Trainingsprozesse scheitern immer wieder am mangelnden Transfer erlernten und geübten Wissens in den praktischen Arbeitsalltag. perfact training hat daher den Effektivitäts-Check entwickelt - ein wissenschaftlich beglaubigtes Instrument - das die Wirksamkeit von Trainingsmaßnahmen sicherstellt.
1. Fakten und Neues für Freunde von PER•FACT TRAINING
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Effektivitäts-Check: Steigert den Erfolg
Ihrer Mitarbeiter signifikant
Deutsche und österreichische Unternehmen Trainingsprozesse scheitern oft an mangelnder Vernetzung von
investieren Jahr für Jahr Milliardenbeträge in die Führungskräften, Trainern und den zu trainierenden Mitarbeitern.
Weiterbildung ihrer Mitarbeiter. Und hoffen auf Diese Defizite in der Transferbetreuung betreffen Auftraggeber
messbare Erfolge. Oft vergeblich. Das liegt selten ebenso wie Trainingsunternehmen, weil alle Beteiligten substan-
an den Trainings selbst, sondern am mangelnden zielles Interesse daran haben, Fördermaßnahmen zu einem dau-
Leistungstransfer in den Alltag. Die Lösung erhaften, in der Praxis umgesetzten Erfolg, zu bringen. Der von
lautet: Effektivitäts-Check. PER•FACT TRAINING entwickelte Effektivitäts-Check schließt Lücken
im Transferprozess, vereinfacht die Abstimmung der Akteure
und optimiert den Lerntransfer.
Beispiel aus der Praxis
Darstellung des gesteigerten Umsetzungs-
Kundenbetreuer müssen eine Maßnahme für „namentliche
erfolges durch die Anwendung des Tools
Weiterempfehlung“ besuchen. Oft haben Führungskräfte vor
Effektivitäts-Check
Trainingsbeginn nicht mit den Mitarbeitern gesprochen, weshalb
diese zur Ansicht gelangen können, dass seitens ihrer Führung
kein besonderes Interesse an der Umsetzung erlernter Maßnahmen
besteht. Vielen Mitarbeitern kommt dabei die Passivität ihres
Chefs gelegen, um einer Verhaltensänderung auszuweichen. Dann
wird die in Trainings durch häufiges Üben angeeignete neue
Verhaltensweise im Alltag nicht – oder nur sehr eingeschränkt –
angewendet.
Effektivitäts-Check schafft Abhilfe
gar nicht höher (1); 3; 5% Dieses Tool fungiert als Bindeglied zwischen Trainern, Führungs-
wenig höher (2–3); 8; 15%
kräften und trainierten Mitarbeitern. Die sehr konkrete Einbindung
durchschnittlich höher (4–6); 18; 33%
viel höher (7–10); 47% von Führungskräften in den Förderungsprozess beginnt bereits
vor dem eigentlichen Training. Standardisierte Vorbereitungs-
leitfragen, die Mitarbeiter (meist gemeinsam mit dem Chef)
beantworten, halten Ziele und Motive der Maßnahme fest – und
3. TB.
Effektivitäts-Check:
1–10 Potenzial-Check Mßn Maßnahmen
Vorbereitungs- Effektivitäts-Check:
V... Leitfragen
Ums Umsetzungs-Ergebnis
E-C Effektivitäts-Check T... Transfer-Leitfragen
Effektivitäts-Check:
Ziel Ziele
M MemoryCard
Effektivitäts-Check:
Aha! Erkenntnisse
TB. Trainerbericht
NG Interview mit Robert Fischer
„Defizite in der Transferbetreuung vermindern Robert Fischer verantwortet den Bereich „Privatkunden“ bei
oder eliminieren die Wirkung des gesamten Raiffeisen Wien-NÖ mit 13 Teams und 100 Mitarbeitern, die rund
Trainingsprozesses – was für Auftraggeber, Teil- 56.000 Kunden betreuen.
nehmer und Veranstalter von Trainings gleicher-
maßen unbefriedigend ist. Die Anwendung des
PER•FACT TRAINING: Welche Ziele verbinden Sie mit Ihren
Effektivitäts-Checks verhindert erfolgreich, dass
es zu diesem Problem kommt." Verhaltenstrainings für Führungskräfte?
Michael Toppelreiter, PER•FACT TRAINING Robert Fischer: Seit ca. 4 Jahren nehmen wir an diesen Trainings
teil. Primär soll die Nachhaltigkeit des Erlernten gewährleistet
zwar auf Verhaltensebene (Können/Lernziele) ebenso wie auf und eine innere Bereitschaft des Teilnehmers bewirkt werden,
Einstellungsebene (Wollen). Diese Auseinandersetzung mit den damit dieser von sich selbst aus agiert.
Erkenntnissen optimiert den Transferprozess ganz maßgeblich. PT: Welche Schwächen gab es bei Trainings vor Einführung eines
Beim Training werden die individuellen Lernziele (innerhalb Tools zur Transfer-Sicherung?
eines übergeordneten Zieles) und die Motive der Teilnehmer auf- RF: Wir haben zwar auch früher stets gut trainiert. Jeder Teilneh-
gegriffen. Alle subjektiv relevanten Erkenntnisse, die man im mer ist „gescheiter“ aus dem Training raus- als reingegangen, aber
Training gewinnt, werden aufgezeichnet. die Kontinuität in der sofortigen Umsetzung war nicht gegeben.
PT: Was hat sich für die Führungskräfte/Teilnehmer verändert?
Am Ende des Verhaltenstrainings legt der Trainer sehr konkrete RF: Jetzt geht jeder mit einem ganz individuellen Plan aus dem
Maßnahmen und Empfehlungen fest, was den Transfer begünstigt. Training und weiß so für sich selbst was er am nächsten Tag ma-
Rund 10 Tage später werden den Teilnehmern Leitfragen zuge- chen wird. Ganz wichtig ist auch, dass es nun klare Beurteilungs-
stellt, von diesen in den Effektivitäts-Check übernommen oder kriterien gibt was bis wann anders wird.
mit der Führungskraft gemeinsam beantwortet. Die Mitarbeiter PT: Hat sich der Aufwand durch den Einsatz des Effektivitäts-
formulieren eine konkrete Erwartung an die Begleitung durch die Checks erhöht?
Führungskraft, was wechselwirksames positives Förderungs- RF: Nein, nicht direkt. Aber für mich gibt es nun einen konkreten
Management unterstützt. Und Chefs fragen nach dem Training Auftrag sich um die Effektivität des Mitarbeiters zu kümmern,
nicht mehr „Wie war’s?“ sondern „Was machen Sie jetzt anders was letztendlich mehr Aufwand bedeutet, als nichts zu tun. Aber
als vorher?“ Dank des Effektivitäts-Checks können Mitarbeiter der Nutzen ist ungleich höher.
diese Frage konkret beantworten, ohne verlegen nach einer PT: Wie reagierten Mitarbeiter auf die Einführung des Effektivitäts-
Antwort suchen zu müssen. Checks – gab es Vorbehalte?
RF: Die meisten haben ihn neutral empfunden – Begeisterungs-
Wirksamkeit erzielen stürme bei Veränderungen gibt es nie – andere hatten Bedenken
Nur wenn Trainer, Führungskräfte und Mitarbeiter ihre Aufgaben wegen zusätzlicher Belastungen. Alle merkten aber sehr schnell,
im Entwicklungsprozess kennen und wahrnehmen, ist dauerhafter dass schriftlich präzise ausformulierte Ziele sie bei der Umsetzung
Erfolg gesichert. Der Effektivitäts-Check ist ein bedeutendes, wis- unterstützen. Heute ist der Effektivitäts-Check etabliert, die
senschaftlich beglaubigtes Hilfsmittel, damit dies optimal, stan- meisten Teilnehmer würden ihn sogar sehr vermissen.
dardisiert und für alle Beteiligten nachvollziehbar erfolgen kann. PT: Welchen Nutzen hat der Effektivitäts-Checks nun in der Praxis?
RF: Es gibt kürzere Führungsinterventionen und eine zugespitz-
tere Kommunikation.
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