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Gerechtigkeit

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Aus der Predigtreihe zu Römer 14,17 die Aussagen zum Begriff "Gerechtigkeit".
Dabei geht es mir um die Frage, welche Verfahren wir kennen, um Gerechtigkeit auf der Erde herzustellen.

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  16. 16. 5 ,5ff Frieden mit Gott aufgrund des Glaubens. Denn Gott hat uns den Heiligen Geist gegeben und hat unser Herz durch ihn mit der Gewissheit erfüllt, dass er uns liebt. Denn Christus ist schon zu der Zeit, als wir noch schwach waren, für uns Gottlose gestorben... werden wir nun durch ihn bewahrt werden vor dem Zorn.
  17. 17. Leben als Gottesdienst dass ihr euch mit eurem ganzen Leben Gott zur Verfügung stellt, und euch ihm als ein lebendiges und heiliges Opfer darbringt, an dem er Freude hat. Das sei der wahre Gottesdienst. Richtet euch nicht länger nach den Maßstäben dieser Welt.
  18. 18. 1 2,1f Leben als Gottesdienst dass ihr euch mit eurem ganzen Leben Gott zur Verfügung stellt, und euch ihm als ein lebendiges und heiliges Opfer darbringt, an dem er Freude hat. Das sei der wahre Gottesdienst. Richtet euch nicht länger nach den Maßstäben dieser Welt.
  19. 19. 1 2,1f Leben als Gottesdienst dass ihr euch mit eurem ganzen Leben Gott zur Verfügung stellt, und euch ihm als ein lebendiges und heiliges Opfer darbringt, an dem er Freude hat. Das sei der Das wahre Gottesdienst. G ute euch nicht länger nach den Richtet Maßstäben dieser Welt.
  20. 20. 1 2,1f Leben als Gottesdienst dass ihr euch mit eurem ganzen Leben Gott zur Verfügung stellt, und euch ihm als ein lebendiges und heiliges Opfer darbringt, an dem er Freude hat. Das seit der Got Das wahre Gottesdienst. hat ute euch nicht länger nach den G Richtet ude Fre Maßstäben dieser Welt.
  21. 21. 1 2,1f Leben als Gottesdienst dass ihr euch mit eurem ganzen Leben Gott zur Verfügung stellt, und euch ihm als ein lebendiges und heiliges Opfer darbringt, an dem er Freude hat. Das seit der ot Das s G Da wahre Gottesdienst. Voll- hat ute euch nicht länger nach den ene G Richtet ude F re komm Maßstäben dieser Welt.
  22. 22. 1 2,1f Leben als Gottesdienst Die Liebe tut dem dass ihr euch mit eurem ganzen Leben Gott zur Verfügung stellt, Mitmenschen nichts und euch ihm als ein lebendiges und heiliges Opfer darbringt, an dem er Böses an. Freude hat. Das seit der ot Das s G Da wahre Gottesdienst. Voll- Darum ist die Liebe die G F hat ute euch nicht länger nach den ene Richtet re ude komm Maßstäben dieser Welt. Erfüllung des Gesetzes.
  23. 23. 1 2,1f Leben als Gottesdienst Die Liebe tut dem dass ihr euch mit eurem ganzen Leben Gott zur Verfügung stellt, 13 Mitmenschen nichts und euch ihm als ein lebendiges und heiliges Opfer darbringt, an dem er Böses an. Freude hat. Das seit der ot Das s G Da wahre Gottesdienst. Voll- Darum ist die Liebe die G F hat ute euch nicht länger nach den ene Richtet re ude komm Maßstäben dieser Welt. Erfüllung des Gesetzes.
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  25. 25. J ahre 000 6 Salomo-Verfahren König prüft Meinungen • die Meinung A ist richtiger • die Meinung B ist falsch
  26. 26. J ahre 000 6 Salomo-Verfahren König prüft Meinungen • die Meinung A ist richtiger • die Meinung B ist falsch König sagt C
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  30. 30. Salomo-Verfahren Meinung C Meinung B Meinung A gilt! Basta?Göttlich? bis 39,9% + 61%
  31. 31. Salomo-Verfahren Meinung C Meinung B Meinung A gilt! Basta?Göttlich? bis 39,9% + 61% Gerechtigkeit? Weisheit des Königs entscheidet.
  32. 32. Salomo-Verfahren Meinung C Meinung B Meinung A gilt! Basta?Göttlich? bis 39,9% + 61%
  33. 33. Meinungsbild
  34. 34. J ah re 25 00 Mehrheit
  35. 35. 1. Problem J ah re 25 00 Mehrheit
  36. 36. 1. Problem 2.Wünsche J ah re 25 00 Mehrheit
  37. 37. 1. Problem 2.Wünsche 3.Verstehe J ah re 25 00 Mehrheit
  38. 38. 1. Problem 2.Wünsche 3.Verstehe J ah re 25 00 Mehrheit 4. +Vorschlag
  39. 39. 1. Problem 2.Wünsche 3.Verstehe J ah re 25 00 Mehrheit 5. Abstimmung 4. +Vorschlag
  40. 40. Mehrheits-Verfahren Meinung B Meinung A bis 49,9% + 50% verliert gewinnt
  41. 41. Mehrheits-Verfahren Meinung A Meinung B + 49,9% bis 50% gewinnt verliert
  42. 42. Mehrheits-Verfahren Langsam Meinung A Meinung B + 49,9% bis 50% gewinnt verliert
  43. 43. Mehrheits-Verfahren Sie ger Langsam erlie rer Meinung A V Meinung B falsch + 49,9% bis 50% gewinnt verliert
  44. 44. Mehrheits-Verfahren Sie ger Langsam erlie rer Meinung A V Meinung B falsch + 49,9% bis 50% gewinnt verliert Gerechtigkeit? Mehrheiten entscheiden.
  45. 45. Meinungsbild
  46. 46. Jah re Konsens 0 .0 00 20
  47. 47. 1. Problem 2.Wünsche 3.Verstehe Jah re Konsens 0 .0 00 20
  48. 48. 1. Problem 2.Wünsche 3.Verstehe Jah re Konsens 0 .0 00 20 4. Lösungen
  49. 49. 1. Problem 2.Wünsche 3.Verstehe Jah re Konsens 0 .0 00 20 4. Lösungen 5. Sortiere
  50. 50. 1. Problem 2.Wünsche 3.Verstehe Jah re Konsens 0 .0 00 20 Sortiere: Wichtiger? Passender? Besser? 4. Lösungen 5. Sortiere
  51. 51. 1. Problem 2.Wünsche 3.Verstehe Jah re Konsens 0 .0 00 20 4. Lösungen 5. Sortiere
  52. 52. 1. Problem 2.Wünsche 3.Verstehe Jah re Konsens 0 .0 00 20 4. Lösungen 5. Sortiere 6. Stimme
  53. 53. Konsens-Verfahren 1. Meinung A ist begeistert 2. Meinung B hat leichte Bedenken 3. Meinung C hat schwere Bedenken 4. Meinung D ist es mir egal, mache mit 5. Meinung E lasse es passieren (ohne Spass) 6. Meinung F sagt: So nicht, aber so! (Veto)
  54. 54. Konsens-Verfahren 1. Meinung A ist begeistert 1. Meinung A ist begeistert 2. Meinung B hat leichte Bedenken 3. Meinung C hat schwere Bedenken 4. Meinung D ist es mir egal, mache mit 5. Meinung E lasse es passieren (ohne Spass) Meinung F sagt: So nicht, aber so! (Veto) 6. Meinung F sagt: So nicht
  55. 55. Konsens-Verfahren Meinung A - D + 80%
  56. 56. Konsens-Verfahren Meinung Meinung A - D E-F + 80% bis 20%
  57. 57. Konsens-Verfahren Meinung Minderheitenmeinung F Meinung A - D E-F 10% setzt sich durch?bis 20% + 80%
  58. 58. So nicht, sondern so!
  59. 59. So nicht, sondern so!
  60. 60. So nicht, sondern so!
  61. 61. 1. Problem 2.Wünsche 3.Verstehe Konsens 4. Lösungen 5. Sortiere 6.VETO
  62. 62. 2.Wünsche 3.Verstehe Konsens 4. Lösungen 5. Sortiere 6.VETO
  63. 63. 3.Verstehe Konsens 4. Lösungen 5. Sortiere 6.VETO
  64. 64. Konsens 4. Lösungen 5. Sortiere 6.VETO
  65. 65. Konsens 4. Lösungen 5. Sortiere 4. Lösung 6.VETO
  66. 66. Konsens 4. Lösungen 5. Sortiere 4. Lösung 6. gut so! 6.VETO
  67. 67. Konsens-Verfahren 1. Meinung A ist begeistert 1. Meinung A ist begeistert 2. Meinung B hat leichte Bedenken 3. Meinung C hat schwere Bedenken 4. Meinung D ist es mir egal, mache mit Meinung D ist es mir egal, mache mit 5. Meinung E lasse es passieren (ohne Spass)
  68. 68. Konsens-Verfahren Spannungsvolles Miteinander.
  69. 69. Frie Konsens-Verfahren den b ete iligt Fre ude Spannungsvolles Miteinander.
  70. 70. Frie Konsens-Verfahren den iligt b ete Fre ude !? Spannungsvolles Miteinander.
  71. 71. Meinungsbild
  72. 72. Diktat Salomo Stille Solala. Kompromiss Mehrheit Meckern Zufriedenheit Gerechtigkeit Konsens Friede Freude
  73. 73. Einheit mit Folgen: Behandle deine Überzeugung in diesen Dingen als eine Angelegenheit zwischen dir und Gott. Radikale Spannung im Miteinander aushalten
  74. 74. Einheit mit Folgen: Behandle deine Überzeugung in diesen Dingen als eine Angelegenheit zwischen dir und Gott. Mit Liebe zu Radikale Spannung Schwachen im Miteinander begründete aushalten Gemeinde X- fähige Tat B
  75. 75. Einheit mit Folgen: Behandle deine Überzeugung in diesen Dingen als eine Angelegenheit zwischen dir und Gott. Gute, Mit Liebe zu Radikale Spannung vollkommene Schwachen im Miteinander Gott passende begründete privat- aushalten Gemeinde X- öffentliche fähige Tat B Tat A
  76. 76. Meinungsbild offenes Mikrofon

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  • „Glücklich zu nennen ist der, der sich in Fragen der persönlichen Überzeugung so verhält, dass er sich nicht selbst anzuklagen braucht.“ V. 22\n\nDurch Jesus, den Herrn, bin ich zu der Überzeugung gekommen und habe die Gewissheit, dass es nichts gibt, was von Natur aus unrein wäre. Für den allerdings, der etwas als unrein ansieht, ist es dann auch unrein. /V. 14\n
  • „Glücklich zu nennen ist der, der sich in Fragen der persönlichen Überzeugung so verhält, dass er sich nicht selbst anzuklagen braucht.“ V. 22\n\nDurch Jesus, den Herrn, bin ich zu der Überzeugung gekommen und habe die Gewissheit, dass es nichts gibt, was von Natur aus unrein wäre. Für den allerdings, der etwas als unrein ansieht, ist es dann auch unrein. /V. 14\n
  • „Glücklich zu nennen ist der, der sich in Fragen der persönlichen Überzeugung so verhält, dass er sich nicht selbst anzuklagen braucht.“ V. 22\n\nDurch Jesus, den Herrn, bin ich zu der Überzeugung gekommen und habe die Gewissheit, dass es nichts gibt, was von Natur aus unrein wäre. Für den allerdings, der etwas als unrein ansieht, ist es dann auch unrein. /V. 14\n
  • 14,1: Nehmt den , der in seinem Glauben schwach ist und meint sich an bestimmte Vorschriften halten zu müssen, ohne Vorbehalte an, streitet nicht mit ihm über seine Ansichten: \n\nBlamiert ihn nicht wegen seiner Ansichten, indem ihr ihn lächerlich macht /verachtet oder umgekehrt ihn verurteilt...\n
  • Nachdem wir durch sein Blut gerecht geworden sind. \nDenn wenn wir mit Gott versöhnt worden sind durch den Tod seines Sohnes, als wir noch Feinde waren,\num wieviel mehr werden wir selig werden durch sein Leben, nachdem wir nun versöhnt sind.\n\nWie nun durch die SÜnde des Einen die Verdammnis über alle Menschen gekommen ist,\nso ist auch durch die Gerechtigkeit des Einen für alle Menschen die Rechtfertigung gekommen,\ndie zum Leben führt.\n
  • Ich habe euch vor Augen geführt, Geschwister, wie groß Gottes Erbarmen ist.\nDie einzige angemessene Antwort darauf ist die,\n\n\nUnd dazu fordere ich euch auf: Richtet euch nicht länger nach den Maßstäben dieser Welt, sondern lernt, in einer neuen Weise zu denken, damit ihr verändert werdet und beurteilen könnt, ob etwas Gottes Wille ist - ob es gut ist, ob Gott Freude daran hat und ob es vollkommen ist.\n
  • Ich habe euch vor Augen geführt, Geschwister, wie groß Gottes Erbarmen ist.\nDie einzige angemessene Antwort darauf ist die,\n\n\nUnd dazu fordere ich euch auf: Richtet euch nicht länger nach den Maßstäben dieser Welt, sondern lernt, in einer neuen Weise zu denken, damit ihr verändert werdet und beurteilen könnt, ob etwas Gottes Wille ist - ob es gut ist, ob Gott Freude daran hat und ob es vollkommen ist.\n
  • Ich habe euch vor Augen geführt, Geschwister, wie groß Gottes Erbarmen ist.\nDie einzige angemessene Antwort darauf ist die,\n\n\nUnd dazu fordere ich euch auf: Richtet euch nicht länger nach den Maßstäben dieser Welt, sondern lernt, in einer neuen Weise zu denken, damit ihr verändert werdet und beurteilen könnt, ob etwas Gottes Wille ist - ob es gut ist, ob Gott Freude daran hat und ob es vollkommen ist.\n
  • Ich habe euch vor Augen geführt, Geschwister, wie groß Gottes Erbarmen ist.\nDie einzige angemessene Antwort darauf ist die,\n\n\nUnd dazu fordere ich euch auf: Richtet euch nicht länger nach den Maßstäben dieser Welt, sondern lernt, in einer neuen Weise zu denken, damit ihr verändert werdet und beurteilen könnt, ob etwas Gottes Wille ist - ob es gut ist, ob Gott Freude daran hat und ob es vollkommen ist.\n
  • Ich habe euch vor Augen geführt, Geschwister, wie groß Gottes Erbarmen ist.\nDie einzige angemessene Antwort darauf ist die,\n\n\nUnd dazu fordere ich euch auf: Richtet euch nicht länger nach den Maßstäben dieser Welt, sondern lernt, in einer neuen Weise zu denken, damit ihr verändert werdet und beurteilen könnt, ob etwas Gottes Wille ist - ob es gut ist, ob Gott Freude daran hat und ob es vollkommen ist.\n
  • Ich habe euch vor Augen geführt, Geschwister, wie groß Gottes Erbarmen ist.\nDie einzige angemessene Antwort darauf ist die,\n\n\nUnd dazu fordere ich euch auf: Richtet euch nicht länger nach den Maßstäben dieser Welt, sondern lernt, in einer neuen Weise zu denken, damit ihr verändert werdet und beurteilen könnt, ob etwas Gottes Wille ist - ob es gut ist, ob Gott Freude daran hat und ob es vollkommen ist.\n
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  • Eine idealtypische feudale Gesellschaft kann durch folgende Merkmale beschrieben werden: Die Produktion war stark von der Naturalwirtschaft geprägt. Der überwiegende Teil der Bevölkerung bestand aus Bauern. Sie waren aber nicht Eigentümer des von ihnen bestellten Landes. Dieses Land war Eigentum des Grundherrn. Die Bauern befanden sich im Zustand der Hörigkeit, sie waren also persönlich abhängig vom Grundherrn und unfrei.\nAus der germanischen Zeit überlebte das dörfliche Gemeindeland oder die Allmende. Die Zersplitterung der Souveränität verhinderte die Aneignung dieses Landes durch die Feudalherren und stärkte die Stellung der Bauern.\nDie Parzellierung der Souveränität erlaubte die autonome Existenz und Entwicklung von Städten. Die Stadtbürger beschäftigten sich mit Handwerk und Handel und regierten sich selbst als autonome Kommunen.\n
  • Eine idealtypische feudale Gesellschaft kann durch folgende Merkmale beschrieben werden: Die Produktion war stark von der Naturalwirtschaft geprägt. Der überwiegende Teil der Bevölkerung bestand aus Bauern. Sie waren aber nicht Eigentümer des von ihnen bestellten Landes. Dieses Land war Eigentum des Grundherrn. Die Bauern befanden sich im Zustand der Hörigkeit, sie waren also persönlich abhängig vom Grundherrn und unfrei.\nAus der germanischen Zeit überlebte das dörfliche Gemeindeland oder die Allmende. Die Zersplitterung der Souveränität verhinderte die Aneignung dieses Landes durch die Feudalherren und stärkte die Stellung der Bauern.\nDie Parzellierung der Souveränität erlaubte die autonome Existenz und Entwicklung von Städten. Die Stadtbürger beschäftigten sich mit Handwerk und Handel und regierten sich selbst als autonome Kommunen.\n
  • Eine idealtypische feudale Gesellschaft kann durch folgende Merkmale beschrieben werden: Die Produktion war stark von der Naturalwirtschaft geprägt. Der überwiegende Teil der Bevölkerung bestand aus Bauern. Sie waren aber nicht Eigentümer des von ihnen bestellten Landes. Dieses Land war Eigentum des Grundherrn. Die Bauern befanden sich im Zustand der Hörigkeit, sie waren also persönlich abhängig vom Grundherrn und unfrei.\nAus der germanischen Zeit überlebte das dörfliche Gemeindeland oder die Allmende. Die Zersplitterung der Souveränität verhinderte die Aneignung dieses Landes durch die Feudalherren und stärkte die Stellung der Bauern.\nDie Parzellierung der Souveränität erlaubte die autonome Existenz und Entwicklung von Städten. Die Stadtbürger beschäftigten sich mit Handwerk und Handel und regierten sich selbst als autonome Kommunen.\n
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  • Demokratie (griechisch Δημοκρατία, von δῆμος [dēmos], „Volk“, und κρατία [kratía], „Herrschaft“, vgl. -kratie; wörtlich: Herrschaft des Volkes) bezeichnet einerseits das Ideal einer durch die Zustimmung der Mehrheit der Bürger und deren Beteiligung legitimierten Regierungsform, der „Volksherrschaft“. \n1900 NULL von 55 souveränen Staaten, 1950 von 80 souveränen Staaten schon 22 Demokratien\n\nWie funktioniert das Mehrheitsverfahren genau?\nUm zu einem Mehrheitsbeschluss zu kommen, gibt es verschiedene Schritte \n\n1. Worum geht es? Was ist das Problem? Wofür brauchen wir eine Lösung? Was ist das Ziel?\n 2. unterschiedliche Positionen \n3. Verständnis für die unterschiedlichen Positionen erarbeiten: Haben wir Vor-/Nachteile verstanden?\n4. „Weitestgehender Vorschlag“ formulieren. \n5. „Kampfabstimmung!“ Mehrheit gewinnt.\n\n
  • Demokratie (griechisch Δημοκρατία, von δῆμος [dēmos], „Volk“, und κρατία [kratía], „Herrschaft“, vgl. -kratie; wörtlich: Herrschaft des Volkes) bezeichnet einerseits das Ideal einer durch die Zustimmung der Mehrheit der Bürger und deren Beteiligung legitimierten Regierungsform, der „Volksherrschaft“. \n1900 NULL von 55 souveränen Staaten, 1950 von 80 souveränen Staaten schon 22 Demokratien\n\nWie funktioniert das Mehrheitsverfahren genau?\nUm zu einem Mehrheitsbeschluss zu kommen, gibt es verschiedene Schritte \n\n1. Worum geht es? Was ist das Problem? Wofür brauchen wir eine Lösung? Was ist das Ziel?\n 2. unterschiedliche Positionen \n3. Verständnis für die unterschiedlichen Positionen erarbeiten: Haben wir Vor-/Nachteile verstanden?\n4. „Weitestgehender Vorschlag“ formulieren. \n5. „Kampfabstimmung!“ Mehrheit gewinnt.\n\n
  • Demokratie (griechisch Δημοκρατία, von δῆμος [dēmos], „Volk“, und κρατία [kratía], „Herrschaft“, vgl. -kratie; wörtlich: Herrschaft des Volkes) bezeichnet einerseits das Ideal einer durch die Zustimmung der Mehrheit der Bürger und deren Beteiligung legitimierten Regierungsform, der „Volksherrschaft“. \n1900 NULL von 55 souveränen Staaten, 1950 von 80 souveränen Staaten schon 22 Demokratien\n\nWie funktioniert das Mehrheitsverfahren genau?\nUm zu einem Mehrheitsbeschluss zu kommen, gibt es verschiedene Schritte \n\n1. Worum geht es? Was ist das Problem? Wofür brauchen wir eine Lösung? Was ist das Ziel?\n 2. unterschiedliche Positionen \n3. Verständnis für die unterschiedlichen Positionen erarbeiten: Haben wir Vor-/Nachteile verstanden?\n4. „Weitestgehender Vorschlag“ formulieren. \n5. „Kampfabstimmung!“ Mehrheit gewinnt.\n\n
  • Demokratie (griechisch Δημοκρατία, von δῆμος [dēmos], „Volk“, und κρατία [kratía], „Herrschaft“, vgl. -kratie; wörtlich: Herrschaft des Volkes) bezeichnet einerseits das Ideal einer durch die Zustimmung der Mehrheit der Bürger und deren Beteiligung legitimierten Regierungsform, der „Volksherrschaft“. \n1900 NULL von 55 souveränen Staaten, 1950 von 80 souveränen Staaten schon 22 Demokratien\n\nWie funktioniert das Mehrheitsverfahren genau?\nUm zu einem Mehrheitsbeschluss zu kommen, gibt es verschiedene Schritte \n\n1. Worum geht es? Was ist das Problem? Wofür brauchen wir eine Lösung? Was ist das Ziel?\n 2. unterschiedliche Positionen \n3. Verständnis für die unterschiedlichen Positionen erarbeiten: Haben wir Vor-/Nachteile verstanden?\n4. „Weitestgehender Vorschlag“ formulieren. \n5. „Kampfabstimmung!“ Mehrheit gewinnt.\n\n
  • Demokratie (griechisch Δημοκρατία, von δῆμος [dēmos], „Volk“, und κρατία [kratía], „Herrschaft“, vgl. -kratie; wörtlich: Herrschaft des Volkes) bezeichnet einerseits das Ideal einer durch die Zustimmung der Mehrheit der Bürger und deren Beteiligung legitimierten Regierungsform, der „Volksherrschaft“. \n1900 NULL von 55 souveränen Staaten, 1950 von 80 souveränen Staaten schon 22 Demokratien\n\nWie funktioniert das Mehrheitsverfahren genau?\nUm zu einem Mehrheitsbeschluss zu kommen, gibt es verschiedene Schritte \n\n1. Worum geht es? Was ist das Problem? Wofür brauchen wir eine Lösung? Was ist das Ziel?\n 2. unterschiedliche Positionen \n3. Verständnis für die unterschiedlichen Positionen erarbeiten: Haben wir Vor-/Nachteile verstanden?\n4. „Weitestgehender Vorschlag“ formulieren. \n5. „Kampfabstimmung!“ Mehrheit gewinnt.\n\n
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  • Der Begriff Segmentäre Gesellschaft wurde von Émile Durkheim 1893 in De la division du travail social geprägt und von Edward E. Evans-Pritchard und Meyer Fortes zur Beschreibung afrikanischer Gesellschaften übernommen. Bei Durkheim heißt es:\n„Wir bezeichnen als Klan eine Horde, die nicht länger unabhängig ist, um stattdessen zum Element einer erweiterten Gruppe zu werden, und nennen segmentäre Gesellschaft auf der Grundlage von Klanen jene Völker, die aus der Assoziation zwischen Klanen gebildet sind. Wir nennen diese Gesellschaften segmentäre, um aufzuzeigen dass sie aus der Wiederholung von untereinander ähnlichen Aggregaten gebildet sind, analog den Ringen des Ringelwurmes, und wir bezeichnen jenes elementare Aggregat als Klan, weil dieses Wort sehr gut dessen gemischte, sowohl familiäre wie politische Natur zum Ausdruck bringt.“ [1]\n
  • Konsensdemokratie, teilweise auch als Verhandlungsdemokratie bezeichnet, bezeichnet eine Form der Demokratie, in der anstelle der Machtausübung durch die Mehrheit der Dialog und Konsens zwischen allen angestrebt wird. Ziel ist, für politische Entscheidungen einen möglichst breiten gesellschaftlichen Konsens herzustellen und auch Vertreter von Minderheitsmeinungen einzubinden. Das Gegenteil der Konsensdemokratie ist die Konkurrenzdemokratie.Oder um es mit den Begriffen des Konzepts der Repräsentation auszudrücken: es entzieht der Minderheit das Recht auf Repräsentation in der fraglichen Entscheidung\n\nWie funktioniert das Konsensverfahren genau?\nUm zu einem Konsens zu kommen, gibt es verschiedene Schritte \n\n1. Worum geht es? Was ist das Problem? Wofür brauchen wir eine Lösung? Was ist das Ziel?\n 2. unterschiedliche Positionen und Perspektiven (Interessen, Wünsche und Bedürfnisse) von allen zusammentragen und offen legen – ohne Wertung und Vorstrukturierung \n3. Verständnis für die unterschiedlichen Positionen erarbeiten, d.h. worum geht es den anderen? Was sind deren Gründe für ihre Position? \n4. Sammeln von möglichen Lösungen (Brainstorming) und Diskussion der Lösungsvorschläge, ob sie die unterschiedlichen Perspektiven und Bedürfnisse mit einschließen \n5. durch Auswählen, Priorisieren, Kombinieren etc. Lösungsvorschläge weiter reduzieren bis Konsensvorschlag übrig bleibt Sobald ein konsensverdächtiger Lösungsvorschlag erarbeitet wurde, wird dieser nach den so genannten Konsensstufen bewertet, d.h. es gibt verschiedene Formen der Zustimmung und Ablehnung. Das erleichtert das Erreichen eines Konsens:\n
  • Konsensdemokratie, teilweise auch als Verhandlungsdemokratie bezeichnet, bezeichnet eine Form der Demokratie, in der anstelle der Machtausübung durch die Mehrheit der Dialog und Konsens zwischen allen angestrebt wird. Ziel ist, für politische Entscheidungen einen möglichst breiten gesellschaftlichen Konsens herzustellen und auch Vertreter von Minderheitsmeinungen einzubinden. Das Gegenteil der Konsensdemokratie ist die Konkurrenzdemokratie.Oder um es mit den Begriffen des Konzepts der Repräsentation auszudrücken: es entzieht der Minderheit das Recht auf Repräsentation in der fraglichen Entscheidung\n\nWie funktioniert das Konsensverfahren genau?\nUm zu einem Konsens zu kommen, gibt es verschiedene Schritte \n\n1. Worum geht es? Was ist das Problem? Wofür brauchen wir eine Lösung? Was ist das Ziel?\n 2. unterschiedliche Positionen und Perspektiven (Interessen, Wünsche und Bedürfnisse) von allen zusammentragen und offen legen – ohne Wertung und Vorstrukturierung \n3. Verständnis für die unterschiedlichen Positionen erarbeiten, d.h. worum geht es den anderen? Was sind deren Gründe für ihre Position? \n4. Sammeln von möglichen Lösungen (Brainstorming) und Diskussion der Lösungsvorschläge, ob sie die unterschiedlichen Perspektiven und Bedürfnisse mit einschließen \n5. durch Auswählen, Priorisieren, Kombinieren etc. Lösungsvorschläge weiter reduzieren bis Konsensvorschlag übrig bleibt Sobald ein konsensverdächtiger Lösungsvorschlag erarbeitet wurde, wird dieser nach den so genannten Konsensstufen bewertet, d.h. es gibt verschiedene Formen der Zustimmung und Ablehnung. Das erleichtert das Erreichen eines Konsens:\n
  • Konsensdemokratie, teilweise auch als Verhandlungsdemokratie bezeichnet, bezeichnet eine Form der Demokratie, in der anstelle der Machtausübung durch die Mehrheit der Dialog und Konsens zwischen allen angestrebt wird. Ziel ist, für politische Entscheidungen einen möglichst breiten gesellschaftlichen Konsens herzustellen und auch Vertreter von Minderheitsmeinungen einzubinden. Das Gegenteil der Konsensdemokratie ist die Konkurrenzdemokratie.Oder um es mit den Begriffen des Konzepts der Repräsentation auszudrücken: es entzieht der Minderheit das Recht auf Repräsentation in der fraglichen Entscheidung\n\nWie funktioniert das Konsensverfahren genau?\nUm zu einem Konsens zu kommen, gibt es verschiedene Schritte \n\n1. Worum geht es? Was ist das Problem? Wofür brauchen wir eine Lösung? Was ist das Ziel?\n 2. unterschiedliche Positionen und Perspektiven (Interessen, Wünsche und Bedürfnisse) von allen zusammentragen und offen legen – ohne Wertung und Vorstrukturierung \n3. Verständnis für die unterschiedlichen Positionen erarbeiten, d.h. worum geht es den anderen? Was sind deren Gründe für ihre Position? \n4. Sammeln von möglichen Lösungen (Brainstorming) und Diskussion der Lösungsvorschläge, ob sie die unterschiedlichen Perspektiven und Bedürfnisse mit einschließen \n5. durch Auswählen, Priorisieren, Kombinieren etc. Lösungsvorschläge weiter reduzieren bis Konsensvorschlag übrig bleibt Sobald ein konsensverdächtiger Lösungsvorschlag erarbeitet wurde, wird dieser nach den so genannten Konsensstufen bewertet, d.h. es gibt verschiedene Formen der Zustimmung und Ablehnung. Das erleichtert das Erreichen eines Konsens:\n
  • Konsensdemokratie, teilweise auch als Verhandlungsdemokratie bezeichnet, bezeichnet eine Form der Demokratie, in der anstelle der Machtausübung durch die Mehrheit der Dialog und Konsens zwischen allen angestrebt wird. Ziel ist, für politische Entscheidungen einen möglichst breiten gesellschaftlichen Konsens herzustellen und auch Vertreter von Minderheitsmeinungen einzubinden. Das Gegenteil der Konsensdemokratie ist die Konkurrenzdemokratie.Oder um es mit den Begriffen des Konzepts der Repräsentation auszudrücken: es entzieht der Minderheit das Recht auf Repräsentation in der fraglichen Entscheidung\n\nWie funktioniert das Konsensverfahren genau?\nUm zu einem Konsens zu kommen, gibt es verschiedene Schritte \n\n1. Worum geht es? Was ist das Problem? Wofür brauchen wir eine Lösung? Was ist das Ziel?\n 2. unterschiedliche Positionen und Perspektiven (Interessen, Wünsche und Bedürfnisse) von allen zusammentragen und offen legen – ohne Wertung und Vorstrukturierung \n3. Verständnis für die unterschiedlichen Positionen erarbeiten, d.h. worum geht es den anderen? Was sind deren Gründe für ihre Position? \n4. Sammeln von möglichen Lösungen (Brainstorming) und Diskussion der Lösungsvorschläge, ob sie die unterschiedlichen Perspektiven und Bedürfnisse mit einschließen \n5. durch Auswählen, Priorisieren, Kombinieren etc. Lösungsvorschläge weiter reduzieren bis Konsensvorschlag übrig bleibt Sobald ein konsensverdächtiger Lösungsvorschlag erarbeitet wurde, wird dieser nach den so genannten Konsensstufen bewertet, d.h. es gibt verschiedene Formen der Zustimmung und Ablehnung. Das erleichtert das Erreichen eines Konsens:\n
  • Konsensdemokratie, teilweise auch als Verhandlungsdemokratie bezeichnet, bezeichnet eine Form der Demokratie, in der anstelle der Machtausübung durch die Mehrheit der Dialog und Konsens zwischen allen angestrebt wird. Ziel ist, für politische Entscheidungen einen möglichst breiten gesellschaftlichen Konsens herzustellen und auch Vertreter von Minderheitsmeinungen einzubinden. Das Gegenteil der Konsensdemokratie ist die Konkurrenzdemokratie.Oder um es mit den Begriffen des Konzepts der Repräsentation auszudrücken: es entzieht der Minderheit das Recht auf Repräsentation in der fraglichen Entscheidung\n\nWie funktioniert das Konsensverfahren genau?\nUm zu einem Konsens zu kommen, gibt es verschiedene Schritte \n\n1. Worum geht es? Was ist das Problem? Wofür brauchen wir eine Lösung? Was ist das Ziel?\n 2. unterschiedliche Positionen und Perspektiven (Interessen, Wünsche und Bedürfnisse) von allen zusammentragen und offen legen – ohne Wertung und Vorstrukturierung \n3. Verständnis für die unterschiedlichen Positionen erarbeiten, d.h. worum geht es den anderen? Was sind deren Gründe für ihre Position? \n4. Sammeln von möglichen Lösungen (Brainstorming) und Diskussion der Lösungsvorschläge, ob sie die unterschiedlichen Perspektiven und Bedürfnisse mit einschließen \n5. durch Auswählen, Priorisieren, Kombinieren etc. Lösungsvorschläge weiter reduzieren bis Konsensvorschlag übrig bleibt Sobald ein konsensverdächtiger Lösungsvorschlag erarbeitet wurde, wird dieser nach den so genannten Konsensstufen bewertet, d.h. es gibt verschiedene Formen der Zustimmung und Ablehnung. Das erleichtert das Erreichen eines Konsens:\n
  • Konsensdemokratie, teilweise auch als Verhandlungsdemokratie bezeichnet, bezeichnet eine Form der Demokratie, in der anstelle der Machtausübung durch die Mehrheit der Dialog und Konsens zwischen allen angestrebt wird. Ziel ist, für politische Entscheidungen einen möglichst breiten gesellschaftlichen Konsens herzustellen und auch Vertreter von Minderheitsmeinungen einzubinden. Das Gegenteil der Konsensdemokratie ist die Konkurrenzdemokratie.Oder um es mit den Begriffen des Konzepts der Repräsentation auszudrücken: es entzieht der Minderheit das Recht auf Repräsentation in der fraglichen Entscheidung\n\nWie funktioniert das Konsensverfahren genau?\nUm zu einem Konsens zu kommen, gibt es verschiedene Schritte \n\n1. Worum geht es? Was ist das Problem? Wofür brauchen wir eine Lösung? Was ist das Ziel?\n 2. unterschiedliche Positionen und Perspektiven (Interessen, Wünsche und Bedürfnisse) von allen zusammentragen und offen legen – ohne Wertung und Vorstrukturierung \n3. Verständnis für die unterschiedlichen Positionen erarbeiten, d.h. worum geht es den anderen? Was sind deren Gründe für ihre Position? \n4. Sammeln von möglichen Lösungen (Brainstorming) und Diskussion der Lösungsvorschläge, ob sie die unterschiedlichen Perspektiven und Bedürfnisse mit einschließen \n5. durch Auswählen, Priorisieren, Kombinieren etc. Lösungsvorschläge weiter reduzieren bis Konsensvorschlag übrig bleibt Sobald ein konsensverdächtiger Lösungsvorschlag erarbeitet wurde, wird dieser nach den so genannten Konsensstufen bewertet, d.h. es gibt verschiedene Formen der Zustimmung und Ablehnung. Das erleichtert das Erreichen eines Konsens:\n
  • Konsensdemokratie, teilweise auch als Verhandlungsdemokratie bezeichnet, bezeichnet eine Form der Demokratie, in der anstelle der Machtausübung durch die Mehrheit der Dialog und Konsens zwischen allen angestrebt wird. Ziel ist, für politische Entscheidungen einen möglichst breiten gesellschaftlichen Konsens herzustellen und auch Vertreter von Minderheitsmeinungen einzubinden. Das Gegenteil der Konsensdemokratie ist die Konkurrenzdemokratie.Oder um es mit den Begriffen des Konzepts der Repräsentation auszudrücken: es entzieht der Minderheit das Recht auf Repräsentation in der fraglichen Entscheidung\n\nWie funktioniert das Konsensverfahren genau?\nUm zu einem Konsens zu kommen, gibt es verschiedene Schritte \n\n1. Worum geht es? Was ist das Problem? Wofür brauchen wir eine Lösung? Was ist das Ziel?\n 2. unterschiedliche Positionen und Perspektiven (Interessen, Wünsche und Bedürfnisse) von allen zusammentragen und offen legen – ohne Wertung und Vorstrukturierung \n3. Verständnis für die unterschiedlichen Positionen erarbeiten, d.h. worum geht es den anderen? Was sind deren Gründe für ihre Position? \n4. Sammeln von möglichen Lösungen (Brainstorming) und Diskussion der Lösungsvorschläge, ob sie die unterschiedlichen Perspektiven und Bedürfnisse mit einschließen \n5. durch Auswählen, Priorisieren, Kombinieren etc. Lösungsvorschläge weiter reduzieren bis Konsensvorschlag übrig bleibt Sobald ein konsensverdächtiger Lösungsvorschlag erarbeitet wurde, wird dieser nach den so genannten Konsensstufen bewertet, d.h. es gibt verschiedene Formen der Zustimmung und Ablehnung. Das erleichtert das Erreichen eines Konsens:\n
  • Konsensdemokratie, teilweise auch als Verhandlungsdemokratie bezeichnet, bezeichnet eine Form der Demokratie, in der anstelle der Machtausübung durch die Mehrheit der Dialog und Konsens zwischen allen angestrebt wird. Ziel ist, für politische Entscheidungen einen möglichst breiten gesellschaftlichen Konsens herzustellen und auch Vertreter von Minderheitsmeinungen einzubinden. Das Gegenteil der Konsensdemokratie ist die Konkurrenzdemokratie.Oder um es mit den Begriffen des Konzepts der Repräsentation auszudrücken: es entzieht der Minderheit das Recht auf Repräsentation in der fraglichen Entscheidung\n\nWie funktioniert das Konsensverfahren genau?\nUm zu einem Konsens zu kommen, gibt es verschiedene Schritte \n\n1. Worum geht es? Was ist das Problem? Wofür brauchen wir eine Lösung? Was ist das Ziel?\n 2. unterschiedliche Positionen und Perspektiven (Interessen, Wünsche und Bedürfnisse) von allen zusammentragen und offen legen – ohne Wertung und Vorstrukturierung \n3. Verständnis für die unterschiedlichen Positionen erarbeiten, d.h. worum geht es den anderen? Was sind deren Gründe für ihre Position? \n4. Sammeln von möglichen Lösungen (Brainstorming) und Diskussion der Lösungsvorschläge, ob sie die unterschiedlichen Perspektiven und Bedürfnisse mit einschließen \n5. durch Auswählen, Priorisieren, Kombinieren etc. Lösungsvorschläge weiter reduzieren bis Konsensvorschlag übrig bleibt Sobald ein konsensverdächtiger Lösungsvorschlag erarbeitet wurde, wird dieser nach den so genannten Konsensstufen bewertet, d.h. es gibt verschiedene Formen der Zustimmung und Ablehnung. Das erleichtert das Erreichen eines Konsens:\n
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  • Was passiert, wenn kein Konsens erreicht wird: ! Entscheidungsfindung neu beginnen (Schritte 1 – 5)\n! wenn alle damit einverstanden sind: Entscheidungsfindung verschieben, um in Ruhe eine bessere Lösung zu finden.\n1.Konsensverfahren bedeutet doch immer Endlosdiskussion, oder nicht?\n! NEIN Zu Endlosdiskussionen kommt es vor allem dann, wenn wir diskutieren, was wir nicht wollen, anstatt uns auf das Gemeinsame zu konzentrieren, nicht das, was uns trennt, sondern was uns zusammenbringt. Deshalb immer die folgenden Fragen im Blick behalten (dafür ist als Hilfe gerade auch die Moderation da): \n! was könnte gehen? \n! was hilft uns? \n! was möchten wir?\n
  • Was passiert, wenn kein Konsens erreicht wird: ! Entscheidungsfindung neu beginnen (Schritte 1 – 5)\n! wenn alle damit einverstanden sind: Entscheidungsfindung verschieben, um in Ruhe eine bessere Lösung zu finden.\n1.Konsensverfahren bedeutet doch immer Endlosdiskussion, oder nicht?\n! NEIN Zu Endlosdiskussionen kommt es vor allem dann, wenn wir diskutieren, was wir nicht wollen, anstatt uns auf das Gemeinsame zu konzentrieren, nicht das, was uns trennt, sondern was uns zusammenbringt. Deshalb immer die folgenden Fragen im Blick behalten (dafür ist als Hilfe gerade auch die Moderation da): \n! was könnte gehen? \n! was hilft uns? \n! was möchten wir?\n
  • Was passiert, wenn kein Konsens erreicht wird: ! Entscheidungsfindung neu beginnen (Schritte 1 – 5)\n! wenn alle damit einverstanden sind: Entscheidungsfindung verschieben, um in Ruhe eine bessere Lösung zu finden.\n1.Konsensverfahren bedeutet doch immer Endlosdiskussion, oder nicht?\n! NEIN Zu Endlosdiskussionen kommt es vor allem dann, wenn wir diskutieren, was wir nicht wollen, anstatt uns auf das Gemeinsame zu konzentrieren, nicht das, was uns trennt, sondern was uns zusammenbringt. Deshalb immer die folgenden Fragen im Blick behalten (dafür ist als Hilfe gerade auch die Moderation da): \n! was könnte gehen? \n! was hilft uns? \n! was möchten wir?\n
  • Was passiert, wenn kein Konsens erreicht wird: ! Entscheidungsfindung neu beginnen (Schritte 1 – 5)\n! wenn alle damit einverstanden sind: Entscheidungsfindung verschieben, um in Ruhe eine bessere Lösung zu finden.\n1.Konsensverfahren bedeutet doch immer Endlosdiskussion, oder nicht?\n! NEIN Zu Endlosdiskussionen kommt es vor allem dann, wenn wir diskutieren, was wir nicht wollen, anstatt uns auf das Gemeinsame zu konzentrieren, nicht das, was uns trennt, sondern was uns zusammenbringt. Deshalb immer die folgenden Fragen im Blick behalten (dafür ist als Hilfe gerade auch die Moderation da): \n! was könnte gehen? \n! was hilft uns? \n! was möchten wir?\n
  • Was passiert, wenn kein Konsens erreicht wird: ! Entscheidungsfindung neu beginnen (Schritte 1 – 5)\n! wenn alle damit einverstanden sind: Entscheidungsfindung verschieben, um in Ruhe eine bessere Lösung zu finden.\n1.Konsensverfahren bedeutet doch immer Endlosdiskussion, oder nicht?\n! NEIN Zu Endlosdiskussionen kommt es vor allem dann, wenn wir diskutieren, was wir nicht wollen, anstatt uns auf das Gemeinsame zu konzentrieren, nicht das, was uns trennt, sondern was uns zusammenbringt. Deshalb immer die folgenden Fragen im Blick behalten (dafür ist als Hilfe gerade auch die Moderation da): \n! was könnte gehen? \n! was hilft uns? \n! was möchten wir?\n
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  • 4 Minuten mit dem Nachbarn austauschen....\n
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  • „Glücklich zu nennen ist der, der sich in Fragen der persönlichen Überzeugung so verhält, dass er sich nicht selbst anzuklagen braucht.“ V. 22\n\n
  • „Glücklich zu nennen ist der, der sich in Fragen der persönlichen Überzeugung so verhält, dass er sich nicht selbst anzuklagen braucht.“ V. 22\n\n
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