1. Orderman Portrait No. 24: Franz Kornek, Stiegl-Ambulanz, Wien, Austria
Mit der Zeit gehen
Orderman in der Stiegl-Ambulanz in Wien
ginal Salzburger Stub’n, eine
Lounge mit Ledercouches und
offenem Kamin und ein Gast-
garten, der zu den beliebtesten
Wiens zählt: Moderne und Tra-
dition spiegeln sich im gastro-
nomischen Flaggschiff der 500
Jahre alten Stieglbrauerei har-
monisch wider. Im Mittelpunkt
steht dabei natürlich das selbst-
gebraute Bier aus kontrolliert
biologischer Landwirtschaft
– und der Mensch: „Die Men-
schen sind das Geheimnis ei-
in großer Saal mit stilvol-
lem Ambiente, eine Ori-E
„Wer nicht mit der Zeit
geht, geht mit der Zeit“:
Diesem Sprichwort fol-
gend war für Franz Kor-
nek, Geschäftsführer der
Stiegl-AmbulanzinWien,
klar: Die Servicequalität
muss perfektioniert wer-
den – mit Orderman.
helds eben, denn es gehört zu
den Serviceanforderungen der
heutigen Zeit, mehr Zeit für den
Gast zu haben“, so Kornek.
Hoher Qualitätsanspruch
Seit 2005 sind daher 8 Order-
man Max Handhelds im Ein-
satz. Kornek hat auch schon
andere elektronische Bonier-
systeme kennengelernt, doch
„mein Qualitätsanspruch ist
hoch“. Seine damaligen Mitar-
beiter waren allerdings weniger
beeindruckt vom neuen techni-
schen Hilfsmittel, der Großteil
sei gegangen – Fehler, Falsch-
bonierungen und Betrug sind
mit Orderman dank des exak-
ten Controllings eben nicht so
leicht möglich.
„Man braucht nicht schnell
zur Fixkasse hetzen, wenn
man grad an Schmäh führt“
Die heutigen Servicekräfte hät-
ten sich hingegen sofort damit
zurechtgefunden: „Bei mei-
nem früheren Arbeitgeber gab
es eine Fixkasse. Ich musste
mir etwa 100 PLU-Nummern
merken, das war arg. Ich habe
auch schon mit einem anderen
Handheld gearbeitet, da war
aber die Verbindung schlecht
und es hat zu lange gedauert,
bis die Bestellung weggeschickt
war. Mit Orderman geht das
zufriedener und gibt vielleicht
mehr Trinkgeld“, fasst Kornek
zusammen.
„Habe Orderman schon oft
weiterempfohlen“
So profitieren am Ende alle:
Der Gastronom, die Service-
mitarbeiter und der Gast. 2 bis
10 Minuten maximal wartet
man laut Kornek auf sein Ge-
tränk, 15 bis maximal 30 Mi-
nuten aufs Essen. „Der zufrie-
dene Gast kommt wieder und
dadurch entsteht eine gewisse
Konstanz. Das Resultat in Zah-
len: 5-10% mehr Umsatz. Bei
solchen Zahlen ist es leicht, das
Produkt weiterzuempfehlen,
was ich auch schon getan habe.
Ich drücke den Leuten dann
einfach den Orderman in die
Hand, sage: ,Und jetzt probier
zu bonieren’ und jeder hat es
intuitiv heraus“, so Kornek.
alles viel schneller und man
braucht nicht schnell zur Fix-
kasse hetzen, wenn man gera-
de an Schmäh führt“, berichtet
Oberkellnerin Mary Rose Micor
von ihren Erfahrungen. „Die
Vorteile für den Kellner liegen
auf der Hand: weniger Wege,
mehr Zeit für den Gast, exak-
te Abrechnung, der Gast ist
Stiegl-Ambulanz
Alserstraße 4 , A-1090 Wien
Tel. +43(0)1-402 11 50
Fax. +43(0)1-402 11 50-11
E-Mail: ambulanz@stiegl.at
http://www.stiegl-ambulanz.at
Installation: Kassen Kopinits
http://www.kassen-kopinits.at
www.orderman.com
nes erfolgreichen Betriebs“, so
Kornek. Deshalb war es für ihn
auch selbstverständlich, seinen
Mitarbeitern die besten Hilfs-
mittel in die Hand zu geben,
um einen hervorragenden Job
zu machen: „Orderman Hand-
Für Franz Kornek sind die Menschen das Geheimnis eines erfolgreichen
Betriebs. Deshalb war es für ihn selbstverständlich, seinen Mitarbeitern die
besten Mittel in die Hand zu geben, um einen hervorragenden Job zu machen.
Mit Orderman geht die Bestellabwicklung viel schneller: weniger Wege, mehr
Zeit für den Gast, exakte Abrechnung und der Gast ist zufriedener.
Fotos:Orderman