8. Schweizer Ausbilder-Forum, Dienstag, 24. Mai 2011
Lernen mit Social Media – schöne, neue, vernetzte Welt
Social Media im eigenen Methodenportfolio: Beispiele des Einsatzes für Ausbilderinnen Ausbilder
(c) Dr. Daniel Stoller-Schai 2011
1. 8. Schweizer Ausbilder-Forum,
Dienstag, 24. Mai 2011
Social Media im eigenen Methodenportfolio: Beispiele des
Einsatzes für Ausbilderinnen Ausbilder
Lernen mit Social Media – schöne, neue, vernetzte Welt
Dr. Daniel Stoller-Schai
Head Business University Operations e-Learning
Mai 2011
2. Inhalt
1. Umfrage | Selbstanwendung
2. Lernen 2.0. Was ist das?
3. Beispiele für den methodisch-didaktischen Einsatz
1
3. Was Sie schon gehört haben…
• Vernetztes Wissen, Komplexität & Offenheit: Leben & Lernen
in der Wissensgesellschaft
• Kommunikation, Partizipation und Transparenz: Was die
NetGeneration von uns fordert
• Social Media Tools im Überblick
2
4. UBS Business University
Mix of virtual and physical learning campuses
The UBS Business University is organized globally and can virtually be accessed anywhere in all
regions.
As a global organization with different learning facilities in various regions, the UBS Business
University will leverage existing properties around the globe and with a range of applied learning
methodologies and training centers of the bank.
9 Major physical training
facilities plus several
EMEA
smaller in-house facilities
One Broadgate,
London
Stamford, CT
Switzerland
Weehawken, NJ
Americas New York
Wolfsberg, Hong Kong, IFC
Ermatingen Seepark, Thun
Altstetten, Zurich
APAC Command House,
Singapore
3
6. Welche Social Media Tools kennen und nutzen Sie?
Tool Kenne ich Nutze ich
Facebook
Xing | LinkedIn
Wikipedia
Youtube
Flickr
Blogs
Skype
Twitter
Foursquare
Geocaching
LeShop | Coop@home
Amazon oder andere Online Bücherdienst
Toppreise | Preisvergleich.ch
Online Games (Die Stämme, World of Warcraft)
Webinare (Online Seminare) 5
7. SECTION 2
Lernen 2.0. Was ist das?
Vertiefender Text zu den folgenden Ausführungen
Siehe Artikel Stoller-Schai: "Lernen 2.0 in der Finanzbranche"
In: Personalentwicklung 2.0. Lernen, Wissensaustausch und
Talentförderung der nächsten Generation. Armin Trost / Thomas
Jenewein (Hrsg.), Gabler 2011.
11. Performative Kompetenz
Unter „Performativer Kompetenz“ versteht man die Fähigkeit eines Individuums,
in verschiedensten sozialen Situationen adäquat handeln und kommunizieren
zu können.
10
14. Selbstlernkompetenz
Lernen 2.0 zeichnet sich auch dadurch aus, dass die Lernenden die Verantwortung
für ihre Lernprozesse verstärkt selbst übernehmen und strukturieren
müssen.
13
Quelle: www.tagesanzeiger.ch/dossiers/leben/dossier2.html?dossier_id=433
15. Lernprozesse integrieren
High Impact Learning Standards
Knowledge acquisition Knowledge consolidation / sharing Knowledge transfer / application
Start session (Orientation / Introduce the team / Communicate goals and expectations etc.)
Closing session (Evaluation, Outlook, next steps, introduce to Alumni Network etc.)
Learning Methods (1:1; 1:M) Learning Methods (N:M) Learning Methods (1:1; 1:M)
Self Learning Open Space Self Learning
Online Teaching Workshops Online Teaching
Discussion
Team competitions
Learn on your Learn etc. Learn on your Learn
own collaborative own collaborative
Content Content Content Content Content Content Content Content
online on paper online on paper online on paper online on paper
Support / Coaching Support / Coaching
Testing / Self Assessments Testing / Self Assessments
Before Face-to-Face Face-to-Face After Face-to-Face
Organizational conditions for Self Organizational conditions for Organizational conditions for Self
Learning and Online Teaching Face-to-Face learning Learning and Online Teaching
Learning Communities / Communities of Practice
(Self-) Learning Center (MyCampus + Portals?)
14
16. Lernprozesse dokumentieren
Ein E-Portfolio ist ein Lerntagebuch, ein Dokumentationssystem, eine Selfmarketing-
Plattform und ein Vernetzungswerkzeug, mit dem man anderen aufzeigen kann,
über welche Kompetenzen man verfügt.
15
Quelle: www.switch.ch | www.mahara.org
18. Lernen durch Produktion
Ein wichtiger Aspekt von Web 2.0 besteht in der vereinfachten Möglichkeit, selbst
Beiträge zu produzieren und im Internet zu publizieren.
Das Wissen in Lernprozessen anderen zugänglich zu machen, ist der Sinn dessen, was
sich hinter den Schlagworten „User Generated Content“, „Co-Creation“ und
„Crowdsourcing“.
www.twitter.com
www.yammer.com
17
Quelle: http://strassenblog.wordpress.com/tag/twitter/
20. Lernen durch Kollaboration
Da der Anteil an Seminarlernen abnimmt und der Anteil an informellem Lernen
zunimmt, gewinnt die Dimension des kollaborativen Lernens eine verstärkte
Bedeutung, damit Lernende, die vermehrt am Arbeitsplatz lernen, einerseits ihre
persönlichen Netzwerke ausbauen können und andererseits den Kontakt zu ihren
Lernpartnern nicht verlieren.
Webconferencing
hosten oder mieten
19
21. Lernen durch Individualisierung
Lernen muss individualisiert werden. Statt den Wunsch nach Individualisierung
technisch zu lösen, könnte bei Lernen 2.0 der Community-Ansatz zum Einsatz
kommen.
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22. Lernen durch Events
Lernen 2.0 muss vermehrt als Event organisiert werden, damit bleibende
Lernerlebnisse geschaffen werden können.
21
26. 3
Einfaches Werkzeug: Wo stehen wir mit "Lernen 2.0"?
25
Quelle: Dr. D. Stoller-Schai, 2011
27. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
www.selc.ch
www.knowtech.net
www.swiss-online-marketing.ch
www.tweakfest.ch
www.ted.com
www.slideshare.net
www.scribd.com
Dr. Daniel Stoller-Schai
UBS AG
HR ShS Switzerland, BU Operations e-Learning
Max-Högger-Str. 81
8090 Zürich
www.ubs.com
www.twitter.com/stollerschai
www.xing.com/profile/Daniel_StollerSchai
daniel.stoller-schai@ubs.com
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