La estimulación es importante para el desarrollo infantil. El juego es una forma esencial de estimulación y ayuda a los niños a aprender y crecer. Es fundamental estimular a los niños de manera adecuada a su edad.
Vom Enterprise Content Management zum Enterprise Information Management | Vortrag von Ulrich Kampffmeyer auf dem Econique CIO Summt 10.11.2008 | Handout-Version | Handout-Version des Vortrags. Die gezeigte Powerpoint-Präsentation ist hier abrufbar:
http://www.PROJECT-CONSULT.net/files/20081110_Econique_CIO-Dialog_ECM-EIM_Kff_Show.pps
[DE] ECM : Capture | Ulrich Kampffmeyer | Whitepaper | Hamburg 2009
Dokumentenmanagement- oder Enterprise-Content-Management-Systeme (folgend: ECM) ganz gleich welcher Colour ziehen ihren Nutzen immer aus den bereitgestellten Informationen. Aber bevor diese genutzt werden können, müssen sie den entsprechenden Systemen auch zugeführt werden. Deswegen ist die erste und wichtigste Stufe eines ECM-Systems diese Funktionalität. Man verwendet hierbei den Begriff „Capture“.
Unter „Capture“ versteht man alle im Zusammenhang mit der Erfassung, Erkennung und Klassifizierung von Dokumenten oder besser Objekten durchzuführenden Tätigkeiten.
Inhalt:
- Einordnung in das ECM-Modell:
Überblick über die Komponenten von „Capture“
- Manuelle Erfassung: Scannen, Import von Office- und anderen
Dateien, Indizieren, Fehlervermeidung beim Indizieren
- Scanner-Technologien, Scanner-Typen, Erfassungsverfahren, Multifunktionsgeräte, Auflösung, Farbe, Qualitätsanforderungen
- Erkennungstechnologien: Barcode, Barcodetypen, Strichcode, OCR, ICR; Abgleich mit vorhandenen Daten
- Formulare, Formularmanagement, Formularverarbeitung;
Design von Formularen
- Übernahme von Daten und Dateien: COLD, Listenformate
- Formate JPEG 2000, AFP, PDF/A, TIFF, XML etc.; Format-Konvertierung
- Automatische Klassifikation, Taxonomien
- Besondere Szenarien und Anwendungsbeispiele
- Fazit / Ausblick aktuelle Entwicklungen
Gestión industrial sobre una previsión de demandaJuan Pavón
Gestión industrial de una fábrica de bicicletas a partir de una previsión de demanda. Caso realista de una fábrica que produce bicicletas. Proyecto de la asignatura 'Dirección de operaciones' en el máster 'Organización industrial y gestión de empresas'. Calificación de matrícula 10/10.
Vom Enterprise Content Management zum Enterprise Information Management | Vortrag von Ulrich Kampffmeyer auf dem Econique CIO Summt 10.11.2008 | Handout-Version | Handout-Version des Vortrags. Die gezeigte Powerpoint-Präsentation ist hier abrufbar:
http://www.PROJECT-CONSULT.net/files/20081110_Econique_CIO-Dialog_ECM-EIM_Kff_Show.pps
[DE] ECM : Capture | Ulrich Kampffmeyer | Whitepaper | Hamburg 2009
Dokumentenmanagement- oder Enterprise-Content-Management-Systeme (folgend: ECM) ganz gleich welcher Colour ziehen ihren Nutzen immer aus den bereitgestellten Informationen. Aber bevor diese genutzt werden können, müssen sie den entsprechenden Systemen auch zugeführt werden. Deswegen ist die erste und wichtigste Stufe eines ECM-Systems diese Funktionalität. Man verwendet hierbei den Begriff „Capture“.
Unter „Capture“ versteht man alle im Zusammenhang mit der Erfassung, Erkennung und Klassifizierung von Dokumenten oder besser Objekten durchzuführenden Tätigkeiten.
Inhalt:
- Einordnung in das ECM-Modell:
Überblick über die Komponenten von „Capture“
- Manuelle Erfassung: Scannen, Import von Office- und anderen
Dateien, Indizieren, Fehlervermeidung beim Indizieren
- Scanner-Technologien, Scanner-Typen, Erfassungsverfahren, Multifunktionsgeräte, Auflösung, Farbe, Qualitätsanforderungen
- Erkennungstechnologien: Barcode, Barcodetypen, Strichcode, OCR, ICR; Abgleich mit vorhandenen Daten
- Formulare, Formularmanagement, Formularverarbeitung;
Design von Formularen
- Übernahme von Daten und Dateien: COLD, Listenformate
- Formate JPEG 2000, AFP, PDF/A, TIFF, XML etc.; Format-Konvertierung
- Automatische Klassifikation, Taxonomien
- Besondere Szenarien und Anwendungsbeispiele
- Fazit / Ausblick aktuelle Entwicklungen
Gestión industrial sobre una previsión de demandaJuan Pavón
Gestión industrial de una fábrica de bicicletas a partir de una previsión de demanda. Caso realista de una fábrica que produce bicicletas. Proyecto de la asignatura 'Dirección de operaciones' en el máster 'Organización industrial y gestión de empresas'. Calificación de matrícula 10/10.
Artikel von Dr. Ulrich Kampffmeyer zum Thema Enterprise Change Management aus dem Jahr 2010. || Was ist Change Management? Durch die Präsidentschaftskampagne von Barack Obama ist der Begriff „Change“, Veränderung, zum Leitmotiv unserer Zeit geworden. In Bezug auf das Change Management in Unternehmen sind jedoch andere Maßstäbe als in der politischen Welt anzulegen. Zunächst gilt es den Begriff einzuengen, um ihn dann auf das Umfeld von Enterprise Content Management anzuwenden. Hier treffen zwei Definitionen zu: Betriebswirtschaftlich „Unter Change Management (Veränderungsmanagement) lassen sich alle Aufgaben, Maßnahmen und Tätigkeiten zusammenfassen, die eine umfassende, bereichsübergreifende und inhaltlich weit reichende Veränderung – zur Umsetzung von neuen Strategien, Strukturen, Systemen, Prozessen oder Verhaltensweisen – in einer Organisation bewirken sollen.“ Informationstechnisch „Das Change-Management wird im Rahmen von ITIL als eine eigene Prozessdisziplin beschrieben und gehört zu den Prozessen der Umsetzung von geschäftlichen Anforderungen in die IT-Service-Landschaft. Das Ziel des Change-Managements nach ITIL ist es, alle Anpassungen an der IT-Infrastruktur kontrolliert und effizient unter Minimierung von Risiken durchzuführen.“ Während die erste Definition die Veränderungen in Prozessen und Organisation beschreibt, zielt die zweite auf das IT-Management unter besonderer Berücksichtigung der ITIL Methodik. Beide Ansätze sind richtig, jedoch geht es beim Thema Change Management zunächst um einen viel tiefgreifenderen Aspekt. Change als Unternehmenskultur und generelle Verhaltensweise. Das gesamte Unternehmen muss auf Change Management mit
Die große Herausforderung: Email-Management
Autor: Dr. Ulrich Kampffmeyer, PROJECT CONSULT Unternehmensberatung GmbH
[DE] Email-Management | IBM Whitepaper | Ulrich Kampffmeyer | 2007
Nur Komponenten von ECM-Lösungen wie klassisches Dokumenten-Management, Records Management, Workflow oder Business-Process-Management erlauben die Zuordnung der Information entsprechend ihres Inhalts zu elektronischen Akten und Prozessen. Nur ein ganzheitlicher Ansatz bietet die Sicherheit vor schwer integrierbaren, isolierten Informationsinseln. Durch die übergreifende Sichtweise und dem Ansatz alle Informationen in die Verwaltung einzubeziehen, lassen sich unternehmensweite Lösungen für die Prozessunterstützung und die Einhaltung von Compliance-Anforderungen realisieren. Systeme ausschließlich zur Verwaltung von Emails zu schaffen, ist daher deutlich zu kurz gesprungen und führt in eine Sackgasse. Die Lösung ist in Enterprise-Content-Management-Systemen zu sehen, die Email als wichtige, aber eben nur als eine von vielen Facetten integrieren.
Der siebte Records Management Fachtag am 26.11.2013 beschäftigte sich mit dem Thema "Information Governance". Namhafte Referenten von Merck, UBS, Grünenthal, ICC International Criminal Court, Iron Mountain, COMARCH, Henrichsen, qumram und PROJECT CONSULT boten einen detaillierten Überblick über den Stand des Themas "Records Management und die Beherrschung der Information".
[DE] ECM 2.0?! | Dr. Ulrich Kampffmeyer | Hamburg 2008
Dr. Ulrich Kampffmeyer über den Begriff 2.0, Veränderungen & Trends am Markt für Informationsmanagement, den Geist des 2.0 und weitere spannende Themen.
Das Thema elektronische Archivierung ist wieder in aller Munde. Nachdem man in den letzten Jahren der Meinung war, dass die elektronische Archivierung bereits Allgemeingut sei, hat die Diskussion um die GDPdU Grundsätze des Datenzugriffs und der Prüfbarkeit digitaler Unterlagen im Rahmen der Änderung des Handelsgesetzes und die Schwäche einiger ehemals führender deutscher Anbieter in diesem Marktsegment die Bedeutung der Thematik wieder in das Bewusstsein gerückt. Besonders stellt sich bei vielen die Frage, was unter „revisionssicherer Archivierung“ zu verstehen ist. Die langfristige Verfügbarkeit von archivierten Daten und Dokumenten, deren Unveränderbarkeit und sichere Aufbewahrung steht dabei im Vordergrund. Das Thema elektronische Archivierung ist noch lange nicht abgeschlossen und entwickelt sich zu einer dauerhaften Herausforderung.
Dr. Kampffmeyer besuchte fünf Städte und tauschte sich auch Anfang 2014 wieder mit über 60 interessierten Teilnehmern zu den aktuellen Trends im EIM Enterprise Information Management aus. Dies ist die Dokumentation zum Vortrag "Aktuelles zum Informationsmanagement: Themen, Trends, Standards und Recht".
Artikel von Dr. Ulrich Kampffmeyer zum Thema Enterprise Change Management aus dem Jahr 2010. || Was ist Change Management? Durch die Präsidentschaftskampagne von Barack Obama ist der Begriff „Change“, Veränderung, zum Leitmotiv unserer Zeit geworden. In Bezug auf das Change Management in Unternehmen sind jedoch andere Maßstäbe als in der politischen Welt anzulegen. Zunächst gilt es den Begriff einzuengen, um ihn dann auf das Umfeld von Enterprise Content Management anzuwenden. Hier treffen zwei Definitionen zu: Betriebswirtschaftlich „Unter Change Management (Veränderungsmanagement) lassen sich alle Aufgaben, Maßnahmen und Tätigkeiten zusammenfassen, die eine umfassende, bereichsübergreifende und inhaltlich weit reichende Veränderung – zur Umsetzung von neuen Strategien, Strukturen, Systemen, Prozessen oder Verhaltensweisen – in einer Organisation bewirken sollen.“ Informationstechnisch „Das Change-Management wird im Rahmen von ITIL als eine eigene Prozessdisziplin beschrieben und gehört zu den Prozessen der Umsetzung von geschäftlichen Anforderungen in die IT-Service-Landschaft. Das Ziel des Change-Managements nach ITIL ist es, alle Anpassungen an der IT-Infrastruktur kontrolliert und effizient unter Minimierung von Risiken durchzuführen.“ Während die erste Definition die Veränderungen in Prozessen und Organisation beschreibt, zielt die zweite auf das IT-Management unter besonderer Berücksichtigung der ITIL Methodik. Beide Ansätze sind richtig, jedoch geht es beim Thema Change Management zunächst um einen viel tiefgreifenderen Aspekt. Change als Unternehmenskultur und generelle Verhaltensweise. Das gesamte Unternehmen muss auf Change Management mit
Die große Herausforderung: Email-Management
Autor: Dr. Ulrich Kampffmeyer, PROJECT CONSULT Unternehmensberatung GmbH
[DE] Email-Management | IBM Whitepaper | Ulrich Kampffmeyer | 2007
Nur Komponenten von ECM-Lösungen wie klassisches Dokumenten-Management, Records Management, Workflow oder Business-Process-Management erlauben die Zuordnung der Information entsprechend ihres Inhalts zu elektronischen Akten und Prozessen. Nur ein ganzheitlicher Ansatz bietet die Sicherheit vor schwer integrierbaren, isolierten Informationsinseln. Durch die übergreifende Sichtweise und dem Ansatz alle Informationen in die Verwaltung einzubeziehen, lassen sich unternehmensweite Lösungen für die Prozessunterstützung und die Einhaltung von Compliance-Anforderungen realisieren. Systeme ausschließlich zur Verwaltung von Emails zu schaffen, ist daher deutlich zu kurz gesprungen und führt in eine Sackgasse. Die Lösung ist in Enterprise-Content-Management-Systemen zu sehen, die Email als wichtige, aber eben nur als eine von vielen Facetten integrieren.
Der siebte Records Management Fachtag am 26.11.2013 beschäftigte sich mit dem Thema "Information Governance". Namhafte Referenten von Merck, UBS, Grünenthal, ICC International Criminal Court, Iron Mountain, COMARCH, Henrichsen, qumram und PROJECT CONSULT boten einen detaillierten Überblick über den Stand des Themas "Records Management und die Beherrschung der Information".
[DE] ECM 2.0?! | Dr. Ulrich Kampffmeyer | Hamburg 2008
Dr. Ulrich Kampffmeyer über den Begriff 2.0, Veränderungen & Trends am Markt für Informationsmanagement, den Geist des 2.0 und weitere spannende Themen.
Das Thema elektronische Archivierung ist wieder in aller Munde. Nachdem man in den letzten Jahren der Meinung war, dass die elektronische Archivierung bereits Allgemeingut sei, hat die Diskussion um die GDPdU Grundsätze des Datenzugriffs und der Prüfbarkeit digitaler Unterlagen im Rahmen der Änderung des Handelsgesetzes und die Schwäche einiger ehemals führender deutscher Anbieter in diesem Marktsegment die Bedeutung der Thematik wieder in das Bewusstsein gerückt. Besonders stellt sich bei vielen die Frage, was unter „revisionssicherer Archivierung“ zu verstehen ist. Die langfristige Verfügbarkeit von archivierten Daten und Dokumenten, deren Unveränderbarkeit und sichere Aufbewahrung steht dabei im Vordergrund. Das Thema elektronische Archivierung ist noch lange nicht abgeschlossen und entwickelt sich zu einer dauerhaften Herausforderung.
Dr. Kampffmeyer besuchte fünf Städte und tauschte sich auch Anfang 2014 wieder mit über 60 interessierten Teilnehmern zu den aktuellen Trends im EIM Enterprise Information Management aus. Dies ist die Dokumentation zum Vortrag "Aktuelles zum Informationsmanagement: Themen, Trends, Standards und Recht".