2. BÜRGERINITIATIVE PRO NVZ
Stadt Rosenheim
Frau Oberbürgermeisterin Bauer
Königstraße 24
83024 Rosenheim
Rosenheim, 17. November 2014
Übergabe von fast 4.000 Unterschriften für das geplante Nahversorgungszentrum im
Rosenheimer Norden
Sehr geehrte Frau Oberbürgermeisterin Bauer,
mit großer Freude übergeben wir, die Bürgerinitiative PRO NVZ, Ihnen heute fast 4.000
Unterschriften der Bürgerinnen und Bürger aus dem Rosenheimer Norden und Umgebung, die den
Bau des bereits seit langem geplanten Nahversorgungszentrums sowie die Anbindung der
Marienberger Straße an die Westerndorfer Straße unterstützen möchten und sich eine zeitnahe
Realisierung wünschen.
Die Bürgerinnen und Bürger fordern eine zeitgemäße und attraktive Einkaufsmöglichkeit an zentraler
Stelle im Norden Rosenheims. Die Reduzierung der Einkaufswege spielt dabei eine wichtige Rolle.
Den Bürgerinnen und Bürgern ist es ein Anliegen, für Ihren Wocheneinkauf nicht mehr quer durch
Rosenheim fahren zu müssen, sondern kurze Wege nutzen zu können. Bürgerinnen und Bürgern
aus angrenzenden Ortschaften, die ihren Einkauf auf ihrem Arbeitsweg nach bzw. aus Rosenheim
kommend erledigen, sind ebenfalls Unterstützer unserer Initiative. Mit der Schaffung des geplanten
Nahversorgungszentrums wird ein attraktiver Einkaufsstandort geschaffen und die Kaufkraft in
Rosenheim erhalten bzw. erhöht.
Eine zusätzliche Verkehrsbelastung wird häufig als Gegenargument für das geplante
Nahversorgungszentrum angeführt. Wir möchten an dieser Stelle gerne noch einmal auf die, Ihrer
Verwaltung bereits vorliegende, aktuelle Verkehrsplanung von Prof. Dr. Kurzak, vom 21. August
2014 hinweisen. Diese gewährleistet eine Verkehrsqualität der Stufe A. Eine bessere
Verkehrsqualität kann mit realistischen eingesetzten Mitteln nicht erreicht werden. Zu Ihrer
Information fügen wir diese Planung als Anlage zu diesem Schreiben bei.
Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie die Sammlung so vieler Unterschriften der Bürgerinnen und
Bürger als Signal sehen, die Planung des Nahversorgungszentrums im Rosenheimer Norden weiter
voran zu treiben und bald erfolgreich zur Ausführung zu bringen.
Wir wünschen Ihnen dafür viel Erfolg.
Mit bestem Dank und freundlichen Grüßen
Bürgerinitiative PRO NVZ im Auftrag von 3.644 Bürgerinnen und Bürgern
Kujtim Ljaci
Vorsitzender der Bürgerinitiative PRO NVZ 83022 Rosenheim, Sandstraße 10 Email k.ljaci@web.de
3. Prof. Dr.-Ing. Harald Kurzak
apl. Professor an der Technischen Universität München
Beratender Ingenieur für Verkehrsplanung
Gabelsbergerstr. 53 80333 München Tel. (089) 284000 Fax (089) 288497
E-Mail: Prof.Kurzak@t-online.de
21. August 2014
Verkehrsuntersuchung Rosenheimer Norden
Stellungnahme zu einer optimierten Versatzlösung an der B 15, We-sterndorfer
Straße / Ebersberger Straße / verlängerte Marienberger
Straße
In der Verkehrsuntersuchung Rosenheimer Norden vom 15. Dezember 2009 (Auf-traggeber
Stadt Rosenheim) wurde vorgeschlagen, die dringend benötigte verlän-gerte
Marienberger Straße im Versatz zur Ebersberger Straße an die B 15, Western-dorfer
Straße anzubinden. Bei einer Versatzlänge von 60 – max. 70 Metern (Abstand
der Straßenmittelachsen) ist eine Koordinierung der Signalanlagen sehr gut möglich.
Mittlerweile wurde die im Gutachten vorgeschlagene Versatzlösung planerisch weiter
optimiert. Die aktuellen Planungen sehen eine doppelte Linksabbiegespur auf der
B 15 von Westerndorf kommend in die Ebersberger Straße vor; zusätzlich sollen alle
Rechtsabbieger freilaufend, d. h. signalunabhängig, ausgeführt werden.
In Anlage 1 sind die Knotenpunktsbelastungen für die Versatzlösung im Gesamtver-kehr
und in der morgendlichen und abendlichen Spitzenstunde dargestellt. Die Werte
entsprechen der Verkehrsuntersuchung Stadt Rosenheim, Bebauungsplan Nr. 166,
ergänzende Nutzungen „Marienberger Straße Nord“ vom 13. Dezember 2011, Abbil-dung
4 (Verkehrsbelastungen 2011 mit verlängerter Marienberger Straße, Nahver-sorgungszentrum
und zusätzlichem Mischgebiet) und stellen hinsichtlich der Ver-kehrsbelastungen
und der Leistungsberechnungen den ungünstigsten Fall dar. Die
Planungen sehen an den einzelnen Zufahrten folgende Spureneinteilung vor:
Einmündung Westerndorfer Straße / Ebersberger Straße:
Westerndorfer Str. von Norden kommend: 2 Linksabbiegespuren
1 Geradeausspur
Ebersberger Straße: 1 Linksabbiegespur
1 Rechtsabbiegespur (signalunabhängig)
Westerndorfer Str. von Süden kommend: 1 Geradeausspur
1 Rechtsabbiegespur (signalunabhängig)
4. 2
Einmündung Westerndorfer Straße / verlängerte Marienberger Straße:
Westerndorfer Str. von Norden kommend: 1 Geradeausspur
1 Rechtsabbiegespur (signalunabhängig)
Westerndorfer Str. von Süden kommend: 1 Linksabbiegespur
1 Geradeausspur
verlängerte Marienberger Straße: 1 Linksabbiegespur
1 Rechtsabbiegespur (signalunabhängig)
Auf der Grundlage dieser Spureinteilung ergibt die Leistungsberechnung für die Ein-mündung
Nord eine praktische Leistungsreserve von +31 % in der Morgenspitze und
+2 % in der Abendspitze, das entspricht nach HBS der besten Qualitätsstufe A mor-gens
bzw. der zweitbesten Qualitätsstufe B abends (3-Phasen-Signalablauf, Umlauf-zeit
90 sec.; Leistungsnachweis Anlage 2a). An der Einmündung Süd liegen die Lei-stungsreserven
morgens bei +21 % und abends bei +32 %, das ist die beste Ver-kehrsqualität
A (Leistungsnachweis Anlage 2b). Hinsichtlich der Verkehrsabwicklung
bei der optimierten Versatzlösung ist folgendes festzustellen:
− Der Versatz ist fahrdynamisch als nur 1 Knotenpunkt anzusehen, da durch die
Versatzlänge von 60 – max. 70 Metern eine Koordinierung der Signalanlagen sehr
gut möglich ist. Der starke Geradeausverkehr im Zuge der Westerndorfer Straße
kann in beiden Fahrtrichtungen in einem Zug abgewickelt werden. Trifft er bei der
Zufahrt zum Versatz auf rot, dann kann er bei der nächsten Grünphase auch über
die zweite Einmündung ohne Halt durchfahren. Durch die freilaufenden Rechtsab-bieger
gilt dies auch für die maßgebenden Abbiegeströme. Nur die relativ wenigen
Abbieger von der Ebersberger Straße zur Westerndorfer Straße stadteinwärts und
von der verlängerten Marienberger Straße nach Westerndorf St. Peter müssen
sich kurz im Versatz aufstellen. Beispielhaft für die Koordinierung in der abendli-chen
Spitzenstunde ist in Abbildung 1 ein möglicher Signalzeitenplan für den Ver-satz
dargestellt. Die Versatzlösung ist aus Sicht der Leistungsfähigkeit und des
Verkehrsablaufes besser als eine 4-armige Kreuzungslösung. Anm.: Bei einer
Kreuzungslösung wären 2 Geradeausspuren auf der Westerndorfer Straße von
Süd nach Nord erforderlich, um in der Abendspitze eine ausreichende Leistungs-fähigkeit
zu erzielen, weil bei der Kreuzungslösung mehr leistungsmindernde Zwi-schenzeiten
notwendig sind.
5. 3
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90sec.
1
1L
2
3L
4
5
6L
61
0
46
41 84
68 77
0 57
0 35
64 79
50
86
Westerndorf
3
2
1
4
6
5
Ebersberger
Str.
Marienberger Str.
Westerndorfer Str.
Abb. 1: Signalzeitenplan für den Versatz Westerndorfer Str. / Ebersberger Str. /
Marienberger Str. in der Abendspitze (Umlaufzeit 90 Sekunden)
− Für die Linksabbieger von Westerndorf St. Peter kommend in Richtung Ebersber-ger
Straße stehen bei der optimierten Versatzlösung 2 Fahrspuren mit einer Auf-stelllänge
von insgesamt rd. 100 Metern zur Verfügung. Diese Länge ist völlig
ausreichend und führt in Westerndorf St. Peter in Fahrtrichtung Nord-Süd zu
einer deutlichen Entspannung der heutigen, infolge der kurzen Linksabbie-gespur
morgens kritischen Situation.
− Die Rechtsabbieger von der Ebersberger Straße in Richtung Westerndorf St. Pe-ter
haben eine eigene Fahrspur, die darüber hinaus signalunabhängig (mit Drei-ecksinsel
abgetrennt) geführt wird. Einen Rückstau in der Ebersberger Straße
wie heute in der Abendspitze wird es dann nicht mehr geben.
− Alle Rechtsabbiegeströme können mit einer Dreiecksinsel abgetrennt werden und
ohne Berücksichtigung der Ampel abbiegen. Dies verbessert den Verkehrsfluß
und die Leistungsfähigkeit erheblich.
− Fußgänger und Radfahrerquerungen können westlich und östlich des Versatzes
(über die verlängerte Marienberger Straße bzw. die Ebersberger Straße) sowie
südlich der verlängerten Marienberger Straße und südlich der Ebersberger Straße
(über die Westerndorfer Straße) erfolgen. Dabei werden die Fußgänger/Radfahrer
6. 4
über die Dreiecks- bzw. Mittelinseln geführt. Aufgrund des relativ geringen Auf-kommens
sollte eine Signalisierung für Fußgänger und Radfahrer nur auf Anforde-rung
(Druckknopf) erfolgen. Darüber hinaus sollte ein signalisierter Fußgänger-überweg
über die B 15 im Bereich nur nördlich der Einmündung Waldfriedstraße
errichtet werden. Dies verbessert auch die Leistungsfähigkeit des Ein- und Aus-fahrens
aus der Waldfriedstraße.
Querschnitt verlängerte Marienberger Straße
Auch mit Berücksichtigung der ergänzenden Nutzungen an der nördlichen Marien-berger
Straße entsprechend der Untersuchung vom 13. Dezember 2011 wird diese
westlich der Anbindung des Nahversorgungszentrums mit maximal 2.000 Kfz/Tag
belastet (Abbildung 4 der Verkehrsuntersuchung B-Plan Nr. 166, ergänzende Nut-zungen
„Marienberger Straße Nord“ vom 13. Dezember 2011). Für diese Belastung
ist westlich der Anbindung Nahversorgungszentrum ein Fahrbahnquerschnitt von 7
Metern (2 Fahrspuren mit jeweils 3,50 Metern) völlig ausreichend. Anm.: Die Marien-berger
Straße südlich der Hochschulstraße, die heute je nach betrachtetem Abschnitt
mit 2.000 bis 2.500 Kfz/Tag belastet ist, weist einen Fahrbahnquerschnitt von „nur“ 6
Metern auf.
Ein Fußweg ist nur auf der Südseite bzw. Ostseite der verlängerten Marienberger
Straße erforderlich. Da eine bauliche Nutzung der nördlich angrenzenden Grund-stücke
ausgeschlossen ist, ist nördlich der verlängerten Marienberger Straße kein
Fußweg notwendig.
Fazit:
Die optimierte Versatzlösung gewährleistet eine leistungsfähige und sichere Anbin-dung
der dringend erforderlichen verlängerten Marienberger Straße und des geplan-ten
Nahversorgungszentrums an die B 15, Westerndorfer Straße. Durch die sehr gute
Koordinierbarkeit der Signalanlagen sind die beiden Einmündungen als 1 Knoten-punkt
anzusehen, an denen ev. Wartezeiten und Zeitverluste kürzer sind als bei einer
4-armigen Kreuzungslösung. Durch die doppelte Linksabbiegespur von Westerndorf
St. Peter zur Ebersberger Straße und den freilaufenden Rechtsabbieger in der Ge-
7. 5
genrichtung wird die heute kritische Verkehrssituation am südlichen Ortseingang von
Westerndorf St. Peter deutlich verbessert.
Die optimierte Versatzlösung ist ein entscheidender Schritt zur Schaffung einer
leistungsfähigen Infrastruktur im Rosenheimer Norden. Durch den neuen Standort für
die Nahversorgung an der verlängerten Marienberger Straße ergeben sich die
Voraussetzungen für eine deutlich verbesserte Stadtentwicklung im Rosenheimer
Norden. Es erfolgt eine Entzerrung der Verkehrsströme, die Fahrten aus den mit
Nahversorgungseinrichtungen unterversorgten Gebieten können auf kurzem Wege
erfolgen. Die heute noch auftretenden weiträumigen Fahren zu vergleichbaren
Nahversorgungseinrichtungen (z. B. im Aicherpark) werden deutlich reduziert.
München 21. August 2014
Anlagen 1-2b
8. 1
Westerndorfer Str. / Ebersberger Str. / verl. Marienberger Str.
Gesamtverkehr in Kfz/24 Std.
verlängerte
Marienberger Str.
und
NVZ
B 15
Westerndorf-St. Peter
B 15
Westerndorfer Str.
Morgenspitze in Kfz/Std.
B 15
Westerndorf-St. Peter
B 15
400
Westerndorfer Str.
Anl.
Abendspitze in Kfz/Std.
B 15
Westerndorf-St. Peter
B 15
Westerndorfer Str.
Gesamtverkehr und Spitzenstunden
Analyse mit verl. Marienberger Str. und NVZ (plus B-Plan Nr. 166)
Ebersberger Str.
verlängerte
Marienberger Str.
und
NVZ
Ebersberger Str.
verlängerte
Marienberger Str.
und
NVZ
Ebersberger Str.
5400
1700
8300
10000
2900
1100
3000
9100
4500
10200
9400
1200
8300
9500 9300
13600
13900
5500
4600
900
440
60
910
970 100
30
890
420
420
920
40
400
440
1310
640
320
240
80
20
20
10
370
180
500
680
300
300
590
290
940
610
120
750
870 860
880
1290
540
450
90
80
190
110
9. Skizze
Spureneinteilung
Kfz/Umlauf
u. erforderl. Grünzeit
Phasenablauf
Leistungsnachweis
Kfz/Umlauf
u. erforderl. Grünzeit
Phasenablauf
Leistungsnachweis
Morgenspitze tu = 90 sec.
44"
20"
90" - 66"
13"
Reserve = x 100 - 20 =
47"
tGrün=
Summe
+31 %
22
10
20" 19" 8"
5" 7" 7"
30"
42"
90" - 77"
tGrün=
tZ
=
8"
Leistungsberechnung Einmündung Westerndorfer Straße / Ebersberger Straße
bei optimierter Versatzlösung
Analyse mit verlängerter Marienberger Straße und NVZ, plus B-Plan Nr. 166
Anl. 2a:
Verkehrs-qualität
A
Abendspitze tu = 90 sec.
tZ
=
sec.
sec.
47
19
66 sec.
11
6
2
1
8"
1
1
1
2
Reserve = x 100 - 20 =
58"
+2 %
15
21
42" 8" 8"
5" 7" 7"
Verkehrs-qualität
B
Summe
sec.
sec.
58
19
77 sec.
7
11
2
2
8"
1
1
1
2
Westerndorfer Str.
Ebersberger Str.
10. Skizze
Spureneinteilung
Kfz/Umlauf
u. erforderl. Grünzeit
Phasenablauf
Leistungsnachweis
Kfz/Umlauf
u. erforderl. Grünzeit
Phasenablauf
Leistungsnachweis
Morgenspitze tu = 90 sec.
1 23
46"
20"
1 10
46" 8"
7" 7"
90" - 68"
1
-
Reserve = x 100 - 20 =
54"
tGrün=
tZ
+21 %
=
1
90" - 64"
tGrün=
tZ
=
Leistungsberechnung Einmündung Westerndorfer Str. / verlängerte Marienberger Str.
bei optimierter Versatzlösung
Analyse mit verlängerter Marienberger Straße und NVZ, plus B-Plan Nr. 166
Anl. 2b:
Abendspitze tu = 90 sec.
Verkehrs-qualität
A
Summe
sec.
sec.
54
14
68 sec.
1
1
1
Westerndorfer Str.
verlängerte
Marienberger Str.
1
1
Reserve = x 100 - 20 =
50"
+32 %
5 13
3 19
5
3
38" 12"
7" 7"
26"
38"
Verkehrs-qualität
A
Summe
sec.
sec.
50
14
64 sec.
1
1
1
1
8"
12"
11. - 2,5 -
- 2,5 -
- 2,5 -
- 3,0 -
- 3,0 -
- 2,5 -
- 3,0 -
- 3,0 -
- 2,5 -
- 3,0 -
- 2,5 -
- 2,5 -
- 2,5 - - 2,5 -
- 2,5 -
- 3,0 -
- 2,5 -
- 2,5 - - 2,5 -
- 2,5 -
- 3,0 -
- 2,5 -
6
4
7
10 W
2
16
9
2
3
4
13
RÄDER
9
CONTAINER
12
6
10 10
5 5
11
W 4
W
6
10
11
W W 8 8
G
Erdwall mit Bepflanzung
Ebersberger Straße
Westerndorfer Straße (B15)
1
2
3
4
5
6
7
G+R
Grün
Fahrspur Süd
L-Spur 1
L-Spur 2
Fahrspur Nord
G-Weg
3,00
1,50
3,50
3,25
3,00
3,50
im Bestand
1
2
3
4
5
6
7
G+R
Grün
Spur
Spur
L-Spur
R-Spur
G-Weg
3,00
1,50
3,50
3,25
3,25
3,25
im Bestand
1
2
3
4
5
6
7
8
G+R
Grün
Re Ausschl.
Spur Süd
Trenninsel
Spur Nord
Re Ausschl.
evtl. Grün
3,00
1,50
3,25
3,50
3,00
3,50
3,00
2,50
1
2
3
4
5
6
7
G+R
Grün
Spur Süd
Grün
L-Spur
Spur Nord
evtl. G+R
2,50
1,50
3,50
1,00
3,25
3,50
2,50
Signalisierte Fußgänger-querung
auf Aufforderung
MÄRTERER: NAHVERSORGUNGSZENTRUM ROSENHEIM
KREUZUNG M 1:1000
Architekturbüro Ludwig Labonte, Dipl.-Ing. Architekt
Hochplattenstr. 20, 83026 Rosenheim, Tel.: 08031/61639-0
Rosenheim, 02.09.2014