Werbeplanung.at SUMMIT 16 – Strategien für ein einfaches Programmatic Adverti...Werbeplanung.at Summit
Orbyd arbeitet sehr erfolgreich mit österreichischen Vermarktern und Publishern im Programmatic Advertising zusammen. Dieser Vortrag von Frederike Voss, CEO und Mitgründerin des Meta SSP Anbieters orbyd, soll einen Einblick in Strategien für ein einfaches Programmatic Advertising geben. Zusammen mit den beiden Gastrednern Kathrin Hirczy von der Omnicom und Martin Staudinger von Purpur Media wurden die Chancen, Herausforderungen und Besonderheiten des österreichischen Marktes diskutiert.
Werbeplanung.at SUMMIT 16 – Strategien für ein einfaches Programmatic Adverti...Werbeplanung.at Summit
Orbyd arbeitet sehr erfolgreich mit österreichischen Vermarktern und Publishern im Programmatic Advertising zusammen. Dieser Vortrag von Frederike Voss, CEO und Mitgründerin des Meta SSP Anbieters orbyd, soll einen Einblick in Strategien für ein einfaches Programmatic Advertising geben. Zusammen mit den beiden Gastrednern Kathrin Hirczy von der Omnicom und Martin Staudinger von Purpur Media wurden die Chancen, Herausforderungen und Besonderheiten des österreichischen Marktes diskutiert.
Das neu erschienene Gesamtprogramm gibt einen umfassenden Überblick über das Weiterbildungsprogramm der scm in 2014. Ergänzt wird dieser durch Informationen zu Trainern, Lehrinhalten, Teilnehmerstimmen, Publikationen und Anmeldeformalitäten.
Unter dem Motto “aus der Praxis für die Praxis” vermitteln Ihnen die erfahrenen Trainer nicht nur theoretische Kenntnisse, sondern geben auch stets wertvolle Tipps aus ihrem Berufsalltag. In Intensivkursen, Seminaren, Tagungen und vor allem auf den Praxistagen zeigen die Referenten, wo die enormen Chancen in dieser veränderten Welt liegen.
Wir haben unser Programm erweitert – so bieten wir neben den klassischen Themen aus Interner Kommunikation, Public Relations und Social Media neue Seminare z.B. Schreiben für interne und externe Onlinemedien, Virtuelle Teamarbeit und zum Community Management an.
Am 25. und 26. März finden erneut die Social Media Praxistage in Frankfurt statt. Hier erhalten Sie Antworten auf Ihre Fragen rund um Kampagnen, Marketing-Trends im Bereich mobiles Internet, Web-Monitoring und die neuen Wege der Pressearbeit. Die Praxistage Interne Kommunikation 2.0 am 18./19. März hingegen widmen sich dem Thema Social Media als unternehmensinternes “Veränderungsprojekt”.
Unser ausführliches Programm erhalten Sie hier als Download scm-Gesamtprogramm.
Gern schicken wir Ihnen unser Programmheft 2014 auch postalisch zu. Fragen Sie hier unser Programm an.
Ihr Ansprechpartner: Uwe Duldinger, key account manager
duldinger@laumer-gmbh.de
LAUMER - der Name steht für ein Höchstmaß an Qualität und Erfahrung bei allen planliegenden Kalender - und Broschürenbindungen.
LAUMER - the name signifies the highest level of quality and experience concerning all flat-format calendars and brochure bindings.
http://www.unserebroschuere.de/laumer/webview/
Działania na rzecz wzmacniania tożsamości regionalnejJacek Tomaszewski
Prezentacja autorstwa dr Aleksandra Ostendy przygotowana na Międzynarodową Konferencję Naukową pod tytułem: Tożsamość regionalna i regionalne podmioty w Saksonii i w Czechach w porównaniu wschodnio- i środkowoeuropejskim, która odbyła się w dniach 11.10. – 13.10. 2013 w miejscowości Uście nad Łabą w Republice Czeskiej. Organizatorem imprezy był Techniczny Uniwersytet w Chemnitz w Niemczech oraz Uniwersytet Jana Evangelisty w Uście nad Łabą. W obradach wzięli udział naukowcy z Niemiec, Republiki Czeskiej oraz ze Śląska (Polski), prezentując referaty na tematy dotyczące szeroko pojętego regionalizmu i tożsamości regionalnej. Problematyka była analizowana z punktu widzenia historyków, politologów, socjologów oraz geografów. W sumie w ciągu 3 dni wystąpiło 15 badaczy. Wystąpienia podzielono na 4 sesje. Po zakończeniu każdej sesji zadawano autorom pytania i podsumowywano referaty dyskusją.
Vortrag über den Kongress in den USA: Seine Wahl, Strukturen und Aufgaben innerhalb des Seminars Politik und Wirtschaft in den USA bei Dr. Matthias Fifka (Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg)
Mit woabi.de ist es möglich mit der Handykamera Strichcodes von beliebigen Produkten zu scannen und dann Preis- und Produktinformationen direkt aufs Handy zu bekommen. Aus hunderten von E-Commerce-Shops ermittelt die woabi.de besten Angebotspreise.
Quadient - Whitepaper für hervorragende Kundenerlebnisse (CX)Sylke Will
Quadient® – der neue Name für hervorragende Kundenerlebnisse
Dieses Whitepaper beschreibt relevante CX-Trends, an denen wir uns bei der Weiterentwicklung unserer Software-Lösungen orientieren.
www.quadient.com/de
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Eine zentrale User-ID im Kern ermöglicht die personalisierte, individuelle Kommunikation mit einer Person (nicht mit einem Cookie und nicht mit einem Device). Diese Lösung spiegelt nicht nur den Trend im Markt und die Zukunft der Online Marketing Kommunikation wider, sondern bietet messbare Performance – „incremental Revenue“ und ist eine Ergänzung/Alternative zum Duopol Google/Facebook.
Rich Media steigert die Wirkung mobiler Display-Werbemittel. Gegenüber statischen Werbemittelvarianten lassen sich mit animierten und interaktiven Bannern signifikante Uplifts bei der Aufmerksamkeit wie auch der Markensympathie erzielen. Das ist das zentrale Ergebnis der aktuellen Mobile-Rich-Media-Studie, die der Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V. Anfang September veröffentlicht hat. Sie können sich die Studie, an der Axel Springer Media Impact und weitere Vermarkter beteiligt waren, hier ansehen.
Customer Journey in der Praxis - Nice to Know oder Actionable InsightsRon Warncke
Vortrag vom TRACKS Multichannel Summit 2013 - Ron Warncke "Customer Journey in der Praxis" mit Ergebnissen der explido Studie "Digitale Trends 2014" und einer Anleitung für das Projektmanagement beim Multichannel-Tracking
Die Adobe Experience Cloud vereint alle Ihre Marketing-Technologien an einem einzigen Ort. Das bedeutet, dass Sie von der Verwaltung Ihres Contents über die Bereitstellung von Kampagnen und die Automatisierung des Anzeigeneinkaufs bis zur Erfolgskontrolle alles auf einer Plattform durchführen
können – Eine integrierte Lösung für ein nahtloses Erlebnis, aufeinander abgestimmt, miteinander kompatibel und flexibel einsetzbar.
ADTELLIGENCE - Social Targeting & Permission Marketing - Die Zukunft der Onli...Michael Altendorf
ADTELLIGENCE - Social Targeting & Permission Marketing - Die Zukunft der Online Werbung im Social Web Januar2011
Von Michael Altendorf / CEO ADTELLIGENCE GmbH
ADTELLIGENCE - die Zukunft der online Werbung im Social WebADTELLIGENCE GmbH
Das folgende Kapitel behandelt die neuen Trends und Innovationen die das heutige Internet und
damit auch das Online Marketing völlig verändern werden.
Das Social Web, Augmented Reality, mobile Services und die Personalisierung der Angebote
werden das Nutzungsverhalten der Menschen ändern und die Menschen werden entscheiden,
welche Services sich dauerhaft durchsetzen werden. Nicht zuletzt ist das Internet ein aktives
Medium und die Nutzer werden durch Ihre Zeit, die sie den einzelnen Diensten widmen selbst
entscheiden, wohin die Reise geht. Nicht zuletzt wird sich das attraktivere Angebot durchsetzen.
Aus den USA kamen in 2010 neue Impulse, Facebook hat sich global als neue Startseite im
Netz mit über 600 Millionen Mitglieder etabliert und wird als Vorreiter auch das online Marketing
verändern. Social Targeting und Seitenpersonalisierung durch Single Sign on Technologien wie
Open Social werden die nächsten Jahre genauso bestimmen, wie Location Based Services von
Groupon und Foursquare bis zu mobilen Diensten wie Google Street View oder Google Goggles,
wo reales Leben mit dem Internet verschmilzt.
Starke Persönlichkeiten statt Werbefloskeln: Was den Erfolg von Marken in der...denkwerk GmbH
Vortrag von Thomas Speicher, Head of Planning bei denkwerk, im Rahmen der DMEXCO am 13. September 2018.
Abstract: Der Erfolg von Marken in der digitalen Welt liegt darin, die richtigen Zielgruppen mit den richtigen Inhalten zur richtigen Zeit zu erreichen. Klingt logisch? Zumindest in der Theorie, denn statt hübsche Botschaften zu verbreiten, müssen Marken lernen, sich im digitalen Ökosystem klar zu positionieren, Touchpoint-Strategien zu finden und dabei stets agil und flexibel zu sein.
Für welche Themen steht Ihre Marke? Wie klingt ihre Marke? Gefragt sind neue Konzepte für einen One-to-One-Dialog! Entscheidend ist die Qualität der Zielgruppendaten, deren Analyse inklusive Auswertung und letztendlich die zielgerichtete Ausspielung der Aktivitäten – anstatt die Daten den „Big Playern“ wie Amazon, Facebook, oder Google zu überlassen. Wir zeigen, worauf es in der heutigen Markenkommunikation ankommt.
An weiteren Details interessiert? Dann freuen wir uns über Ihre Nachricht per E-Mail an hello@denkwerk.com.
„Chancen nutzen. Strukturen verändern. Gemeinsam handeln“ – so umschreibt eine europäische Studie von Roland Berger Strategy Consultants im Auftrag des BDI die voranschreitende Digitale Transformation und animiert dabei Unternehmen, ihr etabliertes Business auch ins Web zu verlagern.
In der Studie wird dabei als Kernergebnis zusammengefasst, dass Europa bis 2025 einen Zuwachs von 1,25 Billionen Euro an Bruttowertschöpfung erzielen könnte, wenn es gelingt, die Möglichkeiten vernetzter, effizienterer Geschäftsmodelle zu nutzen. Sollte die europäische Industrie jedoch die digitale Transformation verpassen, so stehen in den nächsten Jahren insgesamt 605 Milliarden Euro auf dem Spiel.
Große Wachstumschancen aber im Worst Case auch enorme Risiken. Doch was steckt eigentlich genau hinter dem Begriff der digitalen Transformation und welche Auswirkungen hat sie auf Unternehmen nahezu jeder Branche und Größe?
„Digitale Transformation verstehen wir als durchgängige Vernetzung aller Wirtschaftsbereiche und als Anpassung der Akteure an die neuen Gegebenheiten der digitalen Ökonomie. Entscheidungen in vernetzten Systemen umfassen Datenaustausch und -analyse, Berechnung und Bewertung von Optionen sowie Initiierung von Handlungen und Einleitung von Konsequenzen.“ Charles-Edouard Bouée, CEO / Stefan Schaible, CEO Germany / Central Europe (Roland Berger Strategy Consultants)
Was bedeutet dies alles nun für Unternehmen und wie können wir der Herausforderung „Digitale Transformation“ begegnen? In der vorliegenden Ausgabe geben wir Einblicke in die Thematik und versuchen Antworten auf diese Frage zu finden.
Neben dem Schwerpunktthema des Magazins haben wir unseren Blick natürlich auch wieder auf andere aktuelle Themen im E-Commerce, Online-Marketing, Mobile und E-Recht gerichtet. In weiteren Artikeln befassen sich Experten der Szene mit den Themen „Kundenservice 2.0 im Digitalen Wandel“, „Data Driven Marketing“, „Social Media Marketing: Umsetzung, Möglichkeiten, Strategie“, „Abseits vom eigenen Onlineshop: Fünf alternative Verkaufsplattformen“, „Social ID – der einfachste Weg zum Kunden“ und geben u. a. einen Einblick in das Thema „B2B Omni-Channel Commerce erfolgreich umsetzen“.
etailment WIEN 2015 - Mirjam Techt (willhaben.at) "Mobile Commerce"Werbeplanung.at Summit
Workshop mit Mirjam Techt, Produktmanagerin von willhaben.at, zum Thema "Mobile Commerce".
Verschiedene Betriebssysteme und Releases, Screengrößen und eine andere Usability verlangen beim Herangehen an Mobile eine eigene Denke. Die Workshop-Inhalte helfen Energie und Zeit bei der Implementierung von mobilene Strategien zu sparen.
#SOMEXcircle "Big Data-Methoden im Kampagnen-Controlling" / Aug'15SOMEXCLOUD
Im Rahmen dieses #SOMEXcircle zeigen Esther Cahn, Kommunikationsspezialistin Digitale Medien und Campaigning, Suva, Marcel Altherr, Leiter des interdisziplinären Schwerpunkts „Datenwelten“ und des CAS Online Customer Management and Integration, Hochschule Luzern, und Robert Schumacher, Customer Intelligence Solution Manager, SAS, Big Data-Methoden im modernen Kampagnen-Controlling auf.
2. Der Aufstieg der „digitalen Allrounder“
100,0
Medien-Fragmentierung in Lichtgeschwindigkeit
mit einer wachsenden Anzahl von Endgeräten
Die neue nahtlose Erlebniswelt über verschiedene
Plattformen, Locations und Zeiten eröffnet neue
Möglichkeiten für Marketer, Zielgruppen zu
erreichen und zu begeistern
Konsumenten werden zum „digitalen Allrounder“:
Sie beginnen einen Film zu Hause auf dem TVgerät zu schauen, sie setzen ihn auf dem
Smartphone auf dem Arbeitsweg fort und beenden
ihn auf ihrem Tablet im Bett
Herausforderungen für
Messungen und Analysen
digitaler Werbung
95,0
90,0
85,0
80,0
Jun
Aug
2011
Andere
Quelle: comScore
Copyright 2013 TWT
Okt
Dez
Feb
Apr
Jun
Aug
2012
Smartphone
Tablet
PC
ca. 15% des Web Traffic kommt von mobilen Geräten
3. 10 Prinzipien
für die Zukunft der
digitalen
Medienmessung
und -analyse
Quelle: comScore
Copyright 2013 TWT
4. Prinzip 1
Alle Medien -inklusive TVwerden digital;
Messungen müssen
denselben Weg gehen
Quelle: comScore
Copyright 2013 TWT
Traditionelle
Messmethoden reichen für die
heutige Multi-Plattform-Welt
nicht mehr aus. Erhebungen
müssen umfassender sein und
ein ganzheitliches Bild über
verschiedene
Medienplattformen bieten.
5. Prinzip 2
Messungen müssen
Big Data muss in
Konsumentenverhalten
übersetzt werden, nur so können
Marketer die richtigen Schlüsse
für das Marketing ziehen,
Kunden begeistern und den
Umsatz steigern.
Quelle: comScore
Copyright 2013 TWT
übersetzen können: von
Pixeln zu Menschen
6. Prinzip 3
Stichproben-basierte
Messmethoden sind bei der
heutigen Fragmentierung der
Medienlandschaft nicht mehr
zeitgemäß. Umfangreiche
Datenerfassung liefert Einblicke
in Cross-Plattform
Medienkonsumenten.
Multi-Plattform-Messungen müssen
umfangreiche Digitaldatenquellen integrieren, um
Reporting auf Big Data
Level zu liefern.
Quelle: comScore
Copyright 2013 TWT
7. Prinzip 4
Ganzheitliches Reporting sollte
einen einheitlichen, plattformunabhängigen Blick
auf das Konsumentenverhalten bieten
Konsumenten
unterscheiden nicht mehr
zwischen Endgeräten,
sondern welchen Content
sie nutzen. Dies gilt auch für
die Medienmessung: Der
Ansatz muss plattformunabhängig sein
Quelle: comScore
Copyright 2013 TWT
8. 4 von 10
Ad Impressions werden
nicht gesehen, deshalb sind
TV Werbung und
Digitalwerbung schlecht
vergleichbar. Ziel sollte es
sein, nur die sichtbaren
Impressions zu
bewerten.
Quelle: comScore
Copyright 2013 TWT
Prinzip 5
Sichtbare Impressionen
sind der Standard für echte
Cross-Media
Vergleichbarkeit
9. Prinzip 7
Die Messung der
Werbewirksamkeit sollte
Kennzahlen nutzen, die
relevant sind, nicht nur solche,
Einfach zu messende
Kennzahlen können
irrrelevante oder
irreführende Daten liefern, die
als Basis für Entscheidungen
genommen werden.
Quelle: comScore
Copyright 2013 TWT
die einfach zu messen sind.
10. Prinzip 6
Für Multi-Plattform Planung und
Optimierung sollten einheitliche
Kennzahlen genutzt werden
Ein konsistenter
Bewertungsrahmen sollte
über alle Kanäle etabliert
sein, so können CrossPlattform Synergien
genutzt und Zuordnungen
optimiert werden.
Quelle: comScore
Copyright 2013 TWT
11. Prinzip 8
Effektives
KampagnenManagement sollte einfach
und prozessübergreifend
sein. Wenn alle Kennzahlen
aufeinander abgestimmt sind,
ist es einfacher Kampagnen
in jedem Schritt zu
optimieren
Komplette Werbeanalysen
sollten dieselbe
Sprache sprechen
Quelle: comScore
Copyright 2013 TWT
12. Prinzip 9
Messungen sollten sich zu
Echtzeit- und möglicherweise
Vorhersage-Analysen
entwickeln.
Echtzeit-Analysen helfen
Planern Kampagnen spontan
anzupassen, so dass sie
effizient und effektiv die
Zielgruppe erreichen.
Quelle: comScore
Copyright 2013 TWT
13. Standards können von
Land zu Land variieren. Es
ist wichtig, globale
Bewertungs-Standards
einzuführen, die bis auf die
lokale Ebene greifen.
Prinzip 10
Daten sollten einen
gemeinsamen globalen
Rahmen haben, aber lokale
Einblicke liefern
Quelle: comScore
Copyright 2013 TWT