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Die Jagd auf den
Baum
der tausend
Wünsche
Ein Experiment mit 13 Kapiteln
verfasst von der 1. Sek. Künten 2011
1
INHALTSVERZEICHNIS
VORWORT…………………………..…… SEITE 2
DIE JAGD BEGINNT ……..………………….. SEITE 3
WO IST DAS KARTENSTÜCK HINGEKOMMEN?........SEITE 7
HIN UND HER………………………………SEITE 13
DIE LIEBESTÄUSCHUNG……….…………….. SEITE 19
DER SELTSAME EISBROCKEN………………… SEITE 24
DER HERAUSRAGENDE LIEBESFILM……...………SEITE 33
DER UNERWARTETE FUND…………...….…… SEITE 41
DIE KATASTROPHALE ESSENSSCHLACHT….…..…SEITE 45
DIE JAGD DURCH DEN KANTON ST. GALLEN…….. SEITE 51
DER DROHBRIEF… ……..………………...…SEITE 55
DAS RISIKO………………………………. SEITE 59
DAS GEHEIME EIS…………………………...SEITE 73
DIE ENTSCHEIDUNG…………………………SEITE 76
2
VORWORT
„Wir schreiben ein Buch!“ „Alle zusammen?“ „Ja!“ „Sie meinen ein
richtiges Buch??“ „Klar, warum nicht?“ „ Und wie soll das gehen???“
ngefähr so hat es sich in der Geburtsstunde unseres
Buchprojektes angehört. Doch Fragen sind da, um sie zu
beantworten und am einfachsten geht dies, wenn alle anpacken.
Gesagt, getan. Schnell war für alle klar, dass es ein Krimi sein musste –
mit allem, was dazugehört…Nachdem das Grobgerüst und die
Hauptakteure mittels Brainstorming erfunden waren, stürzten sich die
dreizehn Schülerinnen und Schüler der 1. Sek. in die Arbeit. Eine
Online-Schreibplattform erleichterte uns die Arbeit, da alle jederzeit und
von überall her an seinem Kapitel weiterschreiben konnten.
Damit die einzelnen Kapitel am Schluss ein Ganzes ergeben, mussten
einige Eckdaten festgelegt werden. Wo zum Beispiel sollte sich die
Geschichte abspielen? Da wir im Fach Geografie gerade am Vorbereiten
von Kantonsvorträgen waren, liess jede(r) SchriftstellerIn sein/ihr
Kapitel einfach in dem Kanton spielen, über den er/sie sowieso
Informationen sammeln musste. So konnten wir zwei Fliegen mit einer
Klappe schlagen…Plötzlich fragte ein Schüler, in welcher Jahreszeit
eigentlich die Geschichte spiele? Die Lösung war auch hier schnell
gefunden: 13 Kapitel und 12 Monate – jedes Kapitel spielt (mit
Ausnahme des letzten Kapitels, welches wie Kapitel 12 im Dezember
spielt) in einem anderen Monat!
So begann die Geschichte langsam aber stetig zu wachsen und schon
bald stellte sich die nächste Frage: Wer sollte dies alles korrigieren?
Immerhin handelt es sich um über 80 A4-Seiten 1. Sek. – Literatur!
Durch Selbstkorrektur, Austausch untereinander und die Word-
Rechtschreibhilfe konnte ein rechter Teil der Fehler eliminiert werden.
Doch schlussendlich bleibt der Text, was er eigentlich ist –
das Werk von 12-14jährigen Jugendlichen!
Marc Halter, Klassenlehrer
im Dezember 2011
U
3
KAPITEL 1: DIE JAGD BEGINNT!
raussen schneite es als Gilbert Démon, ein Forscher, glücklich zu
Bett ging. Als er tief schlief, tauchte eine Gestalt im Fenster auf.
Lynn Shinfu stieg durch das leicht geöffnete Fenster. Sie dachte:
„Wo ist diese verflixte Karte? “ Sie suchte im Tresor, im Wohnzimmer,
in der Küche und an allen erdenklichen Orten. Dann plötzlich, als sie
bereits resigniert aufgeben wollte, fiel ihr Blick auf das kleine, braune
Holzkästchen auf dem Fenstersims. „Es kann nichts schaden“, flüsterte
sie, „hinein zu schauen.“ Lynn war überglücklich als sie den Inhalt
erblickte und sie murmelte: „Chinesen geben niemals auf!“ Im Inneren
der Schachtel lag der erste Teil der Karte, die zum “Baum der tausend
Wünsche“ führte.
Als Gilbert Démon am nächsten Morgen erwachte, schaute er wie üblich
auf den Fenstersims. „Nein!!!“, schrie Gilbert. Er erkannte sofort, dass
das erste Stück der Karte, das einzige, das er vom zwölfteiligen Puzzle
hatte, weg war, weil das Kästchen offen stand. Er lief zum Telefon und
benachrichtigte die Genfer Polizei. Jene kam zur Beweisaufnahme sofort
zu Gilbert Démons Haus. Als die Beamten mit der Spurensicherung
fertig waren sagten sie zu ihm: „Tut mir leid, aber wir sind machtlos. Es
gab einige Einbrüche dieser Art doch wir kommen nicht weiter, denn der
mutmassliche Dieb hat keine Spuren hinterlassen.“
Zurück auf der Wache, rief einer der Polizeibeamten gleich nach Miami
(USA) an. Dort stellten sie den Genfern einen Spezialisten zur
Verfügung. Der Kommissar sollte so schnell wie möglich aufbrechen. Mr.
Smith tat dies natürlich auf der Stelle und er nahm das nächstmögliche
Flugzeug in die Schweiz.
Endlich kam er in Genf an. Am nächsten Tag besichtigte der Kommissar
den Tatort. Es war glücklicherweise nicht so weit, denn Herr Démon
wohnte in der Stadt. Smith forderte Gilbert auf, ihm zu beschreiben
wohin die Karte einen führte. Gilbert Démon beschrieb Smith, dass die
Karte einen Ort zeigte, dessen Name er nicht mehr wusste.
Mr. Smith dachte nach, während dem Nachdenken schaute er aus dem
Fenster. Draussen spritzte der berühmte Genfer Springbrunnen in den
Himmel und die Sonne lachte. Er beschloss einen Spaziergang durch den
Januar Schnee zu machen um den Kopf frei zu bekommen. Smith dachte
lang nach, was er jetzt machen sollte und die Aufgabe angehen
sollte, aber es viel ihm einfach nichts ein.
D
4
Der berühmte Kommissar sah vor einem Strassenkaffee zufälligerweise
eine Chinesin mit langen pechschwarzen Haaren. Sie sass vor einem alt
aussehenden Papier. Smith beobachtete sie aus einiger Entfernung um
nicht aufzufallen, denn ihm kam das Papier komisch vor. Er sah nichts,
ausser dass sie Kaffee trank. Smith beschloss näher hinzugehen, um sie
genauer zu beobachten. Als er nahe genug war, sah er ganz kurz, dass
eine Karte vor der Chinesin lag. Er sah, dass ein Ort auf diesem
Papierstück rot eingekreist war. Der Kommissar erkannte den Namen
jedoch nicht. Was für ein riesiges Pech aber auch! Mr. Smith beobachtete
die Frau noch eine Weile bis sie ihren Kaffee bezahlte und weg ging.
Anschliessend machte er sich auf den Weg ins Hotel. Smith dachte in
seinem Zimmer sehr lange nach. „War dies das Kartenstück von Gilbert
Démon“ murmelte der Kommissar. Er rätselte weiter bis am Abend. Er
kam zum Schluss, dass es nichts schaden könnte, die Chinesin zu
überwachen. Smith stieg früh ins Bett, damit er Morgen gut erholt eine
Beobachtungstour starten konnte. Am nächsten Tag um 6:00 Uhr stand
Smith auf, er verliess sein Hotelzimmer, um sich ein Morgenessen zu
besorgen. Um 7:00 Uhr ging er aus dem Hotel, um die Chinesin zu
finden und zu beobachten. Der Kommissar lief durch ganz Genf auf der
Suche nach ihr. Schliesslich fand er sie in einem vom Schnee weissen
Park. Er ging auf sie zu und sprach sie an: „Guten Tag, wie heissen
sie?“ „Ich heisse Lynn Shinfu. Wieso fragen sie?”, wollte die Chinesin
wissen. Der Kommissar antwortete auf diese Frage: „Ach sie haben mich
an jemanden erinnert, nichts weiter “. Er wendet sich von ihr weg, und
schlendert aus dem Park um die Frau nicht weiter zu belästigen.
Smith nahm den Bus zum Flughafen um seinen Papagei "Jack"
abzuholen. Dieser Papagei ist sein über alles geliebtes Haustier, welches
ihm häufig beim Ermitteln hilft und er immer in seiner Nähe haben
möchte. Der Kommissar ging in sein Hotelzimmer zurück um Jack dort
erst einmal zu füttern. Die Beiden wollten wieder in den Park, um zu
sehen ob Lynn noch dort war. Jack der Papagei und Smith suchten den
ganzen Park ab ohne sie zu finden. Am Abend gaben sie erschöpft auf.
Der Kommissar erzählte Jack die ganze bisherige Geschichte. Früh am
nächsten Morgen begab sich das Duo weiter auf die Suche nach Lynn.
Als sie beim Kaffee vorbeikamen sahen sie die Chinesin. Sie hatte
wieder das Kartenstück vor sich ausgebreitet. Dieses Mal lag auch noch
eine andere Karte daneben. Smith schlich sich auf sie zu um die Karte
5
anschauen zu können. Er sah, dass der eingekreiste Ort Lausanne war.
Aber er war sich nicht ganz sicher. Deshalb gab er Jack den Auftrag die
Karte zu holen. Smith war sehr zufrieden, als Jack ihm die Karte in die
Hände fallen liess. Lynn hatte es noch nicht bemerkt denn sie trank
gerade Kaffee. Der Kommissar lief schnell weg damit die Chinesin ihn
nicht erkannte. Smith stieg in den nächsten Bus damit er zu Gilbert
Démon gelangte.
Bei Démon angekommen schauten Jack, Gilbert und Smith die Karte an.
Danach, damit Smit sich zu Recht fand erklärte Démon Ihm die
Karte. Smith verstand die Karten nach einer Stunde ziemlich gut. Er
erhielt eine Schweizer Karte von Démon geschenkt und er kreiste sich
darauf die Stadt Lausanne rot ein. Sie verabschiedeten sich und der
Kommissar nahm den nächsten Bus zurück zum Hotel.
Als Smith im Zimmer zurück war, läutet das Telefon ununterbrochen. Es
war Gilbert Démon, er hatte noch etwas Wichtiges vergessen zu sagen.
„Bitte suchen sie für mich das Ziel der Karten.” bat er ihn. „Kann ich
machen”, meine der Kommissar. Sie verabschiedeten sich. Danach
dachte Smith nach, wie er Lynn am besten einfangen könnte. Kurz
darauf schlief der Kommissar auch schon. Früh am nächsten Morgen
stand er auf um seinen Plan, den er gestern ausarbeitete, in die Tat
umzusetzen. Smith spazierte zum Strassenkaffe in dem Lynn für
gewöhnlich sass und legte die Karte unter den Tisch an dem die
Chinesin gestern Kaffee trank. Er versteckte sich um auf Lynn Shinfu
zu warten. Als sie endlich kam, wartete der Kommissar schon etliche
Stunden. Als sie die Karte auf dem Boden erblickte, kniete sie hin um sie
auf zu nehmen. Als Lynn in dieser Position war sprang der Kommissar
hervor um sie fest zu nehmen. Doch die Chinesin war sehr schnell und
sie entkam ihm, als er sie auf einer Kreuzung aus den Augen verlor. Der
Kommissar rannte in die Richtung in die er glaubte, dass Lynn gegangen
sei. Nach etwa einer halben Stunde gab Smith auf. Er hatte wohl oder
übel die falsche Strasse erwischt. Etwas unglücklich nahm er den Bus zu
dem Hotel um zu Mittag zu essen. Nach einem leckeren Genfer
Kartoffelsalat mit Nussöl, suchte er nochmals nach Lynn Shinfu. Leider
hatte er am Nachmittag keinen Erfolg. Jetzt hatte Lynn die Karte und
war ihm auch noch entkommen. Die einzigen guten Dinge die heute
geschehen waren sind: erstens er hatte die Karte kopiert aber er wusste
nicht was auf der Rückseite war wenn überhaupt, zweitens er wusste in
welchem Hotel sie Wohnte. Am Abend ging Smith unglücklich zu Bett,
6
denn der heutige Tag war völlig schief gelaufen. Nach der Nacht, war
Smith trotzdem nicht erholt, weil er immer aufgeregter wurde. Jack der
Papagei krähte:„Morgen, Morgen!” Nach dem Essen machten sich die
beiden auf den Weg um Lynn zu finden und sie hoffentlich dieses Mal zu
erwischen. Nach etwa fünf Minuten sah er Lynn Shinfu in einem
anderen Strassenkaffee als das wo sie gewöhnlich sass. Sie hatte dieses
Mal nur eine normale Karte vor sich. „Wo ist die andere Karte?”, fragte
sich Smith. Er beschloss, ihr sobald sie ging, unauffällig zu folgen, damit
er wusste, in welchem Hotel sie zu Gast war. Als sie aufstand schlich er
ihr hinterher. Sie bemerkte zum Glück nichts. Sie ging in eins der Hotels
die es in Genf gab. Smit war zufrieden mit sich, denn er war jetzt ein
Schritt weiter als zuvor. Smith ging seine Sachen packen damit er am
nächsten Tag in den Kanton Waadt, mit dem Hauptort Lausanne, zu
reisen. Kurz darauf war Smith auch schon eingeschlafen. Am nächsten
Tag nahm Smith ein Taxi, um Lynn Shinfu in ihrem Hotel fest zu
nehmen, dass hatte er gestern nicht getanen, weil sie gestern sicher ganz
genau aufgepasst hätte. Als er im Hotel ankam erfuhr er an der
Rezeption, dass die Dame gestern Abend gegangen sei. Also ging Smith
wieder nach draussen zu dem wartenden Taxi um nach Lausanne zu
Fahren. Lynn war ja schon dort.
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KAPITEL 2: WO IST DAS KARTENSTÜCK HINGEKOMMEN?
ndlich im Kanton Waadt angekommen!“, rief Jack der Papagei
von Mr. Smith. Mr. Smith sagte: „Komm wir müssen uns beeilen
Jack!“ Hoffentlich ist Lynn Shinfu noch nicht da, denkt Mr.
Smith. Doch Lynn Shinfu ist schon seit einer Stunde hier, um das zweite
Kartenstück zu finden.
Auf einmal sieht Mr. Smith, Lynn am Graben. Mr. Smith und Jack
schlichen sich an, versteckten sich hinter einem Baum. Sie warteten ab.
Jetzt endlich hat sie das zweite Stück in der Hand. Sie möchte gerne
weitergehen. Doch plötzlich ruft Mr. Smith: „Bleiben sie stehen“, ich
möchte diese Kartenstück auch haben. Er packt Lynn Shinfu ruft:
„Lassen sie mich los!!“ Er sagt: „Bleiben sie bei mir.“ Ja, sagt Lynn
Shinfu: „Ich bleibe bei ihnen Mr. Smith.“ Es ist still man hört nichts,
ausser dem Vogel Gezwitscher. Doch plötzlich läuft sie davon und ruft
vom Weitem: „Ich komme nie wieder“. Mr. Smith sagt zu Jack: „Komm
wir müssen ihr hinter her!“ Sie rennen in die gleiche Richtung wo Lynn
Shinfu gegangen ist. Jack sah sie gerade noch, um eine Kurve rennen.
Die Kurve geht nach Lausanne. Und plötzlich sehen sie Lynn Shinfu
wieder und sie rennen so schnell wie sie können. Bis Mr. Smith und Jack
in die falsche Richtung laufen, sie bemerkten es erst als sie Mr. Smith
sagt: „Wir machen eine Pause. Es ist ja schon Abend. Wir suchen Morgen
weiter.
Jack schläft nicht gut, weil er aufgeregt ist wegen Morgen. Es ist Morgen
früh Jack ist wieder wach und weckt Mr. Smith. Sie gehen weiter und
weiter bis sie Lynn Shinfu wiedersehen. Sie schläft noch. Es ist erst 6.00
Uhr, sie laufen und laufen. Als sie in Rochers-de- Naye ankamen.
Rochers-de-Naye ist eine Gemeinde vom Kanton Waadt. Auf einmal
sahen sie beide Lynn Shinfu und beide schlichen sich an und doch
plötzlich wachte sie auf, als sie sah, dass Smith und Jack schon wieder
bei ihr sind, schreit sie auf. Doch Smith redet ruhig auf sie ein. Und
fragt: Möchtest du mit mir und Jack in ein Zoo gehen? Lynn überlegt
sich zuerst ob sie wirklich in den Zoo wollte. Nach langer Zeit
Überlegungen sagt sie: „Ja, ich komme gerne mit“. So, gehen wir in das
Murmelparadies. Ist das ok? Alle nickten mit dem Kopf. Jetzt gehen sie
los. Als sie ankommen hörten sie die Pfiffe der Murmeltiere. Als sie raus
kamen sagen sie: „Ihnen gefällt der Murmeltierparadies. Es hatte 14
E
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verschiedene Murmeltierarten aus Europa, Asien und Amerika. Lynn
fragt: „Smith ob er mit ihr essen geht“, natürlich mit Jack. Smith
überlegt nicht lange und sagt: „Ja, denkt das ist meine Chance. Sie
gehen essen sie tranken noch etwas. Jack möchte das Kartenstück holen
aber als sie merkte, dass jemand ihr Stück klauen wollte gab es ein
Schlag. Au! Denkt Jack. Und sitzt wieder auf den Tisch. Lynn Shinfu
denkt: „Wer wollte das Stück klauen?“ Ihr kommt es aber nicht in den
Sinn, dass es Jack gewesen ist. Zum Glück!
Mr. Smith ist müde geworden und möchte schlafen gehen, doch es geht
nicht weil sonst Lynn Shinfu abhaut. Sie gehen beide aus dem
Restaurant und plötzlich sagt Lynn: „Ich habe für dich eine
Überraschung aber dafür musst du weg schauen, Smith und Jack warten
und warten. Smith fragt: „Können wir jetzt schauen?“ Keine Antwort!
Wo ist Lynn? Jetzt müssen sie schon wieder hinter her! Komm rennen
wir mal gerade aus und schauen wo sie ist. Es ist schon dunkel
geworden. Mr. Smith und Jack finden heute Lynn Shinfu nicht mehr. Sie
suchen einen gemütlichen Schlaf-Platz und dann schlafen sie ein.
Es ist Morgen und es geht wieder los auf die Suche nach Lynn und das
zweite Kartenstück zu finden. Smith überleget: „Wo könnte sie nur
sein?“ Mr. Smith und Jack laufen bis sie zu Le Vaduz angekommen sind.
Le Vaduz ist eine Gemeinde. Sie sahen da vorne gerade ein Restaurant
und essen dort etwas zum Mittag. Als sie fertig waren möchte Jack
sofort weiter, doch Mr. Smith möchte noch gerne einen Kaffee trinken.
Er bestellt bei der Kellnerin einen Kaffee. Als er in bekam, trank Smith
den Kaffe und denkt nach wo Lynn Shinfu sein könnte bleiben. Er ist
fertig und bezahlt alles und ging mit Jack.
Lynn Shinfu ist immer noch in Rochers-de-Naye. Rochers-de-Naye ist
eine Gemeinde. Sie möchte weiter gehen nach Le Vaduz. Aber zuerst
möchte sie etwas essen und trinken gehen. Lynn sucht ein Restaurant
und ass und trank. Danach läuft und fährt sie in Le Vaduz. Als Mr.
Smith und Jack das gehört haben das Lynn Shinfu da ist. Möchten sie
gerade los laufen um sie dahin zu suchen. Da putschen sie mit einer
Person zusammen und wurden wütend. Doch Smith und Jack laufen
einfach weiter und beobachten Lynn.
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Lynn möchte gerne eine Mittagspause machen. Das machte sie auch.
Lynn ahnte nicht, dass Jack und Mr. Smith da sind. Sie schläft ein und
schläft, bis sie Jack rufen hört: „Da vorne liegt Lynn.“ Sie ist hell wach
und schaut auf und Tatsächlich Jack und Mr. Smith sind auf dem Weg
zu ihr. Schon wieder kommen sie zu mir denkt Lynn. Was habe ich, dass
sie immer zu mir kommen müssen. Lynn fragt: „Was führt euch zu mir?“
Mr. Smith sagt: „Das muss du nicht wissen.“ Doch das muss ich wissen!
Mr. Smith sagt nochmal: „Nein, musst du wirklich nicht wissen.“ Also
blieb Lynn ruhig.
Jack hat sich versteckt, um das Kartenstück zu stehlen. Smith weiss
davon nichts. Er sucht verzweifelt mit dem Augenblick nach Jack. Mr.
Smith kann nicht weg gehen, weil sonst Lynn weg geht. Lynn merkte,
dass etwas nicht stimmt. Sie fragt: „Was ist los?“ Er sagt: „Ich finde Jack
gerade nicht.“ Komm ich hilf dir. Ok, aber wir gehen in zusammen
suchen. Ja ist gut sagte Lynn. Also gehen sie zusammen los. Lynn ruft:
„Jack komm, Jack komm du musst dich nicht versteckten.“ Smith rief
dasselbe. Und nochmal ruft er: „Jack komm hervor bitte.“ Lynn Shinfu
und Mr. Smith rufen immer nach einander. Plötzlich kommt Jack von
hinten und nimmt das zweite Kartenstück. Er denkt endlich haben wir
das zweite Kartenstück. Lynn merkte nichts, dass sie das zweite
Kartenstück nicht mehr hatte. Smith freute sich, dass Jack wieder da
war, aber er weiss nichts von dem zweiten Kartenstück. Jack versteckt
das Kartenstück unter den Federn.
Als es Abend wurde ging Lynn Shinfu in ein Hotel. Das Hotel heisst
Mililoud Lise. Mr. Smith geht in sein Ferienhaus. Als Jack erzählt, dass
er das zweite Kartenstück geklaut hat. Ist Mr. Smith voller Freude und
Jack natürlich immer noch. Smith fragt: „Hat sie es nicht gemerkt?“
Nein, sagt Jack. Hoffentlich merkte sie es nie. Als Lynn merkte, dass sie
das zweite Kartenstück nicht mehr hatte, wird sie wütend.
Jetzt muss sie sich auf die Suche nach dem Kartenstück machen. Sie
dachte, es muss Mr. Smith oder Jack gewesen sein. Aber jetzt ist es zu
spät, Lynn will schlafen. Mr. Smith und Jack gehen jetzt auch schlafen.
Beide stehen um 6.00 Uhr auf. Lynn Shinfu steht erst um 9.00 Uhr auf.
Jetzt geht sie auf die Suche nach Jack und Smith. Sie geht zum
Ferienhaus und klingelt, da kam eine andere Frau heraus und Lynn
fragt ob Mr. Smith und Jack ein Papagei hier sind? Die Frau sagte:
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„Nein, die sind am Morgen früh ab gelaufen.“ In welche Richtung sind
sie gegangen? fragt Lynn Shinfu. Das weiss ich nicht! Das tut mir sehr
leid. Ist schon gut, danke für die Auskunft. Sie verabschiedet sich und
hofft sie geht in die gleiche Richtung wie die beiden.
Aber das ist genau die falsche Richtung ab. Es ist Mittagzeit. Smith und
Jack haben Hunger. Sie gehen in ein Restaurant und essen Kabissuppe
und trinken Mineralwasser. Dann gehen sie weiter und machen einen
Halt und überlegen sich ob sie in ein anderes Dorf gehen sollten. Aber
sie bleiben noch. Lynn Shinfu merkte, dass sie Hunger hat und geht
auch etwas essen. Sie denkt nach ob sie in die Falsche Richtung gelaufen
ist. Doch nachher sagt sie zu sich selbst: „Nein, ich bin in der gleiche
Richtung gelaufen.“
Sie läuft weiter und weiter, bis sie Mr. Smith und Jack sieht in ein Haus
gehen. Sie geht näher und sieht, dass es kein Restaurant ist, sondern ein
normales Haus. Lynn sucht ein Versteck. Sie hat eins gefunden und
versteckt sich auf der anderen Strassenseite von der Türe. Als die Tür
auf geht schaute ein Mann heraus und nickte jemand zu. Jetzt kommen
Mister Smith und Jack heraus. Als Lynn Shinfu das sah denkt sie:
Endlich bekomme ich wieder das Kartenstück! Sie läuft hinter Mr.
Smith und Jack her. Doch Jack merkt, dass sie verfolgt werden und
schaut nach hinten, als er sah, dass Lynn Shinfu hinter ihnen ist ruft er
zu Mr. Smith: „Du musst rennen!“ Smith schaut auch hinter sich und
sieht Lynn Shinfu. Er beginnt zu rennen. Als sie eine Hausecke sehen
rennen sie schneller und gehen hinter die Hausecke. Sie machten eine
Pause und verschnaufen sich aus.
Doch plötzlich kommt Lynn Shinfu und sagt: „Hab dich und gib das
Kartenstück her, das gehört mir! Was für ein Kartenstück? Ich hab kein
Kartenstück. Vieleicht hat dein Jack das Kartenstück geklaut! Nein hab
ich nicht schreit Jack und Mr. Smith sagt: „Ich weiss, dass Jack nicht
klaut. Ok ihr müsst das Kartenstück haben, weil ich bei euch war und
dann sind wir essen gegangen. Du möchtest uns verarschen, vieleicht
hast du es selber auf den Weg verloren sagte Mr. Smith. Das könnte
sein, dass ich es verloren habe. Hilfst du mir suchen? Nein, ich muss
weiter gehen, es tut mir leid. Also gut dann gehe ich halt alleine los. Sie
verabschieden sich noch. Wir haben es geschafft und gehen jetzt weiter,
bevor Lynn Shinfu uns wieder erwischt. Sie laufen und laufen bis sie zu
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einem Restaurant kommen, sie gehen jetzt hinein um sich
aufzuwärmen. Smith trank einen heissen Tee und Jack trank Wasser.
Als sie sich aufgewärmt hatten, gingen sie weiter.
Doch plötzlich kommt Lynn Shinfu. Und hast du das Stück gefunden?
fragt Mr. Smith. Nein, aber ich weiss nicht, ob doch ihr das Stück habt!
Hä? Jetzt glaubst du doch noch, dass wir das Stück haben. Wenn ihr das
Kartenstück nicht hättet, würdet ihr mir helfen zu suchen. Und Habt ihr
das Kartenstück? fragt Lynn Shinfu wieder. Nein, wir haben das
Kartenstück nicht. Wegen dem suchen, wir haben im Moment einfach
keine Zeit. Aha ihr habt keine Zeit, ist gut zu wissen. Wieso? fragt
Smith. Einfach so du hättest das mir auch vorher sagen können, dass du
keine Zeit hast, weil ich wegen dir und dem Kartenstück soweit gelaufen
bin. Da hast du halt Pech gehabt!
Was ist mit dir los? fragt Lynn. Nichts, wieso? Weil du am Anfang viel
netter gewesen bist. Ach so findest du wohl ich habe mich verändert!
Nein hast du nicht, aber ich möchte, dass du wieder netter bist! Also gut
ich werde wieder netter sein, aber lass mich jetzt in Ruhe. Ok ich gehe
einen Kaffee trinken und ein Zvieri essen. Also verabschieden sie sich.
Mr. Smith und Jack gehen weiter, um ja nicht Lynn zu sehen. Lynn
Shinfu überlegt sich ob es, noch wert sei das Kartenstück zu suchen. Sie
sucht im Restaurant, weil sie denkt, dass Mr. Smith und Jack, nicht die
Wahrheit sagen.
Aber sie findet das Kartenstück nicht. Mr. Smith und Jack gehen an den
Genfersee, um sich auszuruhen. Jack ist froh, dass er sich ausruhen
kann und Mr. Smith auch, weil Smith sehr viel rennen musste. Lynn
Shinfu möchte sich ausruhen und geht auch an den Genfersee. Doch als
Smith und Jack Lynn Shinfu sahen ist bei ihnen alles vergangen und sie
denken nur noch ans abhauen. Aber es ist schon zu spät. Lynn hat sie
schon entdeckt und geht auf sie zu. Wartet, wo geht ihr hin? ruft Lynn.
Wir gehen jetzt, weil du da bist und nur dass du das weisst, du hast uns
den ganzen Tag verdorben. Ach, ich habe doch nicht gewusst, dass ihr da
seid. Habt ihr das Kartenstück wirklich nicht? Wir haben das
Kartenstück nicht. Nur weil du uns nicht glaubst, muss es noch lange
nicht heissen, dass wir das Kartenstück haben. Wir gehen jetzt und
wollen uns etwas zu essen holen, dir bringen wir nichts mit! Dass ihr mir
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nichts mit bringt ist ja klar. So ich möchte an den Genfersee gehen und
baden, aber ohne euch.
Mr. Smith und Jack gehen irgendwo in der Nähe ein Eis schlecken und
trinken was. Smith und Jack gehen doch noch an den Genfersee und
sehen, dass Lynn Shinfu nicht mehr da ist. Ja, jetzt können wir endlich
am Genfersee ausruhen, ohne Lynn und das ist cool. Doch plötzlich
kommt eine Frau und das ist Lynn Shinfu doch sie hat eine Perücke und
völlig andere Kleider. Sie legt sich neben Smith. Mr. Smith erschrickt,
als sich plötzlich eine Frau neben in legt. Lynn Shinfu denkt, dass sie
sich auf den Weg nach Freiburg machen sollte, dass sie so schnell wie
möglich in Freiburg kommen kann und noch bevor Mr. Smith dort ist.
Jack und Smith nehmen es sich schön gemütlich. Sie gehen noch in ein
Hotel um zu Übernachten. Am nächsten Tag geht es dann weiter mit
dem Zug nach Vevey. Als es Morgen ist, ist Jack wieder einmal der erste
der erwacht ist. Ich muss jetzt Smith aufwecken denkt er. Und das
macht er auch, als Mr. Smith wach ist hat er sofort gemerkt, dass er auf
den Zug muss. Sie sind im Bahnhof Lausanne angekommen steigen sie
gerade ein in den Zug, der geht von Lausanne nach Oron, weil Smith
und Jack noch mal etwas von den Spezialitäten essen möchte. Smith ist
ein geschlafen er ist noch sehr müde. Lynn Shinfu ist schon im Kanton
Freiburg angekommen und hat gedacht: „Hoffentlich ist Mr. Smith noch
nicht da! Und Tatsächlich ist er noch nicht da. Als der Zug ankommt,
steigen beide aus. Sie suchen sich ein Restaurant und essen Pommes de
terre au lard und zum Dessert essen sie Gaufres.
Mr. Smith und Jack laufen noch in Oron herum und gehen dahin und
dorthin, bis es Zeit ist zum Bahnhof zu gehen. Der Zug ist schon da. Sie
steigen ein und der Zug fährt ab nach Freiburg. Jetzt sind sie endlich
angekommen. Mr. Smith und Jack hatten es gut gehabt und es hat ihnen
gefallen im Kanton Waadt und sie freuen sich auf den Kanton Freiburg.
13
KAPITEL 3: HIN UND HER
ndlich kam auch Mr. Smith in Freiburg an, natürlich mit dem
zweiten Kartenstück. Lynn Shinfu ist seit Stunden hier und auf
der Suche nach dem dritten Kartenstück. Mr. Smith suchte sich
erst einen geeigneten Schlafplatz. Danach ging Smith auf die Suche.
Sein Papagei Jack sagte: " Du musst dich zuerst orientieren, denn du
musst mögliche Verstecke aufsuchen"
Als Mr. Smith das Hotel Mercure gefunden hatte und auf seinem
Zimmer war, klingelte das Handy von Smith und Gilbert Démon war am
Hörer. Er fragte: „Bin ich richtig bei Herrn Smith?" Smith antwortete:
„Ja richtig, was wollen Sie?“ „Ich wollte nur fragen ob Sie diese Lynn
Shinfu schon haben?" Nein ich habe sie noch nicht.“ Nach dem Gespräch
machte sich Mr. Smith auf die Suche nach dem dritten Kartenstück.
Mr. Smith hatte, als er Informationen gesammelt hatte, herausgefunden,
dass es, in Freiburg mehrere Türme gibt, vielleicht ist das dritte
Kartenstück in einem der Türme versteckt. Smith informierte sich wo
diese Türme sind. Smith und Jack gingen ins Reisebüro und
informierten sich über diese Türme. Als er etwas herausgefunden hatte,
fuhr er zu diesen Türmen und untersuchte sie gründlich - beim ersten
Turm war nichts. Beim zweiten wie auch beim dritten, war auch nichts.
Bei den restlichen hatte Smith keine Spur von dem dritten Kartenstück
gefunden keinen Hinweis einfach nichts.
Smith ging mit hängendem Kopf zurück ins Hotel. Jack probierte seinen
menschlichen Freund aufzumuntern. Smith ging sehr enttäuscht in den
Esssaal des Hotels und ass eine Portion Pommes für Jack hatte Smith
einen Früchteteller bestellt. Nach dem aufmunternden essen ging Smith
mit Jack ins Hotelzimmer. Smith war wild entschlossen und setzte sich,
mit einer Tasse Kaffee, an den Computer und schaltete ihn an. Er ging
auf die Internetseite der Museen in Freiburg. Mr. Smith fand heraus,
dass es verschiedene Museen gibt, Smith dachte er geht
ins Geschichtsmuseum. Am nächsten Tag Frühstückte Smith zuerst.
Danach gingen Jack und Smith ins Geschichtsmuseum. Als Smith, mit
seinem neu gemieteten Aston Martin, im Museum ankam, sah Smith
Lynn Shinfu er beobachtete sie zuerst. Lynn suchte irgendwas Smith
wusste genau was sie suchte das dritte Kartenstück aber Smith sucht
genau nach dem gleichen Ding. Smith sagte zu Jack: "Sprich sie an was
E
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sie sucht ist das okay" Jack antwortete:" Ja mach ich" und Jack flieg los.
Jack ist angekommen als Lynn den Papagei sah dachte sie diesen Vogel
kenne ich doch. Lynn sah sich um als sie Smith sah rannte sie auf der
Stelle weg. Smith nahm sofort die Verfolgung auf Jack probierte Lynn
den Weg abzuschneiden, doch als Lynn Jack sah rannte sie direkt in ihn
hinein Jack stürzte zu Boden und Lynn rannte weiter. Als Smith bei
dem am Boden liegenden Jack vorbei kam dachte er ob er weiter rennen
soll doch als er den frei laufenden Hund sah nahm Smith Jack mit.
Smith rannte direkt zum Ausgang da sah Smith noch wie Lynn über die
Strasse ging.
Smith und Jack gingen ins Hotelzimmer. In der Nacht hörte Jack etwas
er weckte Smith. Die beiden gingen in den Empfangsraum des Hotels.
Smith und Jack sahen wie eine maskierte Person in die Küche ging und
das Silbergeschirr nahm. Smith ging wieder ins Bett weil er sich nichts
dabei dachte. Am nächsten Morgen war eine grosse Aufregung im Hotel
weil das Silbergeschirr fehlte. Der Hotelchef fragte alle ob jemand was
gesehen hätte Smith rief: " Ja ich habe es gesehen." Der Hotelchef bat
Smith darum, dass er eine Anzeige macht. Smith tat dies direkt nach
dem Morgen essen. Er fuhr, mit seinem Aston Martin, auf die
Polizeiwache und gab eine Anzeige ab. Nachdem er die Anzeige
abgegeben hatte fuhr er wieder in das Museum wo er gestern war und
suchte nach dem dritten Kartenstück. Als er schon sieben Stunden in
diesem Museum gesucht hatte gab Smith es auf und ging wieder in sein
Hotelzimmer und startete den PC auf.
Er suchte nach weiterem Verstecke für das dritte Kartenstück. Gerade
als er den PC auf gestartet hatte, kam er auf die Idee ein Fussballspiel
schauen zugehen. Er suchte im Internet wenn das nächste Spiel ist. Am
13. März spielt der FC Freiburg gegen den FC Sion. Als es soweit war
fuhr er zum Stade Universitäre St. Leonard. Smith zahlte sehr wenig für
das Ticket. Er schaute sich um ob Lynn auch hier ist, aber bei 10`000
Leute ist die Wahrscheinlichkeit ziemlich klein, dass er Lynn sieht aber
wer weiss vielleicht hat Smith das Glück. Das Spiel endete mit 0:2 für
Sion.
Einige Zeit später war Smith bei seinem Auto dann sah er Lynn in einen
roten Ford GT. Smith verfolgte den roten Ford GT. Er hielt bei einem
Hotel Namens Ring Hotel zum Roten Bären. Smith sagte sich:" Das ist ja
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ganz in der Nähe von meinem Hotel. Lynn ging ins Hotel doch nach
einigen Minuten kam sie wieder aus dem Hotel. Als der Ford GT wieder
weg fuhr ging Smith in das Hotel und fragte welches Zimmer Lynn
Shinfu hat. "Das Zimmer 555" antwortete der Mann im Empfang. Smith
nahm den Schlüssel des Zimmers 555 und fuhr mit dem Fahrstuhl in
den vierten Stock und suchte das Zimmer 555. Als er es gefunden hatte
öffnete er die Tür. Smith ging in das Zimmer hinein und schaute sich um
was Lynn Shinfu schon herausgefunden hatte. Es war nichts was Smith
nicht weiss.
Smith ging in ein sehr beliebtes Restaurant und ass eine Portion
Kirschcreme mit Karamel. Nach dem leckerem Dessert ging Smith in ein
Internetkaffe und suchte wieder nach verstecke für das Kartenstück.
Gerade als er den Computer auf gestartet hatte fuhr er in wieder ab und
fuhr zur Kathedrale. Er suchte die ganze Kathedrale ab, als er ein dickes
Buch sah öffnete er es und überflog das Buch auf der Seite 777 lag ein
kleines Kartenstück da kam ein schwarz weisser Papagei und klaute das
Kartenstück Smith rannte dem Papagei nach und als er auf der Strasse
stand sah er Lynn wie sie den Papagei auf die Schulter nahm und weg
rannte da kam Jack und ging auf den Papagei los nach dem sehr
kurzen Kampf war der Papagei, den Lynn gemietet hatte, tot.
Smith ging sehr stolz zurück zum Hotel und rief Gilbert Démon an.
Smith sagte: "Ich habe das dritte Kartenstück" Démon sagte gut und
legte auf. In der Nacht war es ziemlich leise doch plötzlich klirrte ein
Fenster und Lynn stand bei der Rezeption sie schaute im
Computer welches Zimmer Smith hatte. Er hatte das Zimmer 1234 Lynn
fuhr mit dem Fahrstuhl in den fünften Stock und suchte das Zimmer mit
der Nummer 1234. Als sie das Zimmer gefunden hatte brach sie mit
einer Büroklammer die Türe auf. Zuerst liess sie die Türe zu um zu
schauen ob Smith oder Jack etwas gemerkt hatten aber Lynn hatte nicht
gerechnet, dass Jack ein sehr schlauer Papagei ist und sich nichts
anmerken liess. Er hat klar gemerkt, dass Lynn hier war. Als Lynn
schliesslich hinein kam flog Jack direkt auf Lynn zu. Lynn stürzte und
Smith wachte schliesslich auch auf. Smith packte Lynn am Arm und sie
schauten sich sehr lange in die Augen doch nach ein paar Minuten kickte
Lynn Smith in die Nüsse und rannte weg.
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Am nächsten Morgen ass Smith zuerst zu Morgen und ging wieder aufs
Zimmer und überlegte wieso Lynn auf sein Zimmer kam nach ein paar
Minuten sagte Jack: " Sie wollte nur das Kartenstück und nicht mehr
und nicht weniger". Smith sagte: " Ja könnte sehr gut stimmen". Smith
fragte Jack: " Was wollen wir jetzt machen". " Ich habe keine Ahnung"
antwortete Jack. Smith Und Jack gingen ein bisschen Spazieren Lynn
beobachtete sie und sahen, dass sie das Kartenstück nicht dabei hatten.
Sie nutzte ihre Chance und fuhr auf der Stelle zum Mercure Hotel und
ging auf das Zimmer 1234 und suchte das Kartenstück. Nach einer
halben Stunde fand sie es sie dachte ein Schritt weiter doch da hörte sie
wie eine Papagei stimme sagte:" Smith gib einfach nicht auf wir finden
Lynn Shinfu schon". Lynn kam in den Stress und Versteckte sich unter
dem Bett von Smith und versuchte leise zu sein. Smith richte einen sehr
unbekannten Geruch. Jack sagte:“ Ich habe diesen Geruch gerochen als
ich mit Flynns Papagei gekämpft hatte, roch Lynn nach diesem Parfum“.
Smith sagte:" Das heisst, dass Lynn in diesem Zimmer war oder immer
noch ist" Jack sagte: Wir müssen das Zimmer durchsuchen und die
Polizei rufen, denn das geht unter Hausfriedensbruch das können wir
Anzeigen" Lynn erschrak und wartete bis die beiden weg wahren. Als die
beiden weg waren rannte Lynn aus dem Hotel und stieg in den roten
Ford Mustang. Lynn fuhr so schnell sie konnte zum Ring Hotel zum
roten Bären. Smith hatte genau gewusst, dass sie in ihrem Zimmer war
und wartete in seinem Aston Martin und verfolgte Lynn bis zu ihrem
Hotel und noch bis zum Zimmer. Die Zimmertür knallte zu. Smith
klopfte an der Tür. Lynn machte die Türe auf Smith sagte:" Ich will nur
das Kartenstück und wenn du es mir nicht gibst ruf ich die Polizei und
dann ist der ganze Spass für dich gegessen und das willst du ja nicht
oder? Lynn antwortete:" Nein aber so leicht gebe ich mich nicht
geschlagen. Lynn knallte die Türe zu und Smith bedankte sich höflich.
Lynn schmiedete ein Plan wie sie heute Abend das Kartenstück zu
klauen aber sehr wahrscheinlich, dachte Lynn, ist Smith vorbereitet und
er denkt sich sicher, dass ich das Kartenstück klauen will. Als Smith
wieder beim Hotel wahr sagte er zu Jack:" Das war aber sehr leicht das
Kartenstück zu kriegen, ich dachte, dass Chinesen niemals aufgeben".
Jack sagte:" Ja, das dachte ich auch". Smith sagte zu Jack:" Es könnte ja
sein, dass sie heute Nacht noch einmal kommt" Jack sagte: Ja, das heisst
wir bauen ein paar Fallen auf?"Smith sagte nur noch:" Ja" Aber was für
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Fallen bauen Smith. Nachdem die beiden Ideen heraus gesucht haben
bauten sie, die nur eine Falle, eine sie bauten ein Peilsender an die
Karte. Damit sie die Karte immer Verfolgen können. Die beiden gingen
extra in ein anderes Hotel, dass Lynn freie Bahn hätte. Aber am
nächsten Morgen war die Karte immer noch da und Smith und Jack
fragten sich warum das Kartenstück noch da war.
Am nächsten Abend starteten Jack und Smith noch einen Versuch. Die
Nacht war sehr, sehr lange und Jack war die ganze Nacht wach und
Smith ging sehr viel auf die Toilette. Aber am nächsten Morgen hatten
sie Glück das Kartenstück war weg. Als sie gerade den PC auf gestartet
hatte klingelte das Telefon. Smith nahm ab und staunte, dass Gilbert
Démon sich wieder einmal meldete. Gilbert sagte: " Guten Morgen Smith
ich wollte noch einmal nach fragen ob sie das Kartestück schon haben"?
Smith antwortete:" Ja, wir hatten es, aber jetzt hat es Lynn Shinfu aber
wir wissen immer wo sie ist denn wir haben in das Kartenstück einen
Peilsender eingebaut und können sie immer Verfolgen. Das Problem ist
der Sender gibt nur ein Signal ab bis zu 1000 km Entfernung darum
muss ich jetzt ablegen" Ich wünsche ihnen noch einen schönen Tag“,
sagte Gilbert Démon und Verabschiedete sich.
Smith folgte dem Peilsenderruf. Mit seinem Aston Martin fuhr er mit
100 km/h durch die Stadt und verfolgte Lynn Shinfu: Lynn Shinfu fuhr
gerade Wegs auf das Ring Hotel zum Rotem Bären zu aber dann kam
auf dem Moniteur eine Warnmeldung: KEIN SIGNAL, KEIN SIGNAL.
Smith und Jack riefen so ein Scheiss. Aber wenn ihr Meint, dass Smith
und Jack einfach aufgeben dann habt ihr euch geschnitten. Die beiden
suchten alles ab dort wo sie das letzte Signal gesehen aber sie fanden
nichts.
Die beiden übernachteten dort weil irgendwann sie ja raus kommen
müssen. Aber nach drei Tagen tat sich nichts ausser, dass es wieder ein
Signal hatte aber an der anderen Seite vom Hotel Smith startete den
Motor und fuhr los als sie bei der anderen Seite des Hauses war sahen
sie nicht den Ford Mustang sondern ein Lieferwagen und das Peilsignal
kam aus dem Lieferwagen Smith gab in seinen super Modernen Aston
Martin das Ziel ein und drückte auf den Automatisch fahren Knopf und
machte das Fenster runter als der Aston Martin bei dem Lieferwagen
war sprang Smith aus dem Fenster und fuhr die Ladefläche runter und
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rettete das Kartenstück aus dem Lieferwagen. Als Smith das
Kartenstück in den Händen hielt sprang er wieder in den Aston Martin
und fuhr mit 200 km/h weg Smith und Jack schrien: "Juhu wir haben
das Kartenstück wieder". Lynn merkte nichts von dieser Rettungsaktion
und das war auch sehr gut, denn Lynn fuhr bis in die Berge und merkte
erst dann, dass das Kartenstück weg war. Lynn regte sich sehr auf, denn
jetzt muss sie wieder den ganze Weg zurück in die Stadt um das
Kartenstück wieder zu holen.
Lynn schaute im Internet ob es einen kürzeren Weg als der den sie jetzt
gekommen ist. Sie muss sehr schnell wieder in Freiburg sein. Lynn muss
nämlich in einer Woche in Bern sein. Lynn fuhr mit 180 km/h auf dem
Alpenpass in die Stadt als sie nach einer Stunde wieder in Freiburg war.
Buchte sie das gleiche Hotel wie letztes Mal weil sie dachte, dass sie für
längere Zeit hier bleibt. Smith wusste nicht, dass Lynn hier ist und dass
sie aber gleich in der ersten Nacht das Kartenstück klauen wollten nicht
Smith merkte es sondern wie schon das letzte Mal gemerkt. Jack hat
beim schlafen immer ein Ohr offen. Er liess sich nichts anmerken und
fall einfach auf den Boden und wachte auf also das meinte Lynn sie
Versteckte sich und Jack flog auf Smiths Gesicht, dass er aufwachte und
Jack fragte" Was ist los"? Jack flüsterte:" Lynn ist hier blei erstens wach
und zweitens macht dich bereit sie zu schnappen, alles okay"? Smith
antwortete:" Ja, alles klar geh jetzt wieder auf dein Schlafplatz" Lynn
hat von all dem nichts mitbekommen und wartete zwei Minuten und erst
dann suchte sie das Ganze Zimmer durch wo das Kartenstück ist. Als
Lynn bei Smiths Bett ankam nahm Smith Lynn Arm und fragte:" Was
suchst du"? Lynn sagte:" Ich dachte ich habe meine Kette hier
verloren als ich das letzte Mal hier" Aber Lynn hat nie eine Kette
getragen das ist also nur eine faule Ausrede. Smith schaute ihr tief in die
Augen und dachte loh wieder ein magischer Moment. Nach mehreren
Minuten gab Lynn Smith einen Kuss auf die Wange und ging natürlich
mit dem Kartenstück. Der Kuss bedeutete Lynn etwas, denn sie hatte
sich ein bisschen in Smith Verliebt. Lynn fuhr nach dem Kuss direkt
nach Bern und Smith und Jack gingen erst nach ein paar Stunden nach
Bern, aber das doofe war ja, dass Lynn das Kartenstück hatte und Smith
das erst gemerkt hatte nach dem Lynn gegangen ist.
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KAPITEL 4: DIE LIEBESTÄUSCHUNG
etzt ist Lynn in Bern angekommen. Mister Smith kam auch in Bern
an und sagte:“ verflucht! Lynn ist mir entkommen“. Jetzt sagte
Mister Smith:“ ich muss mich beeilen, sonst kann ich Lynn nie
mehr einfangen!“ Plötzlich kam Lynn vor einem grossen Baum heraus
und sagte:“ ich bin hier, wieso willst du mich haben?
Der Kommissar Smith sagte:" Ich will dich haben, weil du etwas hast
was ich will!!!“Und plötzlich nahm Lynn das vierte Kartenstück heraus.
Mister Smith sagte:“ Ja genau das will ich haben!“ Dann sagte:“ Lynn
gut wenn du das willst, dann hol es dir wenn du kannst. Mister Smith
sagte:“ nah gut wenn das sein muss“. Plötzlich verschwand Lynn sofort
und Mister Smith konnte Lynn nicht einfangen. Der Papagei Jack
sagte:“ schneller Lynn ist dir entkommen du brauchst das vierte
Kartenstück beeile dich“. Lynn ist sehr weit entfernt! Plötzlich sah der
Papagei Jack Lynn an einem grossen Berg. Jack rief:“ Smith komm
schnell her ich habe Lynn gesehen“ Mister Smith freute sich, dass er
Lynn wieder auf der Spur ist. Mister Smith näherte sich an Lynn und
sagte:“ Jetzt habe ich dich“! Er packte Lynn am Arm und sagte:“ Gib mir
das Kartenstück, wenn du gehen willst“ und dann sagte:“ Lynn niemals
gebe ich dir das Kartenstück“. Plötzlich sagte:“ Lynn ich werde schon
entkommen“! Dann sagte:“ Lynn kann ich schnell mal gehen“? Mister
Smith sagte:“ nah gut kannst gehen aber komm wieder“! Nach ein paar
Minuten verschwand Lynn und kam nicht mehr zurück. Mister Smith
sagte:“ misst Lynn ist weg wieso nur hab ich es zu gelassen, dass sie
gehen darf. Nein! Der Papagei sagte:"Du bist nicht normal." Mister
Smith sagte:“ wieso“?
Dann sagte:“ Jack du bist nicht normal, weil du dir sorgst um das blöde
Mädchen machen!
Mister Smith antwortete:“ ich mache mir keine Sorgen um das Mädchen
sondern um das Kartenstück“! „Du Blödmann ich muss das 4
Kartenstück haben“. Smith sagte:„Das ist mein Job“!
Mister Smith machte sich wieder auf den Weg um Lynn Shinfu wieder
zu finden. Lynn war schon sehr weit entfernt von Mister Smith und
dann sagte:“ sie ich mache lieber eine Pause“. Dann nahm sie etwas zu
essen und trank noch etwas dazu. Sie war sehr müde sie musste 12
J
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Kilometer nur laufen und das ist schon viel. Lynn sagte:“ ich schlafe
lieber etwa eine halbe Stunde“. Der Papagei Jack sagte:“ sehe mal dort
drüben ich glaube das ist Lynn“? Sie gehen hin und schauen nach aber
es war nicht Lynn sondern nur ein kleiner Baum und dann hat Mister
Smith zu Jack gesagt:“ Du bist doch dumm das ist nicht Lynn“! Das ist
nur ein bescheuerter Baum. Jack sagte:“ es tut mir leide ich meinte ja
nur es wäre Lynn“. Mister Smith sagte:“ aber Lynn muss doch hier
irgendwo sein“. Jack sagte:“ warum“? Mister Smith sagte:“ siehst du
nicht die Fuss Spuren“? Jacky antwortete:“ wo denn siehst du Fuss
spuren“? Mister Smith sagte:“du am Boden! Der Papagei sagte aha jetzt
sehe ich die Fuss Spuren. Lynn kam an einer Strasse die hiess
Genfergasse und sah einen Laden und nahm einen Schluck Wasser.
Lynn sagte ich schaue mal das Kartenstück an. Sie schaute die 4
Kartenstücke an und legte sie mal zusammen und es gab wie einen
kleinen Weg. Lynn sagte ich schau mal wo der Weg hin führt. Sie ging
dem Weg nach und kam an einer alten Stadt an. Lynn sagte ich brauche
die anderen 9 Kartenstücke um den Weg der 1000 Wünsche zu finden!
Plötzlich kam Lynn an einem alten verfaulten Baum an und sah einen
roten Apfel, der Apfel war zerquetscht. Lynn ging und nahm den Apfel
und sah in dem Apfel ein Wurm! Lynn sagte ohhh du bist ja ein schöner
Wurm, und nahm den Wurm und Ass in mit einem bissen! Mister Smith
kam auch an den Baum an wo Lynn ist Mister Smith sah Lynn und rief
bleib stehen! Lynn sagte wieso denn? Mister Smith sagte ich will die
Vierkartenstücke haben!
Lynn sagte wenn du die Kartenstücke haben willst dann komm und hol
dir es! Mister Smith verfolgte Lynn aber er konnte Lynn nie einfangen
weil sie zu schnell war. Plötzlich kam Lynn an einer Strasse an die
Strasse hiess Hodlerstrasse. Lynn schrie neiiiiiiinnnn jetzt bin ich
alleine. Da kam Mister Smith auch an der Hodlerstrasse an. Er sagte
nein du bist nicht alleine ich bin auch noch hier! Lynn schaute sich um
und meinte wer ist das der redet? Das war Mister Smith er redete so
komisch! Plötzlich sah Lynn einen Schatten von jemandem, und das war
Mister Smith. Mister Smith wollte Lynn von hinten packen und die
Kartenstücke nehmen aber Lynn war ein bisschen schlau sie schaute
immer nach hinten und immer wenn sie einen Schatten sah ging sie
einen Schritt nach vorne und Mister Smith viel immer rein. Lynn lachte
immer Lynn lachte sehr böse sie lachte so hhhahahahahahhaahh
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hohohohoho. Dann ging Lynn weg und folgte dem Weg auf der Karte!
Lynn kam an einer Stelle an und sagte wo bin ich angelandet? Lynn sah
ein Schild und las was dort stand es stand? Dort stand
Badgassenstrasse12 sie sagte ich bin sicher gut? Lynn sagte ich bin
sicher gut! Sie lief weiter und weiter und plötzlich sah sie einen Mann
der Mann suchte irgendetwas und Lynn sagte wer kann das sein. Dann
viel Lynn ein ah das ist der Mister Smith er schaute auf den Boden ob er
spuren finden kann Lynn ging in die Nähe und fragte? "Lieber Herr was
suchen sie? Mister Smith drehte sich um und sagte du bist ja das
Mädchen das mir das Kartenstück gestohlen hat! Lynn sagte in den
Gedanken (oh nein das habe ich wohl gemacht). Lynn rannte so schnell
weg, weil Mister Smith rannte Lynn hinter her und rief?" Bleib stehen"
Lynn schrie niemals! Mister Smith kam auch dort an und sah Lynn.
Mister Smith rief Lynn bleib stehen! Lynn sagte nein! Mister Smith
rannte so schnell er konnte. Als Lynn Mister Smith sah sagte Lynn
ohhhh nein ihr werdet mich nie einfangen!!!!!!!!!!!!! Lynn verschwand wie
ein Geist! Sie ging Weg wie ein Geist. Mister Smith regte sich so auf weil
Lynn wieder entkommen ist! Dann kam Mister Smith an einem Hotel an
und sah einen Mann der Mann sagte wer will ein Auto? Mister Smith
schrie ja ich will ein Auto! Mister Smith sagte haben sie ein auf
gemotzten Ford Mustang? Der Herr vom Hotel sagte warten sie schnell
ich muss schauen ob ich einen habe! Der Herr kam nach 10 Minuten
wieder zurück und sagte ja ich habe einen kommen sie mit und schaue
es an! Mister Smith sagte den nehme ich! Mister Smith sagte ja das ist
ein cooles Auto. Er fuhr eine Runde und sagte das Auto ist so cool! Der
Herr vom Hotel sagte oh ja ich habe ihnen das gesagt. Mister Smith
machte sich gerade auf den Weg um Lynn zu finden. Lynn war sehr weit
von Mister Smith! Lynn sah einen Laden sie ging und sagte ich will
etwas trinken der Mann vom Geschäft sagte wir haben kein trinken wir
haben nur etwas Cola! Lynn schrie na gut gebt mir ein bisschen Cola.
Der Herr sagte bringt ihr ein bisschen Cola schnell! Die Mitarbeiter
sagten sofort Chef. Lynn sagte danke vielmals, dass sie mir ein bisschen
Wasser geben. Der Chef sagte schon gut schon gut. Lynn trank das Cola
aus und ging weiter. Mister Smith kam jetzt mit seinem aufgemotzten
Ford Mustang an den Geschäft an wo Lynn vorhin war. Lynn musste
schon wieder rennen und rennen weil Mister Smith ist jetzt schnell er
hat einen Ford Mustang!!!!!! Darum muss Lynn schnell davon rennen.
Lynn sagte:“ ich muss mich verstecken, wenn Mister Smith kommt,
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muss ich raus gehen und ihn erschrecken“! Dann Crasht Mister Smith
an einen Baum und dann hat er kein Auto mehr!" Jass das gibt Rache!"
Da kam Mister Smith, Lynn kam raus und ging vor dem Auto und
Mister Smith fuhr an einem Baum an. BOOM. Dann ging Mister Smith
wieder nach Hause und er sagte ich muss mich ausruhen. Er schlief
etwa 9 Stunden aus. Dann stand er auf und sagte ah hat das gut getan.
Mister Smith sagte der Schlaf hat gut getan. Dann sagte Mister Smith
ich habe einen guten Plan! Mister Smith freute sich so. Er sagte zu
Jacky komm mal her! Ich muss dir etwas sagen! Jack sagte:“ in den
Gedanken was will er mir bloss sagen“? Jack ging hin und sagte:“ was
ist“? Mister Smith sagte:“ ich habe einen guten Plan wie wir Lynn
einfangen können“! Jack sagte:“ sag in doch endlich“! Mister Smith fing
an erzählen und erzählen nach 2 Stunden sagte Jack:"Ich finde den Plan
sehr gut fangen wir doch gleich an." Sie gingen zu Fuss weiter und
weiter. Dann sahen sie einen roten Wald der Wald war sehr komisch!
Man hatte Angst dort drin zu laufen in den komischen Wald. Mister
Smith und Jack gingen in den Wald hinein. Dann etwa in der Mitte vom
Wald sahen sie jemanden und das war Lynn Shinfu sie hatte sich ein
schönes kleines Plätzchen ausgesucht, um sich aus zu ruhen. Sie war am
schlafen! Mister Smith und der verrückte Papagei Gingen neben Lynn
und erschraken sie! Lynn erschrak sich sehr. Sie wachte auf und rief:“
Hilfe, Hilfe Mister Smith ist gekommen Hilfe“! Sie stand sehr schnell auf
und rannte so schnell sie konnte. Mister Smith rannte ihr hinter nach
sie war aber immer zu schnell für ihn.
Lynn treibt auch viel mehr Sport als Mister Smith!!!! Darum war Mister
Smith auch langsamer als Lynn. Mister Smith schwitzte nach etwa 10
Minuten schon! Lynn rannte eine ganze Stunde dann fing sie ein
bisschen schwitzen. Lynn war einfach besser als Mister Smith.
Mister Smith war verärgert, dass er immer so langsam war. Mister
Smith machte sich auf den Weg um Lynn zu verfolgen. Aber Lynn war
sehr weit von Mister Smith, Mister Smith hatte keine Chance Lynn zu
haben. Mister Smith war einfach sehr langsam. Er versuchte Dr. Gilbert
Démon anzurufen aber es hatte kein Netz. Mister Smith war sehr
aggressiv, dass es kein Netz hatte. Dann ging Mister Smith weiter und
weiter und plötzlich sah er einen grossen Baum der war riesig. Mister
Smith ging näher und näher und plötzlich sah er ein Frau und die Frei
war Lynn Shinfu. Mister Smith ging näher und näher und wollte Lynn
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schnappen! Mister Smith packte Lynn. Aber das war nicht Lynn das war
nur eine Puppe die wie Lynn aussah. Lynn hatte Mister Smith rein
gelegt. Mister Smith war schon wieder aggressiv. Lynn war schon lange
an einer Tankstelle. Lynn trank eine Tasse Kaffee, dass es ihr ein
bisschen besser geht. Lynn war sehr munter wo sie den Kaffee
getrunken hat. Lynn sagte der Kommissar kann mich nie mehr haben.
Aber plötzlich kam Mister Smith an der Tankstelle an und Lynn
versteckte sich unter einem Tisch. Mister Smith sagte:"Hat jemand ein
Mädchen namens Lynn Shinfu gesehen?" Alle antworteten Nein
niemand hat sie gesehen. Dann ging Mister Smith weiter! Lynn kam
heraus und sagte danke vielmals, dass ihr mir geholfen hat. Die
anderen antworteten:" Schon gut." Lynn bedankte sich sehr bei ihnen.
Dann ging Lynn weiter und weiter. Plötzlich sagte Lynn ich muss zu
Smith gehen und mich Entschuldigen. Lynn ging zu Smith. Smith war
zu hause. Lynn läutete, und Smith kam raus und sagte:"Was willst du?
Ich will mich entschuldigen! Ich will deine Frau werden sagte Lynn zu
Smith! Smith sagte in echt? Ja wirklich. Komm du bist ab jetzt an meine
Frau. Ich möchte mit dir ins Bett gehen. Dann sagte Lynn komm gehen
wir. sie gingen ins Bett........ und nach etwa 16 Minuten schliefen sie ein.
Dann lag Lynn ganz nahe bei Mister Smith und schlief zusammen mit
Mister Smith. Jetzt ist es 8:00 Uhr. Mister Smith und Lynn standen auf
und gingen Morgen essen. Lynn nahm eine Tasse Milch. Smith nahm
eine Tasse Tee. Zu essen nahmen beide ein Stück Zopf mit
Nutella. Mister Smith sagte zu Lynn? Lynn ich liebe dich! Smith sagte
zu Lynn ich muss dich etwas fragen! Lynn sagte was? Smith sagte liebst
du mich? Lynn sagte nach 2 Minuten Ja ich liebe dich sehr. Smith wurde
sehr rot wie eine Tomate. Er war sehr, sehr rot. Smith sprach gar nicht
mehr. Lynn sagte: "Was hast du denn?" Smith kam wieder auf sich und
sagte:“ ach nichts“. Lynn ging mit Mister Smith wieder spazieren. Lynn
sagte:“ komm gehen wir spazieren“? Smith sagte:“Ja komm gehen wir
spazieren“. Sie gingen spaziere! Lynn wollte ein Kleid kaufen und Smith
sagte:"Nein das ist zu teuer! Lynn war sehr traurig. Lynn sagte:“ zu
Smith wenn du mein Mann bist, musst du mir das kaufen!“ Smith
sagte:“ Ja aber ich habe kein Geld“. Lynn sagte:“ja nun Kaufs mir doch
mit der Kreditkarte. Dann sagte:“ Lynn gehen:“ wir schlafen? Smith
sagte:“ ja komm gehen wir schlafen. Dann schliefen sie und schliefen.
Dann stand Lynn auf und nahm das Kartenstück mit und ging auf dem
Zug der nach Luzern fuhr.
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KAPITEL 5: DER SELTSAME EISBROCKEN
ie stieg aus dem Zug und zum ersten Mal hatte sie Angst, weil sie
kannte sich nicht aus im Kanton Luzern weil, sie doch Luzern
sehr gross und schön ist. Sie lief hin und her, sie schauten was
zum Beispiel dort war. In dieser Umgebung sah sie kein Gras sondern
der Boden war nur aus Stein. Als sie aus dem Bahnhof raus ging sah sie
ganz weit weg das Gras und die Berge.
Sie lief weiter bis Sie nicht mehr konnte. Sie besorgte sich ein Velo mit
ihren Rest des Geldes, dann fuhr sie schnell mit dem Velo bis ihr auf
einmal die Karte ihr hinunter fiel, weil es sehr fest gewindet hat.
Sie legte das Velo auf den Boden und wollte den Plan nehmen, aber dann
geschah ein Unglück. Der Plan flog weg. Sie rannte so schnell wie sie
konnte, aber der Wind blies schneller und immer schneller. Der Plan flog
weg, sie versuchte hinterher zu rennen aber Lynn verlor den Plan aus
den Augen. Sie suchte es überall, aber sie fand es einfach nicht.
Plötzlich flog dieser Plan vor ihren Augen vorbei. Sie sagte: ,,“Ein
Wunder ist geschehen! Sie war so froh und rannte dem Plan hinterher
und fing es. Sie lief weiter. Sie lief bis zu ihrem Velo und fuhr weiter.
Plötzlich rief jemanden ihren Namen: ,,“ Lynn! Sie schaute nach hinten,
da war niemand. Dann stieg sie von dem Velo ab, weil da eine Tafel war.
Dort stand Velo fahren verboten. Als sie abstieg berührte jemand ihre
Schultern. Sie sah, es war Mr. Smith und der lustiger Papagei Jack. Sie
versuchte schnell weg zu rennen. Sie rannte in den Wald. Lynn war
schneller als Mr. Smith.
Auf einmal stoppte ihr Atem, sie versteckte sich und beruhigte. Sie sah
Mr. Smith nicht mehr. Sie glaubte sie wäre ihm entkommen. Lynn war
so müde, sie baute etwas zum schlafen im Gebüsch und machte einen
ruhigen Schlaf, bis einmal ein Reh an ihr rum schnupperte. Lynn
erschrak und das Reh rannte weg. In diesem Augenblick hatte Lynn sehr
viel Hunger. Sie könnten jetzt ein Meter langer Hamburger essen, aber
sie hatte momentan kein Geld mehr. Sie suchte im der schönen Wald
essen. Mr. Smith und der Papagei Jack suchten immer noch nach dieser
Frau. Jack beschimpfte Mr. Smith, weil er so langsam rannte.
Mr. Smith sagte zur dem Papagei: ,,“Fang du doch diese schnelle Frau!
Jack sagt: Ich kann das nicht ich bin nicht stark genug. Der Jack bluffte
sich und versuchte gut auszusehen. Du willst immer der besserer sein
S
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sagte: ,,“Mr. Smith zur den Jack. Jack antwortete natürlich: Halt die
Schnauze! Ich bin hübscher und besser als du und alle Frauen stehen
auf mich und auf dich nicht. Jack lachte sich kaputt. Mr. Smith ist
genervt und fragte sich die ganze Zeit: ,,“Wieso hab ich dich mit
genommen wieso? Der Papagei antwortete: ,,“Weil ich doch so hübsch bin
nicht wahr oder?
Mr. Smith lief weiter und er hörte den Papagei nicht wie er meckerte. Er
dachte wo könnte bloss diese hübsche Frau sein? Von weitem sieht er
etwas, das sich bewegt. Es war jemand der hinter dem Gebüsche war
und Mr. Smith sagte laut: Da liegt was Böses im Busch. Mr. Smith sass
im einen Blätterhaufen und wollte sich beruhigen. Er war im dem
Gedanken. Wie es früher war wo er noch ein Kind war.
Plötzlich klingelte das Handy. Er wusste gar nicht, dass er es in seine
Hosentasche hatte. Er nahm ab und sagte: Hallo? wer ist da? Es
antwortete leider niemand. Er war erschrocken, er schaute die Nummer
an und versuchte sie zurück zu rufen, dabei sang sein verrückter
Papagei. Diese Person nahm, aber nicht ab. Er ging in sein Polizeirevier.
Er musste ein Kilometer laufen, um ins Polizeirevier an den Computer
ran zu kommen. Danach versuchte er mit dieser Nummer sein Handy zu
finden aber, es ging nicht weil, es hatte bei dieser Person keinen
Empfang. Mr. Smith dachte nach. Diese Person könnte vielleicht in
einen Wald sein. Er ging in dem Wald. Er lief fast überall durch und da
sah er was. Eine kaputte Telefonkabine. Aber komisch, wieso hatte
dieser Person kein Empfang? Wo hat dieser Person mich angerufen? Und
von wer weiss dieser Person meine Nummer? Wahrscheinlich war es ein
Kumpel von mir. Wollte sicher mal ein Streich spielen .Der verrückte
Papagei piekt immer an Mr. Smith, weil ihm langweilig war und er
wollte mal mit Mr. Smith wieder diese Frau suchen. Andere Polizei
sucht auch diese Frau und hatte überall in den Strassen Bilder von ihr
aufgeklebt. Darauf stand gesucht. Mr. Smith ging mit dem verrückten
Papageien durch die Stadt und wollte mal neue Polizei Sachen kaufen.
Sie gingen mal in den Bahnhof sie schauten ob diese Frau dort ist. Ganz
hinten auf der Treppe war eine verkleidete Frau. Neben ihr kriecht eine
Schildkröte und hatte so ein Hunger. Lynn hatte ein bisschen Brot dabei,
und gab dieser Schildkröte ein kleines Stück.
Die Schildkröte freute sich und hat das in einer Sekunde gefressen. Lynn
war auch bisschen glücklich weil, sie liebt Tiere. Danach lief sie weiter.
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Nach einer Stunde sah sie in dem Wald eine Waldhütte. Sie war
begeistert und wollte mal schauen ob die Tür offen ist. Lynn sagte: "
Misst". Die Tür ist zu. Danach ging sie hinter die Waldhütte
und fand was. Ein Schlüssel!!! Sie versuchte mit diesen Schlüssel diese
Tür auf zu schliessen. Und dann. Die Tür ging auf. Sie ging hinein und
es sah aus wie eine Wohnung. Eine Küche, Badezimmer, Schlafzimmer,
Wohnungszimmer alles komplett neu eingerichtet. Sie wusste nicht ob
hier schon jemand wohnt, aber egal hauptsächlich hier kann sie
schlafen. Aber etwas ärgerte sie, und das ist weil es hier kein Licht
hatte. In der Küche hatte es ein Tür die zum Kellerführte dort sah sie
Kerzen und zwei Taschenlampen. Danach klopfte jemand an der Tür
und schreite: Auf machen! Lynn hatte die Tür abgeschlossen und hatte
Angst wer das sein könnte. Sie versteckte sich unter dem Bett.
Diese Person hat die Tür aufgekriegt mit einem Baumstamm. Diese
Person schreite laut: Wo bist du? Komm heraus ich weiss, dass du hier
bist. Sie sah, dass die Person ein Mann war. Der Mann kam ins
Schlafzimmer, Lynn atmete laut und man hörte sie. Sie fing an zu
weinen. Der Mann schaute unter dem Bett nach. Da bist du ja sagt der
Mann. Lynn versuchte aus dem Bett schnell weg zu rennen aber sie war
nicht schnell genug und der Mann konnte sie fangen. Sie sagte: ,,“Lassen
sie mich los! Der Mann hat ihr weh getan und nahm sie in die Küche
dabei konnte sich Lynn befreien und sie ist geflüchtet. Der Mann wollte
ihr hinter her rennen, aber Lynn war schneller als er und sie
verschwand. Langsam versteckte sie sich im einen Gebüsch und
beruhigte sich. Langsam kam Mr. Smith mit seinen verrückten Papagei
Jack. Dann sah Mr. Smith, dass im Gebüsch sich etwas bewegt, er sah
nach. Diese Frau war dort und Mr. Smith versteckte sich. Lynn hat ihn
gehört und gesehen. Sie wusste, dass Mr. Smith sich versteckt hat und
sie versuchte weg zu rennen. Sie kriecht langsam aus dem Gebüsch und
rannte schnell weg. Mr. Smith rannte ihr nach und er konnte sie fast
schnappen, doch sie wehrte sich und sprang über eine Brücke rüber.
Diese Brücke war nur ein toter Baumstamm und sie wäre fast ins
Wasser gestürzt. Mr. Smith hatte Angst über die Brücke rüber zu gehen.
Neben der Brücke hatte es ein Seil und er versuchte mit dem Seil rüber
zu kommen. Er hatte es geschafft, aber er hat sich ein bisschen verletzt,
weil er nicht auf den Boden kam sondern er sich mit dem Seil in den
Stein hinein schwang.
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Er sagte:“ Egal ich muss weiter machen. Wo ist sie? Er kletterte
rüber und sah nichts mehr von dieser Frau, ausser jemand versteckte
sich hinter einen Stein. Er sah nach und es war ein Wildschwein. Es
rannte gar nicht weg sondert es schaute Mr. Smith verwirrend an. Mr.
Smith rannte weg. Das Wildschwein rannte ihm hinter nach. Er
versuchte sich zu verstecken oder auf einen Gegenstand drauf zu stehen
wo das Wildschwein nicht rauf kommen kann um mich zu beissen. Mr.
Smith hat was gefunden. Ein toter Baumstamm der gross ist und er
glaubt, dass das Wildschwein nicht drauf kommen kann. Mr. Smith
versuchte rauf zu gehen und er schaffte es fast nicht. Er sah, dass das
Wildschwein fast bei ihm war. Er versuchte die ganze Zeit rauf zu
kommen aber dann hat er es geschafft. Das Wildschwein wollte auf dem
Baumstamm, aber schafft es nicht. Mr. Smith machte eine Pause und
schaute wie das Wildschwein auf dem Baumstamm klettern wollte. Mr.
Smith sagte: '' Haha jetzt hast du mich nicht. 15 Minuten später ging
das böse Wildschwein weg.
Mr. Smith lief weiter aber dann ist ihm etwas aufgefallen. Wo ist Jack?
Mr. Smith hörte dann: Nana? Es war Jack. Er sagte: Ich hab dich
beobachtet. Er lachte. Wie du weg gerannt bist von dem Wildschwein
Hahaha. Mr. Smith war so genervt, dass er sagte: Du bist der dümmste
Papagei den ich je gehabt habe. Jack war verletzt. Er flog weg und Mr.
Smith war auch ein bisschen traurig und dachte: Wieso hab ich das ihm
gesagt? Er rief so laut: Jack wo bist du? Jack antwortete leise: Hier! Er
kam zurück und sagte ich hab nur Spass gemacht. Boa, du hast mir
Angst eingejagt sagte Mr. Smith. Sie liefen weiter und hatten Hunger.
Sie gingen an einen Laden der hiess Aldi. Sie sahen, dass es viele
Schokolade gibt und der Papagei Jack liebt Schokolade. Sie kaufen fünf
Packungen Schokolade und ein Getränk, womit man den Durst nicht
mehr hat, Wasser. Sie gingen in die Stadt Luzern und spazierten über
die Kappellbrücke. Mr. Smith dachte nach wo Lynn sein könnte.
Vielleicht könnte sie auf den Bergen sein, Pilatus oder Rigi. Die Berge
sind so schön. Sagte Mr. Smith. Ach du meine Güte. Wir haben es voll
vergessen, dass wir diesen Kartenstücke sammeln müssen und zwar
schneller als Lynn. Sie machten auf die Suche nach dem Kartenstück.
Sie gingen auf den Berg und schauten sich mal um. Sie sahen eine
Höhle. Mr. Smith sagte zur Jack: Kannst du mal rein schauen? Ja das
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mache ich sagte Jack. Er ging rein und er zitterte ein bisschen weil man
ja nie was einen erwartet weiss. Er sah was.
Ein Kartenstück aber es war im Eis eingefroren. Jack ruft laut Smith
komm hier ich hab was gefunden. Mr. Smith ging in dieser Höhle hinein.
Er dachte nur: Vielleicht stürzt alles hinein und wir sterben. Jack
antwortete nur man bist du ein Volltrottel. Sie sahen eine Karte
vielleicht könnte das fünfte Kartenstück sein. Sie wollten dieses
Kartenstück von diesem blöden Eis weg schmelzen aber sie wussten
nicht wie. Sie versuchten dieses Eis mit der Kartenstück nach raus zu
bringen aber es war zu schwer. Plötzlich erinnerte Mr. Smith etwas, dass
früher die Menschen die schweren Sachen mit Holzstücken es geschafft
haben. Dann gingen Mr. Smith und der Jack draussen und sammelten
fier kleine Holstücke. Sie hatten es und gingen sofort hinein und
versuchten dieses Eis zu tragen und sie haben es geschafft. Sie haben
das Eis hinaus gebracht und versuchen es zu verschmelzen. Es ging
nicht und sie dachten nach. Jack hatte eine tolle Idee, sie versuchten es
mit ins Revier zu nehmen und neben einen Heizung zu stellen.
Sie versuchten den Eismocken zu tragen durch eine Treppe zu gehen.
Dann hatten Jack eine tolle Idee nämlich das Eis hinunter zu werfen.
Und schauen ob es kaputt geht. Mr. Smith schmiss den Eismocken
runter aber es ging nicht kaputt. Sie liefen hinunter und trugen es ins
Revier und legten es unter eine Heizung. Dann gingen sie wieder weg.
Zwei Stunden später schaute Mr. Smith noch ob das Eis geschmolzen ist.
Er ging hin und war genervt. Dieses Eis hat nicht mal den Boden feucht
gemacht. Was soll er tun? Vielleicht ist es nicht einmal ein Eis sondern
ein andere Qualität.
Mr. Smith ruft Jack und fragte was los sein könnte. Jack wusste es
nicht. Plötzlich fiel Mr. Smith etwas ein vielleicht weiss es ja Lynn.
Langsam suchten Jack und Mr. Smith diese Frau. Sie suchten im Wald,
Shopping-Center und in der Stadt. Langsam wurde es Jack langweilig
immer zu suchen. Er wollte lieber ein Spiel spielen und etwas basteln
wie ein kleines Kind. Ins Schwimmbad gehen und noch Velo fahren,
einfach nur Spass haben mit Mr. Smith. Jack hat Mr. Smith geärgert
und sagte: " Ich will nicht mehr und kann nicht mehr suchen. Langsam
wollte Mr. Smith auch nicht mehr, er wollte eine Pause machen und sich
einfach mal entspannen. Es war dunkel und schon so spät. Mr. Smith
29
und der verrückte Papagei gingen nach Hause und wollten schlafen.
Jack fragte ob er mit Mr. Smith schlafen kann weil er Angst hat. Er
sagte: "Ja sicher. Und er lächelte fröhlich.
Dann machte Mr. Smith das Fenster auf weil es stickig war. Langsam
hatte Mr. Smith Hunger und Jack natürlich auch. Sie schauten nach
dem Kühlschrank und es hatte nur:" Ein verfaultes Sandwich und zwei
Karotten die noch essbar waren. Sie assen das. Das alles hat nur 15
Minuten gedauert, und nach der Esse sind sie wieder ins Bett gegangen
und schliefen ein. Es war drei Uhr Morgens und jemand klopfte an der
Tür. Jack hörte es genau, dass jemand geklopft hat und er piekt Mr.
Smith damit er aufsteht. Er wachte nicht auf sondern er sagte nur:" Ich
will schlafen! Dann ging der tapfere Jack. Er ging zu den Fenstern und
schaute nach. Es war nicht nur eine Person sondern fier. Das
überraschte den verrückten Papagei. Die hatten alle eine komische
Mütze an, so, dass man das Gesicht nicht sieht. Blödsinn sagte Jack. Da
erinnert sich, dass noch ein Fenster offen war. Er flog so schnell wie er
konnte zu den Fenster und schaute nach, ob jemand vielleicht hinein
gekommen war. Es war niemand da. Vielleicht sind die in den Garten
und wollen den Balkontür knacken.
Verwirrend schlich Jack ans Fenster hinaus, plötzlich wollte einer auf
das Fenster hochklettern. Jack versuchte so schnell wie möglich den
Burschen weg zu Jagen. Aber dann fiel der Bursche runter. Jack flog
hinunter und schaute ob er schwer verletzt war. Er war bewusstlos und
dann flog er so schnell wie er konnte zu Mr. Smith. Er piekst ihn und
schreite laut:" Steh auf! Steh auf! Er wachte auf und sass auf dem Bett.
Er fragte:" Was ist los? Jack hatte voller Angst gesagt:" Jemand ist da
und will uns haben. Er sprang und versuchte diesen Dieb zu fangen.
Leider war er noch müde und wollte noch ein bisschen schlafen gehen.
Er gähnte die ganze Zeit. Jack sagte:'' Was zum Teufel machst du? Du
solltest nicht ein schlafen! Mr. Smith war ängstlich. Plötzlich kam eine
Frau auf ihm zu. Sie hatte eine Spraydose und versuchte Mr. Smith und
den verrückten Papagei zu ersticken. Dann fielen Mr. Smith und Jack
ins Schlafen ein. Als sie aufwachten warn sie in einen Keller. Dort war
es dunkel. Sie sahen nichts ausser einem kleinen Licht. Mr. Smith wollte
mal nach schauen. Es war nur ein kleines Loch wo zu einem Wald
hinführte. Es war warm und die Vögel quietschten wie noch nie.
30
Plötzlich sah er was, aber er wusste nicht was das ist ausser, dass es ein
kleine Tür war auf dem Boden. Dort war auch ein Handgriff. Er zog es
nach oben und es ging auf. Als er es sah war nur Wasser. Und dann
plötzlich war Mr. Smith komisch. Er zog sich aus und sprang mit voller
Ernst ins kalte Wasser und dann war Jack in voller Panik. Dann
nämlich kann jemand in dem Keller und wollte Jack suchen. Aber Jack
hat sich versteckt und sie konnte ihn nicht finden. Sie schreite die ganze
Zeit:" Wo seid ihr? Wie zum Teufel ist der Boden offen? Wer hat das
geöffnet? Sie ging weg und fluchte di ganze Zeit und Jack lachte noch
dazu. Auf einmal klopfte jemand. Es war der beste Kumpel von Mr.
Smith. Mr. Smith klopfte dort wo das dieses Loch war Jack ging dort hin
und hörte zu was Mr. Smith erzählt. Er erzählte nämlich:" Geh auf die
Seite ich will diese Wand kaputt schlagen mit einen Stamm. Nach drei
Minuten gingen dieser Wand kaputt und Mr. Smith und Jack wollten
fliehen. Mr. Smith hatte kalt weil, er nass war. Plötzlich kam diese Frau
und lief denen hinter her. Mr. Smith war fast nackt und ihm war es sehr
peinlich in dem Wald zu gehen. Mit der Zeit verlor diese Frau sie. Mr.
Smith und der Jack hatten sich im Wald versteckt. Mr. Smith zitterte
und sagte zu Jack:"´Weisst du was machen wir eine Pause und gehen ins
Museum im Schloss Heidegger. Aber als erstes muss ich neue Kleider
finden. Sie gingen in den Stadt und kauften neue Kleider. Nach dem
Einkauf gingen sie in das Museum. Sie gingen dort und schauten sich
die Sachen an. Es waren sehr alte Sachen und das gefiel Mr. Smith
sehr. Sie blieben dort etwa drei Stunden. Es ist schon sehr dunkel und
kalt. Mr. Smith Haare waren immer noch nass.
Jack frage:" Wie bist du raus gekommen? Ich bin ja runter getaucht und
dann habe ich eine Treppe gefunden die zu einen Tür hinführt aber
natürlich war das nicht mehr im Wasser weil, sonst hätte ich keine Luft
mehr gehabt sagte Mr. Smith leise. Langsam gingen sie auf den
Heimweg um zu schlafen gehen. Sie waren sehr müde Jack konnte nicht
mehr fliegen sonder Mr. Smith musste ihm tragen weil, er schon
eingeschlafen war. Er kam ins Haus und hatte Hunger. Er schaute und
der Kühlschrank er war leer. Er musste leider mit den leeren Magen ins
Bett. Er konnte nicht einschlafen weil, sein Magen knurrte so laut als
wär ein Hund am bellen. Plötzlich war es hell und jemand war am
kochen und das war der nette Jack. Wieso kochst du? fragte:"Mr. Smith.
Ja ich konnte nicht schlafen weil dein Magen die ganze Zeit geknurrt
31
hat. Dann hab ich noch etwas gekauft. Mr. Smith bedankte sich. Und
von wo hast du das Geld? fragte Mr. Smith ängstlich. Jack antwortete:"
Keine Angst ich hab es in der Küche gefunden weisst du dort wenn wir
unser Geld sparen wenn es kein Essen mehr hat. Dann plötzlich erinnert
sich Mr. Smith, dass er noch Geld hatte. Nach drei Minuten war das
Essen fertig und es gab feines Chögelipastete von Jack.
Sie assen das und machten auf einmal mmmmhh. Langsam gab es kein
Chögelipastete mehr und sie wollten einfach mehr. Mr. Smith und Jack
hatten immer noch Hunger und sie assen noch Chätzlistreckli und
Chatzezungen. Nach dem Essen gingen sie Fernseher schauten einen
Film der um die Polizei handelte der sucht die Mörderin von einer Katze.
Auf einmal ging das Licht aus dem Fernseher und alles was mit Strom
zu tun hat. Sie rufen mit dem Handy von Jack den Elektriker und sie
nahmen ab. Nach 15 Minuten kam er und wunderte sich weil er sah,
dass bei einen Kabel durchgeschnitten war. Er sagte:" Es könnte sein,
dass es jemand war oder vielleicht ein Tier es gefressen hat. Er denkt,
dass es jemand mit der Schere geschnitten hat. Mr. Smith und Jack
wunderten sich. Es war niemand in unseren Haus oder jemand ist
eingebrochen. Ein Dieb sagte Jack laut. Der Elektriker ging weg und
verabschiedet sich. Sie sassen in der Stube und machte sich bequem.
Plötzlich schliefen sie ein und kamen in einen Keller. Dann kam eine
Frau und fragte: Wo steckt es? Also lassen sie uns los! Niemals im Leben
lass ich dich los und sag wo die Karte steckt sonst wirst du aufgehängt!
Sagte diese Frau. Sie nahm die Maske ab und es war Lynn. Du! Wo
waren die 5 Kartestück? Sag es! Mr. Smith antwortete: Ich hab es
gewusst! Antwortete Jack und Mir. Smith.
Sag mir endlich wo diese Karte steckt sonst seid ihr beide in zehn
Minuten tot! Mr. Smith sagte wo es steckte. Er sagte:” es liegt in meinem
Haus unter den Bett. Mit voller Schwung sprang sie aus der Tür und
ging nach Hause zur Mr. Smith. Jack fragte:” Wieso hast du gelogen?
Weil, ich mich befreit habe und jetzt können wir fliehen. Jack freute sich
wie noch nie. Wie hast du dich befreit? Fragte Jack. Ich hab hinten im
meinem Hosentasche ein Sackmesser gefunden. Sagte Mr. Smith und
lachte. So dumm kann Lynn sein und dabei lachte er. Als sie raus gingen
machten sie sich auf dem Weg nach Lynn zu suchen. Es war sehr
dunkel. Sie wussten gar nicht wo sie waren, sie liefen irgendwo durch
32
und suchten nach ihr. Sie glaubten sie währen auf dem richtigen Weg
weil, jemand dort war mit einen Taschenlampe. Es war Lynn und sie
wusste, dass jemand hinter ihr war. Und sie rannte weg. Jack flog ihr
hinterher und pfeift damit. Lynn hat eine Höhle entdeckt und ging
hinein. Sie wartete bis sie verschwunden sind. Lynn war sehr müde und
wollte mal schlafen. Es war ungefähr 22:38 Uhr. Nächsten Tag wachte
sie auf und dann plötzlich lag Mr. Smith neben ihr und sagte:” Hallo!
Lynn rannte schnell weg und flüchtete aus dem Gebiet. Mr. Smith
rannte ihr hinterher und wollte sie einfangen. Sie kam in die Stadt
hinein und da kam gerade ein Bus und sie stieg hinein. Mir. Smith hat
den Bus verpasst. Misst sagte er. Lynn sitzt in der hintersten Reihe und
zeigte eine lustige Grimasse zur Mr. Smith. Am Schluss kam sie mit dem
Bus zur der zwei anderen Stationen. Nach dem Aussteigen wollte sie
zur Mr. Smiths Revier. Sie ging dort hin und sah, dass die Tür nicht
verschlossen war. Es war auch niemand dort.
Sie ging einfach hinein und schaute sich um. Plötzlich stand sie neben
der Heizung was sie immer wollte. Das fünfte Kartenstück. Es war
einfach ein Wunder für sie aber, sie sah, dass es nass ist und der Boden
war schwarz. Komisch sagte sie aber egal sie hat das fünfte Kartenstück.
Dann kam jemand hinein und es war schon wieder Mr. Smith. Lynn hat
sich versteckt und Mr. Smith wollte nach den fünften Kartestück
nachschauen dann sah er, dass es weg war. Er rastete aus. Und
schreite:” NEIN!! Lynn hatte Angst und versuchte raus zu schleichen.
Als sie an der Tür kam sah Mr. Smith und sie rannte weg. Na warte bis
ich deine Finger kriege. Sagte Mr. Smith. Lynn rannte so schnell wie sie
noch konnte zum Bahnhof und wollte ein Zug schnappen. Plötzlich war
bei Gleis eins ein Zug der bis Zürich geht. Sie versuchte mit voller Mut
dieser Zug zu schnappen und sie kam hinein Mr. Smith versuchte diesen
Zug anzuhalten, aber dann machte der Chef diese Tür zum Glück offen.
Lynn versuchte sich in den Zug zu verstecken unter einen Sitz. Mr.
Smith lief vorbei und hatte sie nicht gesehen.
33
KAPITEL 6: DER HERAUSRAGENDE LIEBESFILM
anz verschwitzt kommt Lynn in Zürich an. Lynn rannte aus dem
Zug. Sie denkt sich: „Schnell, schnell ich muss weiter holt mich
Mr. Smith und der verrückte Papagei noch ein.“ Sie macht eine
kurze verschnauf Pause und rannte so schnell sie konnte weiter.
Mister Smith und Jack sind Lynn auf der Spur aber, dann passierte es
auf einmal sie sahen Lynn nicht mehr und Jack sagt verzweifelt: „So
Smith jetzt hast du Lynn aus den Augen verloren.“ „Du bist so ein
Idiot!“ Smith antwortete nicht. Nach dem Streit rannten sie an dem
Zürich Zoo vorbei. Lynn war schon vor 2 Minuten dort vorbei gerannt.
Lynn machte eine Pause, sie setzte sich hin und dankte über den
Wunschbaum nach sie schleif dabei ein und hörte keinen Mugs. Mr.
Smith rannte an Lynn vorbei und bemerkte es nicht, hingegen der
Papagei merkte es und er wollte es Smith sagen aber Smith sagte nur:
„Halt deinen Rand.“ Darauf Jack: „Nein da ist...“ „Nein Jack ich will
nichts von dir hören!“ Jack brüllte: „Da ist Lynn!“ Dann wachte Lynn auf
und Smith wollte sie packen, Lynn schlägt zu. Es gab eine Schlägerei
und Jack riss Lynn an den Haaren, das vergeblich. Als Lynn einen
harten Schlag getroffen hat, viel Smith hin und Jack nahm sie mit.
Nach etwa 5 Minuten wachte Smith wieder auf suchte nach Jack, fand
ihn leider nicht und ging traurig weiter. Aber er gab die Suche nicht auf
und rannte wie der Blitz davon. Lynn hingegen dachte nicht, dass Mister
Smith sie noch verfolgen würde und blieb stehen. Nach kurzer Zeit
entdeckte Mr. Smith Lynn und wollte sie festnehmen, Smith erwischte
eine andere Frau und nahm sie fest die Frau hingegen schrie energisch
herum. Mr. Smith entschuldigte sich höflich bei der Frau und ging
weiter, die Frau sagte zu den anderen Frauen: „Dieser Mann spinnt ja.“
Lynn und Jack sind fast an dem zweit höchsten Berg angelangt. Mr.
Smith ist ihnen dicht auf den Versen. Lynn merkte es nicht und blieb
stehen, Smith hat Lynn gepackt, Lynn werte sich als ob es um ihr leben
ginge und es gab einen Kampf Mr. Smith wehrte ein paar Schläge gut
ab, ein paar hingegen nicht, Jack mischte sich in dem Kampf ein und
riss Lynn an den Haaren, das vergeben. Smith packte Jack so schnell er
konnte und versteckte sich hinter einem Busch, Lynn bekam davon
nichts mit. Lynn hörte das flattern von Jacks Flügeln und kehrte sich
um. Smith merkte es und schlug Lynn mit dem Fuss ins Gesicht, Lynn
G
34
fiel um und Smith und Jack alarmierte seine Kollegen, dass er Lynn
Shinfu hat, Lynn tat aber nur so, dass sie den Schlag ins Gesicht
bekommen hätte, sie schlich leise davon. Er wartete bis die Polizei kam,
als sie da waren war Lynn schon weg. Die Polizei hielt Smith als Idiot
wie Jack gesagt hat. Mr. Smith war sehr traurig darüber.
Lynn kommt in wenigen Minuten auf dem Uetliberg an. Smith lies
den Kopf hängen. Jack schaute auf den Uetliberg und entdeckte Lynn
darauf. Jack flog alleine zum Uetliberg hinauf. Smith rannte im nicht
hinterher, er lief traurig weiter. Als Jack auf dem Uetliberg
angekommen ist, erblickte sofort Lynn, Jack kann leider nichts machen.
Er spionierte ihr einfach nur nach. Als Lynn mit ihrem Handy jemanden
anrief hörte Jack alles mit. Lynn sagte: „Hey ich habe das 5.
Kartenstück jetzt muss ich nur noch das 6. Karten Stück finden dann,
können wir weiter und der Kommissar habe ich ab geschüttelt“ „ gut “,
sagte ihr Kollege. Jack hörte alles mit was Lynn gesagt hatte. Jack flog
zu Smith um ihm alles zu sagen und flog wie der Blitz zu Smith um ihm
alles zu sagen.
Smith machte sich auf den Weg zum Uetliberg. Als er Lynn
entdeckte, folgte er ihr leise. Lynn fuhr mit dem Bähnchen wieder runter
und Smith folgte ihr bis die beiden unten waren. Lynn blickte zurück
und sah Smith nicht sie denkt sich: „Wo ist er nur hin?“ Sie lief erstaunt
weiter und klopfte sich auf die Schulter und sagte dabei: „Super Lynn
jetzt musst du nur noch das 6. Kartenstück finden, dann geht es weiter
zu den anderen Karten Stücke.“
Smith und Jack folgten ihr bis Smith sie einmal aus den Augen verlor.
Sie fanden sie aber nach einer Weile wieder und alles ist wieder im
grünen Bereich.
Als der Papagei Jack ein Eis wollte, kam es wieder zu einem Streit.
„Ich will ein Eis“, sagte Jack. Smith darauf: „Nein, sonst verlieren wir
Lynn!“ „Ja und“, sagte Jack. Smith rief energisch. „ Ich geh jetzt und du
kannst selber schauen wie du zu Recht kommst.“ Smith machte das
keinen Spass so mit seinem Papagei zu reden aber er musste es sagen,
dass er endlich auf hörte so zu stürmen.
Smith zog alleine weiter und lies Jack dort stehen. Smith hat natürlich
Lynn wieder aus den Augen verloren, Smith gibt niemals auf und lief
35
weiter. Smith wurde das ganze rennen zu blöde und mietete sich ein
Fahrrad um Lynn schneller zu erwischen. Als Smith mit dem Velo,
Lynn hinterher fuhr sagte sich: „ Es tut mir leid Jack, dass ich mit dir so
hart umgegangen bin und ich hoffe, dass du mir nicht böse bist.“ Er
schlug sich auf den Kopf und sagte sich: „Nächstes Mal wen ich mich mit
Jack streiten dann bleibst du bei ihm und gehst nicht weg.“ Smith
dachte nicht länger nach und fuhr weiter bis er Lynn in Sicht hatte. Als
er Lynn fast hatte sah er wie Lynn ins Shopping-Center geht „das kann
nicht sein eine Bösewichtin die Shoppen geht, kann das sein?“ Er wollte
ins Shopping-Center gehen aber eine Frau hielt ihn zurück. Sie sagte:
„Das ist nichts für Männern nur für Frauen!“ Smith ging in einen
anderen Laden und kaufte sich Frauen Klamotten, eine Perücke und
Schminke und ging sich umziehen. Als er fertig war ging wieder zu dem
Frauenladen und ging ohne Problem hinein. Die Frau rief: „Guten
Tag, kann ich ihnen behilflich sein?“ „Nein, danke“, sagte Smith mit
hoher Stimme. Er suchte nach Lynn und fand sie in der Umkleidekabine
und wollte hinein aber eine Frau hielte ihn zurück. „Da ist schon jemand
drinnen Misses.“ Smith ging die Kleider anschauen und beobachtete
Lynn aufmerksam. Als der Laden langsam schliesst musst Smith
heraus, „wo ist Lynn?“ Er sah Lynn wie sie eilend davon lief. Er ging ihr
nach, bis er endlich sie gut sehen konnte. Er sagte sich: „Soll ich sie
schnappen?“ „Ja, Nein“ Als er an Engel und Teufel dachte erschienen in
Gedanken von Smith einen Engel und einen Teufel der Engel sagte:
„Nein schnapp sie nicht sie ist sehr flink.“ Der Teufel sagte: „Ja pack sie
sonst wirst du sie nie einfangen.“ Er dachte ob er an dem Engel folgen
soll oder an dem Teufel. Bis er sich endlich entschieden hat sagte er
schlussendlich: „ Ich folgte dem Engel und dabei bleibt es.“ Er packte sie
also nicht. Er blieb lieber in ihrer Nähe und beobachtet sie weiter.
Als beide erschöpft waren ging Lynn ein Hotel suchen als sie eins in
Höngg (an der Limmat) gefunden hat ging ihr Smith nach. Er hatte sich
die Nummer 12 gemietet und Lynn die Nummer 24. Als beide müde
waren gingen sie schlafen. Am nächsten Morgen als beide müde
erwachten und gingen erst mal duschen. Als Lynn am Frühstücken ist
ass Smith seinem Zimmer, dass er unerkannt blieb. Als Lynn fertig war
ging sie in ihr Zimmer hoch und ging an ihren Computer mit ihren
Freunden Chatten. Als Lynn am faulenzend vor dem Fernseher war und
schaute sich ein liebes Film an und heulte dabei und ass Popcorn. Smith
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beobachtete Lynn und dachte. „Das soll eine Bösewichtin sein!“ Als
Smith fast über vier Stunden in ihre Wohnung hinein war der Film so
traurig, dass Smith am heulen war und dachte dabei an Jack der „arme
Jack“, dachte er. Als Lynn mal auf die Toilette musste, schwang sich
Smith vom Fenster in die Wohnung und schaute was Lynn am Computer
gemacht hatte. Er fand aber nichts was er gebrauchen könnte und ging
wieder raus. Lynn war mittlerweile wieder da und schaute den Film
weiter. Als er nach zwei weiteren Stunden der Film fertig war es bereit
19:15 Uhr. Lynn ging in den Pool um sich zu entspannen. Smith konnte
das nicht sonst sah ihn Lynn. Er ging in sein Zimmer und sah sich
weitere Liebesfilme an. Er heulte dabei viel mehr als Lynn. Als Lynn
wieder in ihr Zimmer ging sah sie, dass die Liebesfilme weg waren. Wer
nimmt mir meine Filme der soll dafür Büsen. Sie ging wütend ins Bett.
Smith weinte immer noch und schaute schon den sechsten Film, dann
ging er ins
Bett. U
nd am nächsten Tag, ging Lynn Shoppen und Smith freute sich nicht
darüber und er musste wieder mit. Als Lynn einen Schuhladen sah ging
sie voller Freude hinein. Smith ging auch hinein und eine Frau ging zu
ihm und fragte ihn: „Kann ich ihnen behilflich sein?“ „Nein, ich schaue
nur ein bisschen für meine Frau.“ Smith hatte eigentlich gar keine Frau
aber er sagte es weil er sonst nicht hinein durfte. Er suchte nach Lynn,
als Lynn gerade an einem Schuh probieren war. Aber warum kleidete
Smith sich nicht anders? Gute Frage. Smith merkte es viel zu spät. Oh,
nein sagte Smith das ist nicht gut. Und da fingen sie an zu kämpfen. Die
Verkäuferin fand das nicht gut und holte die Sekurität und warf die
beiden heraus. Lynn sagte: „Nur wegen dir darf ich nicht mehr herein!“
Lynn rannte weg. Smith ihr aber nicht hinterher er vermisste Jack
sosehr, dass er nur noch an Jack dachte und sass sich in das Café und
dachte nach, wo Jack sein könnte.
Jack war in dem Moment gerade in Affoltern ein ziemliches Stück weg
von Smith. Smith dachte nun: „Wen Jack nur hier wäre, dann wär alles
anders und ich hätte Lynn schon längst eingeholt, ach Jack wenn du
wüstest, dann würdest du mir wahrscheinlich den Kopf umdrehen.
Smith wusste nicht, dass Jack unterwegs ist um Smith zu helfen. Jack
wusste zwar nicht wo Smith war aber er suchte einfach und ging an dem
Geruch nach bis er in Höngg war ging er zuerst an die Limmat um sich
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zu entspannen. Die Leute schauten nicht komisch, sie grüssten Jack
sogar. Weil Smith und Jack überall bekannt. Als Jack fertig war machte
er sich auf die Suche nach Smith. Smith trank den Kaffe fertig und ging
ins Hotel zurück um sich hinzulegen. Smith wollte sich auf die suche
nach dem 7. Karten Stück, er hatte erstens das Karten Stück nicht und
war dafür viel zu müde dafür. Lynn ging weiter Schoppen und kaufte
sich viele Sachen. Als sie wieder im Hotel angelangt war schaute sie sich
alle Sachen an die sie sich gekauft hatte. Sie zog die neuen Klamotten an
und putzte sich raus und ging in eine Disco. Die Disco war unten im
Hotel, es war ein Feiertag. Smith wusste davon nichts und konnte nicht
schlafen. Jack hörte die laute Musik und ging dort hin. Als der dort war
sah er Lynn sofort und ging an die Rezeption und fragte nach Smith. Sie
sagten: „Er hat das Zimmer Nummer 12. Jack ging und klopfte an die
Türe. „Dog, dog, dog.“ Smith machte langsam die Türe auf und als er
Jack sah sagte er. „Das kann nur ein Traum sein.“ „Nein, ich bin
wirklich hier.“ Smith freute sich und lies Jack hinein. Smith nahm es
natürlich wunder wie er hier her gekommen ist. Jack erzählte Smith
alles und sogar, dass Lynn in der Disco ist. Smith und Jack gingen ins
Bett und Lynn tanzte weiter. Nach dem tanzen ging Lynn auf die suche
nach dem Karten Stück. Sie schaute auf dem 5. Stück nach und
bemerkten plötzlich das es ganz einfach ist und ging hinter den grossen
Baum der auf der Karte war und schaute sich dort um. Auf einmal sah
sie auf dem Baum ein Rotes Kreutz und riss ein Stück Rinde vom Baum
ab und sieh da, da ist das 6. Kartenstück.
Am nächsten Morgen gingen Smith und Jack sehr früh essen. Lynn
verschlief sich und stand erst um 13:30 auf und Smith und Jack machten
sich einen schönen Tag. Sie assen ein Eis und gingen Einkaufen und
Smith kaufte Jack ein Detektivmantel und Jack kaufte Smith eine Neue
Lupe, weil seine alte kaputt gegangen ist. Die beiden freuten sich riesig
über das Geschenk und bedankten sich höflich beieinander. Als der
schöne Tag langsam ein Ende nahm liefen sie ins Hotel und lagen sich
schlafen. Smith und Jack dachten in diesem Moment nicht gerade an
Lynn. Smith sagte: „Jack ich lasse dich nie mehr alleine.“ „Ich dich auch
nicht Smith“, sagte Jack. „Dieser Tag werde ich nie mehr vergessen der
war so toll.“ „Ja, das kannst du laut sagen.“ Sie gingen ins Bett und
redeten über Lynn:“ Wie es mit ihr weiter gehen?“
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Sie schwiegen und lagen sich schlafen. Lynn lag sich voller freude auch
schlafen und dachte nach an welchem Tage sie abreisen sollte. Sie fand
nach langer Zeit keine Lösung und lag sich schlafen.
Als Smith und Jack am nächsten Tag essen gingen fanden sie es
merkwürdig weil Lynn nicht da war. Sie ging sich dort
ein Hotel suchen und wartete bis es Nacht wurde und zog dann weiter.
Smith und Jack waren den ganzen Tag Zuhause am nachdenken. Smith
dachte schon an das schlimmste, dass Lynn auf der Suche nach dem
Karten Stück ist. Aber sie hat es ja schon gefunden. Smith und Jack
fragten an der Rezeption nach Lynn Shinfu. Sie sagte: „Sie ist am frühen
Morgen weg gegangen.“ Smith und Jack waren sehr verärgert weil sie
nun weg war. „Lynn ist sicher schon über alle Berge“, sagte Jack. „Das
schaffen wir schon“, sagte Smith. Als sie mit dem Gespräch fertig waren
gingen sie Lynn suchen. Als dann plötzlich Smiths Handy klingelte war
Dr. Gilbert Démon an. Er sagte: „Habt ihr Lynn Shinfu schon?“ Smith
darauf: „Nein leider noch nicht“ Dr. Gilbert Démon darauf: „Das ist nicht
so gut, weil wenn Lynn das Sechste Karten Stück hat ist alles verloren.“
„Nein, irgendetwas kann man immer tun“, sagte Smith der nicht so
schnell aufgibt (So mindestens wenn Jack dabei ist sonst gibt er oft auf)
Als Smith und Dr. Gilbert Démon sich verabschiedeten gingen Smith
und Jack weiter auf die Suche nach Lynn Shinfu. Lynn war nicht so weit
weg wie sie dachten. Als Lynn plötzlich Smith und der Papagei erblickte
ging sie vor lauter Schreck in ein naheliegenden Laden und kaufte sich
alte Kleider und ein geh Stock um wie eine alte Dame aus zu sehen. Sie
zog sich um und ging wieder auf die Strasse und konnte unerkannt an
Smith und Jack vorbei gehen. Aber es ging alles in die Hosen. Als Lynn
an einem älteren Mann vorbei lief sagte: „Aha hübsche Dame wollen wir
einen Kaffee schlürfen“, sagte er sehr freundlich Lynn sagte: „Nein.“
„Nun kommen sie schon seien sie nicht so schüchtern“, sagte er wieder.
„Nein ich möchte nicht“, sagte Lynn ärgerlich. Der Mann wollte aber
unbedingt mit Lynn ein Kaffee trinken. Der Mann wurde immer Lauter
und sagte: „ Nun kommen sie.“ Lynn brüllte: „Nein, sehen sie nicht, dass
ich nicht alt bin“. Lynn riss die Klamotten auf und der alte Mann war
sehr traurig. Smith und Jack bekamen das mit und sahen Lynn davon
rennen. Smith und Jack gingen ihr sofort hinterher. Lynn versteckte
sich hinter einem Busch und wartete bis Smith und Jack vorbei waren,
dann kehrte sie um und ging mit dem Bus wieder ins alte Hotel. Was
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Lynn nicht wusste, dass Smith und Jack auch in diesem Hotel sind. Als
es langsam an fing zu dämmern gingen Smith und Jack ebenfalls
zurück ins Hotel. Lynn schlief schon tief und fest. Smith und Jack
überlegten sich, wo sich Lynn rumtreiben könnte. Als sie auf eine
Lösung kamen, war es schon bereits tief in der Nacht, und die beiden
gingen auch schlafen.
Am frühen Morgen gingen Smith und Jack und sogar Lynn Frühstücken.
Smith und Jacke erblickten sofort Lynn und rannten aufs Zimmer. Aber
als sie hoch gehen wollten warf Jack ausversehen eine Vase um und alle
Leute schauten zurück, auch Lynn. Lynn erschrak und lies den Teller
fallen. Die, die an der Rezeption arbeitete sagte nichts sie schaute nur
mit offenem Munde zu. Lynn rannte aus dem Hotel. Smith beschimpfte
Jack. Smith und Jack gehen los um Lynn zu verfolgen. Als weitere vier
Tage vergangen: War es schon bereits Samstag. Es war Markt und Lynn
und Smith und Jack waren dort sie begegneten sich oft, sie taten
einander nichts. Aber warum? Haben sie sich etwa in einander verliebt?
Nein, das nicht so aber sie sind so in die vielen Stände vertieft, dass sie
einander gar nicht sehen. Smith und Jack gingen mit einem Frohem
Gesicht zum zu den anderen Ständen. Lynn schaute nur in den Himmel,
bis sie in einen anderen Mann hinein lief und ihm den Kaffee über die
Hosen schüttete. Der Mann rief aus. Lynn entschuldigte sich bei dem
Herrn und ging dann weiter.
Als der Markt vorbei waren gingen ins Hotel zurück. Es war wieder
einmal eine Party Smith ging hin und Jack blieb auf dem Zimmer. Lynn
ging auch an die Party. Smith und Lynn kamen sich beim tanzen immer
näher und näher bis sie so viel Alkohol tranken, dass sie einander
küssten.
Am nächsten Morgen hatten sie alles wieder vergessen. Die beiden
hatten nur noch ein kleines kribbeln im Bauch. Smith war am Frühen
Morgen in der Tanzfläche eingeschlafen, Lynn eben falls. Jack suchte
Smith und er sah in am schlafen. Jack erschrak. Er schlief gerade neben
Lynn. Jack holte Smith da runter und rief einen Diener um ihn zum
Zimmer zu tragen. Als Lynn aufwachte merkte sie, dass sie Smith
geküsst hat. Sie assen beide Frühstücke. Als Lynn weg war gingen
Smith und Jack in ihr Zimmer um nach zu schauen was sie machte. Als
Lynn aufwachte merkte sie, dass sie Smith geküsst hat. Sie assen beide
Frühstück. Als Lynn weg war gingen Smith und Jack in ihr Zimmer um
nach zu schauen was sie gemacht hatte. Smith und Jack gingen an ihr
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Computer sie fanden nichts was sie gebrauchen könnten. Lynn ging mit
dem Bus in eine andere Stadt in Zürich um dort wieder einmal Shoppen
zu gehen. Smith und Jack gingen ihr hinterher. Als der Papagei und
Smith und sogar Lynn endlich mit dem Shoppen fertig waren gingen sie
in ein Restaurant. Lynn ging natürlich nur einen Kaffee trinken.
Smith und Jack gingen in ein Hotel suchen und machten sich am
nächsten Tag auf die such nach dem sechstem Karten Stück. Lynn hat es
bereits vor langer Zeit gefunden Smit und Jack wussten nichts davon.
Smith hatte sie gesehen und Smith sagte Jack er solle Lynn das Karten
Stück weg nehmen und das Karten Stück ihm geben. Jack flog los und
nahm Lynn das Karten Stück weg und gab es Smith. Smith rannte mit
Jack zum Bahnhof und fuhr nach Schaffhausen.
41
KAPITEL 7: DER UNERWARTETE FUND
m 11.25 Uhr kam Lynn Shinfu mit dem Zug in Schaffhausen an.
Dort wartete sie auf ein Taxi und fuhr in das erstbeste Hotel
und mietete ein Hotelzimmer zum Übernachten, weil sie schon
sehr müde war. Über Nacht überlegte sie sich, wohin sie als erstes gehen
sollte, nach fünf Minuten sagte sie: Ich gehe auf den Munot weil er sehr
speziell ist, dort könnte vielleicht ein Hinweis versteckt sein. Am
nächsten Morgen besuchte Lynn den Munot, ob dort vielleicht der
siebte Teil der Schatzkarte liegt? Als sie die Treppe hoch kam sah sie
dort Smith stehen, Lynn wollte sich gerade ducken damit Smith sie nicht
sieht, doch zu spät, er hatte sie schon entdeckt. Mit schnellen Schritten
rannte er auf sie zu, Lynn musste schnell weg, sie wollte ja nicht
geschnappt werden. Sie fiel fast die Treppe hinunter, Lynn hielt sich
gerade noch an dem Geländer fest. Unten an der Treppe spurtete sie
davon, Smith hatte Mühe ihr zu folgen. Er sah wie Lynn in ein
Einkaufszentrum flüchtete. Jack, der Smith gefolgt war, rief, „ schnell
wir müssen ihr nach!“ „ Das könnten wir, würde uns aber nichts
bringen, weil sie könnte an uns vorbei raus schleichen, wenn wir
draussen warten wäre es besser weil sie irgendwann raus kommen
muss“, sagte Smith.
Nach zwei Stunden kam sie immer noch nicht raus.“ Wir müssen gehen“,
sagte Jack, „ es wird schon dunkel.“ „Ok“, sagte Smith. Lynn die sich im
Einkaufszentrum versteckt hatte wurde vom Besitzer raus geschmissen
weil er den Laden schliessen wollte. Das fand Lynn unerhört, sie
reklamierte, der Besitzer fing fast eine Prügelei an. Doch Lynn konnte
gerade seiner Faust entfliehen. Smith und Jack die unterdessen im
Hotel waren überlegten sich wo Lynn sein könnte. „ Sie könnte immer
noch im Einkaufszentrum sein!“ sagte Smith. „ Nein kann nicht sein
denn wir sind erst um acht nach Hause gegangen.“, sagte Jack beruhigt.
In der Nacht konnte Smith gar nicht Schlafen, denn er wusste nicht ob
Lynn irgendwo noch am suchen ist und ob sie vielleicht den siebten Teil
der Karte schon gefunden hatte und schon auf dem Weg in den nächsten
Kanton fährt. Lynn schlief schon sehr lange als Smith das dachte. Am
nächsten Morgen ging Lynn ins Stadtarchiv um dort nach dem siebten
Teil zu suchen. Diesmal war Smith nicht dort er schlief immer noch sehr
tief in seinem Bett. Jack schrie Smith ins Ohr „ Steh endlich auf du
Schlafmütze!“ „ Ja, ist schon gut ich stehe schon auf.“, sagte Smith. Lynn
U
42
die schon lange im Stadtarchiv war fand bis jetzt noch nichts. „ Das
blöde Ding muss doch irgendwo sein!“, schimpfte Lynn. Draussen vor
dem Hotel suchte Smith ein Taxi, doch es war keins da, nur ein Fahrrad.
Jack sagte, “ Schnapp es dir und fahr damit.“ „ Wohin denn? fragte
Smith, “ Ins Stadtarchiv.“, meinte Jack. „ Ok, gehen wir.“, sagte Smith.
Im Stadtarchiv hat Lynn Shinfu nichts gefunden. Sie ging aufs WC und
sie glaubte nicht was sie da sah. „ Juhu ich hab das siebte Kartenstück
gefunden.“, rief Lynn vor Freude. Sie rannte so schnell sie konnte aus
dem Stadtarchiv. Smith wollte gerade rein gehen. Er packte sie am
Kragen, es gab eine wilde Prügelei. Smith gewann den wilden Kampf, er
sah das Karten Stück an und sagte „hääää das ja gar nicht das richtige
Karten Stück.“ In diesem Augenblick rannten weinende Kinder aus dem
Stadtarchiv und schrien“ Jemand hat unsere Schatzkarte geklaut!“
Es tut mir sehr leid, dass ich eure Schatzkarte genommen habe.“,
entschuldigte sich Mr. Smith. „ Es soll dir auch leidtun einfach so unsere
Schatzkarte zu klauen!“, schrien die Kinder Smith an. Smith schaute,
wohin Lynn rannte, er wollte ihr nach rennen aber es klingelte das
Handy. Es war Dr. Gilbert Démon.“ Smith wie weit bist du?“, fragte
Gilbert Démon. „ Es ist nicht der beste Zeitpunkt ich muss auflegen,
tschüs.“, sagte Smith.
Es war zu spät und Smith musste die Verfolgungsjagd abbrechen. In
seinem Hotel blieb er nicht mehr allzu lang wach. Am nächsten Morgen
machte Smith eine Pause mit der Arbeit. Er ging den Rheinfall
besichtigen. Lynns Handy klingelte sie nahm ab aber es war aber
niemand in der Leitung. Sie kümmerte sich nicht mehr drum. Smith
konnte die Freizeit nicht geniessen, denn er sah wie Lynn mit einem
Kajak den Rheinfall herunter wollte. Er schrie“ Halt tu das nicht du
wirst es böse bereuen!“ Lynn hörte das, sie wollte zurück paddeln doch es
ist zu spät, sie fiel den Wasserfall hinunter. Als nicht mehr hoch kam,
sprang Smith ins Wasser und fischte Lynn ans Ufer zurück.
Der Krankenwagen kam erst sehr spät. Smith musste den Ärzten
erklären was genau passiert ist. Die Ärzte hatten entschlossen Lynn
nicht in den Spital zu schicken weil es nichts Schlimmes war.
Smith konnte das nicht fassen. Sie fiel den Rheinfall hinunter und kann
nach ein zwei Stunden schon wieder gehen. Da musste doch irgendwo
43
ein Irrtum liegen. „Wo ist eigentlich Jack?“, fragte Smith. Aber niemand
gab eine Antwort. Smith machte sich grosse Sorgen um Jack. Was Smith
aber nicht wusste ist, dass sich Jack als Smith ins Wasser sprang,
heimlich in das Hotel flog und dort ins Bett schlafen ging. Smith hatte
genau diese Vermutung und wusste deshalb, wo er als aller erstes
suchen musste. Smith hatte Recht gehabt, Jack schlief seelisch in
Smiths Bett. Smith wollte Jack nicht wecken und legte sich neben ihn
ins Bett.
Nach zwei Stunden schlief auch Smith friedlich ein. Lynn schrieb in
dieser Zeit einen Brief in dem sie sich bei Smith bedanken wollte. Sie
fand einfach nicht den passenden Schluss dazu. „So jetzt bin ich fertig.“,
sagte Lynn. Lynn rannte zur Post, denn sie wollte den Brief so schnell
wie möglich abgeben. „Ich muss nur noch um die Ecke und dann bin ich
bei der Post.“, sagte Lynn. Doch um die Ecke lauerten Schläger Typen.
„Hey Mädchen du hast aber Mut, alleine hier durch zu laufen.“, sagten
sie. „Wenn ihr nicht sofort die Schnauzte schliesst, dann geht es euch
schlecht!“, brüllte Lynn. „Das wollen wir aber sehen.“, lachten sie. Und
Lynn verpasste dem Anführer einen Rechten Hacken, der fiel sofort zu
Boden. Die Anderen staunten, einer von ihnen schlug auch zu, doch
Lynn wich Blitz schnell aus und mit einem schnellen schlag in den
Magen, fiel der noch schneller als der andere zu Boden. Die anderen
bekamen Angst und flohen. „War ja gar nicht so schwierig, wie ich
dachte.“, meinte Lynn.
„Ouh der Brief hab ich ja ganz vergessen.“, sagte Lynn. Sie brachte den
Brief zur Post. Lynn hatte Glück, denn der Pöstler war gerade draussen,
sie musste nur noch schnell bezahlen und dann konnte sie den Brief
abgeben. Und der Pöstler verteilte den Brief. Noch an demselben Abend
bekam Smith den Brief, aber Smith schlief ja schon. Am nächsten
Morgen schaute Smith in den Briefkasten, er sah unter den
Zeitungsartikeln den Brief. Er fragte sich wer ihm geschrieben hat. Im
Haus setzte sich Smith aufs Sofa und öffnete ihn. Auf einen Blick
erkannte er die wunderschöne Handschrift und die vielen Herzen. Smith
dachte schon eine neue Verehrerin doch als er den nahmen Lynn sah
verging ihm das Lachen. Und als er alles sehr genau durchlas verstand
er nicht so genau was er las. Smith sollte heute um 20.00 Uhr im
Restaurant Schlössli Wörth treffen. Er verstand die ganze Welt nicht
mehr er soll mit Lynn Shinfu ausgehen? Er entschied sich trotzdem zu
gehen. Um 20.00Uhr war Lynn nicht da, Smith dachte sie hätte in
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Ein selbst geschriebenes Buch der 1. Sek. Künten 2012

  • 1. Die Jagd auf den Baum der tausend Wünsche Ein Experiment mit 13 Kapiteln verfasst von der 1. Sek. Künten 2011
  • 2. 1 INHALTSVERZEICHNIS VORWORT…………………………..…… SEITE 2 DIE JAGD BEGINNT ……..………………….. SEITE 3 WO IST DAS KARTENSTÜCK HINGEKOMMEN?........SEITE 7 HIN UND HER………………………………SEITE 13 DIE LIEBESTÄUSCHUNG……….…………….. SEITE 19 DER SELTSAME EISBROCKEN………………… SEITE 24 DER HERAUSRAGENDE LIEBESFILM……...………SEITE 33 DER UNERWARTETE FUND…………...….…… SEITE 41 DIE KATASTROPHALE ESSENSSCHLACHT….…..…SEITE 45 DIE JAGD DURCH DEN KANTON ST. GALLEN…….. SEITE 51 DER DROHBRIEF… ……..………………...…SEITE 55 DAS RISIKO………………………………. SEITE 59 DAS GEHEIME EIS…………………………...SEITE 73 DIE ENTSCHEIDUNG…………………………SEITE 76
  • 3. 2 VORWORT „Wir schreiben ein Buch!“ „Alle zusammen?“ „Ja!“ „Sie meinen ein richtiges Buch??“ „Klar, warum nicht?“ „ Und wie soll das gehen???“ ngefähr so hat es sich in der Geburtsstunde unseres Buchprojektes angehört. Doch Fragen sind da, um sie zu beantworten und am einfachsten geht dies, wenn alle anpacken. Gesagt, getan. Schnell war für alle klar, dass es ein Krimi sein musste – mit allem, was dazugehört…Nachdem das Grobgerüst und die Hauptakteure mittels Brainstorming erfunden waren, stürzten sich die dreizehn Schülerinnen und Schüler der 1. Sek. in die Arbeit. Eine Online-Schreibplattform erleichterte uns die Arbeit, da alle jederzeit und von überall her an seinem Kapitel weiterschreiben konnten. Damit die einzelnen Kapitel am Schluss ein Ganzes ergeben, mussten einige Eckdaten festgelegt werden. Wo zum Beispiel sollte sich die Geschichte abspielen? Da wir im Fach Geografie gerade am Vorbereiten von Kantonsvorträgen waren, liess jede(r) SchriftstellerIn sein/ihr Kapitel einfach in dem Kanton spielen, über den er/sie sowieso Informationen sammeln musste. So konnten wir zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen…Plötzlich fragte ein Schüler, in welcher Jahreszeit eigentlich die Geschichte spiele? Die Lösung war auch hier schnell gefunden: 13 Kapitel und 12 Monate – jedes Kapitel spielt (mit Ausnahme des letzten Kapitels, welches wie Kapitel 12 im Dezember spielt) in einem anderen Monat! So begann die Geschichte langsam aber stetig zu wachsen und schon bald stellte sich die nächste Frage: Wer sollte dies alles korrigieren? Immerhin handelt es sich um über 80 A4-Seiten 1. Sek. – Literatur! Durch Selbstkorrektur, Austausch untereinander und die Word- Rechtschreibhilfe konnte ein rechter Teil der Fehler eliminiert werden. Doch schlussendlich bleibt der Text, was er eigentlich ist – das Werk von 12-14jährigen Jugendlichen! Marc Halter, Klassenlehrer im Dezember 2011 U
  • 4. 3 KAPITEL 1: DIE JAGD BEGINNT! raussen schneite es als Gilbert Démon, ein Forscher, glücklich zu Bett ging. Als er tief schlief, tauchte eine Gestalt im Fenster auf. Lynn Shinfu stieg durch das leicht geöffnete Fenster. Sie dachte: „Wo ist diese verflixte Karte? “ Sie suchte im Tresor, im Wohnzimmer, in der Küche und an allen erdenklichen Orten. Dann plötzlich, als sie bereits resigniert aufgeben wollte, fiel ihr Blick auf das kleine, braune Holzkästchen auf dem Fenstersims. „Es kann nichts schaden“, flüsterte sie, „hinein zu schauen.“ Lynn war überglücklich als sie den Inhalt erblickte und sie murmelte: „Chinesen geben niemals auf!“ Im Inneren der Schachtel lag der erste Teil der Karte, die zum “Baum der tausend Wünsche“ führte. Als Gilbert Démon am nächsten Morgen erwachte, schaute er wie üblich auf den Fenstersims. „Nein!!!“, schrie Gilbert. Er erkannte sofort, dass das erste Stück der Karte, das einzige, das er vom zwölfteiligen Puzzle hatte, weg war, weil das Kästchen offen stand. Er lief zum Telefon und benachrichtigte die Genfer Polizei. Jene kam zur Beweisaufnahme sofort zu Gilbert Démons Haus. Als die Beamten mit der Spurensicherung fertig waren sagten sie zu ihm: „Tut mir leid, aber wir sind machtlos. Es gab einige Einbrüche dieser Art doch wir kommen nicht weiter, denn der mutmassliche Dieb hat keine Spuren hinterlassen.“ Zurück auf der Wache, rief einer der Polizeibeamten gleich nach Miami (USA) an. Dort stellten sie den Genfern einen Spezialisten zur Verfügung. Der Kommissar sollte so schnell wie möglich aufbrechen. Mr. Smith tat dies natürlich auf der Stelle und er nahm das nächstmögliche Flugzeug in die Schweiz. Endlich kam er in Genf an. Am nächsten Tag besichtigte der Kommissar den Tatort. Es war glücklicherweise nicht so weit, denn Herr Démon wohnte in der Stadt. Smith forderte Gilbert auf, ihm zu beschreiben wohin die Karte einen führte. Gilbert Démon beschrieb Smith, dass die Karte einen Ort zeigte, dessen Name er nicht mehr wusste. Mr. Smith dachte nach, während dem Nachdenken schaute er aus dem Fenster. Draussen spritzte der berühmte Genfer Springbrunnen in den Himmel und die Sonne lachte. Er beschloss einen Spaziergang durch den Januar Schnee zu machen um den Kopf frei zu bekommen. Smith dachte lang nach, was er jetzt machen sollte und die Aufgabe angehen sollte, aber es viel ihm einfach nichts ein. D
  • 5. 4 Der berühmte Kommissar sah vor einem Strassenkaffee zufälligerweise eine Chinesin mit langen pechschwarzen Haaren. Sie sass vor einem alt aussehenden Papier. Smith beobachtete sie aus einiger Entfernung um nicht aufzufallen, denn ihm kam das Papier komisch vor. Er sah nichts, ausser dass sie Kaffee trank. Smith beschloss näher hinzugehen, um sie genauer zu beobachten. Als er nahe genug war, sah er ganz kurz, dass eine Karte vor der Chinesin lag. Er sah, dass ein Ort auf diesem Papierstück rot eingekreist war. Der Kommissar erkannte den Namen jedoch nicht. Was für ein riesiges Pech aber auch! Mr. Smith beobachtete die Frau noch eine Weile bis sie ihren Kaffee bezahlte und weg ging. Anschliessend machte er sich auf den Weg ins Hotel. Smith dachte in seinem Zimmer sehr lange nach. „War dies das Kartenstück von Gilbert Démon“ murmelte der Kommissar. Er rätselte weiter bis am Abend. Er kam zum Schluss, dass es nichts schaden könnte, die Chinesin zu überwachen. Smith stieg früh ins Bett, damit er Morgen gut erholt eine Beobachtungstour starten konnte. Am nächsten Tag um 6:00 Uhr stand Smith auf, er verliess sein Hotelzimmer, um sich ein Morgenessen zu besorgen. Um 7:00 Uhr ging er aus dem Hotel, um die Chinesin zu finden und zu beobachten. Der Kommissar lief durch ganz Genf auf der Suche nach ihr. Schliesslich fand er sie in einem vom Schnee weissen Park. Er ging auf sie zu und sprach sie an: „Guten Tag, wie heissen sie?“ „Ich heisse Lynn Shinfu. Wieso fragen sie?”, wollte die Chinesin wissen. Der Kommissar antwortete auf diese Frage: „Ach sie haben mich an jemanden erinnert, nichts weiter “. Er wendet sich von ihr weg, und schlendert aus dem Park um die Frau nicht weiter zu belästigen. Smith nahm den Bus zum Flughafen um seinen Papagei "Jack" abzuholen. Dieser Papagei ist sein über alles geliebtes Haustier, welches ihm häufig beim Ermitteln hilft und er immer in seiner Nähe haben möchte. Der Kommissar ging in sein Hotelzimmer zurück um Jack dort erst einmal zu füttern. Die Beiden wollten wieder in den Park, um zu sehen ob Lynn noch dort war. Jack der Papagei und Smith suchten den ganzen Park ab ohne sie zu finden. Am Abend gaben sie erschöpft auf. Der Kommissar erzählte Jack die ganze bisherige Geschichte. Früh am nächsten Morgen begab sich das Duo weiter auf die Suche nach Lynn. Als sie beim Kaffee vorbeikamen sahen sie die Chinesin. Sie hatte wieder das Kartenstück vor sich ausgebreitet. Dieses Mal lag auch noch eine andere Karte daneben. Smith schlich sich auf sie zu um die Karte
  • 6. 5 anschauen zu können. Er sah, dass der eingekreiste Ort Lausanne war. Aber er war sich nicht ganz sicher. Deshalb gab er Jack den Auftrag die Karte zu holen. Smith war sehr zufrieden, als Jack ihm die Karte in die Hände fallen liess. Lynn hatte es noch nicht bemerkt denn sie trank gerade Kaffee. Der Kommissar lief schnell weg damit die Chinesin ihn nicht erkannte. Smith stieg in den nächsten Bus damit er zu Gilbert Démon gelangte. Bei Démon angekommen schauten Jack, Gilbert und Smith die Karte an. Danach, damit Smit sich zu Recht fand erklärte Démon Ihm die Karte. Smith verstand die Karten nach einer Stunde ziemlich gut. Er erhielt eine Schweizer Karte von Démon geschenkt und er kreiste sich darauf die Stadt Lausanne rot ein. Sie verabschiedeten sich und der Kommissar nahm den nächsten Bus zurück zum Hotel. Als Smith im Zimmer zurück war, läutet das Telefon ununterbrochen. Es war Gilbert Démon, er hatte noch etwas Wichtiges vergessen zu sagen. „Bitte suchen sie für mich das Ziel der Karten.” bat er ihn. „Kann ich machen”, meine der Kommissar. Sie verabschiedeten sich. Danach dachte Smith nach, wie er Lynn am besten einfangen könnte. Kurz darauf schlief der Kommissar auch schon. Früh am nächsten Morgen stand er auf um seinen Plan, den er gestern ausarbeitete, in die Tat umzusetzen. Smith spazierte zum Strassenkaffe in dem Lynn für gewöhnlich sass und legte die Karte unter den Tisch an dem die Chinesin gestern Kaffee trank. Er versteckte sich um auf Lynn Shinfu zu warten. Als sie endlich kam, wartete der Kommissar schon etliche Stunden. Als sie die Karte auf dem Boden erblickte, kniete sie hin um sie auf zu nehmen. Als Lynn in dieser Position war sprang der Kommissar hervor um sie fest zu nehmen. Doch die Chinesin war sehr schnell und sie entkam ihm, als er sie auf einer Kreuzung aus den Augen verlor. Der Kommissar rannte in die Richtung in die er glaubte, dass Lynn gegangen sei. Nach etwa einer halben Stunde gab Smith auf. Er hatte wohl oder übel die falsche Strasse erwischt. Etwas unglücklich nahm er den Bus zu dem Hotel um zu Mittag zu essen. Nach einem leckeren Genfer Kartoffelsalat mit Nussöl, suchte er nochmals nach Lynn Shinfu. Leider hatte er am Nachmittag keinen Erfolg. Jetzt hatte Lynn die Karte und war ihm auch noch entkommen. Die einzigen guten Dinge die heute geschehen waren sind: erstens er hatte die Karte kopiert aber er wusste nicht was auf der Rückseite war wenn überhaupt, zweitens er wusste in welchem Hotel sie Wohnte. Am Abend ging Smith unglücklich zu Bett,
  • 7. 6 denn der heutige Tag war völlig schief gelaufen. Nach der Nacht, war Smith trotzdem nicht erholt, weil er immer aufgeregter wurde. Jack der Papagei krähte:„Morgen, Morgen!” Nach dem Essen machten sich die beiden auf den Weg um Lynn zu finden und sie hoffentlich dieses Mal zu erwischen. Nach etwa fünf Minuten sah er Lynn Shinfu in einem anderen Strassenkaffee als das wo sie gewöhnlich sass. Sie hatte dieses Mal nur eine normale Karte vor sich. „Wo ist die andere Karte?”, fragte sich Smith. Er beschloss, ihr sobald sie ging, unauffällig zu folgen, damit er wusste, in welchem Hotel sie zu Gast war. Als sie aufstand schlich er ihr hinterher. Sie bemerkte zum Glück nichts. Sie ging in eins der Hotels die es in Genf gab. Smit war zufrieden mit sich, denn er war jetzt ein Schritt weiter als zuvor. Smith ging seine Sachen packen damit er am nächsten Tag in den Kanton Waadt, mit dem Hauptort Lausanne, zu reisen. Kurz darauf war Smith auch schon eingeschlafen. Am nächsten Tag nahm Smith ein Taxi, um Lynn Shinfu in ihrem Hotel fest zu nehmen, dass hatte er gestern nicht getanen, weil sie gestern sicher ganz genau aufgepasst hätte. Als er im Hotel ankam erfuhr er an der Rezeption, dass die Dame gestern Abend gegangen sei. Also ging Smith wieder nach draussen zu dem wartenden Taxi um nach Lausanne zu Fahren. Lynn war ja schon dort.
  • 8. 7 KAPITEL 2: WO IST DAS KARTENSTÜCK HINGEKOMMEN? ndlich im Kanton Waadt angekommen!“, rief Jack der Papagei von Mr. Smith. Mr. Smith sagte: „Komm wir müssen uns beeilen Jack!“ Hoffentlich ist Lynn Shinfu noch nicht da, denkt Mr. Smith. Doch Lynn Shinfu ist schon seit einer Stunde hier, um das zweite Kartenstück zu finden. Auf einmal sieht Mr. Smith, Lynn am Graben. Mr. Smith und Jack schlichen sich an, versteckten sich hinter einem Baum. Sie warteten ab. Jetzt endlich hat sie das zweite Stück in der Hand. Sie möchte gerne weitergehen. Doch plötzlich ruft Mr. Smith: „Bleiben sie stehen“, ich möchte diese Kartenstück auch haben. Er packt Lynn Shinfu ruft: „Lassen sie mich los!!“ Er sagt: „Bleiben sie bei mir.“ Ja, sagt Lynn Shinfu: „Ich bleibe bei ihnen Mr. Smith.“ Es ist still man hört nichts, ausser dem Vogel Gezwitscher. Doch plötzlich läuft sie davon und ruft vom Weitem: „Ich komme nie wieder“. Mr. Smith sagt zu Jack: „Komm wir müssen ihr hinter her!“ Sie rennen in die gleiche Richtung wo Lynn Shinfu gegangen ist. Jack sah sie gerade noch, um eine Kurve rennen. Die Kurve geht nach Lausanne. Und plötzlich sehen sie Lynn Shinfu wieder und sie rennen so schnell wie sie können. Bis Mr. Smith und Jack in die falsche Richtung laufen, sie bemerkten es erst als sie Mr. Smith sagt: „Wir machen eine Pause. Es ist ja schon Abend. Wir suchen Morgen weiter. Jack schläft nicht gut, weil er aufgeregt ist wegen Morgen. Es ist Morgen früh Jack ist wieder wach und weckt Mr. Smith. Sie gehen weiter und weiter bis sie Lynn Shinfu wiedersehen. Sie schläft noch. Es ist erst 6.00 Uhr, sie laufen und laufen. Als sie in Rochers-de- Naye ankamen. Rochers-de-Naye ist eine Gemeinde vom Kanton Waadt. Auf einmal sahen sie beide Lynn Shinfu und beide schlichen sich an und doch plötzlich wachte sie auf, als sie sah, dass Smith und Jack schon wieder bei ihr sind, schreit sie auf. Doch Smith redet ruhig auf sie ein. Und fragt: Möchtest du mit mir und Jack in ein Zoo gehen? Lynn überlegt sich zuerst ob sie wirklich in den Zoo wollte. Nach langer Zeit Überlegungen sagt sie: „Ja, ich komme gerne mit“. So, gehen wir in das Murmelparadies. Ist das ok? Alle nickten mit dem Kopf. Jetzt gehen sie los. Als sie ankommen hörten sie die Pfiffe der Murmeltiere. Als sie raus kamen sagen sie: „Ihnen gefällt der Murmeltierparadies. Es hatte 14 E
  • 9. 8 verschiedene Murmeltierarten aus Europa, Asien und Amerika. Lynn fragt: „Smith ob er mit ihr essen geht“, natürlich mit Jack. Smith überlegt nicht lange und sagt: „Ja, denkt das ist meine Chance. Sie gehen essen sie tranken noch etwas. Jack möchte das Kartenstück holen aber als sie merkte, dass jemand ihr Stück klauen wollte gab es ein Schlag. Au! Denkt Jack. Und sitzt wieder auf den Tisch. Lynn Shinfu denkt: „Wer wollte das Stück klauen?“ Ihr kommt es aber nicht in den Sinn, dass es Jack gewesen ist. Zum Glück! Mr. Smith ist müde geworden und möchte schlafen gehen, doch es geht nicht weil sonst Lynn Shinfu abhaut. Sie gehen beide aus dem Restaurant und plötzlich sagt Lynn: „Ich habe für dich eine Überraschung aber dafür musst du weg schauen, Smith und Jack warten und warten. Smith fragt: „Können wir jetzt schauen?“ Keine Antwort! Wo ist Lynn? Jetzt müssen sie schon wieder hinter her! Komm rennen wir mal gerade aus und schauen wo sie ist. Es ist schon dunkel geworden. Mr. Smith und Jack finden heute Lynn Shinfu nicht mehr. Sie suchen einen gemütlichen Schlaf-Platz und dann schlafen sie ein. Es ist Morgen und es geht wieder los auf die Suche nach Lynn und das zweite Kartenstück zu finden. Smith überleget: „Wo könnte sie nur sein?“ Mr. Smith und Jack laufen bis sie zu Le Vaduz angekommen sind. Le Vaduz ist eine Gemeinde. Sie sahen da vorne gerade ein Restaurant und essen dort etwas zum Mittag. Als sie fertig waren möchte Jack sofort weiter, doch Mr. Smith möchte noch gerne einen Kaffee trinken. Er bestellt bei der Kellnerin einen Kaffee. Als er in bekam, trank Smith den Kaffe und denkt nach wo Lynn Shinfu sein könnte bleiben. Er ist fertig und bezahlt alles und ging mit Jack. Lynn Shinfu ist immer noch in Rochers-de-Naye. Rochers-de-Naye ist eine Gemeinde. Sie möchte weiter gehen nach Le Vaduz. Aber zuerst möchte sie etwas essen und trinken gehen. Lynn sucht ein Restaurant und ass und trank. Danach läuft und fährt sie in Le Vaduz. Als Mr. Smith und Jack das gehört haben das Lynn Shinfu da ist. Möchten sie gerade los laufen um sie dahin zu suchen. Da putschen sie mit einer Person zusammen und wurden wütend. Doch Smith und Jack laufen einfach weiter und beobachten Lynn.
  • 10. 9 Lynn möchte gerne eine Mittagspause machen. Das machte sie auch. Lynn ahnte nicht, dass Jack und Mr. Smith da sind. Sie schläft ein und schläft, bis sie Jack rufen hört: „Da vorne liegt Lynn.“ Sie ist hell wach und schaut auf und Tatsächlich Jack und Mr. Smith sind auf dem Weg zu ihr. Schon wieder kommen sie zu mir denkt Lynn. Was habe ich, dass sie immer zu mir kommen müssen. Lynn fragt: „Was führt euch zu mir?“ Mr. Smith sagt: „Das muss du nicht wissen.“ Doch das muss ich wissen! Mr. Smith sagt nochmal: „Nein, musst du wirklich nicht wissen.“ Also blieb Lynn ruhig. Jack hat sich versteckt, um das Kartenstück zu stehlen. Smith weiss davon nichts. Er sucht verzweifelt mit dem Augenblick nach Jack. Mr. Smith kann nicht weg gehen, weil sonst Lynn weg geht. Lynn merkte, dass etwas nicht stimmt. Sie fragt: „Was ist los?“ Er sagt: „Ich finde Jack gerade nicht.“ Komm ich hilf dir. Ok, aber wir gehen in zusammen suchen. Ja ist gut sagte Lynn. Also gehen sie zusammen los. Lynn ruft: „Jack komm, Jack komm du musst dich nicht versteckten.“ Smith rief dasselbe. Und nochmal ruft er: „Jack komm hervor bitte.“ Lynn Shinfu und Mr. Smith rufen immer nach einander. Plötzlich kommt Jack von hinten und nimmt das zweite Kartenstück. Er denkt endlich haben wir das zweite Kartenstück. Lynn merkte nichts, dass sie das zweite Kartenstück nicht mehr hatte. Smith freute sich, dass Jack wieder da war, aber er weiss nichts von dem zweiten Kartenstück. Jack versteckt das Kartenstück unter den Federn. Als es Abend wurde ging Lynn Shinfu in ein Hotel. Das Hotel heisst Mililoud Lise. Mr. Smith geht in sein Ferienhaus. Als Jack erzählt, dass er das zweite Kartenstück geklaut hat. Ist Mr. Smith voller Freude und Jack natürlich immer noch. Smith fragt: „Hat sie es nicht gemerkt?“ Nein, sagt Jack. Hoffentlich merkte sie es nie. Als Lynn merkte, dass sie das zweite Kartenstück nicht mehr hatte, wird sie wütend. Jetzt muss sie sich auf die Suche nach dem Kartenstück machen. Sie dachte, es muss Mr. Smith oder Jack gewesen sein. Aber jetzt ist es zu spät, Lynn will schlafen. Mr. Smith und Jack gehen jetzt auch schlafen. Beide stehen um 6.00 Uhr auf. Lynn Shinfu steht erst um 9.00 Uhr auf. Jetzt geht sie auf die Suche nach Jack und Smith. Sie geht zum Ferienhaus und klingelt, da kam eine andere Frau heraus und Lynn fragt ob Mr. Smith und Jack ein Papagei hier sind? Die Frau sagte:
  • 11. 10 „Nein, die sind am Morgen früh ab gelaufen.“ In welche Richtung sind sie gegangen? fragt Lynn Shinfu. Das weiss ich nicht! Das tut mir sehr leid. Ist schon gut, danke für die Auskunft. Sie verabschiedet sich und hofft sie geht in die gleiche Richtung wie die beiden. Aber das ist genau die falsche Richtung ab. Es ist Mittagzeit. Smith und Jack haben Hunger. Sie gehen in ein Restaurant und essen Kabissuppe und trinken Mineralwasser. Dann gehen sie weiter und machen einen Halt und überlegen sich ob sie in ein anderes Dorf gehen sollten. Aber sie bleiben noch. Lynn Shinfu merkte, dass sie Hunger hat und geht auch etwas essen. Sie denkt nach ob sie in die Falsche Richtung gelaufen ist. Doch nachher sagt sie zu sich selbst: „Nein, ich bin in der gleiche Richtung gelaufen.“ Sie läuft weiter und weiter, bis sie Mr. Smith und Jack sieht in ein Haus gehen. Sie geht näher und sieht, dass es kein Restaurant ist, sondern ein normales Haus. Lynn sucht ein Versteck. Sie hat eins gefunden und versteckt sich auf der anderen Strassenseite von der Türe. Als die Tür auf geht schaute ein Mann heraus und nickte jemand zu. Jetzt kommen Mister Smith und Jack heraus. Als Lynn Shinfu das sah denkt sie: Endlich bekomme ich wieder das Kartenstück! Sie läuft hinter Mr. Smith und Jack her. Doch Jack merkt, dass sie verfolgt werden und schaut nach hinten, als er sah, dass Lynn Shinfu hinter ihnen ist ruft er zu Mr. Smith: „Du musst rennen!“ Smith schaut auch hinter sich und sieht Lynn Shinfu. Er beginnt zu rennen. Als sie eine Hausecke sehen rennen sie schneller und gehen hinter die Hausecke. Sie machten eine Pause und verschnaufen sich aus. Doch plötzlich kommt Lynn Shinfu und sagt: „Hab dich und gib das Kartenstück her, das gehört mir! Was für ein Kartenstück? Ich hab kein Kartenstück. Vieleicht hat dein Jack das Kartenstück geklaut! Nein hab ich nicht schreit Jack und Mr. Smith sagt: „Ich weiss, dass Jack nicht klaut. Ok ihr müsst das Kartenstück haben, weil ich bei euch war und dann sind wir essen gegangen. Du möchtest uns verarschen, vieleicht hast du es selber auf den Weg verloren sagte Mr. Smith. Das könnte sein, dass ich es verloren habe. Hilfst du mir suchen? Nein, ich muss weiter gehen, es tut mir leid. Also gut dann gehe ich halt alleine los. Sie verabschieden sich noch. Wir haben es geschafft und gehen jetzt weiter, bevor Lynn Shinfu uns wieder erwischt. Sie laufen und laufen bis sie zu
  • 12. 11 einem Restaurant kommen, sie gehen jetzt hinein um sich aufzuwärmen. Smith trank einen heissen Tee und Jack trank Wasser. Als sie sich aufgewärmt hatten, gingen sie weiter. Doch plötzlich kommt Lynn Shinfu. Und hast du das Stück gefunden? fragt Mr. Smith. Nein, aber ich weiss nicht, ob doch ihr das Stück habt! Hä? Jetzt glaubst du doch noch, dass wir das Stück haben. Wenn ihr das Kartenstück nicht hättet, würdet ihr mir helfen zu suchen. Und Habt ihr das Kartenstück? fragt Lynn Shinfu wieder. Nein, wir haben das Kartenstück nicht. Wegen dem suchen, wir haben im Moment einfach keine Zeit. Aha ihr habt keine Zeit, ist gut zu wissen. Wieso? fragt Smith. Einfach so du hättest das mir auch vorher sagen können, dass du keine Zeit hast, weil ich wegen dir und dem Kartenstück soweit gelaufen bin. Da hast du halt Pech gehabt! Was ist mit dir los? fragt Lynn. Nichts, wieso? Weil du am Anfang viel netter gewesen bist. Ach so findest du wohl ich habe mich verändert! Nein hast du nicht, aber ich möchte, dass du wieder netter bist! Also gut ich werde wieder netter sein, aber lass mich jetzt in Ruhe. Ok ich gehe einen Kaffee trinken und ein Zvieri essen. Also verabschieden sie sich. Mr. Smith und Jack gehen weiter, um ja nicht Lynn zu sehen. Lynn Shinfu überlegt sich ob es, noch wert sei das Kartenstück zu suchen. Sie sucht im Restaurant, weil sie denkt, dass Mr. Smith und Jack, nicht die Wahrheit sagen. Aber sie findet das Kartenstück nicht. Mr. Smith und Jack gehen an den Genfersee, um sich auszuruhen. Jack ist froh, dass er sich ausruhen kann und Mr. Smith auch, weil Smith sehr viel rennen musste. Lynn Shinfu möchte sich ausruhen und geht auch an den Genfersee. Doch als Smith und Jack Lynn Shinfu sahen ist bei ihnen alles vergangen und sie denken nur noch ans abhauen. Aber es ist schon zu spät. Lynn hat sie schon entdeckt und geht auf sie zu. Wartet, wo geht ihr hin? ruft Lynn. Wir gehen jetzt, weil du da bist und nur dass du das weisst, du hast uns den ganzen Tag verdorben. Ach, ich habe doch nicht gewusst, dass ihr da seid. Habt ihr das Kartenstück wirklich nicht? Wir haben das Kartenstück nicht. Nur weil du uns nicht glaubst, muss es noch lange nicht heissen, dass wir das Kartenstück haben. Wir gehen jetzt und wollen uns etwas zu essen holen, dir bringen wir nichts mit! Dass ihr mir
  • 13. 12 nichts mit bringt ist ja klar. So ich möchte an den Genfersee gehen und baden, aber ohne euch. Mr. Smith und Jack gehen irgendwo in der Nähe ein Eis schlecken und trinken was. Smith und Jack gehen doch noch an den Genfersee und sehen, dass Lynn Shinfu nicht mehr da ist. Ja, jetzt können wir endlich am Genfersee ausruhen, ohne Lynn und das ist cool. Doch plötzlich kommt eine Frau und das ist Lynn Shinfu doch sie hat eine Perücke und völlig andere Kleider. Sie legt sich neben Smith. Mr. Smith erschrickt, als sich plötzlich eine Frau neben in legt. Lynn Shinfu denkt, dass sie sich auf den Weg nach Freiburg machen sollte, dass sie so schnell wie möglich in Freiburg kommen kann und noch bevor Mr. Smith dort ist. Jack und Smith nehmen es sich schön gemütlich. Sie gehen noch in ein Hotel um zu Übernachten. Am nächsten Tag geht es dann weiter mit dem Zug nach Vevey. Als es Morgen ist, ist Jack wieder einmal der erste der erwacht ist. Ich muss jetzt Smith aufwecken denkt er. Und das macht er auch, als Mr. Smith wach ist hat er sofort gemerkt, dass er auf den Zug muss. Sie sind im Bahnhof Lausanne angekommen steigen sie gerade ein in den Zug, der geht von Lausanne nach Oron, weil Smith und Jack noch mal etwas von den Spezialitäten essen möchte. Smith ist ein geschlafen er ist noch sehr müde. Lynn Shinfu ist schon im Kanton Freiburg angekommen und hat gedacht: „Hoffentlich ist Mr. Smith noch nicht da! Und Tatsächlich ist er noch nicht da. Als der Zug ankommt, steigen beide aus. Sie suchen sich ein Restaurant und essen Pommes de terre au lard und zum Dessert essen sie Gaufres. Mr. Smith und Jack laufen noch in Oron herum und gehen dahin und dorthin, bis es Zeit ist zum Bahnhof zu gehen. Der Zug ist schon da. Sie steigen ein und der Zug fährt ab nach Freiburg. Jetzt sind sie endlich angekommen. Mr. Smith und Jack hatten es gut gehabt und es hat ihnen gefallen im Kanton Waadt und sie freuen sich auf den Kanton Freiburg.
  • 14. 13 KAPITEL 3: HIN UND HER ndlich kam auch Mr. Smith in Freiburg an, natürlich mit dem zweiten Kartenstück. Lynn Shinfu ist seit Stunden hier und auf der Suche nach dem dritten Kartenstück. Mr. Smith suchte sich erst einen geeigneten Schlafplatz. Danach ging Smith auf die Suche. Sein Papagei Jack sagte: " Du musst dich zuerst orientieren, denn du musst mögliche Verstecke aufsuchen" Als Mr. Smith das Hotel Mercure gefunden hatte und auf seinem Zimmer war, klingelte das Handy von Smith und Gilbert Démon war am Hörer. Er fragte: „Bin ich richtig bei Herrn Smith?" Smith antwortete: „Ja richtig, was wollen Sie?“ „Ich wollte nur fragen ob Sie diese Lynn Shinfu schon haben?" Nein ich habe sie noch nicht.“ Nach dem Gespräch machte sich Mr. Smith auf die Suche nach dem dritten Kartenstück. Mr. Smith hatte, als er Informationen gesammelt hatte, herausgefunden, dass es, in Freiburg mehrere Türme gibt, vielleicht ist das dritte Kartenstück in einem der Türme versteckt. Smith informierte sich wo diese Türme sind. Smith und Jack gingen ins Reisebüro und informierten sich über diese Türme. Als er etwas herausgefunden hatte, fuhr er zu diesen Türmen und untersuchte sie gründlich - beim ersten Turm war nichts. Beim zweiten wie auch beim dritten, war auch nichts. Bei den restlichen hatte Smith keine Spur von dem dritten Kartenstück gefunden keinen Hinweis einfach nichts. Smith ging mit hängendem Kopf zurück ins Hotel. Jack probierte seinen menschlichen Freund aufzumuntern. Smith ging sehr enttäuscht in den Esssaal des Hotels und ass eine Portion Pommes für Jack hatte Smith einen Früchteteller bestellt. Nach dem aufmunternden essen ging Smith mit Jack ins Hotelzimmer. Smith war wild entschlossen und setzte sich, mit einer Tasse Kaffee, an den Computer und schaltete ihn an. Er ging auf die Internetseite der Museen in Freiburg. Mr. Smith fand heraus, dass es verschiedene Museen gibt, Smith dachte er geht ins Geschichtsmuseum. Am nächsten Tag Frühstückte Smith zuerst. Danach gingen Jack und Smith ins Geschichtsmuseum. Als Smith, mit seinem neu gemieteten Aston Martin, im Museum ankam, sah Smith Lynn Shinfu er beobachtete sie zuerst. Lynn suchte irgendwas Smith wusste genau was sie suchte das dritte Kartenstück aber Smith sucht genau nach dem gleichen Ding. Smith sagte zu Jack: "Sprich sie an was E
  • 15. 14 sie sucht ist das okay" Jack antwortete:" Ja mach ich" und Jack flieg los. Jack ist angekommen als Lynn den Papagei sah dachte sie diesen Vogel kenne ich doch. Lynn sah sich um als sie Smith sah rannte sie auf der Stelle weg. Smith nahm sofort die Verfolgung auf Jack probierte Lynn den Weg abzuschneiden, doch als Lynn Jack sah rannte sie direkt in ihn hinein Jack stürzte zu Boden und Lynn rannte weiter. Als Smith bei dem am Boden liegenden Jack vorbei kam dachte er ob er weiter rennen soll doch als er den frei laufenden Hund sah nahm Smith Jack mit. Smith rannte direkt zum Ausgang da sah Smith noch wie Lynn über die Strasse ging. Smith und Jack gingen ins Hotelzimmer. In der Nacht hörte Jack etwas er weckte Smith. Die beiden gingen in den Empfangsraum des Hotels. Smith und Jack sahen wie eine maskierte Person in die Küche ging und das Silbergeschirr nahm. Smith ging wieder ins Bett weil er sich nichts dabei dachte. Am nächsten Morgen war eine grosse Aufregung im Hotel weil das Silbergeschirr fehlte. Der Hotelchef fragte alle ob jemand was gesehen hätte Smith rief: " Ja ich habe es gesehen." Der Hotelchef bat Smith darum, dass er eine Anzeige macht. Smith tat dies direkt nach dem Morgen essen. Er fuhr, mit seinem Aston Martin, auf die Polizeiwache und gab eine Anzeige ab. Nachdem er die Anzeige abgegeben hatte fuhr er wieder in das Museum wo er gestern war und suchte nach dem dritten Kartenstück. Als er schon sieben Stunden in diesem Museum gesucht hatte gab Smith es auf und ging wieder in sein Hotelzimmer und startete den PC auf. Er suchte nach weiterem Verstecke für das dritte Kartenstück. Gerade als er den PC auf gestartet hatte, kam er auf die Idee ein Fussballspiel schauen zugehen. Er suchte im Internet wenn das nächste Spiel ist. Am 13. März spielt der FC Freiburg gegen den FC Sion. Als es soweit war fuhr er zum Stade Universitäre St. Leonard. Smith zahlte sehr wenig für das Ticket. Er schaute sich um ob Lynn auch hier ist, aber bei 10`000 Leute ist die Wahrscheinlichkeit ziemlich klein, dass er Lynn sieht aber wer weiss vielleicht hat Smith das Glück. Das Spiel endete mit 0:2 für Sion. Einige Zeit später war Smith bei seinem Auto dann sah er Lynn in einen roten Ford GT. Smith verfolgte den roten Ford GT. Er hielt bei einem Hotel Namens Ring Hotel zum Roten Bären. Smith sagte sich:" Das ist ja
  • 16. 15 ganz in der Nähe von meinem Hotel. Lynn ging ins Hotel doch nach einigen Minuten kam sie wieder aus dem Hotel. Als der Ford GT wieder weg fuhr ging Smith in das Hotel und fragte welches Zimmer Lynn Shinfu hat. "Das Zimmer 555" antwortete der Mann im Empfang. Smith nahm den Schlüssel des Zimmers 555 und fuhr mit dem Fahrstuhl in den vierten Stock und suchte das Zimmer 555. Als er es gefunden hatte öffnete er die Tür. Smith ging in das Zimmer hinein und schaute sich um was Lynn Shinfu schon herausgefunden hatte. Es war nichts was Smith nicht weiss. Smith ging in ein sehr beliebtes Restaurant und ass eine Portion Kirschcreme mit Karamel. Nach dem leckerem Dessert ging Smith in ein Internetkaffe und suchte wieder nach verstecke für das Kartenstück. Gerade als er den Computer auf gestartet hatte fuhr er in wieder ab und fuhr zur Kathedrale. Er suchte die ganze Kathedrale ab, als er ein dickes Buch sah öffnete er es und überflog das Buch auf der Seite 777 lag ein kleines Kartenstück da kam ein schwarz weisser Papagei und klaute das Kartenstück Smith rannte dem Papagei nach und als er auf der Strasse stand sah er Lynn wie sie den Papagei auf die Schulter nahm und weg rannte da kam Jack und ging auf den Papagei los nach dem sehr kurzen Kampf war der Papagei, den Lynn gemietet hatte, tot. Smith ging sehr stolz zurück zum Hotel und rief Gilbert Démon an. Smith sagte: "Ich habe das dritte Kartenstück" Démon sagte gut und legte auf. In der Nacht war es ziemlich leise doch plötzlich klirrte ein Fenster und Lynn stand bei der Rezeption sie schaute im Computer welches Zimmer Smith hatte. Er hatte das Zimmer 1234 Lynn fuhr mit dem Fahrstuhl in den fünften Stock und suchte das Zimmer mit der Nummer 1234. Als sie das Zimmer gefunden hatte brach sie mit einer Büroklammer die Türe auf. Zuerst liess sie die Türe zu um zu schauen ob Smith oder Jack etwas gemerkt hatten aber Lynn hatte nicht gerechnet, dass Jack ein sehr schlauer Papagei ist und sich nichts anmerken liess. Er hat klar gemerkt, dass Lynn hier war. Als Lynn schliesslich hinein kam flog Jack direkt auf Lynn zu. Lynn stürzte und Smith wachte schliesslich auch auf. Smith packte Lynn am Arm und sie schauten sich sehr lange in die Augen doch nach ein paar Minuten kickte Lynn Smith in die Nüsse und rannte weg.
  • 17. 16 Am nächsten Morgen ass Smith zuerst zu Morgen und ging wieder aufs Zimmer und überlegte wieso Lynn auf sein Zimmer kam nach ein paar Minuten sagte Jack: " Sie wollte nur das Kartenstück und nicht mehr und nicht weniger". Smith sagte: " Ja könnte sehr gut stimmen". Smith fragte Jack: " Was wollen wir jetzt machen". " Ich habe keine Ahnung" antwortete Jack. Smith Und Jack gingen ein bisschen Spazieren Lynn beobachtete sie und sahen, dass sie das Kartenstück nicht dabei hatten. Sie nutzte ihre Chance und fuhr auf der Stelle zum Mercure Hotel und ging auf das Zimmer 1234 und suchte das Kartenstück. Nach einer halben Stunde fand sie es sie dachte ein Schritt weiter doch da hörte sie wie eine Papagei stimme sagte:" Smith gib einfach nicht auf wir finden Lynn Shinfu schon". Lynn kam in den Stress und Versteckte sich unter dem Bett von Smith und versuchte leise zu sein. Smith richte einen sehr unbekannten Geruch. Jack sagte:“ Ich habe diesen Geruch gerochen als ich mit Flynns Papagei gekämpft hatte, roch Lynn nach diesem Parfum“. Smith sagte:" Das heisst, dass Lynn in diesem Zimmer war oder immer noch ist" Jack sagte: Wir müssen das Zimmer durchsuchen und die Polizei rufen, denn das geht unter Hausfriedensbruch das können wir Anzeigen" Lynn erschrak und wartete bis die beiden weg wahren. Als die beiden weg waren rannte Lynn aus dem Hotel und stieg in den roten Ford Mustang. Lynn fuhr so schnell sie konnte zum Ring Hotel zum roten Bären. Smith hatte genau gewusst, dass sie in ihrem Zimmer war und wartete in seinem Aston Martin und verfolgte Lynn bis zu ihrem Hotel und noch bis zum Zimmer. Die Zimmertür knallte zu. Smith klopfte an der Tür. Lynn machte die Türe auf Smith sagte:" Ich will nur das Kartenstück und wenn du es mir nicht gibst ruf ich die Polizei und dann ist der ganze Spass für dich gegessen und das willst du ja nicht oder? Lynn antwortete:" Nein aber so leicht gebe ich mich nicht geschlagen. Lynn knallte die Türe zu und Smith bedankte sich höflich. Lynn schmiedete ein Plan wie sie heute Abend das Kartenstück zu klauen aber sehr wahrscheinlich, dachte Lynn, ist Smith vorbereitet und er denkt sich sicher, dass ich das Kartenstück klauen will. Als Smith wieder beim Hotel wahr sagte er zu Jack:" Das war aber sehr leicht das Kartenstück zu kriegen, ich dachte, dass Chinesen niemals aufgeben". Jack sagte:" Ja, das dachte ich auch". Smith sagte zu Jack:" Es könnte ja sein, dass sie heute Nacht noch einmal kommt" Jack sagte: Ja, das heisst wir bauen ein paar Fallen auf?"Smith sagte nur noch:" Ja" Aber was für
  • 18. 17 Fallen bauen Smith. Nachdem die beiden Ideen heraus gesucht haben bauten sie, die nur eine Falle, eine sie bauten ein Peilsender an die Karte. Damit sie die Karte immer Verfolgen können. Die beiden gingen extra in ein anderes Hotel, dass Lynn freie Bahn hätte. Aber am nächsten Morgen war die Karte immer noch da und Smith und Jack fragten sich warum das Kartenstück noch da war. Am nächsten Abend starteten Jack und Smith noch einen Versuch. Die Nacht war sehr, sehr lange und Jack war die ganze Nacht wach und Smith ging sehr viel auf die Toilette. Aber am nächsten Morgen hatten sie Glück das Kartenstück war weg. Als sie gerade den PC auf gestartet hatte klingelte das Telefon. Smith nahm ab und staunte, dass Gilbert Démon sich wieder einmal meldete. Gilbert sagte: " Guten Morgen Smith ich wollte noch einmal nach fragen ob sie das Kartestück schon haben"? Smith antwortete:" Ja, wir hatten es, aber jetzt hat es Lynn Shinfu aber wir wissen immer wo sie ist denn wir haben in das Kartenstück einen Peilsender eingebaut und können sie immer Verfolgen. Das Problem ist der Sender gibt nur ein Signal ab bis zu 1000 km Entfernung darum muss ich jetzt ablegen" Ich wünsche ihnen noch einen schönen Tag“, sagte Gilbert Démon und Verabschiedete sich. Smith folgte dem Peilsenderruf. Mit seinem Aston Martin fuhr er mit 100 km/h durch die Stadt und verfolgte Lynn Shinfu: Lynn Shinfu fuhr gerade Wegs auf das Ring Hotel zum Rotem Bären zu aber dann kam auf dem Moniteur eine Warnmeldung: KEIN SIGNAL, KEIN SIGNAL. Smith und Jack riefen so ein Scheiss. Aber wenn ihr Meint, dass Smith und Jack einfach aufgeben dann habt ihr euch geschnitten. Die beiden suchten alles ab dort wo sie das letzte Signal gesehen aber sie fanden nichts. Die beiden übernachteten dort weil irgendwann sie ja raus kommen müssen. Aber nach drei Tagen tat sich nichts ausser, dass es wieder ein Signal hatte aber an der anderen Seite vom Hotel Smith startete den Motor und fuhr los als sie bei der anderen Seite des Hauses war sahen sie nicht den Ford Mustang sondern ein Lieferwagen und das Peilsignal kam aus dem Lieferwagen Smith gab in seinen super Modernen Aston Martin das Ziel ein und drückte auf den Automatisch fahren Knopf und machte das Fenster runter als der Aston Martin bei dem Lieferwagen war sprang Smith aus dem Fenster und fuhr die Ladefläche runter und
  • 19. 18 rettete das Kartenstück aus dem Lieferwagen. Als Smith das Kartenstück in den Händen hielt sprang er wieder in den Aston Martin und fuhr mit 200 km/h weg Smith und Jack schrien: "Juhu wir haben das Kartenstück wieder". Lynn merkte nichts von dieser Rettungsaktion und das war auch sehr gut, denn Lynn fuhr bis in die Berge und merkte erst dann, dass das Kartenstück weg war. Lynn regte sich sehr auf, denn jetzt muss sie wieder den ganze Weg zurück in die Stadt um das Kartenstück wieder zu holen. Lynn schaute im Internet ob es einen kürzeren Weg als der den sie jetzt gekommen ist. Sie muss sehr schnell wieder in Freiburg sein. Lynn muss nämlich in einer Woche in Bern sein. Lynn fuhr mit 180 km/h auf dem Alpenpass in die Stadt als sie nach einer Stunde wieder in Freiburg war. Buchte sie das gleiche Hotel wie letztes Mal weil sie dachte, dass sie für längere Zeit hier bleibt. Smith wusste nicht, dass Lynn hier ist und dass sie aber gleich in der ersten Nacht das Kartenstück klauen wollten nicht Smith merkte es sondern wie schon das letzte Mal gemerkt. Jack hat beim schlafen immer ein Ohr offen. Er liess sich nichts anmerken und fall einfach auf den Boden und wachte auf also das meinte Lynn sie Versteckte sich und Jack flog auf Smiths Gesicht, dass er aufwachte und Jack fragte" Was ist los"? Jack flüsterte:" Lynn ist hier blei erstens wach und zweitens macht dich bereit sie zu schnappen, alles okay"? Smith antwortete:" Ja, alles klar geh jetzt wieder auf dein Schlafplatz" Lynn hat von all dem nichts mitbekommen und wartete zwei Minuten und erst dann suchte sie das Ganze Zimmer durch wo das Kartenstück ist. Als Lynn bei Smiths Bett ankam nahm Smith Lynn Arm und fragte:" Was suchst du"? Lynn sagte:" Ich dachte ich habe meine Kette hier verloren als ich das letzte Mal hier" Aber Lynn hat nie eine Kette getragen das ist also nur eine faule Ausrede. Smith schaute ihr tief in die Augen und dachte loh wieder ein magischer Moment. Nach mehreren Minuten gab Lynn Smith einen Kuss auf die Wange und ging natürlich mit dem Kartenstück. Der Kuss bedeutete Lynn etwas, denn sie hatte sich ein bisschen in Smith Verliebt. Lynn fuhr nach dem Kuss direkt nach Bern und Smith und Jack gingen erst nach ein paar Stunden nach Bern, aber das doofe war ja, dass Lynn das Kartenstück hatte und Smith das erst gemerkt hatte nach dem Lynn gegangen ist.
  • 20. 19 KAPITEL 4: DIE LIEBESTÄUSCHUNG etzt ist Lynn in Bern angekommen. Mister Smith kam auch in Bern an und sagte:“ verflucht! Lynn ist mir entkommen“. Jetzt sagte Mister Smith:“ ich muss mich beeilen, sonst kann ich Lynn nie mehr einfangen!“ Plötzlich kam Lynn vor einem grossen Baum heraus und sagte:“ ich bin hier, wieso willst du mich haben? Der Kommissar Smith sagte:" Ich will dich haben, weil du etwas hast was ich will!!!“Und plötzlich nahm Lynn das vierte Kartenstück heraus. Mister Smith sagte:“ Ja genau das will ich haben!“ Dann sagte:“ Lynn gut wenn du das willst, dann hol es dir wenn du kannst. Mister Smith sagte:“ nah gut wenn das sein muss“. Plötzlich verschwand Lynn sofort und Mister Smith konnte Lynn nicht einfangen. Der Papagei Jack sagte:“ schneller Lynn ist dir entkommen du brauchst das vierte Kartenstück beeile dich“. Lynn ist sehr weit entfernt! Plötzlich sah der Papagei Jack Lynn an einem grossen Berg. Jack rief:“ Smith komm schnell her ich habe Lynn gesehen“ Mister Smith freute sich, dass er Lynn wieder auf der Spur ist. Mister Smith näherte sich an Lynn und sagte:“ Jetzt habe ich dich“! Er packte Lynn am Arm und sagte:“ Gib mir das Kartenstück, wenn du gehen willst“ und dann sagte:“ Lynn niemals gebe ich dir das Kartenstück“. Plötzlich sagte:“ Lynn ich werde schon entkommen“! Dann sagte:“ Lynn kann ich schnell mal gehen“? Mister Smith sagte:“ nah gut kannst gehen aber komm wieder“! Nach ein paar Minuten verschwand Lynn und kam nicht mehr zurück. Mister Smith sagte:“ misst Lynn ist weg wieso nur hab ich es zu gelassen, dass sie gehen darf. Nein! Der Papagei sagte:"Du bist nicht normal." Mister Smith sagte:“ wieso“? Dann sagte:“ Jack du bist nicht normal, weil du dir sorgst um das blöde Mädchen machen! Mister Smith antwortete:“ ich mache mir keine Sorgen um das Mädchen sondern um das Kartenstück“! „Du Blödmann ich muss das 4 Kartenstück haben“. Smith sagte:„Das ist mein Job“! Mister Smith machte sich wieder auf den Weg um Lynn Shinfu wieder zu finden. Lynn war schon sehr weit entfernt von Mister Smith und dann sagte:“ sie ich mache lieber eine Pause“. Dann nahm sie etwas zu essen und trank noch etwas dazu. Sie war sehr müde sie musste 12 J
  • 21. 20 Kilometer nur laufen und das ist schon viel. Lynn sagte:“ ich schlafe lieber etwa eine halbe Stunde“. Der Papagei Jack sagte:“ sehe mal dort drüben ich glaube das ist Lynn“? Sie gehen hin und schauen nach aber es war nicht Lynn sondern nur ein kleiner Baum und dann hat Mister Smith zu Jack gesagt:“ Du bist doch dumm das ist nicht Lynn“! Das ist nur ein bescheuerter Baum. Jack sagte:“ es tut mir leide ich meinte ja nur es wäre Lynn“. Mister Smith sagte:“ aber Lynn muss doch hier irgendwo sein“. Jack sagte:“ warum“? Mister Smith sagte:“ siehst du nicht die Fuss Spuren“? Jacky antwortete:“ wo denn siehst du Fuss spuren“? Mister Smith sagte:“du am Boden! Der Papagei sagte aha jetzt sehe ich die Fuss Spuren. Lynn kam an einer Strasse die hiess Genfergasse und sah einen Laden und nahm einen Schluck Wasser. Lynn sagte ich schaue mal das Kartenstück an. Sie schaute die 4 Kartenstücke an und legte sie mal zusammen und es gab wie einen kleinen Weg. Lynn sagte ich schau mal wo der Weg hin führt. Sie ging dem Weg nach und kam an einer alten Stadt an. Lynn sagte ich brauche die anderen 9 Kartenstücke um den Weg der 1000 Wünsche zu finden! Plötzlich kam Lynn an einem alten verfaulten Baum an und sah einen roten Apfel, der Apfel war zerquetscht. Lynn ging und nahm den Apfel und sah in dem Apfel ein Wurm! Lynn sagte ohhh du bist ja ein schöner Wurm, und nahm den Wurm und Ass in mit einem bissen! Mister Smith kam auch an den Baum an wo Lynn ist Mister Smith sah Lynn und rief bleib stehen! Lynn sagte wieso denn? Mister Smith sagte ich will die Vierkartenstücke haben! Lynn sagte wenn du die Kartenstücke haben willst dann komm und hol dir es! Mister Smith verfolgte Lynn aber er konnte Lynn nie einfangen weil sie zu schnell war. Plötzlich kam Lynn an einer Strasse an die Strasse hiess Hodlerstrasse. Lynn schrie neiiiiiiinnnn jetzt bin ich alleine. Da kam Mister Smith auch an der Hodlerstrasse an. Er sagte nein du bist nicht alleine ich bin auch noch hier! Lynn schaute sich um und meinte wer ist das der redet? Das war Mister Smith er redete so komisch! Plötzlich sah Lynn einen Schatten von jemandem, und das war Mister Smith. Mister Smith wollte Lynn von hinten packen und die Kartenstücke nehmen aber Lynn war ein bisschen schlau sie schaute immer nach hinten und immer wenn sie einen Schatten sah ging sie einen Schritt nach vorne und Mister Smith viel immer rein. Lynn lachte immer Lynn lachte sehr böse sie lachte so hhhahahahahahhaahh
  • 22. 21 hohohohoho. Dann ging Lynn weg und folgte dem Weg auf der Karte! Lynn kam an einer Stelle an und sagte wo bin ich angelandet? Lynn sah ein Schild und las was dort stand es stand? Dort stand Badgassenstrasse12 sie sagte ich bin sicher gut? Lynn sagte ich bin sicher gut! Sie lief weiter und weiter und plötzlich sah sie einen Mann der Mann suchte irgendetwas und Lynn sagte wer kann das sein. Dann viel Lynn ein ah das ist der Mister Smith er schaute auf den Boden ob er spuren finden kann Lynn ging in die Nähe und fragte? "Lieber Herr was suchen sie? Mister Smith drehte sich um und sagte du bist ja das Mädchen das mir das Kartenstück gestohlen hat! Lynn sagte in den Gedanken (oh nein das habe ich wohl gemacht). Lynn rannte so schnell weg, weil Mister Smith rannte Lynn hinter her und rief?" Bleib stehen" Lynn schrie niemals! Mister Smith kam auch dort an und sah Lynn. Mister Smith rief Lynn bleib stehen! Lynn sagte nein! Mister Smith rannte so schnell er konnte. Als Lynn Mister Smith sah sagte Lynn ohhhh nein ihr werdet mich nie einfangen!!!!!!!!!!!!! Lynn verschwand wie ein Geist! Sie ging Weg wie ein Geist. Mister Smith regte sich so auf weil Lynn wieder entkommen ist! Dann kam Mister Smith an einem Hotel an und sah einen Mann der Mann sagte wer will ein Auto? Mister Smith schrie ja ich will ein Auto! Mister Smith sagte haben sie ein auf gemotzten Ford Mustang? Der Herr vom Hotel sagte warten sie schnell ich muss schauen ob ich einen habe! Der Herr kam nach 10 Minuten wieder zurück und sagte ja ich habe einen kommen sie mit und schaue es an! Mister Smith sagte den nehme ich! Mister Smith sagte ja das ist ein cooles Auto. Er fuhr eine Runde und sagte das Auto ist so cool! Der Herr vom Hotel sagte oh ja ich habe ihnen das gesagt. Mister Smith machte sich gerade auf den Weg um Lynn zu finden. Lynn war sehr weit von Mister Smith! Lynn sah einen Laden sie ging und sagte ich will etwas trinken der Mann vom Geschäft sagte wir haben kein trinken wir haben nur etwas Cola! Lynn schrie na gut gebt mir ein bisschen Cola. Der Herr sagte bringt ihr ein bisschen Cola schnell! Die Mitarbeiter sagten sofort Chef. Lynn sagte danke vielmals, dass sie mir ein bisschen Wasser geben. Der Chef sagte schon gut schon gut. Lynn trank das Cola aus und ging weiter. Mister Smith kam jetzt mit seinem aufgemotzten Ford Mustang an den Geschäft an wo Lynn vorhin war. Lynn musste schon wieder rennen und rennen weil Mister Smith ist jetzt schnell er hat einen Ford Mustang!!!!!! Darum muss Lynn schnell davon rennen. Lynn sagte:“ ich muss mich verstecken, wenn Mister Smith kommt,
  • 23. 22 muss ich raus gehen und ihn erschrecken“! Dann Crasht Mister Smith an einen Baum und dann hat er kein Auto mehr!" Jass das gibt Rache!" Da kam Mister Smith, Lynn kam raus und ging vor dem Auto und Mister Smith fuhr an einem Baum an. BOOM. Dann ging Mister Smith wieder nach Hause und er sagte ich muss mich ausruhen. Er schlief etwa 9 Stunden aus. Dann stand er auf und sagte ah hat das gut getan. Mister Smith sagte der Schlaf hat gut getan. Dann sagte Mister Smith ich habe einen guten Plan! Mister Smith freute sich so. Er sagte zu Jacky komm mal her! Ich muss dir etwas sagen! Jack sagte:“ in den Gedanken was will er mir bloss sagen“? Jack ging hin und sagte:“ was ist“? Mister Smith sagte:“ ich habe einen guten Plan wie wir Lynn einfangen können“! Jack sagte:“ sag in doch endlich“! Mister Smith fing an erzählen und erzählen nach 2 Stunden sagte Jack:"Ich finde den Plan sehr gut fangen wir doch gleich an." Sie gingen zu Fuss weiter und weiter. Dann sahen sie einen roten Wald der Wald war sehr komisch! Man hatte Angst dort drin zu laufen in den komischen Wald. Mister Smith und Jack gingen in den Wald hinein. Dann etwa in der Mitte vom Wald sahen sie jemanden und das war Lynn Shinfu sie hatte sich ein schönes kleines Plätzchen ausgesucht, um sich aus zu ruhen. Sie war am schlafen! Mister Smith und der verrückte Papagei Gingen neben Lynn und erschraken sie! Lynn erschrak sich sehr. Sie wachte auf und rief:“ Hilfe, Hilfe Mister Smith ist gekommen Hilfe“! Sie stand sehr schnell auf und rannte so schnell sie konnte. Mister Smith rannte ihr hinter nach sie war aber immer zu schnell für ihn. Lynn treibt auch viel mehr Sport als Mister Smith!!!! Darum war Mister Smith auch langsamer als Lynn. Mister Smith schwitzte nach etwa 10 Minuten schon! Lynn rannte eine ganze Stunde dann fing sie ein bisschen schwitzen. Lynn war einfach besser als Mister Smith. Mister Smith war verärgert, dass er immer so langsam war. Mister Smith machte sich auf den Weg um Lynn zu verfolgen. Aber Lynn war sehr weit von Mister Smith, Mister Smith hatte keine Chance Lynn zu haben. Mister Smith war einfach sehr langsam. Er versuchte Dr. Gilbert Démon anzurufen aber es hatte kein Netz. Mister Smith war sehr aggressiv, dass es kein Netz hatte. Dann ging Mister Smith weiter und weiter und plötzlich sah er einen grossen Baum der war riesig. Mister Smith ging näher und näher und plötzlich sah er ein Frau und die Frei war Lynn Shinfu. Mister Smith ging näher und näher und wollte Lynn
  • 24. 23 schnappen! Mister Smith packte Lynn. Aber das war nicht Lynn das war nur eine Puppe die wie Lynn aussah. Lynn hatte Mister Smith rein gelegt. Mister Smith war schon wieder aggressiv. Lynn war schon lange an einer Tankstelle. Lynn trank eine Tasse Kaffee, dass es ihr ein bisschen besser geht. Lynn war sehr munter wo sie den Kaffee getrunken hat. Lynn sagte der Kommissar kann mich nie mehr haben. Aber plötzlich kam Mister Smith an der Tankstelle an und Lynn versteckte sich unter einem Tisch. Mister Smith sagte:"Hat jemand ein Mädchen namens Lynn Shinfu gesehen?" Alle antworteten Nein niemand hat sie gesehen. Dann ging Mister Smith weiter! Lynn kam heraus und sagte danke vielmals, dass ihr mir geholfen hat. Die anderen antworteten:" Schon gut." Lynn bedankte sich sehr bei ihnen. Dann ging Lynn weiter und weiter. Plötzlich sagte Lynn ich muss zu Smith gehen und mich Entschuldigen. Lynn ging zu Smith. Smith war zu hause. Lynn läutete, und Smith kam raus und sagte:"Was willst du? Ich will mich entschuldigen! Ich will deine Frau werden sagte Lynn zu Smith! Smith sagte in echt? Ja wirklich. Komm du bist ab jetzt an meine Frau. Ich möchte mit dir ins Bett gehen. Dann sagte Lynn komm gehen wir. sie gingen ins Bett........ und nach etwa 16 Minuten schliefen sie ein. Dann lag Lynn ganz nahe bei Mister Smith und schlief zusammen mit Mister Smith. Jetzt ist es 8:00 Uhr. Mister Smith und Lynn standen auf und gingen Morgen essen. Lynn nahm eine Tasse Milch. Smith nahm eine Tasse Tee. Zu essen nahmen beide ein Stück Zopf mit Nutella. Mister Smith sagte zu Lynn? Lynn ich liebe dich! Smith sagte zu Lynn ich muss dich etwas fragen! Lynn sagte was? Smith sagte liebst du mich? Lynn sagte nach 2 Minuten Ja ich liebe dich sehr. Smith wurde sehr rot wie eine Tomate. Er war sehr, sehr rot. Smith sprach gar nicht mehr. Lynn sagte: "Was hast du denn?" Smith kam wieder auf sich und sagte:“ ach nichts“. Lynn ging mit Mister Smith wieder spazieren. Lynn sagte:“ komm gehen wir spazieren“? Smith sagte:“Ja komm gehen wir spazieren“. Sie gingen spaziere! Lynn wollte ein Kleid kaufen und Smith sagte:"Nein das ist zu teuer! Lynn war sehr traurig. Lynn sagte:“ zu Smith wenn du mein Mann bist, musst du mir das kaufen!“ Smith sagte:“ Ja aber ich habe kein Geld“. Lynn sagte:“ja nun Kaufs mir doch mit der Kreditkarte. Dann sagte:“ Lynn gehen:“ wir schlafen? Smith sagte:“ ja komm gehen wir schlafen. Dann schliefen sie und schliefen. Dann stand Lynn auf und nahm das Kartenstück mit und ging auf dem Zug der nach Luzern fuhr.
  • 25. 24 KAPITEL 5: DER SELTSAME EISBROCKEN ie stieg aus dem Zug und zum ersten Mal hatte sie Angst, weil sie kannte sich nicht aus im Kanton Luzern weil, sie doch Luzern sehr gross und schön ist. Sie lief hin und her, sie schauten was zum Beispiel dort war. In dieser Umgebung sah sie kein Gras sondern der Boden war nur aus Stein. Als sie aus dem Bahnhof raus ging sah sie ganz weit weg das Gras und die Berge. Sie lief weiter bis Sie nicht mehr konnte. Sie besorgte sich ein Velo mit ihren Rest des Geldes, dann fuhr sie schnell mit dem Velo bis ihr auf einmal die Karte ihr hinunter fiel, weil es sehr fest gewindet hat. Sie legte das Velo auf den Boden und wollte den Plan nehmen, aber dann geschah ein Unglück. Der Plan flog weg. Sie rannte so schnell wie sie konnte, aber der Wind blies schneller und immer schneller. Der Plan flog weg, sie versuchte hinterher zu rennen aber Lynn verlor den Plan aus den Augen. Sie suchte es überall, aber sie fand es einfach nicht. Plötzlich flog dieser Plan vor ihren Augen vorbei. Sie sagte: ,,“Ein Wunder ist geschehen! Sie war so froh und rannte dem Plan hinterher und fing es. Sie lief weiter. Sie lief bis zu ihrem Velo und fuhr weiter. Plötzlich rief jemanden ihren Namen: ,,“ Lynn! Sie schaute nach hinten, da war niemand. Dann stieg sie von dem Velo ab, weil da eine Tafel war. Dort stand Velo fahren verboten. Als sie abstieg berührte jemand ihre Schultern. Sie sah, es war Mr. Smith und der lustiger Papagei Jack. Sie versuchte schnell weg zu rennen. Sie rannte in den Wald. Lynn war schneller als Mr. Smith. Auf einmal stoppte ihr Atem, sie versteckte sich und beruhigte. Sie sah Mr. Smith nicht mehr. Sie glaubte sie wäre ihm entkommen. Lynn war so müde, sie baute etwas zum schlafen im Gebüsch und machte einen ruhigen Schlaf, bis einmal ein Reh an ihr rum schnupperte. Lynn erschrak und das Reh rannte weg. In diesem Augenblick hatte Lynn sehr viel Hunger. Sie könnten jetzt ein Meter langer Hamburger essen, aber sie hatte momentan kein Geld mehr. Sie suchte im der schönen Wald essen. Mr. Smith und der Papagei Jack suchten immer noch nach dieser Frau. Jack beschimpfte Mr. Smith, weil er so langsam rannte. Mr. Smith sagte zur dem Papagei: ,,“Fang du doch diese schnelle Frau! Jack sagt: Ich kann das nicht ich bin nicht stark genug. Der Jack bluffte sich und versuchte gut auszusehen. Du willst immer der besserer sein S
  • 26. 25 sagte: ,,“Mr. Smith zur den Jack. Jack antwortete natürlich: Halt die Schnauze! Ich bin hübscher und besser als du und alle Frauen stehen auf mich und auf dich nicht. Jack lachte sich kaputt. Mr. Smith ist genervt und fragte sich die ganze Zeit: ,,“Wieso hab ich dich mit genommen wieso? Der Papagei antwortete: ,,“Weil ich doch so hübsch bin nicht wahr oder? Mr. Smith lief weiter und er hörte den Papagei nicht wie er meckerte. Er dachte wo könnte bloss diese hübsche Frau sein? Von weitem sieht er etwas, das sich bewegt. Es war jemand der hinter dem Gebüsche war und Mr. Smith sagte laut: Da liegt was Böses im Busch. Mr. Smith sass im einen Blätterhaufen und wollte sich beruhigen. Er war im dem Gedanken. Wie es früher war wo er noch ein Kind war. Plötzlich klingelte das Handy. Er wusste gar nicht, dass er es in seine Hosentasche hatte. Er nahm ab und sagte: Hallo? wer ist da? Es antwortete leider niemand. Er war erschrocken, er schaute die Nummer an und versuchte sie zurück zu rufen, dabei sang sein verrückter Papagei. Diese Person nahm, aber nicht ab. Er ging in sein Polizeirevier. Er musste ein Kilometer laufen, um ins Polizeirevier an den Computer ran zu kommen. Danach versuchte er mit dieser Nummer sein Handy zu finden aber, es ging nicht weil, es hatte bei dieser Person keinen Empfang. Mr. Smith dachte nach. Diese Person könnte vielleicht in einen Wald sein. Er ging in dem Wald. Er lief fast überall durch und da sah er was. Eine kaputte Telefonkabine. Aber komisch, wieso hatte dieser Person kein Empfang? Wo hat dieser Person mich angerufen? Und von wer weiss dieser Person meine Nummer? Wahrscheinlich war es ein Kumpel von mir. Wollte sicher mal ein Streich spielen .Der verrückte Papagei piekt immer an Mr. Smith, weil ihm langweilig war und er wollte mal mit Mr. Smith wieder diese Frau suchen. Andere Polizei sucht auch diese Frau und hatte überall in den Strassen Bilder von ihr aufgeklebt. Darauf stand gesucht. Mr. Smith ging mit dem verrückten Papageien durch die Stadt und wollte mal neue Polizei Sachen kaufen. Sie gingen mal in den Bahnhof sie schauten ob diese Frau dort ist. Ganz hinten auf der Treppe war eine verkleidete Frau. Neben ihr kriecht eine Schildkröte und hatte so ein Hunger. Lynn hatte ein bisschen Brot dabei, und gab dieser Schildkröte ein kleines Stück. Die Schildkröte freute sich und hat das in einer Sekunde gefressen. Lynn war auch bisschen glücklich weil, sie liebt Tiere. Danach lief sie weiter.
  • 27. 26 Nach einer Stunde sah sie in dem Wald eine Waldhütte. Sie war begeistert und wollte mal schauen ob die Tür offen ist. Lynn sagte: " Misst". Die Tür ist zu. Danach ging sie hinter die Waldhütte und fand was. Ein Schlüssel!!! Sie versuchte mit diesen Schlüssel diese Tür auf zu schliessen. Und dann. Die Tür ging auf. Sie ging hinein und es sah aus wie eine Wohnung. Eine Küche, Badezimmer, Schlafzimmer, Wohnungszimmer alles komplett neu eingerichtet. Sie wusste nicht ob hier schon jemand wohnt, aber egal hauptsächlich hier kann sie schlafen. Aber etwas ärgerte sie, und das ist weil es hier kein Licht hatte. In der Küche hatte es ein Tür die zum Kellerführte dort sah sie Kerzen und zwei Taschenlampen. Danach klopfte jemand an der Tür und schreite: Auf machen! Lynn hatte die Tür abgeschlossen und hatte Angst wer das sein könnte. Sie versteckte sich unter dem Bett. Diese Person hat die Tür aufgekriegt mit einem Baumstamm. Diese Person schreite laut: Wo bist du? Komm heraus ich weiss, dass du hier bist. Sie sah, dass die Person ein Mann war. Der Mann kam ins Schlafzimmer, Lynn atmete laut und man hörte sie. Sie fing an zu weinen. Der Mann schaute unter dem Bett nach. Da bist du ja sagt der Mann. Lynn versuchte aus dem Bett schnell weg zu rennen aber sie war nicht schnell genug und der Mann konnte sie fangen. Sie sagte: ,,“Lassen sie mich los! Der Mann hat ihr weh getan und nahm sie in die Küche dabei konnte sich Lynn befreien und sie ist geflüchtet. Der Mann wollte ihr hinter her rennen, aber Lynn war schneller als er und sie verschwand. Langsam versteckte sie sich im einen Gebüsch und beruhigte sich. Langsam kam Mr. Smith mit seinen verrückten Papagei Jack. Dann sah Mr. Smith, dass im Gebüsch sich etwas bewegt, er sah nach. Diese Frau war dort und Mr. Smith versteckte sich. Lynn hat ihn gehört und gesehen. Sie wusste, dass Mr. Smith sich versteckt hat und sie versuchte weg zu rennen. Sie kriecht langsam aus dem Gebüsch und rannte schnell weg. Mr. Smith rannte ihr nach und er konnte sie fast schnappen, doch sie wehrte sich und sprang über eine Brücke rüber. Diese Brücke war nur ein toter Baumstamm und sie wäre fast ins Wasser gestürzt. Mr. Smith hatte Angst über die Brücke rüber zu gehen. Neben der Brücke hatte es ein Seil und er versuchte mit dem Seil rüber zu kommen. Er hatte es geschafft, aber er hat sich ein bisschen verletzt, weil er nicht auf den Boden kam sondern er sich mit dem Seil in den Stein hinein schwang.
  • 28. 27 Er sagte:“ Egal ich muss weiter machen. Wo ist sie? Er kletterte rüber und sah nichts mehr von dieser Frau, ausser jemand versteckte sich hinter einen Stein. Er sah nach und es war ein Wildschwein. Es rannte gar nicht weg sondert es schaute Mr. Smith verwirrend an. Mr. Smith rannte weg. Das Wildschwein rannte ihm hinter nach. Er versuchte sich zu verstecken oder auf einen Gegenstand drauf zu stehen wo das Wildschwein nicht rauf kommen kann um mich zu beissen. Mr. Smith hat was gefunden. Ein toter Baumstamm der gross ist und er glaubt, dass das Wildschwein nicht drauf kommen kann. Mr. Smith versuchte rauf zu gehen und er schaffte es fast nicht. Er sah, dass das Wildschwein fast bei ihm war. Er versuchte die ganze Zeit rauf zu kommen aber dann hat er es geschafft. Das Wildschwein wollte auf dem Baumstamm, aber schafft es nicht. Mr. Smith machte eine Pause und schaute wie das Wildschwein auf dem Baumstamm klettern wollte. Mr. Smith sagte: '' Haha jetzt hast du mich nicht. 15 Minuten später ging das böse Wildschwein weg. Mr. Smith lief weiter aber dann ist ihm etwas aufgefallen. Wo ist Jack? Mr. Smith hörte dann: Nana? Es war Jack. Er sagte: Ich hab dich beobachtet. Er lachte. Wie du weg gerannt bist von dem Wildschwein Hahaha. Mr. Smith war so genervt, dass er sagte: Du bist der dümmste Papagei den ich je gehabt habe. Jack war verletzt. Er flog weg und Mr. Smith war auch ein bisschen traurig und dachte: Wieso hab ich das ihm gesagt? Er rief so laut: Jack wo bist du? Jack antwortete leise: Hier! Er kam zurück und sagte ich hab nur Spass gemacht. Boa, du hast mir Angst eingejagt sagte Mr. Smith. Sie liefen weiter und hatten Hunger. Sie gingen an einen Laden der hiess Aldi. Sie sahen, dass es viele Schokolade gibt und der Papagei Jack liebt Schokolade. Sie kaufen fünf Packungen Schokolade und ein Getränk, womit man den Durst nicht mehr hat, Wasser. Sie gingen in die Stadt Luzern und spazierten über die Kappellbrücke. Mr. Smith dachte nach wo Lynn sein könnte. Vielleicht könnte sie auf den Bergen sein, Pilatus oder Rigi. Die Berge sind so schön. Sagte Mr. Smith. Ach du meine Güte. Wir haben es voll vergessen, dass wir diesen Kartenstücke sammeln müssen und zwar schneller als Lynn. Sie machten auf die Suche nach dem Kartenstück. Sie gingen auf den Berg und schauten sich mal um. Sie sahen eine Höhle. Mr. Smith sagte zur Jack: Kannst du mal rein schauen? Ja das
  • 29. 28 mache ich sagte Jack. Er ging rein und er zitterte ein bisschen weil man ja nie was einen erwartet weiss. Er sah was. Ein Kartenstück aber es war im Eis eingefroren. Jack ruft laut Smith komm hier ich hab was gefunden. Mr. Smith ging in dieser Höhle hinein. Er dachte nur: Vielleicht stürzt alles hinein und wir sterben. Jack antwortete nur man bist du ein Volltrottel. Sie sahen eine Karte vielleicht könnte das fünfte Kartenstück sein. Sie wollten dieses Kartenstück von diesem blöden Eis weg schmelzen aber sie wussten nicht wie. Sie versuchten dieses Eis mit der Kartenstück nach raus zu bringen aber es war zu schwer. Plötzlich erinnerte Mr. Smith etwas, dass früher die Menschen die schweren Sachen mit Holzstücken es geschafft haben. Dann gingen Mr. Smith und der Jack draussen und sammelten fier kleine Holstücke. Sie hatten es und gingen sofort hinein und versuchten dieses Eis zu tragen und sie haben es geschafft. Sie haben das Eis hinaus gebracht und versuchen es zu verschmelzen. Es ging nicht und sie dachten nach. Jack hatte eine tolle Idee, sie versuchten es mit ins Revier zu nehmen und neben einen Heizung zu stellen. Sie versuchten den Eismocken zu tragen durch eine Treppe zu gehen. Dann hatten Jack eine tolle Idee nämlich das Eis hinunter zu werfen. Und schauen ob es kaputt geht. Mr. Smith schmiss den Eismocken runter aber es ging nicht kaputt. Sie liefen hinunter und trugen es ins Revier und legten es unter eine Heizung. Dann gingen sie wieder weg. Zwei Stunden später schaute Mr. Smith noch ob das Eis geschmolzen ist. Er ging hin und war genervt. Dieses Eis hat nicht mal den Boden feucht gemacht. Was soll er tun? Vielleicht ist es nicht einmal ein Eis sondern ein andere Qualität. Mr. Smith ruft Jack und fragte was los sein könnte. Jack wusste es nicht. Plötzlich fiel Mr. Smith etwas ein vielleicht weiss es ja Lynn. Langsam suchten Jack und Mr. Smith diese Frau. Sie suchten im Wald, Shopping-Center und in der Stadt. Langsam wurde es Jack langweilig immer zu suchen. Er wollte lieber ein Spiel spielen und etwas basteln wie ein kleines Kind. Ins Schwimmbad gehen und noch Velo fahren, einfach nur Spass haben mit Mr. Smith. Jack hat Mr. Smith geärgert und sagte: " Ich will nicht mehr und kann nicht mehr suchen. Langsam wollte Mr. Smith auch nicht mehr, er wollte eine Pause machen und sich einfach mal entspannen. Es war dunkel und schon so spät. Mr. Smith
  • 30. 29 und der verrückte Papagei gingen nach Hause und wollten schlafen. Jack fragte ob er mit Mr. Smith schlafen kann weil er Angst hat. Er sagte: "Ja sicher. Und er lächelte fröhlich. Dann machte Mr. Smith das Fenster auf weil es stickig war. Langsam hatte Mr. Smith Hunger und Jack natürlich auch. Sie schauten nach dem Kühlschrank und es hatte nur:" Ein verfaultes Sandwich und zwei Karotten die noch essbar waren. Sie assen das. Das alles hat nur 15 Minuten gedauert, und nach der Esse sind sie wieder ins Bett gegangen und schliefen ein. Es war drei Uhr Morgens und jemand klopfte an der Tür. Jack hörte es genau, dass jemand geklopft hat und er piekt Mr. Smith damit er aufsteht. Er wachte nicht auf sondern er sagte nur:" Ich will schlafen! Dann ging der tapfere Jack. Er ging zu den Fenstern und schaute nach. Es war nicht nur eine Person sondern fier. Das überraschte den verrückten Papagei. Die hatten alle eine komische Mütze an, so, dass man das Gesicht nicht sieht. Blödsinn sagte Jack. Da erinnert sich, dass noch ein Fenster offen war. Er flog so schnell wie er konnte zu den Fenster und schaute nach, ob jemand vielleicht hinein gekommen war. Es war niemand da. Vielleicht sind die in den Garten und wollen den Balkontür knacken. Verwirrend schlich Jack ans Fenster hinaus, plötzlich wollte einer auf das Fenster hochklettern. Jack versuchte so schnell wie möglich den Burschen weg zu Jagen. Aber dann fiel der Bursche runter. Jack flog hinunter und schaute ob er schwer verletzt war. Er war bewusstlos und dann flog er so schnell wie er konnte zu Mr. Smith. Er piekst ihn und schreite laut:" Steh auf! Steh auf! Er wachte auf und sass auf dem Bett. Er fragte:" Was ist los? Jack hatte voller Angst gesagt:" Jemand ist da und will uns haben. Er sprang und versuchte diesen Dieb zu fangen. Leider war er noch müde und wollte noch ein bisschen schlafen gehen. Er gähnte die ganze Zeit. Jack sagte:'' Was zum Teufel machst du? Du solltest nicht ein schlafen! Mr. Smith war ängstlich. Plötzlich kam eine Frau auf ihm zu. Sie hatte eine Spraydose und versuchte Mr. Smith und den verrückten Papagei zu ersticken. Dann fielen Mr. Smith und Jack ins Schlafen ein. Als sie aufwachten warn sie in einen Keller. Dort war es dunkel. Sie sahen nichts ausser einem kleinen Licht. Mr. Smith wollte mal nach schauen. Es war nur ein kleines Loch wo zu einem Wald hinführte. Es war warm und die Vögel quietschten wie noch nie.
  • 31. 30 Plötzlich sah er was, aber er wusste nicht was das ist ausser, dass es ein kleine Tür war auf dem Boden. Dort war auch ein Handgriff. Er zog es nach oben und es ging auf. Als er es sah war nur Wasser. Und dann plötzlich war Mr. Smith komisch. Er zog sich aus und sprang mit voller Ernst ins kalte Wasser und dann war Jack in voller Panik. Dann nämlich kann jemand in dem Keller und wollte Jack suchen. Aber Jack hat sich versteckt und sie konnte ihn nicht finden. Sie schreite die ganze Zeit:" Wo seid ihr? Wie zum Teufel ist der Boden offen? Wer hat das geöffnet? Sie ging weg und fluchte di ganze Zeit und Jack lachte noch dazu. Auf einmal klopfte jemand. Es war der beste Kumpel von Mr. Smith. Mr. Smith klopfte dort wo das dieses Loch war Jack ging dort hin und hörte zu was Mr. Smith erzählt. Er erzählte nämlich:" Geh auf die Seite ich will diese Wand kaputt schlagen mit einen Stamm. Nach drei Minuten gingen dieser Wand kaputt und Mr. Smith und Jack wollten fliehen. Mr. Smith hatte kalt weil, er nass war. Plötzlich kam diese Frau und lief denen hinter her. Mr. Smith war fast nackt und ihm war es sehr peinlich in dem Wald zu gehen. Mit der Zeit verlor diese Frau sie. Mr. Smith und der Jack hatten sich im Wald versteckt. Mr. Smith zitterte und sagte zu Jack:"´Weisst du was machen wir eine Pause und gehen ins Museum im Schloss Heidegger. Aber als erstes muss ich neue Kleider finden. Sie gingen in den Stadt und kauften neue Kleider. Nach dem Einkauf gingen sie in das Museum. Sie gingen dort und schauten sich die Sachen an. Es waren sehr alte Sachen und das gefiel Mr. Smith sehr. Sie blieben dort etwa drei Stunden. Es ist schon sehr dunkel und kalt. Mr. Smith Haare waren immer noch nass. Jack frage:" Wie bist du raus gekommen? Ich bin ja runter getaucht und dann habe ich eine Treppe gefunden die zu einen Tür hinführt aber natürlich war das nicht mehr im Wasser weil, sonst hätte ich keine Luft mehr gehabt sagte Mr. Smith leise. Langsam gingen sie auf den Heimweg um zu schlafen gehen. Sie waren sehr müde Jack konnte nicht mehr fliegen sonder Mr. Smith musste ihm tragen weil, er schon eingeschlafen war. Er kam ins Haus und hatte Hunger. Er schaute und der Kühlschrank er war leer. Er musste leider mit den leeren Magen ins Bett. Er konnte nicht einschlafen weil, sein Magen knurrte so laut als wär ein Hund am bellen. Plötzlich war es hell und jemand war am kochen und das war der nette Jack. Wieso kochst du? fragte:"Mr. Smith. Ja ich konnte nicht schlafen weil dein Magen die ganze Zeit geknurrt
  • 32. 31 hat. Dann hab ich noch etwas gekauft. Mr. Smith bedankte sich. Und von wo hast du das Geld? fragte Mr. Smith ängstlich. Jack antwortete:" Keine Angst ich hab es in der Küche gefunden weisst du dort wenn wir unser Geld sparen wenn es kein Essen mehr hat. Dann plötzlich erinnert sich Mr. Smith, dass er noch Geld hatte. Nach drei Minuten war das Essen fertig und es gab feines Chögelipastete von Jack. Sie assen das und machten auf einmal mmmmhh. Langsam gab es kein Chögelipastete mehr und sie wollten einfach mehr. Mr. Smith und Jack hatten immer noch Hunger und sie assen noch Chätzlistreckli und Chatzezungen. Nach dem Essen gingen sie Fernseher schauten einen Film der um die Polizei handelte der sucht die Mörderin von einer Katze. Auf einmal ging das Licht aus dem Fernseher und alles was mit Strom zu tun hat. Sie rufen mit dem Handy von Jack den Elektriker und sie nahmen ab. Nach 15 Minuten kam er und wunderte sich weil er sah, dass bei einen Kabel durchgeschnitten war. Er sagte:" Es könnte sein, dass es jemand war oder vielleicht ein Tier es gefressen hat. Er denkt, dass es jemand mit der Schere geschnitten hat. Mr. Smith und Jack wunderten sich. Es war niemand in unseren Haus oder jemand ist eingebrochen. Ein Dieb sagte Jack laut. Der Elektriker ging weg und verabschiedet sich. Sie sassen in der Stube und machte sich bequem. Plötzlich schliefen sie ein und kamen in einen Keller. Dann kam eine Frau und fragte: Wo steckt es? Also lassen sie uns los! Niemals im Leben lass ich dich los und sag wo die Karte steckt sonst wirst du aufgehängt! Sagte diese Frau. Sie nahm die Maske ab und es war Lynn. Du! Wo waren die 5 Kartestück? Sag es! Mr. Smith antwortete: Ich hab es gewusst! Antwortete Jack und Mir. Smith. Sag mir endlich wo diese Karte steckt sonst seid ihr beide in zehn Minuten tot! Mr. Smith sagte wo es steckte. Er sagte:” es liegt in meinem Haus unter den Bett. Mit voller Schwung sprang sie aus der Tür und ging nach Hause zur Mr. Smith. Jack fragte:” Wieso hast du gelogen? Weil, ich mich befreit habe und jetzt können wir fliehen. Jack freute sich wie noch nie. Wie hast du dich befreit? Fragte Jack. Ich hab hinten im meinem Hosentasche ein Sackmesser gefunden. Sagte Mr. Smith und lachte. So dumm kann Lynn sein und dabei lachte er. Als sie raus gingen machten sie sich auf dem Weg nach Lynn zu suchen. Es war sehr dunkel. Sie wussten gar nicht wo sie waren, sie liefen irgendwo durch
  • 33. 32 und suchten nach ihr. Sie glaubten sie währen auf dem richtigen Weg weil, jemand dort war mit einen Taschenlampe. Es war Lynn und sie wusste, dass jemand hinter ihr war. Und sie rannte weg. Jack flog ihr hinterher und pfeift damit. Lynn hat eine Höhle entdeckt und ging hinein. Sie wartete bis sie verschwunden sind. Lynn war sehr müde und wollte mal schlafen. Es war ungefähr 22:38 Uhr. Nächsten Tag wachte sie auf und dann plötzlich lag Mr. Smith neben ihr und sagte:” Hallo! Lynn rannte schnell weg und flüchtete aus dem Gebiet. Mr. Smith rannte ihr hinterher und wollte sie einfangen. Sie kam in die Stadt hinein und da kam gerade ein Bus und sie stieg hinein. Mir. Smith hat den Bus verpasst. Misst sagte er. Lynn sitzt in der hintersten Reihe und zeigte eine lustige Grimasse zur Mr. Smith. Am Schluss kam sie mit dem Bus zur der zwei anderen Stationen. Nach dem Aussteigen wollte sie zur Mr. Smiths Revier. Sie ging dort hin und sah, dass die Tür nicht verschlossen war. Es war auch niemand dort. Sie ging einfach hinein und schaute sich um. Plötzlich stand sie neben der Heizung was sie immer wollte. Das fünfte Kartenstück. Es war einfach ein Wunder für sie aber, sie sah, dass es nass ist und der Boden war schwarz. Komisch sagte sie aber egal sie hat das fünfte Kartenstück. Dann kam jemand hinein und es war schon wieder Mr. Smith. Lynn hat sich versteckt und Mr. Smith wollte nach den fünften Kartestück nachschauen dann sah er, dass es weg war. Er rastete aus. Und schreite:” NEIN!! Lynn hatte Angst und versuchte raus zu schleichen. Als sie an der Tür kam sah Mr. Smith und sie rannte weg. Na warte bis ich deine Finger kriege. Sagte Mr. Smith. Lynn rannte so schnell wie sie noch konnte zum Bahnhof und wollte ein Zug schnappen. Plötzlich war bei Gleis eins ein Zug der bis Zürich geht. Sie versuchte mit voller Mut dieser Zug zu schnappen und sie kam hinein Mr. Smith versuchte diesen Zug anzuhalten, aber dann machte der Chef diese Tür zum Glück offen. Lynn versuchte sich in den Zug zu verstecken unter einen Sitz. Mr. Smith lief vorbei und hatte sie nicht gesehen.
  • 34. 33 KAPITEL 6: DER HERAUSRAGENDE LIEBESFILM anz verschwitzt kommt Lynn in Zürich an. Lynn rannte aus dem Zug. Sie denkt sich: „Schnell, schnell ich muss weiter holt mich Mr. Smith und der verrückte Papagei noch ein.“ Sie macht eine kurze verschnauf Pause und rannte so schnell sie konnte weiter. Mister Smith und Jack sind Lynn auf der Spur aber, dann passierte es auf einmal sie sahen Lynn nicht mehr und Jack sagt verzweifelt: „So Smith jetzt hast du Lynn aus den Augen verloren.“ „Du bist so ein Idiot!“ Smith antwortete nicht. Nach dem Streit rannten sie an dem Zürich Zoo vorbei. Lynn war schon vor 2 Minuten dort vorbei gerannt. Lynn machte eine Pause, sie setzte sich hin und dankte über den Wunschbaum nach sie schleif dabei ein und hörte keinen Mugs. Mr. Smith rannte an Lynn vorbei und bemerkte es nicht, hingegen der Papagei merkte es und er wollte es Smith sagen aber Smith sagte nur: „Halt deinen Rand.“ Darauf Jack: „Nein da ist...“ „Nein Jack ich will nichts von dir hören!“ Jack brüllte: „Da ist Lynn!“ Dann wachte Lynn auf und Smith wollte sie packen, Lynn schlägt zu. Es gab eine Schlägerei und Jack riss Lynn an den Haaren, das vergeblich. Als Lynn einen harten Schlag getroffen hat, viel Smith hin und Jack nahm sie mit. Nach etwa 5 Minuten wachte Smith wieder auf suchte nach Jack, fand ihn leider nicht und ging traurig weiter. Aber er gab die Suche nicht auf und rannte wie der Blitz davon. Lynn hingegen dachte nicht, dass Mister Smith sie noch verfolgen würde und blieb stehen. Nach kurzer Zeit entdeckte Mr. Smith Lynn und wollte sie festnehmen, Smith erwischte eine andere Frau und nahm sie fest die Frau hingegen schrie energisch herum. Mr. Smith entschuldigte sich höflich bei der Frau und ging weiter, die Frau sagte zu den anderen Frauen: „Dieser Mann spinnt ja.“ Lynn und Jack sind fast an dem zweit höchsten Berg angelangt. Mr. Smith ist ihnen dicht auf den Versen. Lynn merkte es nicht und blieb stehen, Smith hat Lynn gepackt, Lynn werte sich als ob es um ihr leben ginge und es gab einen Kampf Mr. Smith wehrte ein paar Schläge gut ab, ein paar hingegen nicht, Jack mischte sich in dem Kampf ein und riss Lynn an den Haaren, das vergeben. Smith packte Jack so schnell er konnte und versteckte sich hinter einem Busch, Lynn bekam davon nichts mit. Lynn hörte das flattern von Jacks Flügeln und kehrte sich um. Smith merkte es und schlug Lynn mit dem Fuss ins Gesicht, Lynn G
  • 35. 34 fiel um und Smith und Jack alarmierte seine Kollegen, dass er Lynn Shinfu hat, Lynn tat aber nur so, dass sie den Schlag ins Gesicht bekommen hätte, sie schlich leise davon. Er wartete bis die Polizei kam, als sie da waren war Lynn schon weg. Die Polizei hielt Smith als Idiot wie Jack gesagt hat. Mr. Smith war sehr traurig darüber. Lynn kommt in wenigen Minuten auf dem Uetliberg an. Smith lies den Kopf hängen. Jack schaute auf den Uetliberg und entdeckte Lynn darauf. Jack flog alleine zum Uetliberg hinauf. Smith rannte im nicht hinterher, er lief traurig weiter. Als Jack auf dem Uetliberg angekommen ist, erblickte sofort Lynn, Jack kann leider nichts machen. Er spionierte ihr einfach nur nach. Als Lynn mit ihrem Handy jemanden anrief hörte Jack alles mit. Lynn sagte: „Hey ich habe das 5. Kartenstück jetzt muss ich nur noch das 6. Karten Stück finden dann, können wir weiter und der Kommissar habe ich ab geschüttelt“ „ gut “, sagte ihr Kollege. Jack hörte alles mit was Lynn gesagt hatte. Jack flog zu Smith um ihm alles zu sagen und flog wie der Blitz zu Smith um ihm alles zu sagen. Smith machte sich auf den Weg zum Uetliberg. Als er Lynn entdeckte, folgte er ihr leise. Lynn fuhr mit dem Bähnchen wieder runter und Smith folgte ihr bis die beiden unten waren. Lynn blickte zurück und sah Smith nicht sie denkt sich: „Wo ist er nur hin?“ Sie lief erstaunt weiter und klopfte sich auf die Schulter und sagte dabei: „Super Lynn jetzt musst du nur noch das 6. Kartenstück finden, dann geht es weiter zu den anderen Karten Stücke.“ Smith und Jack folgten ihr bis Smith sie einmal aus den Augen verlor. Sie fanden sie aber nach einer Weile wieder und alles ist wieder im grünen Bereich. Als der Papagei Jack ein Eis wollte, kam es wieder zu einem Streit. „Ich will ein Eis“, sagte Jack. Smith darauf: „Nein, sonst verlieren wir Lynn!“ „Ja und“, sagte Jack. Smith rief energisch. „ Ich geh jetzt und du kannst selber schauen wie du zu Recht kommst.“ Smith machte das keinen Spass so mit seinem Papagei zu reden aber er musste es sagen, dass er endlich auf hörte so zu stürmen. Smith zog alleine weiter und lies Jack dort stehen. Smith hat natürlich Lynn wieder aus den Augen verloren, Smith gibt niemals auf und lief
  • 36. 35 weiter. Smith wurde das ganze rennen zu blöde und mietete sich ein Fahrrad um Lynn schneller zu erwischen. Als Smith mit dem Velo, Lynn hinterher fuhr sagte sich: „ Es tut mir leid Jack, dass ich mit dir so hart umgegangen bin und ich hoffe, dass du mir nicht böse bist.“ Er schlug sich auf den Kopf und sagte sich: „Nächstes Mal wen ich mich mit Jack streiten dann bleibst du bei ihm und gehst nicht weg.“ Smith dachte nicht länger nach und fuhr weiter bis er Lynn in Sicht hatte. Als er Lynn fast hatte sah er wie Lynn ins Shopping-Center geht „das kann nicht sein eine Bösewichtin die Shoppen geht, kann das sein?“ Er wollte ins Shopping-Center gehen aber eine Frau hielt ihn zurück. Sie sagte: „Das ist nichts für Männern nur für Frauen!“ Smith ging in einen anderen Laden und kaufte sich Frauen Klamotten, eine Perücke und Schminke und ging sich umziehen. Als er fertig war ging wieder zu dem Frauenladen und ging ohne Problem hinein. Die Frau rief: „Guten Tag, kann ich ihnen behilflich sein?“ „Nein, danke“, sagte Smith mit hoher Stimme. Er suchte nach Lynn und fand sie in der Umkleidekabine und wollte hinein aber eine Frau hielte ihn zurück. „Da ist schon jemand drinnen Misses.“ Smith ging die Kleider anschauen und beobachtete Lynn aufmerksam. Als der Laden langsam schliesst musst Smith heraus, „wo ist Lynn?“ Er sah Lynn wie sie eilend davon lief. Er ging ihr nach, bis er endlich sie gut sehen konnte. Er sagte sich: „Soll ich sie schnappen?“ „Ja, Nein“ Als er an Engel und Teufel dachte erschienen in Gedanken von Smith einen Engel und einen Teufel der Engel sagte: „Nein schnapp sie nicht sie ist sehr flink.“ Der Teufel sagte: „Ja pack sie sonst wirst du sie nie einfangen.“ Er dachte ob er an dem Engel folgen soll oder an dem Teufel. Bis er sich endlich entschieden hat sagte er schlussendlich: „ Ich folgte dem Engel und dabei bleibt es.“ Er packte sie also nicht. Er blieb lieber in ihrer Nähe und beobachtet sie weiter. Als beide erschöpft waren ging Lynn ein Hotel suchen als sie eins in Höngg (an der Limmat) gefunden hat ging ihr Smith nach. Er hatte sich die Nummer 12 gemietet und Lynn die Nummer 24. Als beide müde waren gingen sie schlafen. Am nächsten Morgen als beide müde erwachten und gingen erst mal duschen. Als Lynn am Frühstücken ist ass Smith seinem Zimmer, dass er unerkannt blieb. Als Lynn fertig war ging sie in ihr Zimmer hoch und ging an ihren Computer mit ihren Freunden Chatten. Als Lynn am faulenzend vor dem Fernseher war und schaute sich ein liebes Film an und heulte dabei und ass Popcorn. Smith
  • 37. 36 beobachtete Lynn und dachte. „Das soll eine Bösewichtin sein!“ Als Smith fast über vier Stunden in ihre Wohnung hinein war der Film so traurig, dass Smith am heulen war und dachte dabei an Jack der „arme Jack“, dachte er. Als Lynn mal auf die Toilette musste, schwang sich Smith vom Fenster in die Wohnung und schaute was Lynn am Computer gemacht hatte. Er fand aber nichts was er gebrauchen könnte und ging wieder raus. Lynn war mittlerweile wieder da und schaute den Film weiter. Als er nach zwei weiteren Stunden der Film fertig war es bereit 19:15 Uhr. Lynn ging in den Pool um sich zu entspannen. Smith konnte das nicht sonst sah ihn Lynn. Er ging in sein Zimmer und sah sich weitere Liebesfilme an. Er heulte dabei viel mehr als Lynn. Als Lynn wieder in ihr Zimmer ging sah sie, dass die Liebesfilme weg waren. Wer nimmt mir meine Filme der soll dafür Büsen. Sie ging wütend ins Bett. Smith weinte immer noch und schaute schon den sechsten Film, dann ging er ins Bett. U nd am nächsten Tag, ging Lynn Shoppen und Smith freute sich nicht darüber und er musste wieder mit. Als Lynn einen Schuhladen sah ging sie voller Freude hinein. Smith ging auch hinein und eine Frau ging zu ihm und fragte ihn: „Kann ich ihnen behilflich sein?“ „Nein, ich schaue nur ein bisschen für meine Frau.“ Smith hatte eigentlich gar keine Frau aber er sagte es weil er sonst nicht hinein durfte. Er suchte nach Lynn, als Lynn gerade an einem Schuh probieren war. Aber warum kleidete Smith sich nicht anders? Gute Frage. Smith merkte es viel zu spät. Oh, nein sagte Smith das ist nicht gut. Und da fingen sie an zu kämpfen. Die Verkäuferin fand das nicht gut und holte die Sekurität und warf die beiden heraus. Lynn sagte: „Nur wegen dir darf ich nicht mehr herein!“ Lynn rannte weg. Smith ihr aber nicht hinterher er vermisste Jack sosehr, dass er nur noch an Jack dachte und sass sich in das Café und dachte nach, wo Jack sein könnte. Jack war in dem Moment gerade in Affoltern ein ziemliches Stück weg von Smith. Smith dachte nun: „Wen Jack nur hier wäre, dann wär alles anders und ich hätte Lynn schon längst eingeholt, ach Jack wenn du wüstest, dann würdest du mir wahrscheinlich den Kopf umdrehen. Smith wusste nicht, dass Jack unterwegs ist um Smith zu helfen. Jack wusste zwar nicht wo Smith war aber er suchte einfach und ging an dem Geruch nach bis er in Höngg war ging er zuerst an die Limmat um sich
  • 38. 37 zu entspannen. Die Leute schauten nicht komisch, sie grüssten Jack sogar. Weil Smith und Jack überall bekannt. Als Jack fertig war machte er sich auf die Suche nach Smith. Smith trank den Kaffe fertig und ging ins Hotel zurück um sich hinzulegen. Smith wollte sich auf die suche nach dem 7. Karten Stück, er hatte erstens das Karten Stück nicht und war dafür viel zu müde dafür. Lynn ging weiter Schoppen und kaufte sich viele Sachen. Als sie wieder im Hotel angelangt war schaute sie sich alle Sachen an die sie sich gekauft hatte. Sie zog die neuen Klamotten an und putzte sich raus und ging in eine Disco. Die Disco war unten im Hotel, es war ein Feiertag. Smith wusste davon nichts und konnte nicht schlafen. Jack hörte die laute Musik und ging dort hin. Als der dort war sah er Lynn sofort und ging an die Rezeption und fragte nach Smith. Sie sagten: „Er hat das Zimmer Nummer 12. Jack ging und klopfte an die Türe. „Dog, dog, dog.“ Smith machte langsam die Türe auf und als er Jack sah sagte er. „Das kann nur ein Traum sein.“ „Nein, ich bin wirklich hier.“ Smith freute sich und lies Jack hinein. Smith nahm es natürlich wunder wie er hier her gekommen ist. Jack erzählte Smith alles und sogar, dass Lynn in der Disco ist. Smith und Jack gingen ins Bett und Lynn tanzte weiter. Nach dem tanzen ging Lynn auf die suche nach dem Karten Stück. Sie schaute auf dem 5. Stück nach und bemerkten plötzlich das es ganz einfach ist und ging hinter den grossen Baum der auf der Karte war und schaute sich dort um. Auf einmal sah sie auf dem Baum ein Rotes Kreutz und riss ein Stück Rinde vom Baum ab und sieh da, da ist das 6. Kartenstück. Am nächsten Morgen gingen Smith und Jack sehr früh essen. Lynn verschlief sich und stand erst um 13:30 auf und Smith und Jack machten sich einen schönen Tag. Sie assen ein Eis und gingen Einkaufen und Smith kaufte Jack ein Detektivmantel und Jack kaufte Smith eine Neue Lupe, weil seine alte kaputt gegangen ist. Die beiden freuten sich riesig über das Geschenk und bedankten sich höflich beieinander. Als der schöne Tag langsam ein Ende nahm liefen sie ins Hotel und lagen sich schlafen. Smith und Jack dachten in diesem Moment nicht gerade an Lynn. Smith sagte: „Jack ich lasse dich nie mehr alleine.“ „Ich dich auch nicht Smith“, sagte Jack. „Dieser Tag werde ich nie mehr vergessen der war so toll.“ „Ja, das kannst du laut sagen.“ Sie gingen ins Bett und redeten über Lynn:“ Wie es mit ihr weiter gehen?“
  • 39. 38 Sie schwiegen und lagen sich schlafen. Lynn lag sich voller freude auch schlafen und dachte nach an welchem Tage sie abreisen sollte. Sie fand nach langer Zeit keine Lösung und lag sich schlafen. Als Smith und Jack am nächsten Tag essen gingen fanden sie es merkwürdig weil Lynn nicht da war. Sie ging sich dort ein Hotel suchen und wartete bis es Nacht wurde und zog dann weiter. Smith und Jack waren den ganzen Tag Zuhause am nachdenken. Smith dachte schon an das schlimmste, dass Lynn auf der Suche nach dem Karten Stück ist. Aber sie hat es ja schon gefunden. Smith und Jack fragten an der Rezeption nach Lynn Shinfu. Sie sagte: „Sie ist am frühen Morgen weg gegangen.“ Smith und Jack waren sehr verärgert weil sie nun weg war. „Lynn ist sicher schon über alle Berge“, sagte Jack. „Das schaffen wir schon“, sagte Smith. Als sie mit dem Gespräch fertig waren gingen sie Lynn suchen. Als dann plötzlich Smiths Handy klingelte war Dr. Gilbert Démon an. Er sagte: „Habt ihr Lynn Shinfu schon?“ Smith darauf: „Nein leider noch nicht“ Dr. Gilbert Démon darauf: „Das ist nicht so gut, weil wenn Lynn das Sechste Karten Stück hat ist alles verloren.“ „Nein, irgendetwas kann man immer tun“, sagte Smith der nicht so schnell aufgibt (So mindestens wenn Jack dabei ist sonst gibt er oft auf) Als Smith und Dr. Gilbert Démon sich verabschiedeten gingen Smith und Jack weiter auf die Suche nach Lynn Shinfu. Lynn war nicht so weit weg wie sie dachten. Als Lynn plötzlich Smith und der Papagei erblickte ging sie vor lauter Schreck in ein naheliegenden Laden und kaufte sich alte Kleider und ein geh Stock um wie eine alte Dame aus zu sehen. Sie zog sich um und ging wieder auf die Strasse und konnte unerkannt an Smith und Jack vorbei gehen. Aber es ging alles in die Hosen. Als Lynn an einem älteren Mann vorbei lief sagte: „Aha hübsche Dame wollen wir einen Kaffee schlürfen“, sagte er sehr freundlich Lynn sagte: „Nein.“ „Nun kommen sie schon seien sie nicht so schüchtern“, sagte er wieder. „Nein ich möchte nicht“, sagte Lynn ärgerlich. Der Mann wollte aber unbedingt mit Lynn ein Kaffee trinken. Der Mann wurde immer Lauter und sagte: „ Nun kommen sie.“ Lynn brüllte: „Nein, sehen sie nicht, dass ich nicht alt bin“. Lynn riss die Klamotten auf und der alte Mann war sehr traurig. Smith und Jack bekamen das mit und sahen Lynn davon rennen. Smith und Jack gingen ihr sofort hinterher. Lynn versteckte sich hinter einem Busch und wartete bis Smith und Jack vorbei waren, dann kehrte sie um und ging mit dem Bus wieder ins alte Hotel. Was
  • 40. 39 Lynn nicht wusste, dass Smith und Jack auch in diesem Hotel sind. Als es langsam an fing zu dämmern gingen Smith und Jack ebenfalls zurück ins Hotel. Lynn schlief schon tief und fest. Smith und Jack überlegten sich, wo sich Lynn rumtreiben könnte. Als sie auf eine Lösung kamen, war es schon bereits tief in der Nacht, und die beiden gingen auch schlafen. Am frühen Morgen gingen Smith und Jack und sogar Lynn Frühstücken. Smith und Jacke erblickten sofort Lynn und rannten aufs Zimmer. Aber als sie hoch gehen wollten warf Jack ausversehen eine Vase um und alle Leute schauten zurück, auch Lynn. Lynn erschrak und lies den Teller fallen. Die, die an der Rezeption arbeitete sagte nichts sie schaute nur mit offenem Munde zu. Lynn rannte aus dem Hotel. Smith beschimpfte Jack. Smith und Jack gehen los um Lynn zu verfolgen. Als weitere vier Tage vergangen: War es schon bereits Samstag. Es war Markt und Lynn und Smith und Jack waren dort sie begegneten sich oft, sie taten einander nichts. Aber warum? Haben sie sich etwa in einander verliebt? Nein, das nicht so aber sie sind so in die vielen Stände vertieft, dass sie einander gar nicht sehen. Smith und Jack gingen mit einem Frohem Gesicht zum zu den anderen Ständen. Lynn schaute nur in den Himmel, bis sie in einen anderen Mann hinein lief und ihm den Kaffee über die Hosen schüttete. Der Mann rief aus. Lynn entschuldigte sich bei dem Herrn und ging dann weiter. Als der Markt vorbei waren gingen ins Hotel zurück. Es war wieder einmal eine Party Smith ging hin und Jack blieb auf dem Zimmer. Lynn ging auch an die Party. Smith und Lynn kamen sich beim tanzen immer näher und näher bis sie so viel Alkohol tranken, dass sie einander küssten. Am nächsten Morgen hatten sie alles wieder vergessen. Die beiden hatten nur noch ein kleines kribbeln im Bauch. Smith war am Frühen Morgen in der Tanzfläche eingeschlafen, Lynn eben falls. Jack suchte Smith und er sah in am schlafen. Jack erschrak. Er schlief gerade neben Lynn. Jack holte Smith da runter und rief einen Diener um ihn zum Zimmer zu tragen. Als Lynn aufwachte merkte sie, dass sie Smith geküsst hat. Sie assen beide Frühstücke. Als Lynn weg war gingen Smith und Jack in ihr Zimmer um nach zu schauen was sie machte. Als Lynn aufwachte merkte sie, dass sie Smith geküsst hat. Sie assen beide Frühstück. Als Lynn weg war gingen Smith und Jack in ihr Zimmer um nach zu schauen was sie gemacht hatte. Smith und Jack gingen an ihr
  • 41. 40 Computer sie fanden nichts was sie gebrauchen könnten. Lynn ging mit dem Bus in eine andere Stadt in Zürich um dort wieder einmal Shoppen zu gehen. Smith und Jack gingen ihr hinterher. Als der Papagei und Smith und sogar Lynn endlich mit dem Shoppen fertig waren gingen sie in ein Restaurant. Lynn ging natürlich nur einen Kaffee trinken. Smith und Jack gingen in ein Hotel suchen und machten sich am nächsten Tag auf die such nach dem sechstem Karten Stück. Lynn hat es bereits vor langer Zeit gefunden Smit und Jack wussten nichts davon. Smith hatte sie gesehen und Smith sagte Jack er solle Lynn das Karten Stück weg nehmen und das Karten Stück ihm geben. Jack flog los und nahm Lynn das Karten Stück weg und gab es Smith. Smith rannte mit Jack zum Bahnhof und fuhr nach Schaffhausen.
  • 42. 41 KAPITEL 7: DER UNERWARTETE FUND m 11.25 Uhr kam Lynn Shinfu mit dem Zug in Schaffhausen an. Dort wartete sie auf ein Taxi und fuhr in das erstbeste Hotel und mietete ein Hotelzimmer zum Übernachten, weil sie schon sehr müde war. Über Nacht überlegte sie sich, wohin sie als erstes gehen sollte, nach fünf Minuten sagte sie: Ich gehe auf den Munot weil er sehr speziell ist, dort könnte vielleicht ein Hinweis versteckt sein. Am nächsten Morgen besuchte Lynn den Munot, ob dort vielleicht der siebte Teil der Schatzkarte liegt? Als sie die Treppe hoch kam sah sie dort Smith stehen, Lynn wollte sich gerade ducken damit Smith sie nicht sieht, doch zu spät, er hatte sie schon entdeckt. Mit schnellen Schritten rannte er auf sie zu, Lynn musste schnell weg, sie wollte ja nicht geschnappt werden. Sie fiel fast die Treppe hinunter, Lynn hielt sich gerade noch an dem Geländer fest. Unten an der Treppe spurtete sie davon, Smith hatte Mühe ihr zu folgen. Er sah wie Lynn in ein Einkaufszentrum flüchtete. Jack, der Smith gefolgt war, rief, „ schnell wir müssen ihr nach!“ „ Das könnten wir, würde uns aber nichts bringen, weil sie könnte an uns vorbei raus schleichen, wenn wir draussen warten wäre es besser weil sie irgendwann raus kommen muss“, sagte Smith. Nach zwei Stunden kam sie immer noch nicht raus.“ Wir müssen gehen“, sagte Jack, „ es wird schon dunkel.“ „Ok“, sagte Smith. Lynn die sich im Einkaufszentrum versteckt hatte wurde vom Besitzer raus geschmissen weil er den Laden schliessen wollte. Das fand Lynn unerhört, sie reklamierte, der Besitzer fing fast eine Prügelei an. Doch Lynn konnte gerade seiner Faust entfliehen. Smith und Jack die unterdessen im Hotel waren überlegten sich wo Lynn sein könnte. „ Sie könnte immer noch im Einkaufszentrum sein!“ sagte Smith. „ Nein kann nicht sein denn wir sind erst um acht nach Hause gegangen.“, sagte Jack beruhigt. In der Nacht konnte Smith gar nicht Schlafen, denn er wusste nicht ob Lynn irgendwo noch am suchen ist und ob sie vielleicht den siebten Teil der Karte schon gefunden hatte und schon auf dem Weg in den nächsten Kanton fährt. Lynn schlief schon sehr lange als Smith das dachte. Am nächsten Morgen ging Lynn ins Stadtarchiv um dort nach dem siebten Teil zu suchen. Diesmal war Smith nicht dort er schlief immer noch sehr tief in seinem Bett. Jack schrie Smith ins Ohr „ Steh endlich auf du Schlafmütze!“ „ Ja, ist schon gut ich stehe schon auf.“, sagte Smith. Lynn U
  • 43. 42 die schon lange im Stadtarchiv war fand bis jetzt noch nichts. „ Das blöde Ding muss doch irgendwo sein!“, schimpfte Lynn. Draussen vor dem Hotel suchte Smith ein Taxi, doch es war keins da, nur ein Fahrrad. Jack sagte, “ Schnapp es dir und fahr damit.“ „ Wohin denn? fragte Smith, “ Ins Stadtarchiv.“, meinte Jack. „ Ok, gehen wir.“, sagte Smith. Im Stadtarchiv hat Lynn Shinfu nichts gefunden. Sie ging aufs WC und sie glaubte nicht was sie da sah. „ Juhu ich hab das siebte Kartenstück gefunden.“, rief Lynn vor Freude. Sie rannte so schnell sie konnte aus dem Stadtarchiv. Smith wollte gerade rein gehen. Er packte sie am Kragen, es gab eine wilde Prügelei. Smith gewann den wilden Kampf, er sah das Karten Stück an und sagte „hääää das ja gar nicht das richtige Karten Stück.“ In diesem Augenblick rannten weinende Kinder aus dem Stadtarchiv und schrien“ Jemand hat unsere Schatzkarte geklaut!“ Es tut mir sehr leid, dass ich eure Schatzkarte genommen habe.“, entschuldigte sich Mr. Smith. „ Es soll dir auch leidtun einfach so unsere Schatzkarte zu klauen!“, schrien die Kinder Smith an. Smith schaute, wohin Lynn rannte, er wollte ihr nach rennen aber es klingelte das Handy. Es war Dr. Gilbert Démon.“ Smith wie weit bist du?“, fragte Gilbert Démon. „ Es ist nicht der beste Zeitpunkt ich muss auflegen, tschüs.“, sagte Smith. Es war zu spät und Smith musste die Verfolgungsjagd abbrechen. In seinem Hotel blieb er nicht mehr allzu lang wach. Am nächsten Morgen machte Smith eine Pause mit der Arbeit. Er ging den Rheinfall besichtigen. Lynns Handy klingelte sie nahm ab aber es war aber niemand in der Leitung. Sie kümmerte sich nicht mehr drum. Smith konnte die Freizeit nicht geniessen, denn er sah wie Lynn mit einem Kajak den Rheinfall herunter wollte. Er schrie“ Halt tu das nicht du wirst es böse bereuen!“ Lynn hörte das, sie wollte zurück paddeln doch es ist zu spät, sie fiel den Wasserfall hinunter. Als nicht mehr hoch kam, sprang Smith ins Wasser und fischte Lynn ans Ufer zurück. Der Krankenwagen kam erst sehr spät. Smith musste den Ärzten erklären was genau passiert ist. Die Ärzte hatten entschlossen Lynn nicht in den Spital zu schicken weil es nichts Schlimmes war. Smith konnte das nicht fassen. Sie fiel den Rheinfall hinunter und kann nach ein zwei Stunden schon wieder gehen. Da musste doch irgendwo
  • 44. 43 ein Irrtum liegen. „Wo ist eigentlich Jack?“, fragte Smith. Aber niemand gab eine Antwort. Smith machte sich grosse Sorgen um Jack. Was Smith aber nicht wusste ist, dass sich Jack als Smith ins Wasser sprang, heimlich in das Hotel flog und dort ins Bett schlafen ging. Smith hatte genau diese Vermutung und wusste deshalb, wo er als aller erstes suchen musste. Smith hatte Recht gehabt, Jack schlief seelisch in Smiths Bett. Smith wollte Jack nicht wecken und legte sich neben ihn ins Bett. Nach zwei Stunden schlief auch Smith friedlich ein. Lynn schrieb in dieser Zeit einen Brief in dem sie sich bei Smith bedanken wollte. Sie fand einfach nicht den passenden Schluss dazu. „So jetzt bin ich fertig.“, sagte Lynn. Lynn rannte zur Post, denn sie wollte den Brief so schnell wie möglich abgeben. „Ich muss nur noch um die Ecke und dann bin ich bei der Post.“, sagte Lynn. Doch um die Ecke lauerten Schläger Typen. „Hey Mädchen du hast aber Mut, alleine hier durch zu laufen.“, sagten sie. „Wenn ihr nicht sofort die Schnauzte schliesst, dann geht es euch schlecht!“, brüllte Lynn. „Das wollen wir aber sehen.“, lachten sie. Und Lynn verpasste dem Anführer einen Rechten Hacken, der fiel sofort zu Boden. Die Anderen staunten, einer von ihnen schlug auch zu, doch Lynn wich Blitz schnell aus und mit einem schnellen schlag in den Magen, fiel der noch schneller als der andere zu Boden. Die anderen bekamen Angst und flohen. „War ja gar nicht so schwierig, wie ich dachte.“, meinte Lynn. „Ouh der Brief hab ich ja ganz vergessen.“, sagte Lynn. Sie brachte den Brief zur Post. Lynn hatte Glück, denn der Pöstler war gerade draussen, sie musste nur noch schnell bezahlen und dann konnte sie den Brief abgeben. Und der Pöstler verteilte den Brief. Noch an demselben Abend bekam Smith den Brief, aber Smith schlief ja schon. Am nächsten Morgen schaute Smith in den Briefkasten, er sah unter den Zeitungsartikeln den Brief. Er fragte sich wer ihm geschrieben hat. Im Haus setzte sich Smith aufs Sofa und öffnete ihn. Auf einen Blick erkannte er die wunderschöne Handschrift und die vielen Herzen. Smith dachte schon eine neue Verehrerin doch als er den nahmen Lynn sah verging ihm das Lachen. Und als er alles sehr genau durchlas verstand er nicht so genau was er las. Smith sollte heute um 20.00 Uhr im Restaurant Schlössli Wörth treffen. Er verstand die ganze Welt nicht mehr er soll mit Lynn Shinfu ausgehen? Er entschied sich trotzdem zu gehen. Um 20.00Uhr war Lynn nicht da, Smith dachte sie hätte in