Der Engpass der Innovationsfähigkeit liegt nicht etwa in der Verfügbarkeit guter Ideen oder neuer Technologien, sondern in deren erfolgreicher und schneller Umsetzung in innovative, marktgängige Produkte und Dienstleistungen. Innovationsprozesse werden aber nur dann erfolgreich sein, wenn es gelingt, die Einbettung neuer Produkte und Dienstleistungen in organisationale und gesellschaftliche Zusammenhänge zu verbessern, wenn also "harte" und scheinbar "weiche" Innovationsfaktoren besser und frühzeitiger miteinander verknüpft werden.
8. 10 HUMANKAPITAL-PRAKTIKEN
LEISTUNGSSTARKER UNTERNEHMEN, UM INNOVATIONEN ZU FÖRDERN
► Stellen Sie sicher, dass praktisches Lernen in der gesamten Organisation gefördert wird.
► Erstellen Sie eine Kultur, die Innovation und Veränderungen als Chance begreift.
► Schaffen Sie Arbeitsplätze, welche die Teilnahme am Innovationsprozess unterstützen.
► Gestalten Sie physische Arbeitsbereiche, um die Zusammenarbeit zu fördern.
► Unternehmen Sie besondere Anstrengungen, um Innovatoren und Schlüsselwissensarbeiter
zu halten.
► Ordnen Sie die richtigen Leute mit den richtigen Fähigkeiten innovative Aktivitäten zu.
► Stellen Sie Innovationsführer (Guides) und Mentoren für Beteiligte an Innovationsprozessen zur
Verfügung.
► Schaffen Sie Lernmöglichkeiten, um Innovations-Kompetenzen zu entwickeln.
► Formulieren Sie im Rahmen der Leistungsbeurteilung Ihre Erwartungen im Thema Innovation.
► Visieren Sie neue Mitarbeiter mit Unternehmergeist und entsprechenden Erfahrungen an.
88. Januar 2015
9. 10 ORGANISATIONS-WEITE PRAKTIKEN
LEISTUNGSSTARKER UNTERNEHMEN, UM INNOVATIONEN ZU FÖRDERN
► Verwenden Sie geschäfts- und marktgerechte Kennzahlen zur Leistungsfähigkeit im Thema Innovation.
► Sorgen Sie für eine ausreichende Finanzausstattung für kreative und innovative Tätigkeiten.
► Stellen Sie einen freien Zugang für Innovatoren zu den Top-Entscheidern sicher.
► Stellen Sie Ressourcen schnell bereit bzw. schichten Sie diese um; um Nutzen aus neuen Ideen zu
ziehen.
► Fördern Sie eine offene Interaktionen über Organisationsgrenzen hinweg.
► Geben Sie Innovationseinheiten Gestaltungsfreiräume hinsichtlich deren Organisation und Betrieb.
► Minimieren Sie fest verwurzelte Interessen und Politik, die Innovation einschränken.
► Stehen Sie für klare Rollen und Verantwortlichkeiten bei wichtigen Akteuren im Prozess ein.
► Unterstützen Sie starke Verbindungen zwischen Innovatoren und operativen Geschäftsbereichen.
► Nutzen Sie Social Media und andere Technologien zum Wissensaustausch in der Breite.
98. Januar 2015
11. FACHTAGUNGEN 2015
MOTTO: „ANALYTICS MEETS EXECUTION“
Talent Acquisition: 21. Mai 2015
SWP & HR Analytics: 15. Oktober 2015
Talent Acquisition: 11. Juni 2015
SWP & HR Analytics: 29. Oktober 2015
Talent Acquisition: 25.-26. Juni 2015
SWP & HR Analytics: 5. November 2015
8. Januar 2015 11
12. ANSPRECHPARTNER
► Präsident und CEO der STRIMgroup AG in Zürich
http://www.strimgroup.com
► Wissenschaftler Innovation & Humankapital
an The Conference Board in New York
http://www.conference-board.org
► Dozent an der HTWG Konstanz / LCBS im MBA-
Studiengang Human Capital Management
http://www.lcbs.htwg-konstanz.de
► Wesentliche Stationen:
► Head of Global HR Analytics, Deutsche Bank AG, und
► Senior Manager hrs, PricewaterhouseCoopers AG.
845 Third Avenue
New York, NY 10022-6600
Phone: +49 (0)172 7590 688
volker.mayer@conference-board.org
Gütschstrasse 22
CH-8122 Binz (Zurich)
Phone: +41 (0)43 366 05 58
volker.mayer@strimgroup.com
128. Januar 2015