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Presseinformation / 29. Mai 2012


SPORT 2000 International stärkt sportliche DNA in ganz Europa



Stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender Andreas Rudolf Sport 2000

Deutschland dazu: „Wir müssen dabei zu mehr verbindlichen

Einkaufslösungen kommen.“



Am höchsten Punkt Zürichs, im Uto Hotel am Uetliberg, präsentierte sich

die SPORT 2000 Gruppe in der Generalversammlung der Marketing AG

und der GmbH selbstbewusst als gut geführte Nummer zwei der weltweit

agierenden Sporthandelsverbundgruppen



Mit einem starken neuen Markenauftritt in Bulgarien und Griechenland

und mit dem ersten SPORT 2000 Geschäft in Diyabakir (Türkei)

unterstreicht SPORT 2000 International starke Stellung auf

südosteuropäischen Schlüsselmärkten und in der Türkei



Die Verkäufe, die alle SPORT 2000 Mitgliedsgeschäfte in Europa erzielen,

liegen weiterhin bei rund 5 Milliarden Euro – Fußball-EM und Olympische

Spiele in London werden weitere Umsatzwachstumsschübe generieren



Zürich – „Wir setzen als SPORT 2000 konsequent unseren Erfolgsweg in

Europa fort, bestärkt durch unsere sportliche DNA, das SPORT 2000 Banner,


                                                             Seite 1 von 8
das unserer Stellung als Nummer zwei unter den weltweiten Verbundgruppen

des Sportfachhandels das unverwechselbare Gesicht am Markt gibt. Mit

einem Umsatz von rund fünf Milliarden Euro, erzielt in 25 europäischen

Ländern von 3520 Sportfachgeschäften, 42 mehr als im Jahr 2010, und einem

Marktanteil von 13,8 Prozent haben wir unseren Einfluss und unsere Stellung

am Markt behauptet und weiter ausgebaut.“ So beschrieb Geschäftsführer

Wolfgang Schnellbügel in Zürich in der Generalversammlung von SPORT

2000 International am 25. und 26. April 2012 den internationalen Auftritt von

SPORT 2000 im Geschäftsjahr 2011, das in der Branche zu den sogenannten

„Non Event Years“ gehörte, obwohl in Deutschland die

Damenweltmeisterschaft im Fußball stattgefunden hat. „Die Impulse für das

Geschäft, die die Ballfreude der Damen auslöste, sind aber immer noch nicht

mit den Absatzwellen bei Fußball-WMs und -EMs zu vergleichen. Zum 31.

Dezember 2011 bewirtschafteten alle Lizenznehmer in ihren Geschäften mit

35 000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eine Verkaufsfläche von 1,595

Millionen Quadratmetern. Dabei lag die Durchschnittsgröße eines

Fachgeschäfts der Gruppe bei 453 Quadratmetern Verkaufsfläche und bei

einem Umsatz von 1,42 Millionen Euro. Das entspricht in etwa einem

durchschnittlichen Umsatz von 3700 Euro pro Quadratmeter bei einem

statistischen Mitarbeiterstab von rund 10 pro SPORT 2000 Shop. 600

Unternehmen machen ‚SPORT 2000 Rent’ zu einem der größten

europäischen Skiverleih- und Wintersportanbieter.“



Unter den wieder sehr ermutigenden, positiven Ergebnissen standen im

Schweizer Finanzzentrum Zürich vom 25. bis 26. April die Regularien der

Generalversammlungen der SPORT 2000 Marketing AG und der GmbH.



                                                                  Seite 2 von 8
Gastgeber für die internationalen Kolleginnen und Kollegen war die SPORT

2000 Schweiz und deren Geschäftsführer Roland Felder. Im Mittelpunkt der

Präsentation der SPORT 2000 Erfolge am Schweizer Markt stand dabei ein

Besuch beim jüngsten Mitglied der SPORT 2000 Partner in der Schweiz, bei

Jelmoli in Zürich. Nach eigener Darstellung das größte und innovativste

Warenhaus der Schweiz, das bereits im Jahr 1833 gegründet wurde. Auf acht

historischen Stockwerken, die 2010 nach dem modernen architektonischen

Warenhauskonzept von Blocher und Blocher umgeformt wurden, bietet das

Unternehmen unter dem Slogan „The House of Brands“ zwei Millionen Artikel

von über 1000 angesagten Marken an. Urs Berta und Michelle Egger

präsentierten ihren Kollegen von SPORT 2000 International die nach ihren

Worten größte und weitläufigste Sportabteilung in der Schweiz.



Geschäft mit den A-Brands läuft gut und wird kontinuierlich erweitert



Die Zusammenarbeit zwischen SPORT 2000 und den internationalen Marken,

den A-Brands, läuft weiterhin reibungslos. An erster Stelle steht dabei die

Kooperation mit der adidas Group (Adidas, Reebok, Taylormade), gefolgt von

der Amer-Gruppe (Salomon, Wilson, Atomic) sowie Asics und Puma“,

kommentiert Geschäftsführer Wolfgang Schnellbügel die Fortschritte bei der

Zusammenarbeit mit den A-Brands. Adidas nutzte dabei die

Generalversammlung der Gruppe in Zürich, um bei einer Rundfahrt am

Zürichsee die Erfolge der Kooperation mit SPORT 2000 in den Jahren 2009

bis 2012 zu analysieren und die weitere Zusammenarbeit zwischen Marke und

Verbundgruppe in den Jahren 2013 bis 2016 vorzubereiten.




                                                                   Seite 3 von 8
„Selbstverständlich wird sich SPORT 2000 International auch weiterhin um

den markteffizienten Ausbau der Exklusivmarken kümmern, wobei hier der

besondere Schwerpunkt auf der Outdoormarke High Colorado liegen wird.

Eine der Hauptaufgaben im kommenden Jahr wird wieder die Steigerung der

Zahl unserer Mitgliedsgeschäfte sein, die sich unter dem einheitlichen Sport

2000 Banner präsentieren und dessen CI in die Praxis umsetzen. Bisher sind

bereits mehr als 750 Geschäfte in Europa auch Bannergeschäfte“, erläuterte

Geschäftsführer Wolfgang Schnellbügel in seinem ausführlichen

Rechenschaftsbericht.



Andreas Rudolf setzt auf Freetail und seine SPORT 2000 Freetailer und

fordert: „Innerhalb der Gruppe zu mehr verbindlichen Einkaufslösungen

kommen.“



Andreas Rudolf, Geschäftsführer von SPORT 2000 Deutschland und

stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender von SPORT 2000 International,

plädierte in seinem Appell an seine Länderkollegen dafür, innerhalb der

Gruppe zu mehr verbindlichen gemeinsamen Einkaufslösungen zu kommen.

Hier müssen die bereits vorhandenen Kooperationsinstrumente noch stärker

genutzt werden, um die Zusammenarbeit mit der Markenartikelindustrie mit

festen und verbindlichen Bestell- und Abnahmekonditionen weiter zu stärken.

Die Generalversammlung beauftragte dabei Geschäftsführung und Vorstand,

entsprechende Vorschläge für eine solche neue Verbindlichkeit im Geschäft

mit den A-Brands vorzulegen.



Andreas Rudolf nutzte dabei den jährlichen „Best Practice“-

Erfahrungsaustausch während der Generalversammlung dazu, das von ihm

                                                                 Seite 4 von 8
und SPORT 2000 Deutschland entwickelte Freetail-Programm vorzustellen.

Dieses Modell ist dazu geeignet, eine Antwort auf die Frage zu finden „Wie

bekommen wir in unsere Vielfalt mehr Einheit?“.



Das Kooperationskonzept „Freetail“, das bei den Regionaltagungen in

Deutschland von den Mitgliedern mit sehr guten Noten versehen wurde, hat

dabei zum Ziel, die Schlagkraft der Einzelhändler gegenüber Markt und

Herstellern zu stärken, indem mit verbindlichen Vereinbarungen die

betriebswirtschaftlichen Kennziffern entscheidend verbessert werden.



Für dieses Programm der strikten Verbindlichkeit sind im Augenblick bei der

SPORT 2000 Deutschland 154 Mitgliedsunternehmen ausgewählt, von denen

bereits mehr als 80 eine feste Zusage gegeben haben, „Freetailer“ zu werden.

„Mit dem Start des Freetail-Programms zeigen wir unser Gesicht in einem

neuen Kooperationsbereich“, erklärte Andreas Rudolf den Vertretern der

internationalen SPORT 2000 Gemeinschaft.



Wie sieht bei ihm ein Freetailer aus?: „Das System beruht auf sechs Säulen,

die im Moment bei unseren Partnern unterschiedlich gut gefüllt sind. Jede

dieser Säulen: Personal, Elektronische Vernetzung, Business Management,

Marketing, Shopdesign und Produkte muss dem neuen Konzept folgend zu

hundert Prozent gefüllt sein. Das heißt, jeder Freetailer muss in jedem diesem

Segment einen verbindlichen Beitrag leisten und bekommt dafür eine

festgelegte Gegenleistung von der Zentrale. Jeder Freetailer muss die

Erlebnisbereiche Outdoor, Running, Teamsport und Multisport führen. Im

Maximalfall darf er eine Säule und einen Erlebnisbereich abwählen. Bei den



                                                                 Seite 5 von 8
Säulen allerdings kann er die elektronische Vernetzung und das Shopdesign

nicht abwählen.“



Das Freetail-Modell, das Andreas Rudolf noch im Detail darstellte, fand große

internationale Aufmerksamkeit. Vor allem die Tatsache, dass in diesem

Konzept auch die Möglichkeit eines eigenen Outlet-Centers integriert ist.



Hier lieferten in Zürich die österreichischen SPORT 2000 Kollegen bereits das

Vorbild. Am 10. April 2012 eröffneten sie in Wien Österreichs größtes Outlet

für Sportartikel. Mit mehr als 50 000 Artikeln von 50 Top-Marken auf 2500

Quadratmetern Fläche bietet es einen neuen Service für die SPORT 2000

Händler. In dem Sportmarken-Outlet, das nach Geschäftsführer Dr. Holger

Schwarting ein Novum im österreichischen Sportfachhandel ist, werden Artikel

aller Top-Marken aus den Retouren der Händler zu einheitlichen Rabatten von

30, 50 oder 70 Prozent verkauft. Den SPORT 2000 Händlern in Österreich

bietet das neue Center die Gewähr dafür, dass sie immer mit ganz neuer

Ware in die Saison starten können, da sie die saisonalte Ware zu gemeinsam

vereinbarten Konditionen in das Outlet liefern können.



Die neue „Click and Brick Formula“ für die richtige Anwendung des E-

Commerce im europäischen Sportartikeleinzelhandel lieferte Marco van den

Bosch, der Geschäftsführer einer niederländischen Fachfirma auf diesem

Gebiet, unter dem Titel „B2C Web Shops“. Sein Vortrag löste ebenfalls eine

rege Fachdiskussion über das Für und Wider der einzelnen Arbeitsvorschläge

aus. Auch hier wird der internationale SPORT 2000 Verbund weiter aktiv am

Markt sein und dabei alle elektronischen Instrumente nutzen, die hier

angeboten werden.

                                                                 Seite 6 von 8
Die in Zürich turnusmäßig fälligen Neuwahlen hatten folgendes Ergebnis.

SPORT 2000 International GmbH: Aufsichtsratsvorsitzender Dr. Holger

Schwarting, SPORT 2000 Österreich; Stellvertreter: Andreas Rudolf, SPORT

2000 Deutschland, Hans Peter Rasmussen von SPORT Denmark A/S,

Frédéric Dekeyser von SPORT 2000 Frankreich, Jan van de Wouw, Eutreco

Divisie Sport Niederlande, Marius Rovers, eMeneM, Niederlande, und die

Juristen Ulrich Kohli und Dr. Guido Urbach von Kohli & Partner.



Bei der Generalversammlung präsentierten die Kollegen aus der Türkei,

vertreten durch Selim und Atilla Kurucayirli, das erste SPORT 2000 Geschäft

in Diyabakir, das im April eröffnet wurde. Die Kollegen aus Griechenland und

aus Bulgarien präsentierten ebenfalls weitere gute Geschäftserfolge. Damit

konnte die Stellung von SPORT 2000 in Südosteuropa und in der Türkei

weiter ausgebaut werden.




Bildunterschriften:

sport 2000 zürich 1.jpg:

Die internationale SPORT 2000 Familie am Uetli-Berg in Zürich.



sport 2000 zürich 2-4.jpg:

Beim Besuch bei Jelmoli in Zürich, dem neuesten Mitglied von SPORT 2000

Schweiz, stand der kollegiale Austausch über Produktpräsentation und

Angebotsmix im Mittelpunkt des Interesses der Gäste von SPORT 2000

International.



                                                                  Seite 7 von 8
sport 2000 zürich 5.jpg:

Bei einer Schifffahrt auf dem Zürichsee informierten die internationalen Key

Accounts der Firma adidas SPORT 2000 International über die neuesten

Kooperationsprogramme.



sport 2000 türkei.jpg:

SPORT 2000 Türkei eröffnete ihr erstes Fachgeschäft in Dialbakyr. SPORT

2000 International Geschäftsführer Wolfgang Schnellbügel hieß die neuen

türkischen Kollegen herzlich in der internationalen SPORT 2000 Familie

willkommen.




SPORT 2000 International ist eine der führenden Verbundgruppen im europäischen
Sportartikelfachhandel mit 3.500 Sportfachgeschäften in 25 Ländern und einem
Umsatz von zirka 5 Milliarden Euro.


Kontakt

Wolfgang Schnellbügel, Geschäftsführer
SPORT 2000 International GmbH, Nord-West-Ring-Straße 11, 63533 Mainhausen
Phone +49 (0) 6182-928-5399, Fax +49 (0) 6182-928-5282
E-Mail: Wolfgang.Schnellbuegel@sport2000.eu
Web: www.sport2000international.com

Isabella Wiedenmann, Marketing Co-ordination
Phone +49 (0) 6182-928-5577, Fax +49 (0) 6182-928-85577
E-Mail: Isabella.Wiedenmann@sport2000.eu

Abdruck honorarfrei. Wir freuen uns über ein Belegexemplar.




                                                                  Seite 8 von 8

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  • 1. Presseinformation / 29. Mai 2012 SPORT 2000 International stärkt sportliche DNA in ganz Europa Stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender Andreas Rudolf Sport 2000 Deutschland dazu: „Wir müssen dabei zu mehr verbindlichen Einkaufslösungen kommen.“ Am höchsten Punkt Zürichs, im Uto Hotel am Uetliberg, präsentierte sich die SPORT 2000 Gruppe in der Generalversammlung der Marketing AG und der GmbH selbstbewusst als gut geführte Nummer zwei der weltweit agierenden Sporthandelsverbundgruppen Mit einem starken neuen Markenauftritt in Bulgarien und Griechenland und mit dem ersten SPORT 2000 Geschäft in Diyabakir (Türkei) unterstreicht SPORT 2000 International starke Stellung auf südosteuropäischen Schlüsselmärkten und in der Türkei Die Verkäufe, die alle SPORT 2000 Mitgliedsgeschäfte in Europa erzielen, liegen weiterhin bei rund 5 Milliarden Euro – Fußball-EM und Olympische Spiele in London werden weitere Umsatzwachstumsschübe generieren Zürich – „Wir setzen als SPORT 2000 konsequent unseren Erfolgsweg in Europa fort, bestärkt durch unsere sportliche DNA, das SPORT 2000 Banner, Seite 1 von 8
  • 2. das unserer Stellung als Nummer zwei unter den weltweiten Verbundgruppen des Sportfachhandels das unverwechselbare Gesicht am Markt gibt. Mit einem Umsatz von rund fünf Milliarden Euro, erzielt in 25 europäischen Ländern von 3520 Sportfachgeschäften, 42 mehr als im Jahr 2010, und einem Marktanteil von 13,8 Prozent haben wir unseren Einfluss und unsere Stellung am Markt behauptet und weiter ausgebaut.“ So beschrieb Geschäftsführer Wolfgang Schnellbügel in Zürich in der Generalversammlung von SPORT 2000 International am 25. und 26. April 2012 den internationalen Auftritt von SPORT 2000 im Geschäftsjahr 2011, das in der Branche zu den sogenannten „Non Event Years“ gehörte, obwohl in Deutschland die Damenweltmeisterschaft im Fußball stattgefunden hat. „Die Impulse für das Geschäft, die die Ballfreude der Damen auslöste, sind aber immer noch nicht mit den Absatzwellen bei Fußball-WMs und -EMs zu vergleichen. Zum 31. Dezember 2011 bewirtschafteten alle Lizenznehmer in ihren Geschäften mit 35 000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eine Verkaufsfläche von 1,595 Millionen Quadratmetern. Dabei lag die Durchschnittsgröße eines Fachgeschäfts der Gruppe bei 453 Quadratmetern Verkaufsfläche und bei einem Umsatz von 1,42 Millionen Euro. Das entspricht in etwa einem durchschnittlichen Umsatz von 3700 Euro pro Quadratmeter bei einem statistischen Mitarbeiterstab von rund 10 pro SPORT 2000 Shop. 600 Unternehmen machen ‚SPORT 2000 Rent’ zu einem der größten europäischen Skiverleih- und Wintersportanbieter.“ Unter den wieder sehr ermutigenden, positiven Ergebnissen standen im Schweizer Finanzzentrum Zürich vom 25. bis 26. April die Regularien der Generalversammlungen der SPORT 2000 Marketing AG und der GmbH. Seite 2 von 8
  • 3. Gastgeber für die internationalen Kolleginnen und Kollegen war die SPORT 2000 Schweiz und deren Geschäftsführer Roland Felder. Im Mittelpunkt der Präsentation der SPORT 2000 Erfolge am Schweizer Markt stand dabei ein Besuch beim jüngsten Mitglied der SPORT 2000 Partner in der Schweiz, bei Jelmoli in Zürich. Nach eigener Darstellung das größte und innovativste Warenhaus der Schweiz, das bereits im Jahr 1833 gegründet wurde. Auf acht historischen Stockwerken, die 2010 nach dem modernen architektonischen Warenhauskonzept von Blocher und Blocher umgeformt wurden, bietet das Unternehmen unter dem Slogan „The House of Brands“ zwei Millionen Artikel von über 1000 angesagten Marken an. Urs Berta und Michelle Egger präsentierten ihren Kollegen von SPORT 2000 International die nach ihren Worten größte und weitläufigste Sportabteilung in der Schweiz. Geschäft mit den A-Brands läuft gut und wird kontinuierlich erweitert Die Zusammenarbeit zwischen SPORT 2000 und den internationalen Marken, den A-Brands, läuft weiterhin reibungslos. An erster Stelle steht dabei die Kooperation mit der adidas Group (Adidas, Reebok, Taylormade), gefolgt von der Amer-Gruppe (Salomon, Wilson, Atomic) sowie Asics und Puma“, kommentiert Geschäftsführer Wolfgang Schnellbügel die Fortschritte bei der Zusammenarbeit mit den A-Brands. Adidas nutzte dabei die Generalversammlung der Gruppe in Zürich, um bei einer Rundfahrt am Zürichsee die Erfolge der Kooperation mit SPORT 2000 in den Jahren 2009 bis 2012 zu analysieren und die weitere Zusammenarbeit zwischen Marke und Verbundgruppe in den Jahren 2013 bis 2016 vorzubereiten. Seite 3 von 8
  • 4. „Selbstverständlich wird sich SPORT 2000 International auch weiterhin um den markteffizienten Ausbau der Exklusivmarken kümmern, wobei hier der besondere Schwerpunkt auf der Outdoormarke High Colorado liegen wird. Eine der Hauptaufgaben im kommenden Jahr wird wieder die Steigerung der Zahl unserer Mitgliedsgeschäfte sein, die sich unter dem einheitlichen Sport 2000 Banner präsentieren und dessen CI in die Praxis umsetzen. Bisher sind bereits mehr als 750 Geschäfte in Europa auch Bannergeschäfte“, erläuterte Geschäftsführer Wolfgang Schnellbügel in seinem ausführlichen Rechenschaftsbericht. Andreas Rudolf setzt auf Freetail und seine SPORT 2000 Freetailer und fordert: „Innerhalb der Gruppe zu mehr verbindlichen Einkaufslösungen kommen.“ Andreas Rudolf, Geschäftsführer von SPORT 2000 Deutschland und stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender von SPORT 2000 International, plädierte in seinem Appell an seine Länderkollegen dafür, innerhalb der Gruppe zu mehr verbindlichen gemeinsamen Einkaufslösungen zu kommen. Hier müssen die bereits vorhandenen Kooperationsinstrumente noch stärker genutzt werden, um die Zusammenarbeit mit der Markenartikelindustrie mit festen und verbindlichen Bestell- und Abnahmekonditionen weiter zu stärken. Die Generalversammlung beauftragte dabei Geschäftsführung und Vorstand, entsprechende Vorschläge für eine solche neue Verbindlichkeit im Geschäft mit den A-Brands vorzulegen. Andreas Rudolf nutzte dabei den jährlichen „Best Practice“- Erfahrungsaustausch während der Generalversammlung dazu, das von ihm Seite 4 von 8
  • 5. und SPORT 2000 Deutschland entwickelte Freetail-Programm vorzustellen. Dieses Modell ist dazu geeignet, eine Antwort auf die Frage zu finden „Wie bekommen wir in unsere Vielfalt mehr Einheit?“. Das Kooperationskonzept „Freetail“, das bei den Regionaltagungen in Deutschland von den Mitgliedern mit sehr guten Noten versehen wurde, hat dabei zum Ziel, die Schlagkraft der Einzelhändler gegenüber Markt und Herstellern zu stärken, indem mit verbindlichen Vereinbarungen die betriebswirtschaftlichen Kennziffern entscheidend verbessert werden. Für dieses Programm der strikten Verbindlichkeit sind im Augenblick bei der SPORT 2000 Deutschland 154 Mitgliedsunternehmen ausgewählt, von denen bereits mehr als 80 eine feste Zusage gegeben haben, „Freetailer“ zu werden. „Mit dem Start des Freetail-Programms zeigen wir unser Gesicht in einem neuen Kooperationsbereich“, erklärte Andreas Rudolf den Vertretern der internationalen SPORT 2000 Gemeinschaft. Wie sieht bei ihm ein Freetailer aus?: „Das System beruht auf sechs Säulen, die im Moment bei unseren Partnern unterschiedlich gut gefüllt sind. Jede dieser Säulen: Personal, Elektronische Vernetzung, Business Management, Marketing, Shopdesign und Produkte muss dem neuen Konzept folgend zu hundert Prozent gefüllt sein. Das heißt, jeder Freetailer muss in jedem diesem Segment einen verbindlichen Beitrag leisten und bekommt dafür eine festgelegte Gegenleistung von der Zentrale. Jeder Freetailer muss die Erlebnisbereiche Outdoor, Running, Teamsport und Multisport führen. Im Maximalfall darf er eine Säule und einen Erlebnisbereich abwählen. Bei den Seite 5 von 8
  • 6. Säulen allerdings kann er die elektronische Vernetzung und das Shopdesign nicht abwählen.“ Das Freetail-Modell, das Andreas Rudolf noch im Detail darstellte, fand große internationale Aufmerksamkeit. Vor allem die Tatsache, dass in diesem Konzept auch die Möglichkeit eines eigenen Outlet-Centers integriert ist. Hier lieferten in Zürich die österreichischen SPORT 2000 Kollegen bereits das Vorbild. Am 10. April 2012 eröffneten sie in Wien Österreichs größtes Outlet für Sportartikel. Mit mehr als 50 000 Artikeln von 50 Top-Marken auf 2500 Quadratmetern Fläche bietet es einen neuen Service für die SPORT 2000 Händler. In dem Sportmarken-Outlet, das nach Geschäftsführer Dr. Holger Schwarting ein Novum im österreichischen Sportfachhandel ist, werden Artikel aller Top-Marken aus den Retouren der Händler zu einheitlichen Rabatten von 30, 50 oder 70 Prozent verkauft. Den SPORT 2000 Händlern in Österreich bietet das neue Center die Gewähr dafür, dass sie immer mit ganz neuer Ware in die Saison starten können, da sie die saisonalte Ware zu gemeinsam vereinbarten Konditionen in das Outlet liefern können. Die neue „Click and Brick Formula“ für die richtige Anwendung des E- Commerce im europäischen Sportartikeleinzelhandel lieferte Marco van den Bosch, der Geschäftsführer einer niederländischen Fachfirma auf diesem Gebiet, unter dem Titel „B2C Web Shops“. Sein Vortrag löste ebenfalls eine rege Fachdiskussion über das Für und Wider der einzelnen Arbeitsvorschläge aus. Auch hier wird der internationale SPORT 2000 Verbund weiter aktiv am Markt sein und dabei alle elektronischen Instrumente nutzen, die hier angeboten werden. Seite 6 von 8
  • 7. Die in Zürich turnusmäßig fälligen Neuwahlen hatten folgendes Ergebnis. SPORT 2000 International GmbH: Aufsichtsratsvorsitzender Dr. Holger Schwarting, SPORT 2000 Österreich; Stellvertreter: Andreas Rudolf, SPORT 2000 Deutschland, Hans Peter Rasmussen von SPORT Denmark A/S, Frédéric Dekeyser von SPORT 2000 Frankreich, Jan van de Wouw, Eutreco Divisie Sport Niederlande, Marius Rovers, eMeneM, Niederlande, und die Juristen Ulrich Kohli und Dr. Guido Urbach von Kohli & Partner. Bei der Generalversammlung präsentierten die Kollegen aus der Türkei, vertreten durch Selim und Atilla Kurucayirli, das erste SPORT 2000 Geschäft in Diyabakir, das im April eröffnet wurde. Die Kollegen aus Griechenland und aus Bulgarien präsentierten ebenfalls weitere gute Geschäftserfolge. Damit konnte die Stellung von SPORT 2000 in Südosteuropa und in der Türkei weiter ausgebaut werden. Bildunterschriften: sport 2000 zürich 1.jpg: Die internationale SPORT 2000 Familie am Uetli-Berg in Zürich. sport 2000 zürich 2-4.jpg: Beim Besuch bei Jelmoli in Zürich, dem neuesten Mitglied von SPORT 2000 Schweiz, stand der kollegiale Austausch über Produktpräsentation und Angebotsmix im Mittelpunkt des Interesses der Gäste von SPORT 2000 International. Seite 7 von 8
  • 8. sport 2000 zürich 5.jpg: Bei einer Schifffahrt auf dem Zürichsee informierten die internationalen Key Accounts der Firma adidas SPORT 2000 International über die neuesten Kooperationsprogramme. sport 2000 türkei.jpg: SPORT 2000 Türkei eröffnete ihr erstes Fachgeschäft in Dialbakyr. SPORT 2000 International Geschäftsführer Wolfgang Schnellbügel hieß die neuen türkischen Kollegen herzlich in der internationalen SPORT 2000 Familie willkommen. SPORT 2000 International ist eine der führenden Verbundgruppen im europäischen Sportartikelfachhandel mit 3.500 Sportfachgeschäften in 25 Ländern und einem Umsatz von zirka 5 Milliarden Euro. Kontakt Wolfgang Schnellbügel, Geschäftsführer SPORT 2000 International GmbH, Nord-West-Ring-Straße 11, 63533 Mainhausen Phone +49 (0) 6182-928-5399, Fax +49 (0) 6182-928-5282 E-Mail: Wolfgang.Schnellbuegel@sport2000.eu Web: www.sport2000international.com Isabella Wiedenmann, Marketing Co-ordination Phone +49 (0) 6182-928-5577, Fax +49 (0) 6182-928-85577 E-Mail: Isabella.Wiedenmann@sport2000.eu Abdruck honorarfrei. Wir freuen uns über ein Belegexemplar. Seite 8 von 8