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HIS-Workshop „Patientenorientierte Forschung“ am 10. Mai 2012 in Hannover


Forscher brauchen Räume für klinische Studien




Braucht die patientenorientierte Forschung eigene zentrale                      24. Mai 2012
Forschungsgebäude? – Mit dieser Frage beschäftigte sich der Workshop der HIS    Seite 1 von 3
Hochschul-Informations-System GmbH am 10. Mai 2012 in Hannover. Etwa 50         Nähere Auskünfte:
Teilnehmerinnen und Teilnehmer konstatierten in Vorträgen und                   Dr. Horst Moog
Diskussionsrunden einen Bedarf an Ressourcen für die Konzeption,                Tel.: 0511 1220-180
                                                                                E-Mail: moog@his.de
Durchführung und Koordination klinischer Studien, der deutlich über die
Mitnutzung der Krankenversorgungsinfrastruktur hinausgeht.                      Pressekontakt:
                                                                                Theo Hafner
                                                                                Tel.: 0511 1220-290
Die empirische Therapieforschung hat sich in den letzten Jahren grundlegend     E-Mail: hafner@his.de
gewandelt. Mit der gezielten Drittmittelförderung durch DFG und BMBF ist sie
                                                                                Katharina Seng
über industriefinanzierte klinische Studien hinaus zu einem bedeutsamen         Tel.: 0511 1220-382
Forschungszweig für Universitätsklinika und Medizinische Fakultäten geworden.   E-Mail: seng@his.de
Daraus resultiert die Nachfrage nach einer adäquaten und optimal angelegten
Infrastruktur.

Prof. Dr. Monika Engelhardt von der Abteilung Hämatologie und Onkologie der
Medizinischen Universitätsklinik Freiburg arbeitete in ihrem Vortrag die
Aufgabenbereiche der Klinischen Forschung heraus. Unverzichtbare
Voraussetzung für erfolgreiche Klinische Studien sind die systematische
Rekrutierung von Patienten und Probanden, die Konzeption und Koordination der
Studiendurchführung sowie die Dokumentation und Verwaltung von
Patientendaten und Studienergebnissen. Für die Hämatologie und Onkologie
spielt darüber hinaus das Chemotherapie-Management eine wesentliche Rolle.
Seite 2 von 3
Welche Aufgaben die Zentren für Klinische Studien an ihrem jeweiligen Standort
zur Stärkung der patientenorientierten Forschung übernehmen, erläuterte Insa
Bruns, Leiterin der Geschäftsstelle vom Netzwerk der Koordinierungszentren für
Klinische Studien (KKS-Netzwerk). Die einzelnen Koordinierungszentren
unterstützen die Kliniken bei der Studienplanung und -durchführung sowie beim
Projekt- und Datenmanagement. Zudem stehen sie den Hochschulen bzw. den
Universitätsklinika bei der Wahrnehmung ihrer Rechte und Pflichten als
Sponsoren der klinischen Studien beratend zur Seite. Das KKS-Netzwerk fungiert
als Ansprechpartner für politische und administrative Entscheidungsprozesse.




Dr. Horst Moog, HIS GmbH, und Prof. Dr. Joachim Thiery, Universitätsklinikum Leipzig, in der
Diskussion über Raum- und Flächenbedarf in der Probandenforschung.


Dr. Horst Moog von der Baulichen Hochschulentwicklung der HIS GmbH erläuterte
die Bemessung des Flächenbedarfs für Klinische Studien in den Kliniken sowie den
Koordinations- bzw. Servicezentren. Benötigt werden Untersuchungs- und
Behandlungsräume für Patienten und Probanden, Überwachungsbetten für
Phase-I/II-Studien, Studienaktenarchive sowie Biobanken. Der quantitativ
bedeutsamste Flächenbedarf resultiert jedoch aus den Büro- und
Schreibarbeitsplätzen für Wissenschaftler und sonstiges Studienpersonal.

Wie wichtig eine optimale Gebäudestruktur für die Umsetzung eines
Forschungskonzepts ist, machte Prof. Dr. Norbert Krug, Ärztlicher Direktor des
Fraunhofer-Instituts für Toxikologie und Experimentelle Medizin (ITEM),
anschaulich. Im Clinical Research Center (CRC) Hannover agieren künftig die
Medizinische Hochschule Hannover und zwei außeruniversitäre
Forschungseinrichtungen (Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung und ITEM)
unter einem Dach. Das neue Forschungsgebäude soll Mitte 2013 den Betrieb
aufnehmen und die Infrastruktur sowohl für frühe klinische Studien als auch für
Studien zur Nationalen Kohorte und eine Biobank beherbergen.
Prof. Dr. Joachim Thiery stellte die Probandenforschung im Leipziger               Seite 3 von 3

Forschungszentrum für Zivilisationserkrankungen (LIFE) vor. Prof. Dr. Thiery ist
Direktor des Instituts für Laboratoriumsmedizin, Klinische Chemie und Molekulare
Diagnostik am Universitätsklinikum Leipzig und Dekan der Medizinischen Fakultät
der Universität Leipzig. Das Forschungszentrum nutzt Studienambulanzen im sog.
„Roten Haus“ – einem speziell für LIFE sanierten Altbau. Eine extrem effektive
Raumaufteilung und modernste Labordiagnostik erlauben einen Durchlauf von
derzeit 4.000 Patienten und Probanden jährlich. In den nächsten Jahren soll die
Zahl der Probanden auf 8.000 bis 10.000 Erwachsene und Kinder anwachsen. Eine
Biobank und Forschungsmöglichkeiten für die Nationale Kohorte sichern die
Nachhaltigkeit des Sanierungsprojekts für die Zukunft.

Mit einem Ausblick schloss Dr. Moog die Veranstaltung: „In Zukunft ist auch die
patientenorientierte Forschung bei der Flächenbedarfsplanung für die
Universitätsmedizin zu berücksichtigen. HIS wird die Entscheidungsträger vor Ort
und in den zuständigen Ministerien dazu mit den erforderlichen Planungsansätzen
sensibilisieren.“

Die Vorträge des Workshops finden Sie auch im Internet.

Nähere Auskünfte:
Dr. Horst Moog
Tel.: 0511 1220-180
E-Mail: moog@his.de
www.his.de/medizin

Pressekontakt:
Theo Hafner
Tel.: 0511 1220-290
E-Mail: hafner@his.de

Katharina Seng
Tel.: 0511 1220-382
E-Mail: seng@his.de

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  • 1. HIS-Workshop „Patientenorientierte Forschung“ am 10. Mai 2012 in Hannover Forscher brauchen Räume für klinische Studien Braucht die patientenorientierte Forschung eigene zentrale 24. Mai 2012 Forschungsgebäude? – Mit dieser Frage beschäftigte sich der Workshop der HIS Seite 1 von 3 Hochschul-Informations-System GmbH am 10. Mai 2012 in Hannover. Etwa 50 Nähere Auskünfte: Teilnehmerinnen und Teilnehmer konstatierten in Vorträgen und Dr. Horst Moog Diskussionsrunden einen Bedarf an Ressourcen für die Konzeption, Tel.: 0511 1220-180 E-Mail: moog@his.de Durchführung und Koordination klinischer Studien, der deutlich über die Mitnutzung der Krankenversorgungsinfrastruktur hinausgeht. Pressekontakt: Theo Hafner Tel.: 0511 1220-290 Die empirische Therapieforschung hat sich in den letzten Jahren grundlegend E-Mail: hafner@his.de gewandelt. Mit der gezielten Drittmittelförderung durch DFG und BMBF ist sie Katharina Seng über industriefinanzierte klinische Studien hinaus zu einem bedeutsamen Tel.: 0511 1220-382 Forschungszweig für Universitätsklinika und Medizinische Fakultäten geworden. E-Mail: seng@his.de Daraus resultiert die Nachfrage nach einer adäquaten und optimal angelegten Infrastruktur. Prof. Dr. Monika Engelhardt von der Abteilung Hämatologie und Onkologie der Medizinischen Universitätsklinik Freiburg arbeitete in ihrem Vortrag die Aufgabenbereiche der Klinischen Forschung heraus. Unverzichtbare Voraussetzung für erfolgreiche Klinische Studien sind die systematische Rekrutierung von Patienten und Probanden, die Konzeption und Koordination der Studiendurchführung sowie die Dokumentation und Verwaltung von Patientendaten und Studienergebnissen. Für die Hämatologie und Onkologie spielt darüber hinaus das Chemotherapie-Management eine wesentliche Rolle.
  • 2. Seite 2 von 3 Welche Aufgaben die Zentren für Klinische Studien an ihrem jeweiligen Standort zur Stärkung der patientenorientierten Forschung übernehmen, erläuterte Insa Bruns, Leiterin der Geschäftsstelle vom Netzwerk der Koordinierungszentren für Klinische Studien (KKS-Netzwerk). Die einzelnen Koordinierungszentren unterstützen die Kliniken bei der Studienplanung und -durchführung sowie beim Projekt- und Datenmanagement. Zudem stehen sie den Hochschulen bzw. den Universitätsklinika bei der Wahrnehmung ihrer Rechte und Pflichten als Sponsoren der klinischen Studien beratend zur Seite. Das KKS-Netzwerk fungiert als Ansprechpartner für politische und administrative Entscheidungsprozesse. Dr. Horst Moog, HIS GmbH, und Prof. Dr. Joachim Thiery, Universitätsklinikum Leipzig, in der Diskussion über Raum- und Flächenbedarf in der Probandenforschung. Dr. Horst Moog von der Baulichen Hochschulentwicklung der HIS GmbH erläuterte die Bemessung des Flächenbedarfs für Klinische Studien in den Kliniken sowie den Koordinations- bzw. Servicezentren. Benötigt werden Untersuchungs- und Behandlungsräume für Patienten und Probanden, Überwachungsbetten für Phase-I/II-Studien, Studienaktenarchive sowie Biobanken. Der quantitativ bedeutsamste Flächenbedarf resultiert jedoch aus den Büro- und Schreibarbeitsplätzen für Wissenschaftler und sonstiges Studienpersonal. Wie wichtig eine optimale Gebäudestruktur für die Umsetzung eines Forschungskonzepts ist, machte Prof. Dr. Norbert Krug, Ärztlicher Direktor des Fraunhofer-Instituts für Toxikologie und Experimentelle Medizin (ITEM), anschaulich. Im Clinical Research Center (CRC) Hannover agieren künftig die Medizinische Hochschule Hannover und zwei außeruniversitäre Forschungseinrichtungen (Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung und ITEM) unter einem Dach. Das neue Forschungsgebäude soll Mitte 2013 den Betrieb aufnehmen und die Infrastruktur sowohl für frühe klinische Studien als auch für Studien zur Nationalen Kohorte und eine Biobank beherbergen.
  • 3. Prof. Dr. Joachim Thiery stellte die Probandenforschung im Leipziger Seite 3 von 3 Forschungszentrum für Zivilisationserkrankungen (LIFE) vor. Prof. Dr. Thiery ist Direktor des Instituts für Laboratoriumsmedizin, Klinische Chemie und Molekulare Diagnostik am Universitätsklinikum Leipzig und Dekan der Medizinischen Fakultät der Universität Leipzig. Das Forschungszentrum nutzt Studienambulanzen im sog. „Roten Haus“ – einem speziell für LIFE sanierten Altbau. Eine extrem effektive Raumaufteilung und modernste Labordiagnostik erlauben einen Durchlauf von derzeit 4.000 Patienten und Probanden jährlich. In den nächsten Jahren soll die Zahl der Probanden auf 8.000 bis 10.000 Erwachsene und Kinder anwachsen. Eine Biobank und Forschungsmöglichkeiten für die Nationale Kohorte sichern die Nachhaltigkeit des Sanierungsprojekts für die Zukunft. Mit einem Ausblick schloss Dr. Moog die Veranstaltung: „In Zukunft ist auch die patientenorientierte Forschung bei der Flächenbedarfsplanung für die Universitätsmedizin zu berücksichtigen. HIS wird die Entscheidungsträger vor Ort und in den zuständigen Ministerien dazu mit den erforderlichen Planungsansätzen sensibilisieren.“ Die Vorträge des Workshops finden Sie auch im Internet. Nähere Auskünfte: Dr. Horst Moog Tel.: 0511 1220-180 E-Mail: moog@his.de www.his.de/medizin Pressekontakt: Theo Hafner Tel.: 0511 1220-290 E-Mail: hafner@his.de Katharina Seng Tel.: 0511 1220-382 E-Mail: seng@his.de