Este documento contiene 10 frases atribuidas a Mahatma Gandhi sobre temas como la no violencia, la tolerancia, la verdad y la pobreza. Algunas de sus frases más destacadas son "Nuestra recompensa se encuentra en el esfuerzo y no en el resultado", "La violencia es el miedo a los ideales de los demás" y "Todo lo que se come sin necesidad se roba al estómago de los pobres".
(feb.2008) Mahatma Gandhi, breve semblanza y algunas de sus sencillas pero profundas frases inolvidables
Montaje gráfico: Carlos Rangel
revisado en ene.2010
Heinrich-Böll-Stiftung
Wie weiter mit dem Journalismus?
Zukunftsszenarien für die Medienlandschaft und die Journalistische Ausbildung
Medien haben in einer Demokratie die Aufgabe, Öffentlichkeit herzustellen. Sie informieren, kommentieren, interpretieren und prägen die öffentliche Meinung entscheidend mit. Die Digitalisierung hat den Resonanzraum der Medien verschoben und die Autorschaft vervielfältigt und demokratisiert: Internetnutzerinnen und –nutzer stellen eigene Informationen ein und machen diese einem breiten Publikum zugänglich. In sozialen Medien wie Facebook und Twitter und weiteren Internetplattformen kommentieren und veröffentlichen sie in Echtzeit. Dies hat die öffentliche Aufgabe von Medien wie auch die Rolle von Journalistinnen und Journalisten entscheidend verändert.
Gleichzeitig erlebt die Medienlandschaft gravierende Umbrüche: Das mächtigste Verlagshaus Deutschlands stößt Regionalzeitungen ab und der Gründer eines Internetunternehmens kauft eine der renommiertesten Tageszeitungen der Welt. Verlagshäuser und Medienunternehmen sind auf der Suche nach einem gewinnbringenden Geschäftsmodell.
Angesichts dieser Situation ändern sich auch die Qualifikationsanforderungen an den journalistischen Nachwuchs. Die Veranstaltung „Wie weiter mit dem Journalismus?“ will die aktuelle und zukünftige Situation sowohl von Printmedien, Hörfunk und Fernsehen auf der einen, als auch von sozialen Medien auf der anderen Seite beleuchten: Wie wird sich die Medienlandschaft weiter verändern, auf welche Entwicklungen müssen sich sowohl Medienmacher als auch Nutzerinnen einstellen, wo liegen Chancen, wo Risiken der voranschreitenden Digitalisierung der Medien? Welche Rolle spielen klassische Formate wie Zeitungen und Hörfunk? Welche Twitter, Blogs und soziale Netzwerke? Kann Qualitätsjournalismus in Zukunft überhaupt noch finanziert werden? Wie soll, wie muss die Ausbildung zukünftiger Journalist/innen und Medienmacher/innen aussehen, um mit der Entwicklung Schritt zu halten? Welche beruflichen Optionen haben junge Nachwuchsjournalist/innen heute und welche Karrierewege stehen ihnen offen? Welche Chancen bieten sich im Zuge dieser Veränderungen für mehr Vielfalt und Innovation im Journalismus?
Diese Fragen diskutierten wir mit Expertinnen, Kooperationspartnern und Nachwuchsjournalisten. Die Veranstaltung findet im Rahmen des Studienstipendienprogramms „Medienvielfalt, anders: Junge Migrantinnen und Migranten in den Journalismus“ statt. Mit diesem Programm fördern die Heinrich-Böll-Stiftung und ihre Medienpartner junge Studierende mit Migrationsgeschichte auf ihrem Weg zur Journalistin und zum Journalisten.
Programm
Teresa Bücker, Politikberaterin und Autorin
Annette Hillebrand, Direktorin, Akademie für Publizistik
Anschließende Podiumsdiskussion
Ines Pohl, Chefredakteurin taz
Ingrid Müller, Leitende Redakteurin Der Tagesspiegel
Ebru Tasdemir, Neue Deutsche Medienmacher
Teresa Bücker, Politikberaterin
(feb.2008) Mahatma Gandhi, breve semblanza y algunas de sus sencillas pero profundas frases inolvidables
Montaje gráfico: Carlos Rangel
revisado en ene.2010
Heinrich-Böll-Stiftung
Wie weiter mit dem Journalismus?
Zukunftsszenarien für die Medienlandschaft und die Journalistische Ausbildung
Medien haben in einer Demokratie die Aufgabe, Öffentlichkeit herzustellen. Sie informieren, kommentieren, interpretieren und prägen die öffentliche Meinung entscheidend mit. Die Digitalisierung hat den Resonanzraum der Medien verschoben und die Autorschaft vervielfältigt und demokratisiert: Internetnutzerinnen und –nutzer stellen eigene Informationen ein und machen diese einem breiten Publikum zugänglich. In sozialen Medien wie Facebook und Twitter und weiteren Internetplattformen kommentieren und veröffentlichen sie in Echtzeit. Dies hat die öffentliche Aufgabe von Medien wie auch die Rolle von Journalistinnen und Journalisten entscheidend verändert.
Gleichzeitig erlebt die Medienlandschaft gravierende Umbrüche: Das mächtigste Verlagshaus Deutschlands stößt Regionalzeitungen ab und der Gründer eines Internetunternehmens kauft eine der renommiertesten Tageszeitungen der Welt. Verlagshäuser und Medienunternehmen sind auf der Suche nach einem gewinnbringenden Geschäftsmodell.
Angesichts dieser Situation ändern sich auch die Qualifikationsanforderungen an den journalistischen Nachwuchs. Die Veranstaltung „Wie weiter mit dem Journalismus?“ will die aktuelle und zukünftige Situation sowohl von Printmedien, Hörfunk und Fernsehen auf der einen, als auch von sozialen Medien auf der anderen Seite beleuchten: Wie wird sich die Medienlandschaft weiter verändern, auf welche Entwicklungen müssen sich sowohl Medienmacher als auch Nutzerinnen einstellen, wo liegen Chancen, wo Risiken der voranschreitenden Digitalisierung der Medien? Welche Rolle spielen klassische Formate wie Zeitungen und Hörfunk? Welche Twitter, Blogs und soziale Netzwerke? Kann Qualitätsjournalismus in Zukunft überhaupt noch finanziert werden? Wie soll, wie muss die Ausbildung zukünftiger Journalist/innen und Medienmacher/innen aussehen, um mit der Entwicklung Schritt zu halten? Welche beruflichen Optionen haben junge Nachwuchsjournalist/innen heute und welche Karrierewege stehen ihnen offen? Welche Chancen bieten sich im Zuge dieser Veränderungen für mehr Vielfalt und Innovation im Journalismus?
Diese Fragen diskutierten wir mit Expertinnen, Kooperationspartnern und Nachwuchsjournalisten. Die Veranstaltung findet im Rahmen des Studienstipendienprogramms „Medienvielfalt, anders: Junge Migrantinnen und Migranten in den Journalismus“ statt. Mit diesem Programm fördern die Heinrich-Böll-Stiftung und ihre Medienpartner junge Studierende mit Migrationsgeschichte auf ihrem Weg zur Journalistin und zum Journalisten.
Programm
Teresa Bücker, Politikberaterin und Autorin
Annette Hillebrand, Direktorin, Akademie für Publizistik
Anschließende Podiumsdiskussion
Ines Pohl, Chefredakteurin taz
Ingrid Müller, Leitende Redakteurin Der Tagesspiegel
Ebru Tasdemir, Neue Deutsche Medienmacher
Teresa Bücker, Politikberaterin
Content-Marketing für Shops: Welche Inhalte Shop-Betreiber wirklich brauchensemrush_webinars
Gerade für Online-Shop-Betreiber ist Content-Marketing wichtig, um in Bezug auf SEO zu punkten: Spannende, attraktive Inhalte können helfen, wertvolle Reichweite in den Suchergebnissen zu erlangen und gleichzeitig relevante Signale an Google zu schicken. Dabei ist es aber wichtig, sehr planvoll vorzugehen, um nicht irgendwelche, sondern die richtigen Inhalte anzubieten, die für potenzielle Kunden, Multiplikatoren und Google gleichermaßen funktionieren.
In dieser Präsentation erklären wir:
• Welche Themen und Formate sind interessant, um damit Besucher und vor allem Kunden anzuziehen?
• Blog, Magazin, Ratgeber – was braucht man für welche Inhalte?
• Wie baut man mit seinen Inhalten wertvolle Links, soziale Signale und Erwähnungen auf?
Experte: Markus Hövener, Gründer und Head of SEO der auf SEO und SEM spezialisierten Online-Marketing-Agentur Bloofusion. Außerdem ist Markus Hövener Chefredakteur des Magazins suchradar und Blogger bei den Internetkapitänen.
La imatge: Obtenció i tractament bàsic d'imatgessantfeliuonline
La imatge és un recurs bàsic per personalitzar la nostra imatge, tant en documents impresos com per Internet. Acompanyar el text d'imatge ajuda a recordar i identificar.
Amb aquesta presentació veurem quatre consells bàsics, llocs d'on obtenir imatges gratuïtes o a baix cost i retoc bàsic per tal d'optimitzar la imatge en funció del seu ús.
30 Pilot Netzwerke zur Energieeffizienz und zum Klimaschutz - GesamtüberblickUlla Herbst
Voneinander lernen – das ist einer der wichtigsten Punkte innerhalb der lernenden Energieeffizienz-Netzwerke LEEN. Das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) hat in den vergangenen vier Jahren im Rahmen der Nationalen Klimaschutzinitiative (NKI) 30 Pilot-Netzwerke nach dem LEEN-Standard gefördert. Das Ziel der jeweils zehn bis 15 Teilnehmer ist es, die Energieeffizienz im eigenen Betrieb deutlich zu erhöhen. Dabei werden sie von Moderatoren und zertifizierten energietechnischen Beratern, professionell nach LEEN-Qualitätsstandard unterstützt.
Die Grundlagen der lernenden Energieeffizienz-Netzwerke und die Erfolge der Pilotnetzwerke werden in einem Film verdeutlicht, der jetzt auf DVD erschienen ist. Es wird nicht nur die Theorie des LEEN-Systems erklärt, es kommen auch wichtige Akteure zu Wort, zum Beispiel Prof. Dr. Eberhard Jochem vom Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung ISI, der das Projekt wissenschaftlich begleitet. Außerdem schildern Verantwortliche aus den teilnehmenden Betrieben ihre durchweg positiven Erfahrungen.
Der Film und verschiedene O-Töne sind auf dem YouTube-Channel des Projekts „30 Pilot-Netzwerke“online abrufbar. Die DVD kann außerdem kostenlos beim Modell Hohenlohe e.V. (Öffentlichkeitsarbeit des Projekts) angefordert werden.
Mafalda está más viva que nunca. Reaparece siempre fresca y renovada en sus nuevos libros y periódicos. Hace cine y televisión. Viaja en la imaginación colectiva de infinidad de naciones que son muy diferentes entre ellas culturalmente. Y llega a los lugares más insospechados, volviéndose familiar a generaciones que no tienen nada que ver con la que vio nacer a Mafalda
3. “ Nuestra recompensa se encuentra en el esfuerzo y no en el resultado. Un esfuerzo total es una victoria completa”.
4. “ Puesto que yo soy imperfecto y necesito la tolerancia y la bondad de los demás, también he de tolerar los defectos del mundo hasta que pueda encontrar el secreto que me permita ponerles remedio”.
5. “ La verdad es totalmente interior. No hay que buscarla fuera de nosotros ni querer realizarla luchando con violencia con enemigos exteriores”.
7. “ Un error no se convierte en verdad por el hecho de que todo el mundo crea en él”.
8. “ No me gusta la palabra tolerancia, pero no encuentro otra mejor. El amor empuja a tener, hacia la fe de los demás el mismo respeto que se tiene por la propia”. .
9. “ Ojo por ojo y todo el mundo acabará ciego”. .
10. “ Lo que se obtiene con violencia, solamente se puede mantener con violencia”.
11. “ Lo más atroz de las cosas malas de la gente mala es el silencio de la gente buena”.
12. “ Si quieres cambiar al mundo, cámbiate a ti mismo”.
13. “ Todo lo que se come sin necesidad se roba al estómago de los pobres”. Presentaciones-Powerpoint.com