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Contemporary Carlowitz
Junge Impulse für die deutsche Nachhaltigkeitspolitik

-Programmentwurf-

Mittwoch, 6. Februar 2013

Anreise bis 14.00 Uhr

14.00 Uhr     Begrüßung durch
              Andreas Esche, Direktor des Programms „Nachhaltig Wirtschaften“,
              Bertelsmann Stiftung
              Dr. Günther Bachmann, Generalsekretär des Rates für Nachhaltige
              Entwicklung

14.30 Uhr     Einführung in den Ablauf und moderiertes Kennenlernen

15.10 Uhr     Contemporary Carlowitz - historische Betrachtung und moderne
              Zukunftsgestaltung
              Ein Einstieg mit Manuel Rivera und Dr. Günther Bachmann,
              anschließend Diskussion.

16.00 Uhr     Pause

16.30 Uhr     Pecha Kucha
              Werben für das eigene Thema: Sie haben Gelegenheit Ihr Wunschthema den
              Konferenzteilnehmenden vorzustellen. Die fünf Themen mit den meisten
              Stimmen sollen im Anschluss diskutiert und vertieft werden. Es wird nach
              neuen Lösungen gesucht. Wer präsentieren möchte, wird gebeten sich vorab
              mit der Konzeptagentur in Verbindung zu setzen (carlowitz@lab-
              concepts.de).

19.00 Uhr     Ende des ersten Tages




                                          1
Donnerstag, 7. Februar 2013

9.00 Uhr    Einstieg in den Tag

9.15 Uhr    Impuls
            Vom Karrierebanker zum Umweltschützer
            Caspar von Blomberg über Kompetenzen, Verantwortung und Veränderung.

9.45 Uhr    Denkraum 1.0
            Die am Vortrag ausgewählten Themen sollen diskutiert und vertieft werden.
            Ziel ist es, die Problemstellung zu analysieren, Faktoren herauszuarbeiten,
            Stakeholder zu identifizieren sowie bestehende Lösungsansätze unter die
            Lupe zu nehmen.

12.30 Uhr   Mittagspause

13.30 Uhr   Das Büro für die Nutzung von Fehlern und Zufällen
            LecturePerformance von Walbrodt

14.00 Uhr   Denkraum 2.0
            Ziel der zweiten Phase ist es, Lösungen zu erarbeiten und zu identifizieren,
            querzudenken und unkonventionelle Ideen zu entwickeln und dabei auch die
            eigene Verantwortung, das eigene Handeln mitzudenken.

16.30 Uhr   Pause

17.00 Uhr   Sounding: ein Realitätscheck (in engl. Sprache)
            Sind die entwickelten Lösungsansätze, Ideen und Wege überhaupt umsetzbar
            oder scheitern sie in der Realität, weil Rahmenbedingungen nicht gegeben
            sind oder eine Mehrheit fehlt. Das entscheidet sich hier.

            Dr. Jeroen Bordewijk oder Jennifer Morgan, Mitglieder Peer Review Gruppe
            Marlehn Thieme (tbc), Vorsitzende des Rates für Nachhaltige Entwicklung
            Aart De Geus, Vorstandsvorsitzender der Bertelsmann Stiftung
            Prof. Dr. Dr. Klaus Töpfer (tbc), Direktor Institute for Advanced Sustainability
            Studies (IASS)
            Andreas Jung (tbc), MdB, Vorsitzender des Parlamentarischen Beirats für

                                            2
nachhaltige Entwicklung

18.30 Uhr    Pause

19.00 Uhr    Dinner Speech von Bundesumweltminister Peter Altmaier (tbc) und
             anschließendes Abendessen

20.30 Uhr    Gemeinsamer Ausklang



Freitag, 8. Februar 2013

9.00 Uhr     Begrüßung

9.10 Uhr     Feedbackrunde zum Sounding des Vortages

9.45 Uhr     Kommunikationsräume
             Mit welchen Möglichkeiten können Ideen und Lösungen bekannt gemacht,
             Mehrheiten organisiert oder auch nur auf ein Problem aufmerksam gemacht
             werden? Ideen sind gefragt. Ob Film, Flash Mob oder Facebookseite. Was
             umsetzbar ist, findet auch die Unterstützung der Veranstalter über die
             Veranstaltung hinaus. Das Positionspapier, mit dem die Impulse aus der
             Konferenz in den Peer Review Prozess einfließen werden, ist das einzig
             vorgegebene Endprodukt.

10.30 Uhr    Werkstatt: Vom Reden zum Handeln
             Konzeption der Vorhaben zur Umsetzung von Projektideen, Impulsen und
             Lösungsansätzen und weitere Absprachen zu deren Umsetzung.

12.00 Uhr    Präsentation der Projekte und Produkte im Plenum

13.00 Uhr    Wie geht es weiter?

13.30 Uhr    Verabschiedung durch die Veranstalter

Begleitet wird "Contemporary Carlowitz" vom Büro für die Nutzung von Fehlern und Zufällen
des Bildenden Künstlers und Performers Walbrodt. Neben seinen spontanen Interventionen
wird er den TeilnehmerInnnen Zertifikate für verschiedene Fehler und Zufälle ausstellen.


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Contemporary carlowitz programm 2012-11-23

  • 1. Contemporary Carlowitz Junge Impulse für die deutsche Nachhaltigkeitspolitik -Programmentwurf- Mittwoch, 6. Februar 2013 Anreise bis 14.00 Uhr 14.00 Uhr Begrüßung durch Andreas Esche, Direktor des Programms „Nachhaltig Wirtschaften“, Bertelsmann Stiftung Dr. Günther Bachmann, Generalsekretär des Rates für Nachhaltige Entwicklung 14.30 Uhr Einführung in den Ablauf und moderiertes Kennenlernen 15.10 Uhr Contemporary Carlowitz - historische Betrachtung und moderne Zukunftsgestaltung Ein Einstieg mit Manuel Rivera und Dr. Günther Bachmann, anschließend Diskussion. 16.00 Uhr Pause 16.30 Uhr Pecha Kucha Werben für das eigene Thema: Sie haben Gelegenheit Ihr Wunschthema den Konferenzteilnehmenden vorzustellen. Die fünf Themen mit den meisten Stimmen sollen im Anschluss diskutiert und vertieft werden. Es wird nach neuen Lösungen gesucht. Wer präsentieren möchte, wird gebeten sich vorab mit der Konzeptagentur in Verbindung zu setzen (carlowitz@lab- concepts.de). 19.00 Uhr Ende des ersten Tages 1
  • 2. Donnerstag, 7. Februar 2013 9.00 Uhr Einstieg in den Tag 9.15 Uhr Impuls Vom Karrierebanker zum Umweltschützer Caspar von Blomberg über Kompetenzen, Verantwortung und Veränderung. 9.45 Uhr Denkraum 1.0 Die am Vortrag ausgewählten Themen sollen diskutiert und vertieft werden. Ziel ist es, die Problemstellung zu analysieren, Faktoren herauszuarbeiten, Stakeholder zu identifizieren sowie bestehende Lösungsansätze unter die Lupe zu nehmen. 12.30 Uhr Mittagspause 13.30 Uhr Das Büro für die Nutzung von Fehlern und Zufällen LecturePerformance von Walbrodt 14.00 Uhr Denkraum 2.0 Ziel der zweiten Phase ist es, Lösungen zu erarbeiten und zu identifizieren, querzudenken und unkonventionelle Ideen zu entwickeln und dabei auch die eigene Verantwortung, das eigene Handeln mitzudenken. 16.30 Uhr Pause 17.00 Uhr Sounding: ein Realitätscheck (in engl. Sprache) Sind die entwickelten Lösungsansätze, Ideen und Wege überhaupt umsetzbar oder scheitern sie in der Realität, weil Rahmenbedingungen nicht gegeben sind oder eine Mehrheit fehlt. Das entscheidet sich hier. Dr. Jeroen Bordewijk oder Jennifer Morgan, Mitglieder Peer Review Gruppe Marlehn Thieme (tbc), Vorsitzende des Rates für Nachhaltige Entwicklung Aart De Geus, Vorstandsvorsitzender der Bertelsmann Stiftung Prof. Dr. Dr. Klaus Töpfer (tbc), Direktor Institute for Advanced Sustainability Studies (IASS) Andreas Jung (tbc), MdB, Vorsitzender des Parlamentarischen Beirats für 2
  • 3. nachhaltige Entwicklung 18.30 Uhr Pause 19.00 Uhr Dinner Speech von Bundesumweltminister Peter Altmaier (tbc) und anschließendes Abendessen 20.30 Uhr Gemeinsamer Ausklang Freitag, 8. Februar 2013 9.00 Uhr Begrüßung 9.10 Uhr Feedbackrunde zum Sounding des Vortages 9.45 Uhr Kommunikationsräume Mit welchen Möglichkeiten können Ideen und Lösungen bekannt gemacht, Mehrheiten organisiert oder auch nur auf ein Problem aufmerksam gemacht werden? Ideen sind gefragt. Ob Film, Flash Mob oder Facebookseite. Was umsetzbar ist, findet auch die Unterstützung der Veranstalter über die Veranstaltung hinaus. Das Positionspapier, mit dem die Impulse aus der Konferenz in den Peer Review Prozess einfließen werden, ist das einzig vorgegebene Endprodukt. 10.30 Uhr Werkstatt: Vom Reden zum Handeln Konzeption der Vorhaben zur Umsetzung von Projektideen, Impulsen und Lösungsansätzen und weitere Absprachen zu deren Umsetzung. 12.00 Uhr Präsentation der Projekte und Produkte im Plenum 13.00 Uhr Wie geht es weiter? 13.30 Uhr Verabschiedung durch die Veranstalter Begleitet wird "Contemporary Carlowitz" vom Büro für die Nutzung von Fehlern und Zufällen des Bildenden Künstlers und Performers Walbrodt. Neben seinen spontanen Interventionen wird er den TeilnehmerInnnen Zertifikate für verschiedene Fehler und Zufälle ausstellen. 3