1. Las próximas elecciones parlamentarias en Venezuela no solo medirán las fuerzas entre los partidos políticos, sino también entre la sociedad y la Fuerza Armada Nacional Bolivariana (FANB), cuyo respaldo al gobierno ha sido clave.
2. Una victoria contundente de la oposición podría dividir a la FANB entre quienes apoyan un cambio y quienes se aferran al "proceso revolucionario", lo que podría desencadenar tensiones e incluso enfrentamientos armados.
3. La oposición esper
A propósito de la inminente amenaza que constituye el posible retorno de la mano criminal de Uribe al control del gobierno a través de su pusilánime muñeco Zuluaga, el ahora restituido alcalde y la seguramente restituible senadora han afirmado su apoyo contundente a Santos aduciendo que en él reposa la llave de la paz. Petro y Piedad y con ellos todo aquel que ha decidido reelegir a Santos para “reelegir la paz” han pasado de contestatarios a cómplices. Confundir la impugnación a escenarios funestos como el de la llegada al poder de Uribe y Zuluaga con salidas risibles como la de la reelección de Santos es un error. Entender en el apoyo al opresor una salida hacia un escenario de opresión lo es aún más.
En el reporte de Intauras de esta semana: Las elecciones en Chile. Además, la situación en Sudán y el conflicto entre Armenia y Azerbaiyán, entre otros temas.
Todos nuestros reportes disponibles en http://www.intauras.com/#reportes.
Comunicado a la opinión pública del director de Las Claves, Antonio AlbiñanaCanal Capital
Antonio Albiñana, director del programa de Canal Capital, Las Claves, defiende los contenidos del medio y rechaza las amenazas y las campañas de desprestigio en contra de la Televisión Más Humana.
La guerra asimétrica como modelo político caso VenezuelaGerardo Rojas
Entender el socialismo del siglo XXI en Venezuela necesariamente implica conocer tres aspectos que Chavez desde que aprecio lo repetía " Hasta el 2030, la hegemonía comuncacional y la Guerra asimétrica
A propósito de la inminente amenaza que constituye el posible retorno de la mano criminal de Uribe al control del gobierno a través de su pusilánime muñeco Zuluaga, el ahora restituido alcalde y la seguramente restituible senadora han afirmado su apoyo contundente a Santos aduciendo que en él reposa la llave de la paz. Petro y Piedad y con ellos todo aquel que ha decidido reelegir a Santos para “reelegir la paz” han pasado de contestatarios a cómplices. Confundir la impugnación a escenarios funestos como el de la llegada al poder de Uribe y Zuluaga con salidas risibles como la de la reelección de Santos es un error. Entender en el apoyo al opresor una salida hacia un escenario de opresión lo es aún más.
En el reporte de Intauras de esta semana: Las elecciones en Chile. Además, la situación en Sudán y el conflicto entre Armenia y Azerbaiyán, entre otros temas.
Todos nuestros reportes disponibles en http://www.intauras.com/#reportes.
Comunicado a la opinión pública del director de Las Claves, Antonio AlbiñanaCanal Capital
Antonio Albiñana, director del programa de Canal Capital, Las Claves, defiende los contenidos del medio y rechaza las amenazas y las campañas de desprestigio en contra de la Televisión Más Humana.
La guerra asimétrica como modelo político caso VenezuelaGerardo Rojas
Entender el socialismo del siglo XXI en Venezuela necesariamente implica conocer tres aspectos que Chavez desde que aprecio lo repetía " Hasta el 2030, la hegemonía comuncacional y la Guerra asimétrica
Heinrich-Böll-Stiftung
Wie weiter mit dem Journalismus?
Zukunftsszenarien für die Medienlandschaft und die Journalistische Ausbildung
Medien haben in einer Demokratie die Aufgabe, Öffentlichkeit herzustellen. Sie informieren, kommentieren, interpretieren und prägen die öffentliche Meinung entscheidend mit. Die Digitalisierung hat den Resonanzraum der Medien verschoben und die Autorschaft vervielfältigt und demokratisiert: Internetnutzerinnen und –nutzer stellen eigene Informationen ein und machen diese einem breiten Publikum zugänglich. In sozialen Medien wie Facebook und Twitter und weiteren Internetplattformen kommentieren und veröffentlichen sie in Echtzeit. Dies hat die öffentliche Aufgabe von Medien wie auch die Rolle von Journalistinnen und Journalisten entscheidend verändert.
Gleichzeitig erlebt die Medienlandschaft gravierende Umbrüche: Das mächtigste Verlagshaus Deutschlands stößt Regionalzeitungen ab und der Gründer eines Internetunternehmens kauft eine der renommiertesten Tageszeitungen der Welt. Verlagshäuser und Medienunternehmen sind auf der Suche nach einem gewinnbringenden Geschäftsmodell.
Angesichts dieser Situation ändern sich auch die Qualifikationsanforderungen an den journalistischen Nachwuchs. Die Veranstaltung „Wie weiter mit dem Journalismus?“ will die aktuelle und zukünftige Situation sowohl von Printmedien, Hörfunk und Fernsehen auf der einen, als auch von sozialen Medien auf der anderen Seite beleuchten: Wie wird sich die Medienlandschaft weiter verändern, auf welche Entwicklungen müssen sich sowohl Medienmacher als auch Nutzerinnen einstellen, wo liegen Chancen, wo Risiken der voranschreitenden Digitalisierung der Medien? Welche Rolle spielen klassische Formate wie Zeitungen und Hörfunk? Welche Twitter, Blogs und soziale Netzwerke? Kann Qualitätsjournalismus in Zukunft überhaupt noch finanziert werden? Wie soll, wie muss die Ausbildung zukünftiger Journalist/innen und Medienmacher/innen aussehen, um mit der Entwicklung Schritt zu halten? Welche beruflichen Optionen haben junge Nachwuchsjournalist/innen heute und welche Karrierewege stehen ihnen offen? Welche Chancen bieten sich im Zuge dieser Veränderungen für mehr Vielfalt und Innovation im Journalismus?
Diese Fragen diskutierten wir mit Expertinnen, Kooperationspartnern und Nachwuchsjournalisten. Die Veranstaltung findet im Rahmen des Studienstipendienprogramms „Medienvielfalt, anders: Junge Migrantinnen und Migranten in den Journalismus“ statt. Mit diesem Programm fördern die Heinrich-Böll-Stiftung und ihre Medienpartner junge Studierende mit Migrationsgeschichte auf ihrem Weg zur Journalistin und zum Journalisten.
Programm
Teresa Bücker, Politikberaterin und Autorin
Annette Hillebrand, Direktorin, Akademie für Publizistik
Anschließende Podiumsdiskussion
Ines Pohl, Chefredakteurin taz
Ingrid Müller, Leitende Redakteurin Der Tagesspiegel
Ebru Tasdemir, Neue Deutsche Medienmacher
Teresa Bücker, Politikberaterin
Der Vortrag zeigt die unterschiedlichen und teilweise neuen Möglichkeiten des Retargeting, die über Google Suche und Display Netzwerk sowie YouTube und Facebook möglich sind. Angefangen mit der Funktion von Remarketing im Display- sowie Such-Netzwerk und dem Erstellen von Remarketing-Listen, über Strategien zur Aussteuerung, bis hin zur konkreten Nutzung von Remarketing zur Kostensenkung und Umsatzsteigerung, zeigt der Vortrag Möglichkeiten zur effizienteren Nutzung von AdWords und damit verbundenen Strategien anhand von Fallbeispielen auf.
Voy a ir incorporando en sucesivas entregas las diapositivas que formaran parte de la presentación general “La Creatividad en la Construcción y la Arquitectura”
En esta ocasión hacen referencia a la creatividad de Charles & Ray Eames.
La Constituyente es una huida hacia adelante del régimen de Nicolás MaduroPOLITILANDIA
Consulta Popular de Venezuela 16 de julio de 2017: Existen fuerte rumores de que Maduro está listo para irse exiliado, pero la cúpula militar y civil se lo impide.
Heinrich-Böll-Stiftung
Wie weiter mit dem Journalismus?
Zukunftsszenarien für die Medienlandschaft und die Journalistische Ausbildung
Medien haben in einer Demokratie die Aufgabe, Öffentlichkeit herzustellen. Sie informieren, kommentieren, interpretieren und prägen die öffentliche Meinung entscheidend mit. Die Digitalisierung hat den Resonanzraum der Medien verschoben und die Autorschaft vervielfältigt und demokratisiert: Internetnutzerinnen und –nutzer stellen eigene Informationen ein und machen diese einem breiten Publikum zugänglich. In sozialen Medien wie Facebook und Twitter und weiteren Internetplattformen kommentieren und veröffentlichen sie in Echtzeit. Dies hat die öffentliche Aufgabe von Medien wie auch die Rolle von Journalistinnen und Journalisten entscheidend verändert.
Gleichzeitig erlebt die Medienlandschaft gravierende Umbrüche: Das mächtigste Verlagshaus Deutschlands stößt Regionalzeitungen ab und der Gründer eines Internetunternehmens kauft eine der renommiertesten Tageszeitungen der Welt. Verlagshäuser und Medienunternehmen sind auf der Suche nach einem gewinnbringenden Geschäftsmodell.
Angesichts dieser Situation ändern sich auch die Qualifikationsanforderungen an den journalistischen Nachwuchs. Die Veranstaltung „Wie weiter mit dem Journalismus?“ will die aktuelle und zukünftige Situation sowohl von Printmedien, Hörfunk und Fernsehen auf der einen, als auch von sozialen Medien auf der anderen Seite beleuchten: Wie wird sich die Medienlandschaft weiter verändern, auf welche Entwicklungen müssen sich sowohl Medienmacher als auch Nutzerinnen einstellen, wo liegen Chancen, wo Risiken der voranschreitenden Digitalisierung der Medien? Welche Rolle spielen klassische Formate wie Zeitungen und Hörfunk? Welche Twitter, Blogs und soziale Netzwerke? Kann Qualitätsjournalismus in Zukunft überhaupt noch finanziert werden? Wie soll, wie muss die Ausbildung zukünftiger Journalist/innen und Medienmacher/innen aussehen, um mit der Entwicklung Schritt zu halten? Welche beruflichen Optionen haben junge Nachwuchsjournalist/innen heute und welche Karrierewege stehen ihnen offen? Welche Chancen bieten sich im Zuge dieser Veränderungen für mehr Vielfalt und Innovation im Journalismus?
Diese Fragen diskutierten wir mit Expertinnen, Kooperationspartnern und Nachwuchsjournalisten. Die Veranstaltung findet im Rahmen des Studienstipendienprogramms „Medienvielfalt, anders: Junge Migrantinnen und Migranten in den Journalismus“ statt. Mit diesem Programm fördern die Heinrich-Böll-Stiftung und ihre Medienpartner junge Studierende mit Migrationsgeschichte auf ihrem Weg zur Journalistin und zum Journalisten.
Programm
Teresa Bücker, Politikberaterin und Autorin
Annette Hillebrand, Direktorin, Akademie für Publizistik
Anschließende Podiumsdiskussion
Ines Pohl, Chefredakteurin taz
Ingrid Müller, Leitende Redakteurin Der Tagesspiegel
Ebru Tasdemir, Neue Deutsche Medienmacher
Teresa Bücker, Politikberaterin
Der Vortrag zeigt die unterschiedlichen und teilweise neuen Möglichkeiten des Retargeting, die über Google Suche und Display Netzwerk sowie YouTube und Facebook möglich sind. Angefangen mit der Funktion von Remarketing im Display- sowie Such-Netzwerk und dem Erstellen von Remarketing-Listen, über Strategien zur Aussteuerung, bis hin zur konkreten Nutzung von Remarketing zur Kostensenkung und Umsatzsteigerung, zeigt der Vortrag Möglichkeiten zur effizienteren Nutzung von AdWords und damit verbundenen Strategien anhand von Fallbeispielen auf.
Voy a ir incorporando en sucesivas entregas las diapositivas que formaran parte de la presentación general “La Creatividad en la Construcción y la Arquitectura”
En esta ocasión hacen referencia a la creatividad de Charles & Ray Eames.
La Constituyente es una huida hacia adelante del régimen de Nicolás MaduroPOLITILANDIA
Consulta Popular de Venezuela 16 de julio de 2017: Existen fuerte rumores de que Maduro está listo para irse exiliado, pero la cúpula militar y civil se lo impide.
La crisis política venezolana se agrava con la prohibición de intervención de los parlamentarios en la Asamblea Nacional impuesta por el presidente de la Cámara, el chavista Diosdado Cabello. La oposición ha reaccionado tachando esta acción como un golpe de estado al parlamento Venezolano. Si el poder permanece intacto ¿es eso posible? Veamos.
La producción nacional de cadáveres va viento en popa. No hablo de los miles que sucumbieron ante la violencia explícita o implícita que se apodera del país. En este momento, el sistema de poder y del dinero, la fuente de toda violencia, prepara las exequias de otro cadáver notorio.
Venezuela. entre el estado de excepción oficialista y la amenaza de golpe de ...IADERE
La amenazante sanción del decreto de excepción constituye quizás, el develamiento de una enorme parodia. Apoyado en un discurso barnizado de un léxico “socialista”, que busca hacer ver continuidad con el gobierno de Chávez allí donde solo hay ruptura con él, el presidente Nicolás Maduro acaba de dar otro paso en el camino de la liquidación del proceso bolivariano tal como lo conocimos en estas dos décadas.
La izquierda despolarizada del monólogo de próspero al diálogo con calibánJosé Romero
Respuesta a la izquierda despolarizada: Las 10 razones por las que a Venezuela nunca le ha hecho falta su solidaridad...
1. Porque nunca se solidarizaron con el pueblo venezolano.
● No lo hicieron cuando el golpe de abril de 2002
● No lo hicieron cuando el paro petrolero de diciembre 2002-enero 2003
● No lo hicieron en cada acto de violencia cometido por la oposición cuando ésta desconocía los resultados de una elección.
● No lo hicieron por los muertos durante 2013, tampoco en 2014.
● No lo hicieron cuando Estados Unidos declaró a Venezuela una amenaza inusual y extraordinaria.
● No lo hicieron cuando en 2016, desde la Asamblea Nacional, la oposición afirmaba que su objetivo era salir del presidente en seis meses.
● No lo hicieron cuando en el 2016 la oposición desde la Asamblea Nacional aprobó una ley de Amnistía que perdonaban delitos como la estafa, el asesinato y corrupción a quienes los cometieron para salir del gobierno chavista.
● No lo hicieron cuando esa misma Asamblea Nacional entró en desacato al desconocer la sentencia del Tribunal Supremo de Justicia que obliga a tres diputados a desincorporarse de la Asamblea Nacional por fraude electoral.
● No lo hicieron cuando a principios de 2017 la Asamblea Nacional violó la constitución tratando de emular lo ocurrido en Paraguay y en Brasil intentaron destituir al presidente con
mecanismos no previstos en la carta magna.
● No lo hicieron cuando desde la OEA los operadores del Departamento de Estado enfilan su artillería en contra de Venezuela
● No lo hicieron cuando el presidente de la Asamblea Nacional se reunió con el asesor de seguridad nacional de D. Trump.
2. Porque acomodan su discurso para parecer críticos asexuados hablando del financiamiento recibido por la oposición desde Washington, pero lo reducen a una minoría opositora tan minoritaria que hoy ocupa la presidencia de la Asamblea Nacional.
3. Porque la neutralidad con la que quieren revestirse niega los lugares de enunciación de las obras con las que se encumbraron.
4. Porque ustedes enuncian desde el punto cero que el gobierno es autoritario, pero la oposición es amplia y heterogénea.
5. Porque al chavismo no lo mencionan nunca, lo silencian como lo hacen con el subalterno por el que pretenden hablar.
6. Porque se les olvidó aquello de la ecología de saberes y solo les resulta válido lo que se produce en los grandes medios internacionales de información.
7. Porque su llamado a intervenir “como sea” con más democracia y derechos humanos tiene el tufo de los proyectos civilizadores del siglo XXI.
8. Porque sus afirmaciones sobre la descomposición del tejido social contribuyen a la criminalización del movimiento popular.
9. Porque su compromiso ético y político se mide desde su privilegio epistémico.
10. Porque sus diseños globales no le sirven a nuestras historias locales.
Para suscribir este documento escribir a contraintervencionve@gmail.com indicando nombre de la persona o movimiento, profesión y país
Bolivia militares y policías fuego cruzado,.pdfWilson Mercado
Pese a los 178 de vida republicana, Bolivia todavía vive bajo el signo de la precariedad estatal,
anclado en el pasado y sin proyecto plausible de futuro. Con una geografía desarticulada, sin
estructura productiva básica, escindido étnica y políticamente y sumergido en un dramático
cuadro de pobreza secular, actualmente marcha al filo del colapso social sin resolución pacífica
aparente1 .
Durante mucho tiempo, la historia política boliviana forjó el estigma e imagen de un país
crónicamente inestable, dominado por caciques civiles y militares enfrentados a luchas
provincianas y estimulados por la codicia de poder ilimitado. Actualmente, sin militares en el
horizonte político, la situación no parece ser mejor que cuando estos dejaron el poder en 1982.
Ni la Revolución Nacional, inaugurada en 1952 y cancelada por un golpe de estado militar en
1964 logró construir una sociedad estable. Por el contrario, su derrota produjo las mayores
turbulencias políticas capitalizadas por regímenes militares débiles y fragmentados que a salto
de mata permanecieron en el poder durante casi dos décadas.
Observatorio Exterior de noviembre de 2014. Una publicación con artículos de opinión sobre temas de la actualidad internacional elaborado por el Servicio de Riesgo País de CESCE.
Entre las novedades introducidas por el Código Aduanero (Ley 22415 y Normas complementarias), quizás la más importante es el articulado referido a la determinación del Valor Imponible de Exportación; es decir la base sobre la que el exportador calcula el pago de los derechos de exportación.
Anna Lucia Alfaro Dardón, Harvard MPA/ID. The international successful Case Study of Banco de Desarrollo Rural S.A. in Guatemala - a mixed capital bank with a multicultural and multisectoral governance structure, and one of the largest and most profitable banks in the Central American region.
INCAE Business Review, 2010.
Anna Lucía Alfaro Dardón
Dr. Ivan Alfaro
Dr. Luis Noel Alfaro Gramajo
El análisis PESTEL es una herramienta estratégica que examina seis factores clave del entorno externo que podrían afectar a una empresa: políticos, económicos, sociales, tecnológicos, ambientales y legales.
La Norma Internacional de Contabilidad 21 Efectos de las variaciones en las t...mijhaelbrayan952
La Norma Internacional de Contabilidad 21 Efectos de las variaciones en las tasas de Cambio de la Moneda Extranjera (NIC 21) está contenida en los párrafos 1 a 49. Todos los párrafos tienen igual valor normativo, si bien la Norma conserva el formato IASC que tenía cuando fue adoptada por el IASB.
Guía para hacer un Plan de Negocio para tu emprendimiento.pdfpppilarparedespampin
Esta Guía te ayudará a hacer un Plan de Negocio para tu emprendimiento. Con todo lo necesario para estructurar tu proyecto: desde Marketing hasta Finanzas, lo imprescindible para presentar tu idea. Con esta guía te será muy fácil convencer a tus inversores y lograr la financiación que necesitas.
2. A diez semanas de las elecciones parlamentarias, ya no hay dudas de que la oposición venezolana
necesitará una verdadera avalancha de votos para alcanzar el más crucial de sus objetivos
políticos: producir un cambio radical en el ánimo de la Fuerza Armada Nacional Bolivariana, de
cuya reacción ante el evento dependerán los desarrollos futuros del conflicto venezolano
El firme respaldo que los altos
mandos de la oficialidad militar le
han brindado al “proceso” en los
últimos diecisiete años, complica
cualquier análisis en torno a la
conducta que éstos adoptarían al
conocerse el veredicto de las urnas
Siendo ésta la primera vez que la oposición asiste a una
medición contando con un amplísimo margen de ventaja, el
riesgo ahora parece mayor, pues —si se hicieran insuficientes
los mecanismos ventajistas habituales empleados por “el
proceso”— la revolución podría apelar al intento de un fraude
de gran magnitud, tras el cual pudieran desencadenarse
eventos de división en el seno de la FANB
En la medida en que las encuestas continúan ratificando las
tendencias negativas para el oficialismo, el nerviosismo se
incrementa en los salones de la Mesa de la Unidad
Democrática, donde el tema militar está adquiriendo una
relevancia sustantiva, muy superior a la que se le ha atribuido
en las anteriores citas comiciales
La jerarquía del tema militar
También multiplica los temores
acerca de la posibilidad de que
el país experimente un grave
escalamiento de la crisis, como
consecuencia de una reacción
desmañada de la jerarquía
castrense
3. Tampoco la plataforma unitaria
descarta que esas tensiones
deriven en divergencias y
enfrentamientos de gran calado:
cualquier cosa pudiera suceder,
porque —en un curso natural de
las cosas— una avalancha de
“votos castigo” siempre debería
conmover los soportes del orden
establecido
Aunque la oposición no dispone de información privilegiada sobre el ambiente que hoy reina
dentro de los cuarteles, ni sobre la virtual existencia de fracciones ganadas a reivindicar y
defender un triunfo de la MUD en las elecciones, ella no descarta que una arrolladora votación
en favor del cambio, sirva para estimular la aparición de grupos militares dispuestos a presionar
por un reconocimiento de su triunfo
Posible división
Los mensajes en este sentido no han podido ser más convincentes:
contraviniendo la letra y el espíritu del artículo 328 de la propia
“Constitución Bolivariana”, la FANB estaría resistiendo a la idea de un
retorno al esquema de la sujeción militar al mando civil y mucho más a la
idea de que ese sometimiento se exprese ante una nueva directiva
parlamentaria, constituida por civiles pertenecientes a la acera de la MUD
Los recaderos que se han acercado a la MUD advierten que hasta la
parada militar con la cual suelen iniciarse los períodos legislativos,
estaría en entredicho, por cuanto ésta comprende un protocolo simbólico
con el cual se resella la voluntad de obediencia de los cuarteles frente a
la jerarquía civil de la República
Anticipando las consecuencias de una virtual rebelión contra los primeros
efectos prácticos de un triunfo opositor, el secretario general de Acción
Democrática, Henry Ramos Allup, ha reaccionado describiendo lo que
podría suceder el día 6 de enero, al instalarse la nueva Asamblea
Nacional, si el enclave militar que suele operar en el Palacio Federal
Legislativo, se insubordinara frente a las nuevas autoridades del
parlamento, atendiendo a las órdenes del alto mando castrense
Por lo pronto, la MUD sólo cuenta con
versiones provenientes del alto mando
castrense, según las cuales la FANB no
aceptaría un triunfo parlamentario de
las fuerzas democráticas, ni mucho
menos los efectos de orden institucional
que tal victoria conllevaría
4. Tensiones que se asoman
La esperanza de “la Unidad” descansa en que los
resultados de las elecciones fomenten una
desarticulación de la pirámide de mando vigente
en las FANB: primero, para que el hecho dé lugar
a la aparición y visibilización de una fracción
“pro-cambio” dentro de los cuarteles, y luego,
para que esa eventual fracción disponga de la
capacidad real de influencia que se necesita para
lograr una solución política desprovista de
traumas insuperables
La expectativa de la MUD gira alrededor de la contundencia de su votación: pero no sólo porque
sería el único antídoto contra las elocuentes maquinaciones ventajistas del oficialismo, sino,
sobre todo, porque será la calidad de su victoria la que pudiera ayudar a neutralizar las
pretensiones de desacato militar que se le han sugerido por los “caminos verdes”
Para los integrantes de la plataforma unitaria, una
confrontación entre bandos militares podría llegar a
terminar de la peor manera: una guerra civil, un golpe de
Estado —o una secuencia de ellos, en cualquiera de sus
modalidades—, u otros tipos de desarrollos fuera de los
rituales conocidos: no hay límites cuando se trata de
pronosticar el devenir y el “the end” de un enfrentamiento
entre fracciones armadas de la institución castrense
No obstante, la MUD es consciente de que no
hay escenarios despojados de peligros límites: a
pesar de que aspira a que los hipotéticos
desacuerdos militares se resuelvan del mejor
modo, teme a que éstos desaten situaciones
cuyo desarrollo sólo involucren al mundo militar,
en detrimento de una canalización propiamente
política del conflicto
Si bien una sola parte del país cuenta hoy con el poder de
las armas, un escenario de guerra civil sería la consecuencia
de la emergencia de un segmento militar proclive al cambio,
cuya aparición podría darse como respuesta al intento de un
fraude masivo en contra de la oposición, o de un
desconocimiento de la nueva mayoría que las urnas declaren
La MUD sabe que, de desatarse la violencia, los
mecanismos de la política quedarían sojuzgados a los de las
armas y la represión, por lo que —inquieta por los derroteros
de un desenlace fatal— apuesta a que el resultado electoral
estremezca de un modo positivo al campo militar, para que la
FANB acepte como irremediable el inicio de un cambio que
inevitablemente la involucraría
5. Conforme al “dogma de fe” plantado
por Chávez —que no posee apoyo en la
Constitución, aunque sí en la práctica
extendida de estos últimos quince
años— es fundamentalmente la
institución castrense la que ejerce la
supremacía y el protagonismo en el
sistema político nacional, por encima
de las instituciones civiles
Si algo estará sometido a prueba en la medición de diciembre será precisamente la acogida y
solidez de la “doctrina militar” impuesta por el difunto Hugo Chávez, desde su ascenso al poder
en 1999, y tras el proceso constituyente que dio origen a las instituciones revolucionarias
El peso de la FANB supera hoy el de los poderes públicos, y ello
justifica que el lugar y espacio natural de sus integrantes no se
halle en los cuarteles, tal y como ocurre en las democracias
liberales, donde la institución desempeña un papel imparcial,
reñido con la militancia política
La sociedad versus la FANB
Los recaderos advierten que los militares revolucionarios no aspiran al perdón, ni a prebendas o planes sociales
especiales para la FANB. Tampoco a tratamientos privilegiados, sino a ejercer plenamente el poder que Chávez
les concedió para evitar, por siempre, el retorno de la subordinación del campo castrense al campo civil
El alto mando militar, junto al llamado “febrerismo” que hace
vida en sus entrañas, ha hecho saber por diferentes conductos,
que la fuerza armada venezolana jamás renunciará al rol que el
“líder eterno” le atribuyó y que ella no está dispuesta a volver
a los cuarteles, ni tampoco a declinar de su parcialidad con el
“proyecto bolivariano”
Por eso, las elecciones serán mucho más que una medición de fuerzas entre
aceras altamente polarizadas: serán, también, una medición de fuerzas entre los
cuarteles y la sociedad venezolana
6. Los destinatarios del mensaje
El país aún no luce muy consciente de esta encubierta disputa que tendrá lugar en las elecciones
decembrinas: los ciudadanos que benefician un cambio saben que es precisa una muy gruesa
votación para lograr la derrota del oficialismo, pero no están al tanto de la enorme importancia
que ella tendrá en el devenir de los asuntos militares del país
La sentencia que las
urnas dicten el 6D
contendrá un
mensaje nítido para
todos los sectores
de la FANB: tanto
para los más
radicalmente
revolucionarios,
como para otros
que podrían
interpretar los
resultados como el
aviso de un
inevitable fin del
ciclo histórico del
chavismo
No cabe duda de que el
telón de fondo de ese
forcejeo será la vigencia
de doctrina militar que
hoy le otorga a la FANB
un rol activamente
parcializado en la
política nacional. Por
causa de esa
parcialidad, una derrota
del PSUV sería también
una derrota de los
sectores castrenses
comprometidos con “el
proceso” : ésos para
quienes “los militares
llegaron para quedarse”
Sin embargo, no es
improbable que en el
interior de la institución,
el voto castigo contra el
gobierno sea interpretado
como una reacción
particularizada en Nicolás
Maduro, aunque podrían
brotar fracciones para las
cuales un revés
devastador del oficialismo
debería también ser
asumido como un revés
colectivo, del cual no
sería ajena la FANB, en
tanto sostén principal del
régimen
La gran incógnita es
la magnitud de la
fractura que pudiera
surgir en el interior
de la institución y el
tamaño que, a raíz
de las elecciones,
adquieran las
fracciones
enfrentadas: un
cambio dramático
en la correlación
interna no ocurriría
sin consecuencias
mediatas o
inmediatas
7. El febrerismo ante el “heredero”
Si se impone extendidamente esta lectura, desde el seno de la institución
podría surgir alguna iniciativa orientada a eyectar a Maduro de la presidencia,
pero garantizándole a la revolución la conservación del poder:
No es difícil anticipar que el febrerismo militar procurará concentrar las responsabilidades de una
virtual derrota en la figura exclusiva de “el sucesor”
En este sentido, siempre se ha hablado de una sustitución del actual
vicepresidente en favor de una figura militar vinculada al 4F, con miras a un
ascenso a la primera magistratura para completar el actual período
constitucional
Una incapacitación, una renuncia convenida, un permiso médico, o cualquier
pretexto podría servir para separar a Maduro del cargo, declarar luego su
ausencia absoluta y proceder más tarde a sustituirlo, sin que sea necesaria la
aplicación de un revocatorio o una elección presidencial
Esta “solución” serviría
para posponer una entrega
del poder, aunque al
mismo tiempo complacería
a una parte de la opinión
pública —aquella cuyos
afectos aún están con “el
legado de Chávez”—, para
la cual “el cambio” sólo
está referido a la salida de
Maduro y no
necesariamente al cese del
proceso revolucionario
8. Cambio gatopardiano
Si se impusiera la tesis de una derrota colectiva, de la cual la FANB y el
chavismo en general no pudieran distanciarse, otros serían los desarrollos.
Entonces, la institución castrense estaría en el camino de comprender la
necesidad de hacerse parte de la búsqueda de un camino seguro para hallar
una solución incruenta del conflicto que sobrevendrá tras los comicios
No obstante, para que
ello se diera, también
sería preciso controlar
las intensas tensiones
sociales y políticas
que aparecerían con
un revés estrepitoso
de la revolución y una
apabullante victoria de
la oposición
Para que algo así prosperara, la FANB y el chavismo tendrían necesariamente que sostener al
gobierno de Maduro hasta el año 2017, cuando cesaría el período legal para la activación del
referendo revocatorio contra el presidente
Todo el problema estará referido al regreso o no de los militares a sus
cuarteles: ese es el gran tema de fondo, el del restablecimiento de la
imparcialidad política en el seno de la institución castrense. De hecho,
cualquier solución que provenga del seno del chavismo, procurará la
conservación de la doctrina militar chavista
Por eso, acecha el riesgo de que las partes involucradas en el debate
interno no encuentren forma de acordarse alrededor de una lectura única
y de que, por tanto, la disputa se traslade al campo del enfrentamiento
armado: ese es uno de los temores de la MUD, pues es evidente que ella
poca influencia tendrá en la evolución de un escenario de violencia
protagonizada por los componentes militares
La manera como el chavismo culpabilice a Maduro del revés electoral también tendrá
importancia: dependiendo de ello el chavismo de base le dará o no la bienvenida al “cambio
gatopardiano” que se le proponga. Por lo pronto, y pese a la que FANB no registra sus
mejores números en las encuestas, ella no es percibida como parte responsable de la crisis
9. La confluencia de este rudo brete político con la segura e inevitable
profundización de las calamidades financieras—que seguirá
menoscabando aceleradamente la calidad de vida de los venezolanos—
complicaría aún más el cuadro en medio del cual la FANB habrá de
resolver cuál debería ser su conducta ante los resultados electorales
Dejarse ver claramente ante el país como un factor que obstruye
decididamente la aspiración de cambios que entonces el país habría
expresado, redundaría en un desprestigio mayor de la institución, lo
que hará cuesta arriba que sus segmentos revolucionarios logren
mantener la vigencia a la doctrina que la transformó en un actor
político de primer orden
La negativa “a volver a los cuarteles” ya no haría parte sólo del cotilleo de
la dirigencia política, sino también de la sociedad venezolana, que
entonces será más consciente de la importancia de que los militares
regresen a sus espacios naturales, generándole más presión a la
institución y a sus integrantes
Si con su conducta la FANB se ratificara ante la sociedad
venezolana como la mayor traba para que el cambio político consiga
un cauce pacífico, resultará inevitable el impacto negativo sobre ella
y pudiera fomentar en sus integrantes más radicalmente
revolucionarios conductas más abiertamente represivas
No es poco importante el
hecho de que todo este
debate hacia el interior de la
FANB ocurriría en medio de
un ambiente agitado no sólo
por el resultado electoral,
sino también por la propia
dinámica de la crisis
económica, que seguirá
siendo una variable de
estelar relevancia
Un obstáculo para el cambio