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ESCUELA TURBULA
PADEL
TECNICA-TACTICA-REGLAMENTO
Profesor XAVI ALVAREZ
23/04/2014
Alumno: Laura Picón Serrano
2
Contenido
Historia del Pádel....................................................................................................................................................4
1993 Se reconoce el pádel como modalidad deportiva. ........................................................................................4
Dimensiones y red ..................................................................................................................................................4
La red ......................................................................................................................................................................5
La pelota .................................................................................................................................................................5
La pala.....................................................................................................................................................................5
Puntuación..............................................................................................................................................................5
Capacidades Físicas en el pádel..............................................................................................................................5
Resistencia en general........................................................................................................................................5
Aspecto técnico del pádel.......................................................................................................................................6
Golpes.................................................................................................................................................................6
Empuñaduras......................................................................................................................................................6
Posición básica y desplazamiento lateral ...........................................................................................................6
Golpe de derecha sin rebote ..................................................................................................................................6
Golpe de revés sin rebote.......................................................................................................................................6
Volea de derecha....................................................................................................................................................7
Volea de revés ........................................................................................................................................................7
Globo ......................................................................................................................................................................7
Smash......................................................................................................................................................................7
Bandeja...................................................................................................................................................................8
Salida de pared frontal ...........................................................................................................................................8
Las paredes .............................................................................................................................................................8
Reglamento.............................................................................................................................................................9
Regla 1: Posiciones de los jugadores. .................................................................................................................9
Regla 2: Elección del lado del servicio. ...............................................................................................................9
Regla 3: Saque o servicio ....................................................................................................................................9
Regla 4: Falta en el servicio...............................................................................................................................10
Regla 5: Orden de saques .................................................................................................................................10
Regla 6: Resto o devolución..............................................................................................................................10
Regla 7: Orden de la devolución.......................................................................................................................10
Regla 8: Número de saques..............................................................................................................................10
Regla 9: Preparación del restador ....................................................................................................................10
Regla 10: Saque que toca a un jugador ............................................................................................................10
Regla 11: repetición de un tanto ‘LET’..............................................................................................................10
Regla 12: De interferencia ................................................................................................................................10
3
Regla 13: Puntuación........................................................................................................................................11
Regla 14: Muerte súbita o Tie Breack...............................................................................................................11
Metodología .........................................................................................................................................................11
Metodología .........................................................................................................................................................11
Tipos de ejercicios/ tareas................................................................................................................................11
Relación entre técnica y táctica (I)....................................................................................................................12
Relación entre técnica y táctica (II)...................................................................................................................12
Visión tradicional ..........................................................................................................................................12
Visión integradora.........................................................................................................................................12
Relación entre técnica y táctica (III)..................................................................................................................12
Generalidades...................................................................................................................................................12
Sesión....................................................................................................................................................................13
Calentamiento ..................................................................................................................................................13
Partes de una sesión.........................................................................................................................................13
Táctica de pádel....................................................................................................................................................13
Introducción......................................................................................................................................................13
Principios básicos..................................................................................................................................................14
El servicio..........................................................................................................................................................14
El resto..............................................................................................................................................................14
La primera volea ...............................................................................................................................................15
Jugador de derecha o de izquierda...................................................................................................................15
Subir y bajar en pareja......................................................................................................................................16
Pelotas al medio de la pista. De quien son?.....................................................................................................16
Nuestro juego en la red ....................................................................................................................................16
Según el tipo de juego ofensivo del contrario..................................................................................................17
Según tipo de juego defensivo del contrario....................................................................................................17
En que entorno estamos jugando?...................................................................................................................17
Situación de pista..........................................................................................................................................17
Pista húmeda ................................................................................................................................................17
Como es la pista?..........................................................................................................................................18
4
Historia del Pádel
En 1974 Alfonso de Hohenlohe viaja a México. Y descubre el Pádel ( Se llamaba Paddle- tenis)
Antes se jugaba con paletas de madera.
Cuando Alfonso Hohenlohe vuelve a España, perfecciona el juego y construye 2 canchas en la Marbella (Juego
de ricos)
En 1975 Julio Menditegui (Argentino) y amigo de Alfonso testigo del éxito del pádel lo importa a Argentina.
(En poco tiempo se convierte en argentina el 2 deporte más practicado)
25 de julio de 1991 se constituye la Federación internacional de Pádel en Madrid
1993 Se reconoce el pádel como modalidad deportiva.
Pádel es un deporte de cooperación y oposición. Se juega con tres elementos. Pelota, Pala y campo de juego.
Posee reglas bien definidas y está representado por federaciones, asociaciones y confederaciones.
En estados unidos se practica Paddle y tiene reglas distintas.
Dimensiones y red
Las líneas tienen un ancho de 5 cm.
5
La cancha se coloca de N-S Puede variar (N-Ne o N-No)
Existe la pista para jugar 1x1 y es más pequeña
La red
Tiene una longitud de 10 m y una altura de 88cm ( en los extremos 92 cm)
La pelota
Blanca o amarilla
Diámetro: 6.35cm a 6.77cm
Peso: 56g a 59g
La pala
Dos partes
1. Puño
2. Cabeza
No puede medir más de 45,5cm de largo
Debe llevar cordón de seguridad
Puntuación
Similar al tenis: 15, 30, 40, juego, Si 40 a 40 entonces el siguiente se llama ventaja y si el mismo vuelve a ganar
entonces se adjudica el punto.
L a pareja que gane 6 juegos con un mínimo de dos de ventaja, se anota el SET. En el caso de empate a 5 se
jugaran dos más para ganar 7 a 6 pero en caso de empate a 6 se aplica el TIE BREACK.
Las partidas se juegan al mejor de 3 set.
Una pareja necesita ganar 2 set y se hace con el partido.
MUERTE SUBITA O TIE BREACK: Lo gana el primero que llegue a 7 puntos con una diferencia de dos puntos. Si
no tiene esta diferencia seguirá jugando hasta conseguirla.
Orden de saque en el TIE BREACK. Comienza sacando el que le corresponda y lo hará desde la derecha, este
saca una vez. Luego saca 2 veces cada uno, desde izquierda, derecha en ese orden, respetando el orden de
saque.
El cambio de campo en el TIE BREACK se hará Cuando los puntos sumen 6, 12,…
Capacidades Físicas en el pádel
Resistencia en general
Resistencia anaeróbica: Se realizan movimientos de muy corta duración y alta intensidad
6
Resistencia aeróbica: Para aguantar todos los sets a la misma intensidad
Resistencia local: Se refiere al brazo hábil (Se somete a un continuo esfuerzo al mismo segmento del cuerpo)
Velocidad de reacción: Capacidad de responder en el menor tiempo posible
Velocidad A cíclica: Movimientos rápidos i de diferente forma
Fuerza explosiva: Exigida en aceleración hacia la red y golpes de ataque (SMASH)
Aspecto técnico del pádel
Golpes
1. Golpe de derecha
2. Golpe de revés
3. Golpe de volea de derecha y revés
4. Globo
5. Smash o golpe de remate y bandeja smash
6. Golpes de pared (salida rebote pared de fondo de derechas o revés)
7. Las paredes
Empuñaduras
Empuñadura continental:
• Permite realizar todos los golpes. Requiere una fuerza considerable en la muñeca
• Favorece el juego raso, el servicio con efecto cortado y liftado, remate, revés cortado y volea de revés.
• Es también llamada de martillo
• La utilizamos en iniciación junto con la este de revés
Posición básica y desplazamiento lateral
Posición de espera: Se utiliza en la defensa y en la red. Piernas semiflexionadas separadas a ancho de
hombros, estos volcados un poco hacia adelante, brazos flexionados sosteniendo la pala a la altura del pecho.
Favorece la salida a mayor velocidad de reacción.
Desplazamiento lateral: Nunca cruzar los pies, se utiliza para ir en busca de bolas que van a los lados. Piernas
semiflexionadas para obtener mayor velocidad, se utilizan como pasos de ajuste y requieren coordinación.
Golpe de derecha sin rebote
Armado: Giro de hombros para llevar el hombro derecho hacia atrás (Cuerpo perpendicular a la red). El peso
se carga en la pierna atrasada (Derecha) quedando la pierna izquierda adelante.
Punto de impacto: Se realizará sobre la cadera izquierda, adelantando la cadera y el hombro derecho hacia
delante en el momento del impacto. El brazo libre señalará la trayectoria de la pelota.
Terminación: Se acompaña la trayectoria de la pelota hasta que la mano con la pala esté a la altura del pecho
Golpe de revés sin rebote
Armado: Llevamos el hombro izquierdo hacia atrás. (Cuerpo perpendicular a la red). El peso se carga en la
pierna atrasada (izquierda) quedando la pierna derecha adelante.
7
Punto de impacto: Se realizará a un palmo por delante de la cadera.
Terminación: Se acompaña la trayectoria de la pelota hasta que esta esté a la altura del pecho y el brazo libre
equilibra señalando en dirección contraria y mantiene el cuerpo lateral
Volea de derecha
Armado: Giro de hombros hasta que la cara de la pala se enfrente a la trayectoria de la bola. Piernas
semiflexionadas (izquierda adelantada y la derecha atrasada). El peso del cuerpo adelante
Punto de impacto: Se realizará sobre la punta del pie izquierdo (adelantado) En el momento del impacto la
mano libre señala la trayectoria de la bola.
Terminación: Se acompaña la trayectoria de la pelota hasta que la mano con la pala esté a la altura del pecho
Volea de revés
Armado: Girar hombros hasta que la cara de la pala quede enfrentada a la trayectoria de la bola. Se adelanta
pierna izquierda quedando la izquierda atrasada. El movimiento de la pala será de arriba a abajo.
Punto de impacto: Se realizará sobre la punta del pie derecho (adelantado) la mano libre señala hacia atras.
Terminación: Se acompaña la trayectoria de la pelota hasta que esta esté a la altura del pecho y el hombro
derecho
Globo
No tiene porque ser un golpe defensivo. Permite pasar de una posición defensiva a una posición cerca de la
red (posición de ataque)
Colocación del cuerpo: Colocar el cuerpo de lado y algo retrasado con la pala mirando hacia arriba
Piernas: Antes justo del momento del impacto debo flexionar las piernas y extenderlas. (Llevando el cuerpo
hacia arriba y adelante)
Desplazamiento: De la red al fondo de la pista lateral y cruzando pies para llegar en buena posición y más
rápido.
Una vez realizado el globo
1. Si el globo sobrepasa al rival: subo a la red
2. Si no sube me quedo en la línea blanca para contrarrestar un posible smash
Smash
Golpe de ataque explosivo que busca golpear la pelota por encima de la cabeza. Se realiza ante un globo corto
(debe ser un golpe más contundente y definitivo) o bien ante un globo bien realizado teniendo un smash lejos
de la red se buscará mas colocación que potencia.
El desplazamiento para cualquier tipo de smash es usar pasos laterales cruzados
Ante un globo tenemos dos opciones:
8
1. Dejar que nos sobrepase, perder la posición de ataque y asegurar la respuesta al globo
2. No perder la posición de ataque y contrarrestar con un smash bandeja
Bandeja
Es una variante del smash donde la pelota se golpea de smash con efecto muy cortado (derecha o revés).
Suele utilizarse lejos de la red.
Colocación del cuerpo: De lado a la trayectoria de la pelota señalando con la mano libre la misma, la punta de
la pala en alto y señalando el cielo
Impacto: Movimiento de arriba abajo y de derecha a izquierda llevando todo el cuerpo hacia adelante en el
impacto
Terminación: La pala llegará con el brazo extendido a la rodilla de la pierna adelantada
Será un golpe lento y profundo
Salida de pared frontal
Armado: Justo en el momento del bote de la pelota retrasaremos la pierna derecha en caso de ser de derecha
o la izquierda si es de revés. La pala se va hacia atrás gracias al giro de hombros y el extremo de la misma
señala la pared del fondo
Punto de impacto: sobre el plano de la punta del pie adelantado.
Terminación: Barrido de forma natural hasta que la pala esté a la altura de nuestro pecho.
Las paredes
Para la mejor comprensión dividimos la pared en tres sectores:
Pared 1: Desde la mitad de la cancha hasta la submitad de la pared de fondo
Pared 2: Desde la submitad de la pared de fondo hasta la esquina con la pared lateral
Pared 3: Toda la pared lateral
Pared 1:
• Si el jugador que tira a la pared 1 es el que tenemos delante de nosotros (paralelo) la pelota entrara y
saldrá con el mismo ángulo, se responderá en las salidas frontales de pared.
• Si la pelota viene cruzada a la pared esta saldrá con un ángulo mas abierto. Para poder responder a
estas bolas debemos retroceder dando la espalda a la pared lateral y en diagonal hacia el escalón
entre la pared lateral y la malla metálica; el jugador de la derecha devolverá de revés y el jugador de la
izquierda de drive de derecha
Pared 2:
• Si nos juega el que tenemos enfrente de nosotros, la salida será acompañando la bola en las salidas
frontales de pared dependiendo de donde estemos ubicados golpearemos de derecha o de revés.
• Si viene cruzada y despacio podremos golpearle antes y después de haber golpeado la pared de fondo
9
• Si viene con más velocidad la bola golpeara la pared de fondo la lateral, en el momento que toque
tierra la bola, retrocedemos el pie izquierdo y pivotamos sobre el girando todo el cuerpo para darnos
la vuelta y tener un mejor ángulo de golpeo y facilitar la salida. Se devuelve generalmente con globos
Pared 3:
• A su vez se divide en 2 submitades. La primera mitad desde el escalón entre la malla metálica y la
pared hasta la mitad de la pared lateral. La segunda mitad desde la mitad de la pared lateral hasta la
intersección en la esquina con la pared de fondo.
• Si la bola viene a la primera mitad de pared lateral y cruzado, debemos retroceder hasta el medio de
la cancha para tener mejor ángulo de golpeo.
• Si la bola viene cruzada a la segunda mitad de pared no podemos retroceder porque nos
encerraríamos con la pared de fondo para ello cuando vemos la trayectoria de la pelota en el
momento de tocar tierra retrocedemos el pie derecho hacia atrás y pivotamos sobre él girando todo el
cuerpo y seguimos con el izquierdo y cuando rebota en la del fondo seguimos la trayectoria y
golpeamos generalmente en globo.
Reglamento
Regla 1: Posiciones de los jugadores.
Una pareja de cada lado de la red. El que pone la pelota en juego es el que saca y los que contesta son los que
restan. Las parejas cambia de lado cuando la suma de los juegos es impar (excepto en el primer juego del
primer set)
Ejemplo
0-1 Cambia
0-2 No cambia
1-3 No cambia
1-4 Cambia
En el cambio de lado se puede descansar 90”
Regla 2: Elección del lado del servicio.
Se hace un sorteo y el que gane podrá elegir entre:
1. Ser el que saca o el que resta, y la otra pareja elige el lado
2. El lado de la cancha, la otra pareja elegirá si saca o resta
3. O solicitar que lo haga la otra pareja
Solo tiene 25” para efectuar el 1º saque y 0” para el segundo
Regla 3: Saque o servicio
El que saca debe estar con los dos pies detrás de la línea de saque y botara la pelota detrás de la línea
también, el saque se hace en diagonal de manera que la pelota bote en el recuadro de su izquierda, pasando
por arriba de la red. Si cae en la línea es buena. El que saca no puede invadir la línea central ya que el saque es
cruzado.
Deberá golpear la pelota por debajo de la cintura. Y debe ter contacto con el suelo al menos de un pie.
10
Regla 4: Falta en el servicio
Si el sacador falla a la pelota, si bota fuera del área donde debe caer, Luego de servida la pelota golpea a su
compañero. Si bota bien en la zona pero toca la malla metálica antes del segundo bote
Regla 5: Orden de saques
La pareja que tenga derecho a servir en el primer juego de cada set elegirá cual de los dos lo hará. En el
siguiente juego lo elegirá la otra pareja. Cada vez que cambie el juego cambiará alternativamente. El orden no
podrá alterarse hasta el comienzo del siguiente SET.
Regla 6: Resto o devolución
El restador deberá esperar que la pelota bote dentro de su área de servicio y golpearla antes del segundo bote
Regla 7: Orden de la devolución
Los restadores elegirán al principio de cada set quien restara primero y no podrán cambiar de lado en todo el
set. Podrán volver a elegir en el siguiente set.
Regla 8: Número de saques
Si el primer saque fue malo tiene derecho a un segundo saque, el tiempo entre saques es 0.
Regla 9: Preparación del restador
El que saca no deberá hacerlo hasta que el que resta este preparado. Si el saque es malo o bueno ninguno
podrá reclamar si el restador no estaba preparado.
Regla 10: Saque que toca a un jugador
Si el jugador que resta tocara la pelota antes de que botara se considera tanto para el servicio.
Regla 11: repetición de un tanto ‘LET’
El servicio se repetirá (let) sí:
• La pelota toca la red o los postes que la sujetan (sí están dentro del área de juego) y luego cae en el
área de servicio del restador, siempre y cuando no toque la malla metálica antes del segundo bote.
• La pelota después de tocar la red o los postes (si están dentro del área de juego) golpea a cualquier
oponente o artículo que porten o lleven puesto.
• Se efectúa cuando el restador no está preparado (Regla 9).
• Si el "let" se produjera en el primer servicio, este deberá repetirse. Si se produjera en el segundo
servicio, el que saca tendrá derecho sólo a un saque más. Si la pelota toca la red o los postes que la
sujetan (si están dentro del área de juego ) y luego cae en el área de servicio del restador. Siempre y
cuando no toque la malla metálica antes del segundo bote)
• Un punto en disputa es "let" sí: La pelota se rompe durante el juego. Si el juego se interrumpe por
alguna situación imprevista y ajena a los jugadores. • El jugador que durante el juego considere que se
ha producido una de las situaciones que el reglamento califica como "let", deberá hacerlo saber de
inmediato al juez árbitro y no permitir que el punto en disputa continúe, so pena de perder el derecho
de hacerlo luego de que el mismo haya finalizado. • El árbitro puede mandar repetir un tanto, en cuyo
caso el jugador al saque tendrá derecho a dos servicios.
Regla 12: De interferencia
Cuando un jugador sea molestado por cualquier cosa fuera de su control, con excepción de las
instalaciones de la pista o su compañero, el punto deberá repetirse, "let".
11
Si un jugador comete una acción, ya sea deliberada o involuntaria, que moleste a su contrincante
para la ejecución de un golpe, el árbitro, en el primer caso, concederá el tanto al contrincante y en el
segundo ordenará la repetición del tanto, "let", cuando el jugador que haya molestado lo haya
ganado.
Regla 13: Puntuación
Cuando una pareja gana su primer punto se contará 15. Al ganar su segundo punto se contarán 30. Al ganar su
tercer punto se contarán 40 y con el cuarto punto ganado se cantará juego, excepto si ambas parejas han
ganado tres puntos, con lo que la puntuación recibe el nombre de "iguales". El tanto siguiente se denomina
"ventaja" a favor del ganador y si el mismo vuelve a ganarlo se adjudica el juego. En caso de perderlo, se
volvería a "iguales". Y así sucesivamente hasta que uno de los participantes haya ganado dos puntos
consecutivos.
La pareja que primero gane 6 juegos, siempre con un mínimo de 2 de ventaja, se anotará el set. En caso de
empate a 5 juegos se deberán jugar dos más, hasta ganar por 7---5, pero si se produce empate a 6 juegos,
ganará aquel que consiga dos de diferencia o, en caso de haberse establecido previamente, se aplicará el "Tie-
--break" o desempate (Regla 14). Los partidos podrán ser al mejor de 3 o 5 sets. En los partidos al mejor de 5
sets existe la posibilidad de un descanso adicional de 10 minutos, después del tercero, siempre que lo solicite
al menos una de las parejas.
Regla 14: Muerte súbita o Tie Breack
Cuando previamente se haya establecido, en caso de empate a 6 juegos se jugará una muerte súbita o "Tie--
Break". El "Tie---break" lo ganará el primero que llegue a 7 puntos, siempre y cuando lo haga con 2 de
ventaja. En el "Tie---break" comenzará a sacar el jugador al que le corresponda en el caso de no haber
habido "Tie---break" y lo hará desde el lado derecho de su pista, sacando una sola vez. A continuación
sacará el contrario 2 veces, empezando a hacerlo desde el lado izquierdo, y así sucesivamente. Los jugadores
cambiarán de campo cada 6 tantos. El vencedor de la muerte súbita o "Tie---break" se anotará el set por 7-- 6.
En el set siguiente empezará a sacar un jugador de la pareja que no hubiera empezado sacando la muerte
súbita.
Metodología
• Metodología global
• Metodología analítica
• Metodología mixta
Metodología
Tipos de ejercicios/ tareas
• Metodología global
• Metodología analítica
• Metodología mixta
En iniciación nuestro objetivo principal es divertir al alumno.
En el tenis existe un problema, y es que para divertirse necesitamos un nivel técnico que cuesta alcanzar sólo
con una metodología global. Por ello, lo mejor es proponer una metodología mixta.
12
Relación entre técnica y táctica (I)
Existe para un mismo elemento del juego, un entrenamiento técnico y uno táctico.
Desde el punto de vista técnico, con un objetivo de auto perfeccionamiento, y desde el punto de vista táctico
con un objetivo de desarrollo de intenciones.
Pasamos de la visión tradicional (aislada), a una visión integradora.
Relación entre técnica y táctica (II)
Visión tradicional
Visión integradora
Relación entre técnica y táctica (III)
TÉCNICA TÁCTICA
No oposición Ligera oposición Media oposición Oposición real
En este deporte se utilizan generalmente metodologías tradicionales, aunque con la inclusión de juegos y
adaptaciones de reglas y materiales.
Actualmente, los aspectos tácticos, se basan en ejercicios donde la progresión la marca el nivel de oposición.
Generalidades
• Adaptación del deporte al jugador y no a la inversa
• Pelota: diferentes presiones
• Pala: tamaños
• Red: variedad en la altura
TECNICA TACTICA
ELEMENTO
13
• Aspecto emocional
• Pádel = DIVERSIÓN
• Crear un clima de confianza y seguridad (para el alumno)
Un niño se ha de divertir. Sino no quiere volver más. Una metodología mixta estaría bien ya que a veces no
saben correr.
Un mismo ejercicio se consigue el objetivo para algunos. Pero si corriendo le das un tiempo al menos te
aseguras que va a esforzarse. Hablando del tema físico. No todos hacen los ejercicios a tope (como en el
rugby) unos sudan y otros no.
Sesión
Hacer más de un objetivo por sesión (mínimo 2). Actividades de una sesión.
Formulación de objetivos. Verbo en infinitivo. (Trabajar conseguir mejorar introducir)
Juegos de familiarización. Partidos modificados
Calentamiento
El que hemos hechos todos es muy aburrido. Pero si somos técnicos de algo intentar hacer cosas distintas.
Que el niño llegue y no diga uhh ahora vamos a hacer esto, esto
Partes de una sesión
Calentamiento especifico
El niño cuando empieza la sesión es cuando más atento esta. Esta receptivo aprovechar para meter cosas
importantes de la sesión.
Táctica de pádel
Introducción
En un deporte como el pádel se barajan muchos factores que influyen en el juego. A diferencia de otros
deportes de raqueta el pádel es un deporte de nivel técnico más sencillo. Por eso que la táctica, la estrategia y
psicología adquieren una importancia muy grande.
enseñar
divertir
circuitos
juegos
finales
peloteo
ejerciciosde
cubo
14
Se trata de un deporte de equipo y por lo tanto la complejidad también aumenta, la toma de decisiones es
conjunta y los aciertos y errores son compartidos, a veces incluso a partes desiguales.
Los puntos acostumbran a ser largos y con fases de juego a veces idénticas, la paciencia y la confianza en
nuestro juego tendrá un papel muy importante.
Nos ayudará mucho mecanizar una serie de decisiones tácticas.
El objetivo es el de dotar de patrones tácticos, estratégicos los diferentes modelos y niveles de jugadores y
sobre todo de parejas, porque el pádel no es un deporte individual, es un deporte de equipo y eso se olvida.
Principios básicos
1. Les dobles faltes están prohibidas en el pádel.
2. La primera volea después de hacer el servicio a dentro de la pista
3. El resto siempre a dentro de la pista
4. Apoyo total a mi compañero. Animo, buenas miradas, buenos gestos. Con buenas palabras y
psicología (saber cómo es)
5. El éxito y la derrota es compartida
El servicio
A nivel técnico el servicio es mucho más sencillo que en otros deportes de raqueta, por eso pedimos a
nuestros jugadores que no hagan doble falta.
Es muy difícil y más cuando aumenta el nivel de los jugadores realizar …“ace’s”.
La colocación del servicio tendrá más valor que la potencia.
Como norma general servimos a la zona de la pared del contrario, porque es donde le crearemos más
problemas
Se recomienda variar la zona del cuadrado de servicio a donde realicemos el servicio para crear dudas al
contrincante y poder sorprenderlo.
Como norma general los juegos en los que tenemos que servir se han de ganar siempre.
Después de realizar el servicio el jugador que lo realiza subirá a la red para ayudar a su compañero. Durante la
subida estará muy pendiente de la zona central y de su cruzada.
Cuanta más velocidad lleve nuestro servicio, mas rápido nos obliga a subir a la red. A veces es más interesante
realizar un servicio as lento y colocado que nos ayude a llegar con comodidad y estabilidad a la red.
El resto
En una primera fase, el resto es complicado. Sobre todo si jugamos contra gente con mas nivel que nosotros.
Como norma general, el jugador que se sitúa en la zona del revés (siempre que sea derecho) es el que mas
sufre.
15
Como en el servicio, no nos podemos permitir fallas el resto.
Como norma general el resto será de globo cruzado a la zona central. Será plano y alto.
La consigna de los jugadores que están restando es la de ganar la red para dominar el punto.
Para volver a dominar habrá que hacer que los jugadores retrocedan hasta su pared.
Si tiene poco nivel podemos variar el resto y jugar a la zona central/buscar el costado del contrincante o
buscar una bola muy cruzada si el servidor no lo ha hecho bien.
La opción del paralelo nomas la haremos servir si el jugador que tiene en cruzado es muy buen rematador o
bien si el jugador en paralelo esta despistado o descolocado.
La primera volea
La primera volea o remate condicionará el punto que hemos iniciado.
Como norma general además de no fallarla será muy importante llegar cómodos desde atrás. Recordemos que
normalmente la primera colea la realiza el servidor.
Esta primera acción atacante vendrá condicionada por la velocidad de nuestro servicio. Recordemos que si
servimos rápido es probable que el resto también lo sea y nos obligue a subir a más velocidad.
La primera volea nos llega de un golpe relativamente forzado si hemos hecho un buen servicio, así que será
importante llegar a golpear lo más cerca de la red posible y lo más arriba.
Si se realiza una formación en australiana hemos de vigilar más la velocidad del servicio.
Jugaremos como norma general cruzado o al medio de la pista.
El paralelo no lo haremos servir a no ser que el contrario este muy descolocado.
Jugador de derecha o de izquierda
Como norma general, las parejas tendrán el mismo nivel o similar. Es decir que estarán equilibradas.
En el nivel perfeccionamiento, los jugadores están muy especializados. O juegan en el lado derecho de la pista
o en el izquierdo. Muy a menudo cuando relazan el servicio se posicionan en la pista, en australiana, esta
formación consiste en que el compañero del servidor nunca cambia de costado, siempre se queda en el
mismo, de esta forma un golpe se realiza el servicio a donde le toca el servidor se dirige directo a su zona.
La idea básica es que el jugador tiene una mejor volea i/o remate se situé en la zona de la izquierda (si es
derecho, de esta forma el remate le quera a la zona central que donde se dirige la mayoría de pelotas en el
pádel.
En el caso de ser una pareja formada por un zurdo y un diestro, el jugador zurdo jugaría en la zona derecha y
el diestro en la zona izquierda. De esta manera el centro de la pista quedaría totalmente cubierto.
En iniciación, a menudo los jugadores no tienen un buen revés, entonces lo mas comodo para el jugador es
situarse en la banda izquierda para recibir las servicios.
Se recomienda durante la etapa de iniciación entrenar las dos zonas de la pista.
Juego de zona derecha:
• Menos participativo
16
• Juega todas las situaciones de “deuce” en el resto
• Clave en los momentos importantes.
• Muy importante seguridad en la volea
Características de los jugadores en zona izquierda:
• Más participativos
• Juega las ventajas propias y en contra
• Importante que tenga un buen remate y bandeja
Subir y bajar en pareja
Por tal de cubrir bien la pista, hará falta jugar siempre juntos. Es decir si mi compañero recula porque le hecho
un globo que no puede rematar, yo haré lo mismo. Si mi compañero sube yo también lo haré.. El patrón básico
es este, pero hará falta mantener una buena comunicación sobre todo al principio para afianzarlo
Pelotas al medio de la pista. De quien son?
Independientemente de seguir el patrón establecido la base será la comunicación.
Al priori seguiremos el patrón establecido, de todas formas en caso de romper la norma habrá que
comunicarlo al compañero.
Distinguiremos a que zona de la pista nos encontramos:
• Fondo de pista: Las pelotas del medio de la pista serán del jugador que golpee de drive.
• Red: Las pelotas altas que se puedan rematar serán del jugador que tenga el drive al medio de la pista.
Las pelotas de volea serán de jugador que reciba la pelota desde el cruzado.
Nuestro juego en la red
Normalmente aquellas parejas que dominan la red son las qe ganan la mayoría de puntos
Porque hace las voleas como una norma general cargaremos el juego en el jugador que desplacemos.
Una volea dirigida al enrejado también puede dificultar mucho la devolución.
El remate es una gran arma, pero hay que saber utilizarla. Si no escogemos bien el remate se nos puede
complica mucho el punto.
Un error muy común en la iniciación es rematar muy fuerte sea sual sea la situcion. Hacer eso nos puede
ayudar e nuestros primeros partidos, pero de seguida que los partidos aumenten de nivel ya no nos será tan
útil.
Si dominamos el remate de salida para la pared de fondo o la salida pora 3 metros habrá que hacerlo servir
siempre que puedan.
17
Un error común es intentar rematar todas las bolas. Es preferible recular hacer servir una bandeja o una volea
alta para asegurar la red si arriesgar innecesariamente.
La mayoría de golpes que predominan en la red son las bandejas, es interesante variar la intensidad y las
direcciones para sorprender a los contrincantes.
Como se reara de un golpe con un pronunciado efecto cortado siempre pondremos en problemas a los
contrarios.
En función de la situación de los contrincantes utilizaremos un remate con más o menos potencia.
Nuestro juego defensivo
Como norma general hemos de intentar salir de esta situación lo más rápidamente posible. Lo aconsejaremos
con paciencia y sin arriesgar. La base de nuestro juego defensivo será el globo. En caso de que los jugadores
contrarios tengan un buen remate, habrá que hacer servir otros golpes. El golpe que haremos servir si
queremos recuperar la red serán:
• El globo rápido y bajo: Dificulta el remate cómodo a los contrincantes
• El globo muy alto: Dificulta mucho el remate, la pelota baja a mucha velocidad
• El globo paralelo al revés del contrincante: provoca un remate muy incomodo
• Bolas rapidas, cortadas y bajas: Provoca que los contrincantes tengan que volver a una altura inferior a
la red. Como norma general al medio de la pista.
Según el tipo de juego ofensivo del contrario
Si el juego ofensivo del contrario es flojo. Tenemos muchas posibilidades de ganar el partido. Estarán
incómodos en el servicio y nos dejaran jugar en la red. Además en muy probable que cuando lo intenten
realicen muchos errores no forzados.
Si el juego ofensivo del contrario es bueno, habrá que posicionarse muy bien en la pista y variar los recursos
en defensa para tener nuestras oportunidades. Habrá que concentrarse en no perder nuestro servicio
Según tipo de juego defensivo del contrario
Si el juego defensivo del contrario es fuerte. Si es así habrá que tener paciencia y utilizar recursos variados a la
red.
Si el juego defensivo del contrario es flojo no será difícil ganar la red. Y como hemos comentado antes las
jugadores que se posicionen en la red.
Hay jugadores muy buenos que basan su juego en la defensa y la paciencia.
En que entorno estamos jugando?
Situación de pista
Las pistas normalmente se orientadas norte a sur, si no es el caso en algunos momentos del partido los
equipos tendrán dificultades para devolver las pelotas altas. Habrá que aprovecharlo y/o prever con gafas de
sol.
Pista húmeda
Si la pista esta húmeda la pelota ira mucho más rápida. Sobre todo si es de vidrio
18
Como es la pista?
Las pistas antiguas son un poco diferentes. Tienen lo que denominan el canto que provoca mucha
incertidumbre cuando la pelota impacta. Por otra parte hay pistas que tienen una altura de 3 m. El remate
será mucho más sencillo en este tipo de pista

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Padel resumen

  • 1. ESCUELA TURBULA PADEL TECNICA-TACTICA-REGLAMENTO Profesor XAVI ALVAREZ 23/04/2014 Alumno: Laura Picón Serrano
  • 2. 2 Contenido Historia del Pádel....................................................................................................................................................4 1993 Se reconoce el pádel como modalidad deportiva. ........................................................................................4 Dimensiones y red ..................................................................................................................................................4 La red ......................................................................................................................................................................5 La pelota .................................................................................................................................................................5 La pala.....................................................................................................................................................................5 Puntuación..............................................................................................................................................................5 Capacidades Físicas en el pádel..............................................................................................................................5 Resistencia en general........................................................................................................................................5 Aspecto técnico del pádel.......................................................................................................................................6 Golpes.................................................................................................................................................................6 Empuñaduras......................................................................................................................................................6 Posición básica y desplazamiento lateral ...........................................................................................................6 Golpe de derecha sin rebote ..................................................................................................................................6 Golpe de revés sin rebote.......................................................................................................................................6 Volea de derecha....................................................................................................................................................7 Volea de revés ........................................................................................................................................................7 Globo ......................................................................................................................................................................7 Smash......................................................................................................................................................................7 Bandeja...................................................................................................................................................................8 Salida de pared frontal ...........................................................................................................................................8 Las paredes .............................................................................................................................................................8 Reglamento.............................................................................................................................................................9 Regla 1: Posiciones de los jugadores. .................................................................................................................9 Regla 2: Elección del lado del servicio. ...............................................................................................................9 Regla 3: Saque o servicio ....................................................................................................................................9 Regla 4: Falta en el servicio...............................................................................................................................10 Regla 5: Orden de saques .................................................................................................................................10 Regla 6: Resto o devolución..............................................................................................................................10 Regla 7: Orden de la devolución.......................................................................................................................10 Regla 8: Número de saques..............................................................................................................................10 Regla 9: Preparación del restador ....................................................................................................................10 Regla 10: Saque que toca a un jugador ............................................................................................................10 Regla 11: repetición de un tanto ‘LET’..............................................................................................................10 Regla 12: De interferencia ................................................................................................................................10
  • 3. 3 Regla 13: Puntuación........................................................................................................................................11 Regla 14: Muerte súbita o Tie Breack...............................................................................................................11 Metodología .........................................................................................................................................................11 Metodología .........................................................................................................................................................11 Tipos de ejercicios/ tareas................................................................................................................................11 Relación entre técnica y táctica (I)....................................................................................................................12 Relación entre técnica y táctica (II)...................................................................................................................12 Visión tradicional ..........................................................................................................................................12 Visión integradora.........................................................................................................................................12 Relación entre técnica y táctica (III)..................................................................................................................12 Generalidades...................................................................................................................................................12 Sesión....................................................................................................................................................................13 Calentamiento ..................................................................................................................................................13 Partes de una sesión.........................................................................................................................................13 Táctica de pádel....................................................................................................................................................13 Introducción......................................................................................................................................................13 Principios básicos..................................................................................................................................................14 El servicio..........................................................................................................................................................14 El resto..............................................................................................................................................................14 La primera volea ...............................................................................................................................................15 Jugador de derecha o de izquierda...................................................................................................................15 Subir y bajar en pareja......................................................................................................................................16 Pelotas al medio de la pista. De quien son?.....................................................................................................16 Nuestro juego en la red ....................................................................................................................................16 Según el tipo de juego ofensivo del contrario..................................................................................................17 Según tipo de juego defensivo del contrario....................................................................................................17 En que entorno estamos jugando?...................................................................................................................17 Situación de pista..........................................................................................................................................17 Pista húmeda ................................................................................................................................................17 Como es la pista?..........................................................................................................................................18
  • 4. 4 Historia del Pádel En 1974 Alfonso de Hohenlohe viaja a México. Y descubre el Pádel ( Se llamaba Paddle- tenis) Antes se jugaba con paletas de madera. Cuando Alfonso Hohenlohe vuelve a España, perfecciona el juego y construye 2 canchas en la Marbella (Juego de ricos) En 1975 Julio Menditegui (Argentino) y amigo de Alfonso testigo del éxito del pádel lo importa a Argentina. (En poco tiempo se convierte en argentina el 2 deporte más practicado) 25 de julio de 1991 se constituye la Federación internacional de Pádel en Madrid 1993 Se reconoce el pádel como modalidad deportiva. Pádel es un deporte de cooperación y oposición. Se juega con tres elementos. Pelota, Pala y campo de juego. Posee reglas bien definidas y está representado por federaciones, asociaciones y confederaciones. En estados unidos se practica Paddle y tiene reglas distintas. Dimensiones y red Las líneas tienen un ancho de 5 cm.
  • 5. 5 La cancha se coloca de N-S Puede variar (N-Ne o N-No) Existe la pista para jugar 1x1 y es más pequeña La red Tiene una longitud de 10 m y una altura de 88cm ( en los extremos 92 cm) La pelota Blanca o amarilla Diámetro: 6.35cm a 6.77cm Peso: 56g a 59g La pala Dos partes 1. Puño 2. Cabeza No puede medir más de 45,5cm de largo Debe llevar cordón de seguridad Puntuación Similar al tenis: 15, 30, 40, juego, Si 40 a 40 entonces el siguiente se llama ventaja y si el mismo vuelve a ganar entonces se adjudica el punto. L a pareja que gane 6 juegos con un mínimo de dos de ventaja, se anota el SET. En el caso de empate a 5 se jugaran dos más para ganar 7 a 6 pero en caso de empate a 6 se aplica el TIE BREACK. Las partidas se juegan al mejor de 3 set. Una pareja necesita ganar 2 set y se hace con el partido. MUERTE SUBITA O TIE BREACK: Lo gana el primero que llegue a 7 puntos con una diferencia de dos puntos. Si no tiene esta diferencia seguirá jugando hasta conseguirla. Orden de saque en el TIE BREACK. Comienza sacando el que le corresponda y lo hará desde la derecha, este saca una vez. Luego saca 2 veces cada uno, desde izquierda, derecha en ese orden, respetando el orden de saque. El cambio de campo en el TIE BREACK se hará Cuando los puntos sumen 6, 12,… Capacidades Físicas en el pádel Resistencia en general Resistencia anaeróbica: Se realizan movimientos de muy corta duración y alta intensidad
  • 6. 6 Resistencia aeróbica: Para aguantar todos los sets a la misma intensidad Resistencia local: Se refiere al brazo hábil (Se somete a un continuo esfuerzo al mismo segmento del cuerpo) Velocidad de reacción: Capacidad de responder en el menor tiempo posible Velocidad A cíclica: Movimientos rápidos i de diferente forma Fuerza explosiva: Exigida en aceleración hacia la red y golpes de ataque (SMASH) Aspecto técnico del pádel Golpes 1. Golpe de derecha 2. Golpe de revés 3. Golpe de volea de derecha y revés 4. Globo 5. Smash o golpe de remate y bandeja smash 6. Golpes de pared (salida rebote pared de fondo de derechas o revés) 7. Las paredes Empuñaduras Empuñadura continental: • Permite realizar todos los golpes. Requiere una fuerza considerable en la muñeca • Favorece el juego raso, el servicio con efecto cortado y liftado, remate, revés cortado y volea de revés. • Es también llamada de martillo • La utilizamos en iniciación junto con la este de revés Posición básica y desplazamiento lateral Posición de espera: Se utiliza en la defensa y en la red. Piernas semiflexionadas separadas a ancho de hombros, estos volcados un poco hacia adelante, brazos flexionados sosteniendo la pala a la altura del pecho. Favorece la salida a mayor velocidad de reacción. Desplazamiento lateral: Nunca cruzar los pies, se utiliza para ir en busca de bolas que van a los lados. Piernas semiflexionadas para obtener mayor velocidad, se utilizan como pasos de ajuste y requieren coordinación. Golpe de derecha sin rebote Armado: Giro de hombros para llevar el hombro derecho hacia atrás (Cuerpo perpendicular a la red). El peso se carga en la pierna atrasada (Derecha) quedando la pierna izquierda adelante. Punto de impacto: Se realizará sobre la cadera izquierda, adelantando la cadera y el hombro derecho hacia delante en el momento del impacto. El brazo libre señalará la trayectoria de la pelota. Terminación: Se acompaña la trayectoria de la pelota hasta que la mano con la pala esté a la altura del pecho Golpe de revés sin rebote Armado: Llevamos el hombro izquierdo hacia atrás. (Cuerpo perpendicular a la red). El peso se carga en la pierna atrasada (izquierda) quedando la pierna derecha adelante.
  • 7. 7 Punto de impacto: Se realizará a un palmo por delante de la cadera. Terminación: Se acompaña la trayectoria de la pelota hasta que esta esté a la altura del pecho y el brazo libre equilibra señalando en dirección contraria y mantiene el cuerpo lateral Volea de derecha Armado: Giro de hombros hasta que la cara de la pala se enfrente a la trayectoria de la bola. Piernas semiflexionadas (izquierda adelantada y la derecha atrasada). El peso del cuerpo adelante Punto de impacto: Se realizará sobre la punta del pie izquierdo (adelantado) En el momento del impacto la mano libre señala la trayectoria de la bola. Terminación: Se acompaña la trayectoria de la pelota hasta que la mano con la pala esté a la altura del pecho Volea de revés Armado: Girar hombros hasta que la cara de la pala quede enfrentada a la trayectoria de la bola. Se adelanta pierna izquierda quedando la izquierda atrasada. El movimiento de la pala será de arriba a abajo. Punto de impacto: Se realizará sobre la punta del pie derecho (adelantado) la mano libre señala hacia atras. Terminación: Se acompaña la trayectoria de la pelota hasta que esta esté a la altura del pecho y el hombro derecho Globo No tiene porque ser un golpe defensivo. Permite pasar de una posición defensiva a una posición cerca de la red (posición de ataque) Colocación del cuerpo: Colocar el cuerpo de lado y algo retrasado con la pala mirando hacia arriba Piernas: Antes justo del momento del impacto debo flexionar las piernas y extenderlas. (Llevando el cuerpo hacia arriba y adelante) Desplazamiento: De la red al fondo de la pista lateral y cruzando pies para llegar en buena posición y más rápido. Una vez realizado el globo 1. Si el globo sobrepasa al rival: subo a la red 2. Si no sube me quedo en la línea blanca para contrarrestar un posible smash Smash Golpe de ataque explosivo que busca golpear la pelota por encima de la cabeza. Se realiza ante un globo corto (debe ser un golpe más contundente y definitivo) o bien ante un globo bien realizado teniendo un smash lejos de la red se buscará mas colocación que potencia. El desplazamiento para cualquier tipo de smash es usar pasos laterales cruzados Ante un globo tenemos dos opciones:
  • 8. 8 1. Dejar que nos sobrepase, perder la posición de ataque y asegurar la respuesta al globo 2. No perder la posición de ataque y contrarrestar con un smash bandeja Bandeja Es una variante del smash donde la pelota se golpea de smash con efecto muy cortado (derecha o revés). Suele utilizarse lejos de la red. Colocación del cuerpo: De lado a la trayectoria de la pelota señalando con la mano libre la misma, la punta de la pala en alto y señalando el cielo Impacto: Movimiento de arriba abajo y de derecha a izquierda llevando todo el cuerpo hacia adelante en el impacto Terminación: La pala llegará con el brazo extendido a la rodilla de la pierna adelantada Será un golpe lento y profundo Salida de pared frontal Armado: Justo en el momento del bote de la pelota retrasaremos la pierna derecha en caso de ser de derecha o la izquierda si es de revés. La pala se va hacia atrás gracias al giro de hombros y el extremo de la misma señala la pared del fondo Punto de impacto: sobre el plano de la punta del pie adelantado. Terminación: Barrido de forma natural hasta que la pala esté a la altura de nuestro pecho. Las paredes Para la mejor comprensión dividimos la pared en tres sectores: Pared 1: Desde la mitad de la cancha hasta la submitad de la pared de fondo Pared 2: Desde la submitad de la pared de fondo hasta la esquina con la pared lateral Pared 3: Toda la pared lateral Pared 1: • Si el jugador que tira a la pared 1 es el que tenemos delante de nosotros (paralelo) la pelota entrara y saldrá con el mismo ángulo, se responderá en las salidas frontales de pared. • Si la pelota viene cruzada a la pared esta saldrá con un ángulo mas abierto. Para poder responder a estas bolas debemos retroceder dando la espalda a la pared lateral y en diagonal hacia el escalón entre la pared lateral y la malla metálica; el jugador de la derecha devolverá de revés y el jugador de la izquierda de drive de derecha Pared 2: • Si nos juega el que tenemos enfrente de nosotros, la salida será acompañando la bola en las salidas frontales de pared dependiendo de donde estemos ubicados golpearemos de derecha o de revés. • Si viene cruzada y despacio podremos golpearle antes y después de haber golpeado la pared de fondo
  • 9. 9 • Si viene con más velocidad la bola golpeara la pared de fondo la lateral, en el momento que toque tierra la bola, retrocedemos el pie izquierdo y pivotamos sobre el girando todo el cuerpo para darnos la vuelta y tener un mejor ángulo de golpeo y facilitar la salida. Se devuelve generalmente con globos Pared 3: • A su vez se divide en 2 submitades. La primera mitad desde el escalón entre la malla metálica y la pared hasta la mitad de la pared lateral. La segunda mitad desde la mitad de la pared lateral hasta la intersección en la esquina con la pared de fondo. • Si la bola viene a la primera mitad de pared lateral y cruzado, debemos retroceder hasta el medio de la cancha para tener mejor ángulo de golpeo. • Si la bola viene cruzada a la segunda mitad de pared no podemos retroceder porque nos encerraríamos con la pared de fondo para ello cuando vemos la trayectoria de la pelota en el momento de tocar tierra retrocedemos el pie derecho hacia atrás y pivotamos sobre él girando todo el cuerpo y seguimos con el izquierdo y cuando rebota en la del fondo seguimos la trayectoria y golpeamos generalmente en globo. Reglamento Regla 1: Posiciones de los jugadores. Una pareja de cada lado de la red. El que pone la pelota en juego es el que saca y los que contesta son los que restan. Las parejas cambia de lado cuando la suma de los juegos es impar (excepto en el primer juego del primer set) Ejemplo 0-1 Cambia 0-2 No cambia 1-3 No cambia 1-4 Cambia En el cambio de lado se puede descansar 90” Regla 2: Elección del lado del servicio. Se hace un sorteo y el que gane podrá elegir entre: 1. Ser el que saca o el que resta, y la otra pareja elige el lado 2. El lado de la cancha, la otra pareja elegirá si saca o resta 3. O solicitar que lo haga la otra pareja Solo tiene 25” para efectuar el 1º saque y 0” para el segundo Regla 3: Saque o servicio El que saca debe estar con los dos pies detrás de la línea de saque y botara la pelota detrás de la línea también, el saque se hace en diagonal de manera que la pelota bote en el recuadro de su izquierda, pasando por arriba de la red. Si cae en la línea es buena. El que saca no puede invadir la línea central ya que el saque es cruzado. Deberá golpear la pelota por debajo de la cintura. Y debe ter contacto con el suelo al menos de un pie.
  • 10. 10 Regla 4: Falta en el servicio Si el sacador falla a la pelota, si bota fuera del área donde debe caer, Luego de servida la pelota golpea a su compañero. Si bota bien en la zona pero toca la malla metálica antes del segundo bote Regla 5: Orden de saques La pareja que tenga derecho a servir en el primer juego de cada set elegirá cual de los dos lo hará. En el siguiente juego lo elegirá la otra pareja. Cada vez que cambie el juego cambiará alternativamente. El orden no podrá alterarse hasta el comienzo del siguiente SET. Regla 6: Resto o devolución El restador deberá esperar que la pelota bote dentro de su área de servicio y golpearla antes del segundo bote Regla 7: Orden de la devolución Los restadores elegirán al principio de cada set quien restara primero y no podrán cambiar de lado en todo el set. Podrán volver a elegir en el siguiente set. Regla 8: Número de saques Si el primer saque fue malo tiene derecho a un segundo saque, el tiempo entre saques es 0. Regla 9: Preparación del restador El que saca no deberá hacerlo hasta que el que resta este preparado. Si el saque es malo o bueno ninguno podrá reclamar si el restador no estaba preparado. Regla 10: Saque que toca a un jugador Si el jugador que resta tocara la pelota antes de que botara se considera tanto para el servicio. Regla 11: repetición de un tanto ‘LET’ El servicio se repetirá (let) sí: • La pelota toca la red o los postes que la sujetan (sí están dentro del área de juego) y luego cae en el área de servicio del restador, siempre y cuando no toque la malla metálica antes del segundo bote. • La pelota después de tocar la red o los postes (si están dentro del área de juego) golpea a cualquier oponente o artículo que porten o lleven puesto. • Se efectúa cuando el restador no está preparado (Regla 9). • Si el "let" se produjera en el primer servicio, este deberá repetirse. Si se produjera en el segundo servicio, el que saca tendrá derecho sólo a un saque más. Si la pelota toca la red o los postes que la sujetan (si están dentro del área de juego ) y luego cae en el área de servicio del restador. Siempre y cuando no toque la malla metálica antes del segundo bote) • Un punto en disputa es "let" sí: La pelota se rompe durante el juego. Si el juego se interrumpe por alguna situación imprevista y ajena a los jugadores. • El jugador que durante el juego considere que se ha producido una de las situaciones que el reglamento califica como "let", deberá hacerlo saber de inmediato al juez árbitro y no permitir que el punto en disputa continúe, so pena de perder el derecho de hacerlo luego de que el mismo haya finalizado. • El árbitro puede mandar repetir un tanto, en cuyo caso el jugador al saque tendrá derecho a dos servicios. Regla 12: De interferencia Cuando un jugador sea molestado por cualquier cosa fuera de su control, con excepción de las instalaciones de la pista o su compañero, el punto deberá repetirse, "let".
  • 11. 11 Si un jugador comete una acción, ya sea deliberada o involuntaria, que moleste a su contrincante para la ejecución de un golpe, el árbitro, en el primer caso, concederá el tanto al contrincante y en el segundo ordenará la repetición del tanto, "let", cuando el jugador que haya molestado lo haya ganado. Regla 13: Puntuación Cuando una pareja gana su primer punto se contará 15. Al ganar su segundo punto se contarán 30. Al ganar su tercer punto se contarán 40 y con el cuarto punto ganado se cantará juego, excepto si ambas parejas han ganado tres puntos, con lo que la puntuación recibe el nombre de "iguales". El tanto siguiente se denomina "ventaja" a favor del ganador y si el mismo vuelve a ganarlo se adjudica el juego. En caso de perderlo, se volvería a "iguales". Y así sucesivamente hasta que uno de los participantes haya ganado dos puntos consecutivos. La pareja que primero gane 6 juegos, siempre con un mínimo de 2 de ventaja, se anotará el set. En caso de empate a 5 juegos se deberán jugar dos más, hasta ganar por 7---5, pero si se produce empate a 6 juegos, ganará aquel que consiga dos de diferencia o, en caso de haberse establecido previamente, se aplicará el "Tie- --break" o desempate (Regla 14). Los partidos podrán ser al mejor de 3 o 5 sets. En los partidos al mejor de 5 sets existe la posibilidad de un descanso adicional de 10 minutos, después del tercero, siempre que lo solicite al menos una de las parejas. Regla 14: Muerte súbita o Tie Breack Cuando previamente se haya establecido, en caso de empate a 6 juegos se jugará una muerte súbita o "Tie-- Break". El "Tie---break" lo ganará el primero que llegue a 7 puntos, siempre y cuando lo haga con 2 de ventaja. En el "Tie---break" comenzará a sacar el jugador al que le corresponda en el caso de no haber habido "Tie---break" y lo hará desde el lado derecho de su pista, sacando una sola vez. A continuación sacará el contrario 2 veces, empezando a hacerlo desde el lado izquierdo, y así sucesivamente. Los jugadores cambiarán de campo cada 6 tantos. El vencedor de la muerte súbita o "Tie---break" se anotará el set por 7-- 6. En el set siguiente empezará a sacar un jugador de la pareja que no hubiera empezado sacando la muerte súbita. Metodología • Metodología global • Metodología analítica • Metodología mixta Metodología Tipos de ejercicios/ tareas • Metodología global • Metodología analítica • Metodología mixta En iniciación nuestro objetivo principal es divertir al alumno. En el tenis existe un problema, y es que para divertirse necesitamos un nivel técnico que cuesta alcanzar sólo con una metodología global. Por ello, lo mejor es proponer una metodología mixta.
  • 12. 12 Relación entre técnica y táctica (I) Existe para un mismo elemento del juego, un entrenamiento técnico y uno táctico. Desde el punto de vista técnico, con un objetivo de auto perfeccionamiento, y desde el punto de vista táctico con un objetivo de desarrollo de intenciones. Pasamos de la visión tradicional (aislada), a una visión integradora. Relación entre técnica y táctica (II) Visión tradicional Visión integradora Relación entre técnica y táctica (III) TÉCNICA TÁCTICA No oposición Ligera oposición Media oposición Oposición real En este deporte se utilizan generalmente metodologías tradicionales, aunque con la inclusión de juegos y adaptaciones de reglas y materiales. Actualmente, los aspectos tácticos, se basan en ejercicios donde la progresión la marca el nivel de oposición. Generalidades • Adaptación del deporte al jugador y no a la inversa • Pelota: diferentes presiones • Pala: tamaños • Red: variedad en la altura TECNICA TACTICA ELEMENTO
  • 13. 13 • Aspecto emocional • Pádel = DIVERSIÓN • Crear un clima de confianza y seguridad (para el alumno) Un niño se ha de divertir. Sino no quiere volver más. Una metodología mixta estaría bien ya que a veces no saben correr. Un mismo ejercicio se consigue el objetivo para algunos. Pero si corriendo le das un tiempo al menos te aseguras que va a esforzarse. Hablando del tema físico. No todos hacen los ejercicios a tope (como en el rugby) unos sudan y otros no. Sesión Hacer más de un objetivo por sesión (mínimo 2). Actividades de una sesión. Formulación de objetivos. Verbo en infinitivo. (Trabajar conseguir mejorar introducir) Juegos de familiarización. Partidos modificados Calentamiento El que hemos hechos todos es muy aburrido. Pero si somos técnicos de algo intentar hacer cosas distintas. Que el niño llegue y no diga uhh ahora vamos a hacer esto, esto Partes de una sesión Calentamiento especifico El niño cuando empieza la sesión es cuando más atento esta. Esta receptivo aprovechar para meter cosas importantes de la sesión. Táctica de pádel Introducción En un deporte como el pádel se barajan muchos factores que influyen en el juego. A diferencia de otros deportes de raqueta el pádel es un deporte de nivel técnico más sencillo. Por eso que la táctica, la estrategia y psicología adquieren una importancia muy grande. enseñar divertir circuitos juegos finales peloteo ejerciciosde cubo
  • 14. 14 Se trata de un deporte de equipo y por lo tanto la complejidad también aumenta, la toma de decisiones es conjunta y los aciertos y errores son compartidos, a veces incluso a partes desiguales. Los puntos acostumbran a ser largos y con fases de juego a veces idénticas, la paciencia y la confianza en nuestro juego tendrá un papel muy importante. Nos ayudará mucho mecanizar una serie de decisiones tácticas. El objetivo es el de dotar de patrones tácticos, estratégicos los diferentes modelos y niveles de jugadores y sobre todo de parejas, porque el pádel no es un deporte individual, es un deporte de equipo y eso se olvida. Principios básicos 1. Les dobles faltes están prohibidas en el pádel. 2. La primera volea después de hacer el servicio a dentro de la pista 3. El resto siempre a dentro de la pista 4. Apoyo total a mi compañero. Animo, buenas miradas, buenos gestos. Con buenas palabras y psicología (saber cómo es) 5. El éxito y la derrota es compartida El servicio A nivel técnico el servicio es mucho más sencillo que en otros deportes de raqueta, por eso pedimos a nuestros jugadores que no hagan doble falta. Es muy difícil y más cuando aumenta el nivel de los jugadores realizar …“ace’s”. La colocación del servicio tendrá más valor que la potencia. Como norma general servimos a la zona de la pared del contrario, porque es donde le crearemos más problemas Se recomienda variar la zona del cuadrado de servicio a donde realicemos el servicio para crear dudas al contrincante y poder sorprenderlo. Como norma general los juegos en los que tenemos que servir se han de ganar siempre. Después de realizar el servicio el jugador que lo realiza subirá a la red para ayudar a su compañero. Durante la subida estará muy pendiente de la zona central y de su cruzada. Cuanta más velocidad lleve nuestro servicio, mas rápido nos obliga a subir a la red. A veces es más interesante realizar un servicio as lento y colocado que nos ayude a llegar con comodidad y estabilidad a la red. El resto En una primera fase, el resto es complicado. Sobre todo si jugamos contra gente con mas nivel que nosotros. Como norma general, el jugador que se sitúa en la zona del revés (siempre que sea derecho) es el que mas sufre.
  • 15. 15 Como en el servicio, no nos podemos permitir fallas el resto. Como norma general el resto será de globo cruzado a la zona central. Será plano y alto. La consigna de los jugadores que están restando es la de ganar la red para dominar el punto. Para volver a dominar habrá que hacer que los jugadores retrocedan hasta su pared. Si tiene poco nivel podemos variar el resto y jugar a la zona central/buscar el costado del contrincante o buscar una bola muy cruzada si el servidor no lo ha hecho bien. La opción del paralelo nomas la haremos servir si el jugador que tiene en cruzado es muy buen rematador o bien si el jugador en paralelo esta despistado o descolocado. La primera volea La primera volea o remate condicionará el punto que hemos iniciado. Como norma general además de no fallarla será muy importante llegar cómodos desde atrás. Recordemos que normalmente la primera colea la realiza el servidor. Esta primera acción atacante vendrá condicionada por la velocidad de nuestro servicio. Recordemos que si servimos rápido es probable que el resto también lo sea y nos obligue a subir a más velocidad. La primera volea nos llega de un golpe relativamente forzado si hemos hecho un buen servicio, así que será importante llegar a golpear lo más cerca de la red posible y lo más arriba. Si se realiza una formación en australiana hemos de vigilar más la velocidad del servicio. Jugaremos como norma general cruzado o al medio de la pista. El paralelo no lo haremos servir a no ser que el contrario este muy descolocado. Jugador de derecha o de izquierda Como norma general, las parejas tendrán el mismo nivel o similar. Es decir que estarán equilibradas. En el nivel perfeccionamiento, los jugadores están muy especializados. O juegan en el lado derecho de la pista o en el izquierdo. Muy a menudo cuando relazan el servicio se posicionan en la pista, en australiana, esta formación consiste en que el compañero del servidor nunca cambia de costado, siempre se queda en el mismo, de esta forma un golpe se realiza el servicio a donde le toca el servidor se dirige directo a su zona. La idea básica es que el jugador tiene una mejor volea i/o remate se situé en la zona de la izquierda (si es derecho, de esta forma el remate le quera a la zona central que donde se dirige la mayoría de pelotas en el pádel. En el caso de ser una pareja formada por un zurdo y un diestro, el jugador zurdo jugaría en la zona derecha y el diestro en la zona izquierda. De esta manera el centro de la pista quedaría totalmente cubierto. En iniciación, a menudo los jugadores no tienen un buen revés, entonces lo mas comodo para el jugador es situarse en la banda izquierda para recibir las servicios. Se recomienda durante la etapa de iniciación entrenar las dos zonas de la pista. Juego de zona derecha: • Menos participativo
  • 16. 16 • Juega todas las situaciones de “deuce” en el resto • Clave en los momentos importantes. • Muy importante seguridad en la volea Características de los jugadores en zona izquierda: • Más participativos • Juega las ventajas propias y en contra • Importante que tenga un buen remate y bandeja Subir y bajar en pareja Por tal de cubrir bien la pista, hará falta jugar siempre juntos. Es decir si mi compañero recula porque le hecho un globo que no puede rematar, yo haré lo mismo. Si mi compañero sube yo también lo haré.. El patrón básico es este, pero hará falta mantener una buena comunicación sobre todo al principio para afianzarlo Pelotas al medio de la pista. De quien son? Independientemente de seguir el patrón establecido la base será la comunicación. Al priori seguiremos el patrón establecido, de todas formas en caso de romper la norma habrá que comunicarlo al compañero. Distinguiremos a que zona de la pista nos encontramos: • Fondo de pista: Las pelotas del medio de la pista serán del jugador que golpee de drive. • Red: Las pelotas altas que se puedan rematar serán del jugador que tenga el drive al medio de la pista. Las pelotas de volea serán de jugador que reciba la pelota desde el cruzado. Nuestro juego en la red Normalmente aquellas parejas que dominan la red son las qe ganan la mayoría de puntos Porque hace las voleas como una norma general cargaremos el juego en el jugador que desplacemos. Una volea dirigida al enrejado también puede dificultar mucho la devolución. El remate es una gran arma, pero hay que saber utilizarla. Si no escogemos bien el remate se nos puede complica mucho el punto. Un error muy común en la iniciación es rematar muy fuerte sea sual sea la situcion. Hacer eso nos puede ayudar e nuestros primeros partidos, pero de seguida que los partidos aumenten de nivel ya no nos será tan útil. Si dominamos el remate de salida para la pared de fondo o la salida pora 3 metros habrá que hacerlo servir siempre que puedan.
  • 17. 17 Un error común es intentar rematar todas las bolas. Es preferible recular hacer servir una bandeja o una volea alta para asegurar la red si arriesgar innecesariamente. La mayoría de golpes que predominan en la red son las bandejas, es interesante variar la intensidad y las direcciones para sorprender a los contrincantes. Como se reara de un golpe con un pronunciado efecto cortado siempre pondremos en problemas a los contrarios. En función de la situación de los contrincantes utilizaremos un remate con más o menos potencia. Nuestro juego defensivo Como norma general hemos de intentar salir de esta situación lo más rápidamente posible. Lo aconsejaremos con paciencia y sin arriesgar. La base de nuestro juego defensivo será el globo. En caso de que los jugadores contrarios tengan un buen remate, habrá que hacer servir otros golpes. El golpe que haremos servir si queremos recuperar la red serán: • El globo rápido y bajo: Dificulta el remate cómodo a los contrincantes • El globo muy alto: Dificulta mucho el remate, la pelota baja a mucha velocidad • El globo paralelo al revés del contrincante: provoca un remate muy incomodo • Bolas rapidas, cortadas y bajas: Provoca que los contrincantes tengan que volver a una altura inferior a la red. Como norma general al medio de la pista. Según el tipo de juego ofensivo del contrario Si el juego ofensivo del contrario es flojo. Tenemos muchas posibilidades de ganar el partido. Estarán incómodos en el servicio y nos dejaran jugar en la red. Además en muy probable que cuando lo intenten realicen muchos errores no forzados. Si el juego ofensivo del contrario es bueno, habrá que posicionarse muy bien en la pista y variar los recursos en defensa para tener nuestras oportunidades. Habrá que concentrarse en no perder nuestro servicio Según tipo de juego defensivo del contrario Si el juego defensivo del contrario es fuerte. Si es así habrá que tener paciencia y utilizar recursos variados a la red. Si el juego defensivo del contrario es flojo no será difícil ganar la red. Y como hemos comentado antes las jugadores que se posicionen en la red. Hay jugadores muy buenos que basan su juego en la defensa y la paciencia. En que entorno estamos jugando? Situación de pista Las pistas normalmente se orientadas norte a sur, si no es el caso en algunos momentos del partido los equipos tendrán dificultades para devolver las pelotas altas. Habrá que aprovecharlo y/o prever con gafas de sol. Pista húmeda Si la pista esta húmeda la pelota ira mucho más rápida. Sobre todo si es de vidrio
  • 18. 18 Como es la pista? Las pistas antiguas son un poco diferentes. Tienen lo que denominan el canto que provoca mucha incertidumbre cuando la pelota impacta. Por otra parte hay pistas que tienen una altura de 3 m. El remate será mucho más sencillo en este tipo de pista