist,
sondern das Akzeptieren schlechter
Bezahlung.
In der Fläche schwindet nicht die Arbeit,
sondern die gut bezahlte Arbeit.
Quelle:Sasha Lobo
Risiken
32. weg vom Erlernen eines Berufs hin zur
Entwicklung eines Portfolios von
Fähigkeiten und Kompetenzen.
todo
..unddie Revolution der Bildungssysteme bedingen
33. change
IQ – Struktur, Plan, Orga.
EQ – Verstehen und Team
(Empathie)
CQ – Kreativität und Neugierig
AQ – Talent für Attraktion
VQ – Vitalität, Wille und Energie
MQ – Sinn für Sinn
PQ – Professionalität
Gunter Dueck
34. change
• Kreativität, Originalität, Sinn für
Humor
• Konstruktiver, freudiger Wille
• Initiative, die auf andere
ausstrahlt
• Gemeinschaftssinn, der auf
andere ausstrahlt
• Gewinnendes Erscheinungsbild
• Ausgewogenes Selbstbewusstsein
• Vorfreude auf eine gute eigene
Zukunft
37. „Menschen werden vergessen, was Du
sagst,
sie werden vergessen was Du tust,
aber Sie werden nie vergessen,
was Du sie hast fühlen lassen“
Maya Angelou
Bedeutet für MICE…
38. Vertrauen Sie ihren Mitarbeitern
Geben Sie Ihnen Autonomie
Geben Sie deren Arbeit Sinn
Geben Sie Ihnen genügend Zeit
Lassen Sie Fehler zu
Grundlage…
39. somit ist weniger mehr…
Reduzieren einer Veranstaltung auf das
Wesentliche
Begegnungen, der persönliche Austausch
sowie das gemeinsame Erleben/Finden
in den Mittelpunkt stellen
Zusätzlich ein hoher Grad an Mitbestimmung.
40. Zukunft MICE - Mix aus Erlebnismuseum, Poshtel
und co-working space