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10. Creer y la desaparición
de los dinosaurios
Creer no es de cretinos. Ni es el resultado de la reflexión en solitario del inquieto e inseguro. No es una
experiencia subjetiva irracional. Ni la escapatoria de los cobardes sin coraje para admitir la dureza de un
mundo plano o de una vida sin sentido. No. Creer no es nada de eso. Tampoco es demostrable. Creer es
optar por aceptar como real lo que no se ve; supone un cambio del ser: solo quien cambia lo acoge.
Benedicto XVI ha dedicado muchos esfuerzos a desarrollar lo que significa decir ‘creo’, que es equivalente a
decir ‘creemos’, porque la fe es un acto compartido.
Sin embargo, hoy resulta difícil creer. Algunos presupuestos de nuestra cultura son incompatibles con el
hecho de creer. “De los dinosaurios se afirma que se extinguieron porque se habían desarrollado
erróneamente: mucho caparazón y poco cerebro, muchos músculos y poca inteligencia”. ¿No estaremos
desarrollando nosotros mucha técnica y poca alma?
En este volumen ofrecemos unos cuantos textos, con muchas ideas de Benedicto XVI –50ideas, por decir un
número– en torno a estas cuestiones.
1.10 Afirma lo que no se ve ............................................................................................................................................................................ 4
   1.10.a................................................................................................................................................................................................................... 4
   1.10.b .................................................................................................................................................................................................................. 4
   1.10.c ................................................................................................................................................................................................................... 4
   1.10.d .................................................................................................................................................................................................................. 4
   1.10.e................................................................................................................................................................................................................... 4
   1.10.f ................................................................................................................................................................................................................... 4
2.10 Cómo llegar a creer ................................................................................................................................................................................. 5
   2.10.a................................................................................................................................................................................................................... 5
   2.10.b .................................................................................................................................................................................................................. 5
   2.10.c ................................................................................................................................................................................................................... 5
   2.10.d .................................................................................................................................................................................................................. 5
   2.10.e................................................................................................................................................................................................................... 5
   2.10.f ................................................................................................................................................................................................................... 5
3.10 Fe y razón en el acto de creer.................................................................................................................................................................. 5
   3.10.a................................................................................................................................................................................................................... 5
   3.10.b .................................................................................................................................................................................................................. 6
   3.10.c ................................................................................................................................................................................................................... 6
   3.10.d .................................................................................................................................................................................................................. 6
4.10 Búsqueda, aventura y diálogo ................................................................................................................................................................ 6
   4.10.a................................................................................................................................................................................................................... 6
   4.10.b .................................................................................................................................................................................................................. 6
   4.10.c ................................................................................................................................................................................................................... 6
   4.10.d .................................................................................................................................................................................................................. 6
5.10 Es exigente ............................................................................................................................................................................................. 6
   5.10.a................................................................................................................................................................................................................... 7
   5.10.b .................................................................................................................................................................................................................. 7
   5.10.c ................................................................................................................................................................................................................... 7
6.10 Encuentro ............................................................................................................................................................................................... 7
   6.10.a................................................................................................................................................................................................................... 7
   6.10.b .................................................................................................................................................................................................................. 7
   6.10.c ................................................................................................................................................................................................................... 7
   6.10.d .................................................................................................................................................................................................................. 7
   6.10.e................................................................................................................................................................................................................... 7
   6.10.f ................................................................................................................................................................................................................... 7
   6.10.g................................................................................................................................................................................................................... 7
   6.10.h .................................................................................................................................................................................................................. 8
   6.10.i.................................................................................................................................................................................................................... 8
7.10 Sí es accesible ......................................................................................................................................................................................... 8
   7.10.a................................................................................................................................................................................................................... 8
   7.10.b .................................................................................................................................................................................................................. 8
   7.10.c ................................................................................................................................................................................................................... 8
8.10 Es creer en el resucitado ......................................................................................................................................................................... 8
   8.10.a................................................................................................................................................................................................................... 8
9.10 Descubrir el núcleo ................................................................................................................................................................................. 8
   9.10.a................................................................................................................................................................................................................... 8
10.10 ¿Sirve para algo?................................................................................................................................................................................... 9
   10.10.a................................................................................................................................................................................................................. 9
   10.10.b ................................................................................................................................................................................................................ 9
11.10 Es obediencia ....................................................................................................................................................................................... 9
   11.10.a................................................................................................................................................................................................................. 9
   11.10.b ................................................................................................................................................................................................................ 9
   11.10.c ................................................................................................................................................................................................................. 9
   11.10.d ................................................................................................................................................................................................................ 9
   11.10.e................................................................................................................................................................................................................. 9




                                                                                                             2
11.10.f ................................................................................................................................................................................................................. 9
12. 10 ¿Qué encuentran en los cristianos? .................................................................................................................................................... 10
   12.10.a............................................................................................................................................................................................................... 10
   12.10.b .............................................................................................................................................................................................................. 10
   12.10.c ............................................................................................................................................................................................................... 10
13.10 Dificultades para creer ....................................................................................................................................................................... 10
   13.10.a............................................................................................................................................................................................................... 10
   13.10.b .............................................................................................................................................................................................................. 10
   13.10.c ............................................................................................................................................................................................................... 10
   13.10.d .............................................................................................................................................................................................................. 11
   13.10.e............................................................................................................................................................................................................... 11
   13.10.f ............................................................................................................................................................................................................... 11
   13.10.g............................................................................................................................................................................................................... 11
   13.10.h .............................................................................................................................................................................................................. 11
   13.10.i................................................................................................................................................................................................................ 11
   13.10.j................................................................................................................................................................................................................ 12
   13.10.k ............................................................................................................................................................................................................... 12




                                                                                                              3
1.10 Afirma lo que no se ve
El hombre ha sido creado de tal manera que sus ojos sólo pueden ver lo que no es Dios. [...] Dios es esencialmente invisible. Esta expresión de
la fe bíblica en Dios que niega la visibilidad de los dioses es ante todo una afirmación sobre el hombre; el hombre es la esencia vidente que
parece reducir el espacio de su existencia al espacio de su ver y comprender. [...] Dios no aparece ni puede aparecer por mucho que se
ensanche el campo visual. [...] Dios es aquel que se queda esencialmente fuera de nuestro campo visual, por mucho que se extiendan sus
límites. [...]
Con esto tenemos ya un primer esbozo de la actitud que se expresa en la palabra “credo”. Significa que en su ver, oír y comprender, el hombre
no contempla la totalidad de lo que le concierne; significa que el hombre no identifica el espacio de su mundo con lo que él puede ver y
comprender, sino que busca otra forma de acceso a la realidad, a la que llama fe y en la que encuentra el punto de arranque decisivo de su
concepción del mundo.
                                                                                                         Introducción al cristianismo (Sígueme)
                                                                                                                                          1.10.a

Si esto es así, la palabra credo entraña una opción fundamental ante la realidad como tal; no significa afirmar esto o aquello, sino una forma
primaria de situarse ante el ser, la existencia, lo propio y todo lo real. Es una opción por la que lo que no se ve, lo que en modo alguno cae
dentro de nuestro campo visual, no se considera como irreal, sino como lo que sostiene y posibilita toda la realidad restante. Es una opción
por la que lo que posibilita toda la realidad otorga también al hombre una existencia auténticamente humana. Lo que se hace posible como
hombre y como ser humano.
                                                                                                           Introducción al cristianismo (Sígueme)
                                                                                                                                            1.10.b

Digámoslo de otro modo: La fe es una decisión por la que afirmamos que, en lo íntimo de la existencia humana, hay un punto que no puede
ser sustentado ni sostenido por lo visible y comprensible, sino que linda de tal modo con lo que no se ve, que esto le afecta y aparece como
algo necesario para su existencia.
                                                                                                        Introducción al cristianismo (Sígueme)
                                                                                                                                         1.10.c

Creer quiere decir, ante todo, aceptar como verdad lo que nuestra mente no comprende del todo. Es necesario aceptar lo que Dios nos revela
sobre sí mismo, sobre nosotros mismos y sobre la realidad que nos rodea, incluida la invisible, inefable, inimaginable. Este acto de aceptación
de la verdad revelada ensancha el horizonte de nuestro conocimiento y nos permite llegar al misterio en el que está inmersa nuestra
existencia.
A esta limitación de la razón no se concede fácilmente el consenso. Y precisamente aquí es donde la fe se manifiesta en su segunda
dimensión: la de fiarse de una persona, no de una persona cualquiera, sino de Cristo. Es importante aquello en lo que creemos, pero más
importante aún es aquel en quien creemos.
                                                                                                        Cracovia, domingo 28 de mayo de 2006
                                                                                                                                         1.10.d

Creer no es añadir una opinión a otras. Y la convicción, la fe en que Dios existe, no es una información como otras. Muchas informaciones no
nos importa si son verdaderas o falsas, pues no cambian nuestra vida. Pero, si Dios no existe, la vida es vacía, el futuro es vacío. En cambio, si
Dios existe, todo cambia, la vida es luz, nuestro futuro es luz y tenemos una orientación para saber cómo vivir.
Por eso, creer constituye la orientación fundamental de nuestra vida. Creer, decir: "Sí, creo que tú eres Dios, creo que en el Hijo encarnado
estás presente entre nosotros", orienta mi vida, me impulsa a adherirme a Dios, a unirme a Dios y a encontrar así el lugar donde vivir, y el
modo como debo vivir. Y creer no es sólo una forma de pensamiento, una idea; como he dicho, es una acción, una forma de vivir. Creer quiere
decir seguir la senda señalada por la palabra de Dios.
                                                                                                   Castelgandolfo, martes 15 de agosto de 2006
                                                                                                                                           1.10.e

¿Qué es la fe? Y nuestra respuesta es: la fe es la forma de situarse todo hombre de modo firme ante la realidad (forma que no se reduce al
saber y que tampoco el saber puede medir); es la orientación sin la que el hombre sería un apátrida, que precede a todo cálculo y acción
humana, y sin la cual sería imposible calcular y actuar. [...] Creer cristianamente significa confiarse al sentido que me sostiene a mí y al mundo,
considerado como fundamento firme sobre el que puedo permanecer sin miedo alguno. Dicho de un modo más tradicional, creer
cristianamente significa comprender nuestra existencia como respuesta a la palabra, al Logos que todo lo sostiene y lo soporta. Significa
afirmar que el sentido que nosotros no podemos construir, que solo podemos recibir, se nos ha regalado; de manera que lo único que hemos
de hacer es aceptado y fiamos de él. Según esto, la fe cristiana es optar a favor de que lo recibido precede al hacer.
                                                                                                              Introducción al cristianismo (Sígueme)
                                                                                                                                               1.10.f




                                                                         4
2.10 Cómo llegar a creer
A esta actitud sólo se llega por lo que la Biblia llama «vuelta», «con-versión». El hombre tiende, por inercia natural, a lo visible, a lo que puede
coger con la mano, a lo que puede comprender como propio. Ha de cambiar por dentro para ver cómo descuida su verdadero ser cuando se
deja llevar por esa inercia natural. Tiene que cambiar para darse cuenta de lo ciego que es al fiarse solamente de lo que sus ojos pueden ver.
Sin este cambio de la existencia, sin superar esta inercia natural, no es posible la fe. La fe es la con-versión que hace ver al hombre que
persigue una ilusión cuando se queda exclusivamente en lo visible.
He aquí también la razón profunda por al que la fe no se puede demostrar: es un cambio del ser, y sólo quien cambia la acoge. Y como nuestra
inercia natural no cesa de empujarnos en otra dirección, la fe es un cambio que hay que hacer todos los días; sólo en una conversión que dure
toda nuestra vida podemos percatarnos de lo que significa la frase ‘yo creo’.
                                                                                                           Introducción al cristianismo (Sígueme)
                                                                                                                                               2.10.a

He aquí la razón por la que la fe es hoy día, en la situación concreta que nos impone nuestro mundo moderno, problemática y, al parecer, casi
imposible. Pero no sólo hoy, ya que la fe siempre ha sido un salto sobre el abismo infinito que tanto agobia al hombre. La fe siempre tiene algo
de ruptura arriesgada y de salto, porque en todo tiempo implica la osadía de ver en lo que no se ve lo auténticamente real, lo auténticamente
básico. La fe nunca fue una actitud que por sí misma tenga que ver con lo que agrada a la existencia humana. La fe siempre fue una decisión
que afectaba a la profundidad de la existencia, un cambio continuo del ser humano al que sólo se puede llegar mediante una resolución firme.
                                                                                                          Introducción al cristianismo (Sígueme)
                                                                                                                                           2.10.b

El contexto de la fe es el acto de conversión, el cambio del modo de ser, que pasa de la adoración de lo visible y factible a la confianza en lo
invisible. Formalmente, la expresión 'yo creo' se podría traducir por 'yo paso a', 'yo acepto'. [...] Con palabras de Heidegger, podemos afirmar
que la fe es un 'viraje' de toda la persona, que estructura toda la existencia posterior. [...] Conversión, viraje existencial, cambio de ser»
                                                                                                               Introducción al cristianismo (Sígueme)
                                                                                                                                                2.10.c
La fe es una orientación de la totalidad de nuestra existencia -había dicho antes-: es una opción fundamental que se extiende a todos los
ámbitos de nuestra existencia y que, además, solo se alcanza si es portadora de todas las fuerzas de esa existencia nuestra. La fe no es un
acontecimiento meramente intelectual, ni meramente voluntario, ni meramente emocional, sino todo ello a la vez: es un acto del yo en su
totalidad, de la entera persona en su unidad abarcarte. En este sentido, en la Biblia se le designa como un acto del 'corazón' (Rm 10,9).
                                                                                                            Evangelio, catequesis, catecismo (Edicep)
                                                                                                                                                2.10.d

Nunca se puede buscar la fe de manera aislada, sino sólo en el encuentro con personas creyentes capaces de entenderte. La fe crece siempre
en comunidad.
                                                                                                               Dios y el mundo (Debolsillo)
                                                                                                                                     2.10.e

La fe humana es siempre un creer compartido, y por eso es tan importante el pre-creyente, el que precede en la fe. El que está más expuesto
que los otros, porque la fe de éstos depende de la suya y en determinados momentos él ha de llevar el peso de creer por ellos.
                                      Pastoral para las diócesis de Aachen, Berlín, Essen, Hildesheim, Koln, Osnabruck, «La Revista Católica» (1988)
                                                                                                                                               2.10.f
3.10 Fe y razón en el acto de creer
De niño había aprendido de su madre, santa Mónica, la fe católica. Pero siendo adolescente había abandonado esta fe porque ya no lograba
ver su racionalidad y no quería una religión que no fuera también para él expresión de la razón, es decir, de la verdad. Su sed de verdad era
radical y lo llevó a alejarse de la fe católica. Pero era tan radical que no podía contentarse con filosofías que no llegaran a la verdad misma, que
no llegaran hasta Dios. Y a un Dios que no fuera sólo una hipótesis cosmológica última, sino que fuera el verdadero Dios, el Dios que da la vida
y que entra en nuestra misma vida. De este modo, todo el itinerario intelectual y espiritual de san Agustín constituye un modelo válido
también hoy en la relación entre fe y razón, tema no sólo para hombres creyentes, sino también para todo hombre que busca la verdad, tema
central para el equilibrio y el destino de todo ser humano.
Estas dos dimensiones, fe y razón, no deben separarse ni contraponerse, sino que deben estar siempre unidas. Como escribió san Agustín tras
su conversión, fe y razón son "las dos fuerzas que nos llevan a conocer" (Contra académicos, III, 20, 43). A este respecto, son justamente
célebres sus dos fórmulas (cf. Sermones, 43, 9) con las que expresa esta síntesis coherente entre fe y razón: crede ut intelligas ("cree para
comprender") —creer abre el camino para cruzar la puerta de la verdad—, pero también y de manera inseparable, intellige ut credas
("comprende para creer"), escruta la verdad para poder encontrar a Dios y creer.
                                                                                                  Audiencia General, miércoles 30 de enero de 2008
                                                                                                                                              3.10.a




                                                                         5
Dios se oculta en el misterio: pretender comprenderlo significaría querer circunscribirlo en nuestros conceptos y en nuestro saber, y así
perderlo irremediablemente. En cambio, mediante la fe podemos abrirnos paso a través de los conceptos, incluso los teológicos, y podemos
"tocar" al Dios vivo. Y Dios, una vez tocado, nos transmite inmediatamente su fuerza.
                                                                                                      Discurso, viernes 26 de mayo de 2006
                                                                                                                                     3.10.b

El acto de fe consiste en un proceso en el que tanto la razón como la existencia individual desbordan sus límites; es un tomar la razón
individual, aislada y escindida, y encauzarla hacia el espacio de aquel que es el Logos, la razón y el fundamento racional de todas las cosas y de
todos los hombres.
                                                                                                    Teoría de los principios teológicos (Cristiandad)
                                                                                                                                                3.10.c

La mayor parte de mi vida –la más importante y la más bonita– transcurrió en Traunstein, notablemente marcada por Salzburgo. Allí fue donde
Mozart penetró en nuestras almas, y su música, tan brillante y, al mismo tiempo, tan intensa, todavía me sigue haciendo vibrar de emoción.
No es un simple divertimento, la música de Mozart encierra toda la tragedia de la existencia humana.
El arte es el elemento para el hombre. La respuesta del hombre a la realidad no puede ser solo la razón -como asegura la ciencia-, ni tampoco
puede expresar todo lo que el hombre quiere y debe expresar. Yo creo que el arte es algo que Dios ha puesto en el hombre. El arte, con la
ciencia, es el mayor don que Dios le ha podido dar.
                                                                                                                      La sal de la tierra, (Palabra)
                                                                                                                                              3.10.d
4.10 Búsqueda, aventura y diálogo
No significa saber a medias, sino una decisión existencial. Es vivir referidos al futuro que Dios nos concede más allá todavía de las fronteras de
la muerte. Esta dirección es la que le da peso, medida, sus leyes y, precisamente de este modo, su libertad. En realidad, una vida en tomo a la
fe se parece más bien a una ascensión a la montaña que a un somnoliento estar sentado frente a la chimenea. Pero quien se une a esta
peregrinación sabe y experimenta cada vez más que la aventura a la que se nos invita vivir, vale la pena.
                                                                                                                             Fe y futuro (Sígueme)
                                                                                                                                              4.10.a

¿Es el Cristianismo una respuesta? ¿Se puede creer aún hoy lo que nos dice de Dios y de nosotros mismos, vivir de acuerdo con ello? ¿O quizás
se trata de algo pasado? Actualmente hay movimientos de jóvenes que, con entusiasmo y fuerza, reconocen la fe cristiana como un camino
que da respuesta a sus preguntas más íntimas; como un camino en el que encuentran a compañeros que lo recorren con ellos, en el que
encuentran una comunidad que abre las fronteras más allá de las culturas y de las generaciones. Muchos más jóvenes se consideran
interpelados por grandes momentos, como las Jornadas Mundiales de la Juventud; pero para que la promesa de un momento emocionante
tenga duración, han de continuar con las preguntas y las respuestas, del mismo modo que en las comunidades buscar y encontrar va siempre
de la mano. El buscar nunca llega a su fin al encontrar, pero tampoco y que termina en la nada.
La fe ha de anunciarse, en el diálogo con las personas que preguntan. Desde un principio, el diálogo forma parte de los modos cristianos de
predicación.
                                                                                                                   La sal de la tierra (Palabra)
                                                                                                                                          4.10.b

¡Cuántos, también en nuestro tiempo, buscan a Dios, buscan a Jesús y a su Iglesia, buscan la misericordia divina, y esperan un "signo" que
toque su mente y su corazón! Hoy, como entonces, el evangelista nos recuerda que el único "signo" es Jesús elevado en la cruz: Jesús muerto y
resucitado es el signo absolutamente suficiente. En él podemos comprender la verdad de la vida y obtener la salvación. Este es el anuncio
central de la Iglesia, que no cambia a lo largo de los siglos. Por tanto, la fe cristiana no es ideología, sino encuentro personal con Cristo
crucificado y resucitado. De esta experiencia, que es individual y comunitaria, surge un nuevo modo de pensar y de actuar: como testimonian
los santos, nace una existencia marcada por el amor.
                                                                Parroquia romana de Dios, Padre misericordioso, domingo 26 de marzo de 2006
                                                                                                                                       4.10.c

Los que suben y quieren llegar verdaderamente a lo alto, hasta la altura verdadera, deben ser personas que se interrogan sobre Dios, personas
que escrutan en torno a sí buscando a Dios, buscando su rostro. Queridos jóvenes amigos, ¡cuán importante es hoy precisamente no dejarse
llevar simplemente de un lado a otro en la vida, no contentarse con lo que todos piensan, dicen y hacen, escrutar a Dios y buscar a Dios, no
dejar que el interrogante sobre Dios se disuelva en nuestra alma, el deseo de lo que es más grande, el deseo de conocerlo a él, su rostro...!
                                                                                                    JMJ, San Pedro, domingo 1 de abril de 2007
                                                                                                                                          4.10.d

5.10 Es exigente
¿Cómo responder a este amor radical del Señor? El evangelio nos presenta a un personaje de nombre Nicodemo, miembro del Sanedrín de
Jerusalén, que de noche va a buscar a Jesús. Se trata de un hombre de bien, atraído por las palabras y el ejemplo del Señor, pero que tiene




                                                                         6
miedo de los demás, duda en dar el salto de la fe. Siente la fascinación de este Rabbí, tan diferente de los demás, pero no logra superar los
condicionamientos del ambiente contrario a Jesús y titubea en el umbral de la fe.
                                                               Parroquia romana de Dios, Padre misericordioso, domingo 26 de marzo de 2006
                                                                                                                                      5.10.a

Una fe fuerte debe superar las pruebas. Una fe viva debe crecer siempre. Nuestra fe en Jesucristo, para seguir siendo tal, debe confrontarse a
menudo con la falta de fe de los demás.
                                                                                                         Discurso, sábado 27 de mayo de 2006
                                                                                                                                        5.10.b

El apóstol dice que a la fe le compete un “modelo de doctrina”. Nosotros no pensamos en ello. La fe no surge como una idea propia, de
nuestra cosecha, sino como palabra dirigida a nosotros desde fuera. Es, por decirlo así, palabra sobre la Palabra, cómos entregados a esa
Palabra, de modo que ella marca nuevos caminos a nuestro conocimiento y conforma nuestra vida.
                                                                                                        Evangelio, catequesis, catecismo (Edicep)
                                                                                                                                            5.10.c
6.10 Encuentro
Todavía no hemos hablado del rasgo más importante de la fe cristiana: su carácter personal. [...] Su enunciado clave no es 'creo en algo', sino
'creo en ti'. Es encuentro con el hombre Jesús, y en ese encuentro se experimenta el sentido del mundo como persona. [...] La fe es, pues,
encontrar un tú que me sostiene y [...] vive de que no existe la inteligencia en estado puro, sino la inteligencia que me conoce y me ama; de
que puedo confiarme a él con la misma seguridad con que un niño ve resueltos todos sus problemas en el tú de la madre.
                                                                                                           Introducción al cristianismo (Sígueme)
                                                                                                                                            6.10.a

Cuando decimos: 'te creo', [...] es tanto como decir: 'confío en ti', 'pongo mi confianza en ti'; quizá incluso 'me apoyo en ti'. El tú en el que yo
confío me da una certeza distinta, pero no menos segura que la que viene del cálculo y de la experiencia. En el contexto del credo cristiano es
este el sentido de la palabra. La forma básica de la fe cristiana no es 'creo en algo', sino 'creo en ti'. La fe es una apertura a la realidad que
alcanza al que confía, al que ama, al que actúa como persona. Como tal, la fe no tiene su origen en la ciencia, sino que es -como ella-
primordial: como ella, es nuclear y sustentadora de lo auténticamente humano».
                                                                                                                             Fe y futuro (Sígueme)
                                                                                                                                              6.10.b

Nuestra fe no es una teoría, sino un acontecimiento, un encuentro con el Dios vivo que es nuestro padre, que en su Hijo Jesucristo ha asumido el
ser humano, y que en el Espíritu Santo nos incorpora a Él.
                                                                                                      Evangelio, catequesis, catecismo (Edicep)
                                                                                                                                          6.10.c

La fe no consiste en aceptar un sistema, sino en aceptar a una persona que es su palabra. La fe es aceptar la palabra como persona y la
persona como palabra.
                                                                                                    Introducción al cristianismo (Sígueme)
                                                                                                                                     6.10.d

La fe, que nos llega como palabra, debe llegar a ser de nuevo en nosotros mismos palabra, en la que ahora se exprese también nuestra vida.
Creer será siempre denominado también «confesar la fe». La fe no es privada sino pública y comunitaria. La fe va en primer lugar de la palabra
a la idea, pero tiene siempre que regresar de la idea a la palabra y a la acción.
                                                                                                   Evangelio, catequesis, catecismo, (Edicep)
                                                                                                                                        6.10.e

En la descripción de la experiencia de su conversión y de su bautismo, Pablo ha indicado este carácter radical de la fe en la fórmula: “Vivo yo,
pero no soy yo…” (Ga 2, 20). Creer es sumergir el mero yo y, justamente con ello, hacer emerger el yo verdadero, autoconstituirse en
comunión íntima con Dios por medio de la liberación del mero yo, y a esta comunión se accede a través de la comunión con Cristo.
                                                                                                     Evangelio, catequesis, catecismo (Edicep)
                                                                                                                                          6.10.f

La fe como actitud fundamental del espíritu, que no es algo meramente intelectual o sentimental. La verdadera fe implica a toda la
persona: pensamientos, afectos, intenciones, relaciones, corporeidad, actividad, trabajo diario.
                                                                                                 San Pedro, domingo 31 de mayo de 2006
                                                                                                                                6.10.g

Creer quiere decir abandonarse a Dios, poner en sus manos nuestro destino. Creer quiere decir entablar una relación muy personal con




                                                                        7
nuestro Creador y Redentor, en virtud del Espíritu Santo, y hacer que esta relación sea el fundamento de toda la vida.
                                                                                                       Cracovia, domingo 28 de mayo de 2006
                                                                                                                                     6.10.h


Para el que ha nacido y ha crecido en la tradición cristiana, el camino se inicia en el tú de la oración: sabe que puede hablar con el Señor; que
este Jesús no es una personalidad histórica del pasado, sino que está presente por encima del tiempo. Ya sabe que, en el Señor, con él y por él,
puede hablar al que Jesús llama 'Padre'.
                                                                                                    Teoría de los principios teológicos (Cristiandad)
                                                                                                                                                 6.10.i
7.10 Sí es accesible
¿Cómo podemos amar a Dios con toda nuestra mente si apenas podemos encontrarlo con nuestra capacidad intelectual? ¿Cómo amarlo con
todo nuestro corazón y nuestra alma si este corazón consigue sólo vislumbrarlo de lejos y siente tantas cosas contradictorias en el mundo que
nos oscurecen su rostro? Llegados a este punto, confluyen los dos modos en los cuales Dios ha "hecho breve" su Palabra. Él ya no está lejos.
No es desconocido. No es inaccesible a nuestro corazón. Se ha hecho niño por nosotros y así ha disipado toda ambigüedad. Se ha hecho
nuestro prójimo, restableciendo también de este modo la imagen del hombre que a menudo se nos presenta tan poco atrayente. Dios se ha
hecho don por nosotros. Se ha dado a sí mismo. Por nosotros asume el tiempo. Él, el Eterno que está por encima del tiempo, ha asumido el
tiempo, ha tomado consigo nuestro tiempo.
                                                                                                      San Pedro, domingo 24 de diciembre de 2006
                                                                                                                                                7.10.a
"¡Portones!, alzad los dinteles, que se alcen las antiguas compuertas: va a entrar el Rey de la gloria". En la antigua liturgia del domingo de
Ramos, el sacerdote, al llegar ante el templo, llamaba fuertemente con el asta de la cruz de la procesión al portón aún cerrado, que a
continuación se abría. Era una hermosa imagen para ilustrar el misterio de Jesucristo mismo que, con el madero de su cruz, con la fuerza de su
amor que se entrega, ha llamado desde el lado del mundo a la puerta de Dios; desde el lado de un mundo que no lograba encontrar el acceso
a Dios.
Con la cruz, Jesús ha abierto de par en par la puerta de Dios, la puerta entre Dios y los hombres. Ahora ya está abierta. Pero también desde el
otro lado, el Señor llama con su cruz: llama a las puertas del mundo, a las puertas de nuestro corazón, que con tanta frecuencia y en tan gran
número están cerradas para Dios. Y nos dice más o menos lo siguiente: si las pruebas que Dios te da de su existencia en la creación no logran
abrirte a él; si la palabra de la Escritura y el mensaje de la Iglesia te dejan indiferente, entonces mírame a mí, al Dios que sufre por ti, que
personalmente padece contigo; mira que sufro por amor a ti y ábrete a mí, tu Señor y tu Dios.
Este es el llamamiento que en esta hora dejamos penetrar en nuestro corazón. Que el Señor nos ayude a abrir la puerta del corazón, la puerta
del mundo, para que él, el Dios vivo, pueda llegar en su Hijo a nuestro tiempo y cambiar nuestra vida.
                                                                                                       JMJ, San Pedro, domingo 1 de abril de 2007
                                                                                                                                                7.10.b
La tarea definitiva del hombre no es inventar, sino adivinar, prestar oído con atención a la justicia del Creador, a la verdad misma de la
creación. Solo esto garantiza la libertad, porque solo esto asegura el respeto del hombre por el hombre, por la criatura de Dios que es -según
Pablo- distintivo de los que conocen a Dios. Esta tarea de adivinar, de aceptar la verdad del Creador en su creación, es adoración. A esto nos
estamos refiriendo cuando decimos: Creo en Dios Padre todopoderoso, Creador del cielo y de la tierra.
                                                                                                    Teoría de los principios teológicos (Cristiandad)
                                                                                                                                                7.10.c
8.10 Es creer en el resucitado
Abramos el corazón a Cristo muerto y resucitado para que nos renueve, para que nos limpie del veneno del pecado y de la muerte y nos
infunda la savia vital del Espíritu Santo: la vida divina y eterna. En la secuencia pascual, como haciendo eco a las palabras del Apóstol, hemos
cantado: “Scimus Christum surrexisse / a mortuis vere” —sabemos que estás resucitado, la muerte en ti no manda.
Sí, éste es precisamente el núcleo fundamental de nuestra profesión de fe; éste es hoy el grito de victoria que nos une a todos. Y si Jesús ha
resucitado, y por tanto está vivo, ¿quién podrá jamás separarnos de Él? ¿Quién podrá privarnos de su amor que ha vencido al odio y ha
derrotado la muerte? Que el anuncio de la Pascua se propague por el mundo con el jubiloso canto del aleluya. Cantémoslo con la boca,
cantémoslo sobre todo con el corazón y con la vida, con un estilo de vida “ázimo”, simple, humilde, y fecundo de buenas obras. “Surrexit
Christus spes mea: / precedet vos in Galileam” — ¡Resucitó de veras mi esperanza! Venid a Galilea, el Señor allí aguarda. El Resucitado nos
precede y nos acompaña por las vías del mundo. Él es nuestra esperanza, Él es la verdadera paz del mundo.
                                                                                                            San Pedro, domingo 12 de abril de 2009
                                                                                                                                                8.10.a
9.10 Descubrir el núcleo
“En esto consiste el amor: no en que nosotros hayamos amado a Dios, sino en que él nos amó y nos envió a su Hijo como propiciación por
nuestros pecados” (1 Jn 4, 10). Aquí radica el corazón del Evangelio, el núcleo central del cristianismo. La luz de este amor abrió los ojos de san
Agustín, le hizo encontrar la “belleza antigua y siempre nueva” (Las Confesiones, X, 27), en la cual únicamente encuentra paz el corazón del
hombre.
                                                                                                    Vigévano y Pavía, domingo 22 de abril de 2007
                                                                                                                                                9.10.a




                                                                          8
10.10 ¿Sirve para algo?
Como ejemplo, quisiera recordar sólo un camino de conversión de nuestro tiempo: Tatiana Goritscheva. Esta mujer había aprendido que la
meta de la vida era distinguirse, "ser más listo que los demás, más capaz, más fuerte... Pero nunca me había dicho nadie que lo más elevado de
la vida no consistía en alcanzar y vencer a los demás, sino en amar». En el progresivo encuentro con Jesús se va dando cuenta de esto desde
dentro, hasta que un día, al rezar el padrenuestro le sobreviene un nuevo nacimiento, y... percibe, «no precisamente con mi ridículo
entendimiento, sino con todo mi ser», un nuevo conocimiento que trastoca todo su ser: «que Él existe». Esto es conocimiento absolutamente
real, experiencia, experiencia íntimamente comprensible y, en cuanto tal, comprobable —comprobable, claro está, no desde la postura del
espectador, sino tan sólo desde la entrega al experimento de la vida con Dios—.
                                                                                                           Imágenes de la esperanza (Encuentro)
                                                                                                                                          10.10.a
La fe no es solamente un tender de la persona hacia lo que ha de venir, y que está todavía totalmente ausente; la fe nos da algo. Nos da ya
ahora algo de la realidad esperada, y esta realidad presente constituye para nosotros una «prueba» de lo que aún no se ve. Ésta atrae al futuro
dentro del presente, de modo que el futuro ya no es el puro «todavía-no». El hecho de que este futuro exista cambia el presente; el presente
está marcado por la realidad futura, y así las realidades futuras repercuten en las presentes y las presentes en las futuras.
                                                                                                                                       Spe Salvi, 7
                                                                                                                                          10.10.b
11.10 Es obediencia
La fe -como se decía- requiere una conversión. Pero la conversión es un acto de obediencia a aquello que me precede y que no tiene origen en
mí mismo. Y esta obediencia permanece, porque aquello que me precede, una vez que lo he conocido, no se convierte en una parte de mi
pensamiento; ocurre exactamente lo contrario: soy yo el que me convierto en él; esta [=la fe] permanece siempre por encima de mí mismo.
Además, para el cristiano, lo que le precede no es un 'algo', una cosa, sino que es una persona; mejor todavía, un "Tú". Es Cristo, el Hijo de
Dios hecho carne; él es el nuevo inicio a partir del cual pensamos. Él es el nuevo sujeto, en el que ha desaparecido el límite de la subjetividad,
han saltado por los aires las barreras entre sujeto y objeto, de manera que puedo decir: yo, pero ya no solo yo (non piu io)».
                                                                                                                       Una mirada a Europa (Rialp)
                                                                                                                                          11.10.a


La fe es obediencia. Es la unidad de nuestro querer con el querer de Dios, y justamente así es seguimiento de Cristo, ya que lo esencial en el
camino de Cristo es avanzar en la fusión de su voluntad con la voluntad de Dios. La redención del mundo descansa en la oración del monte de
los Olivos: «no se haga mi voluntad, sino la tuya», oración que el Señor nos enseñó en el Padrenuestro como centro de la fe vivida.
                                    Pastoral para las diócesis de Aachen, Berlín, Essen, Hildesheim, Koln, Osnabruck, «La Revista Católica» (1988)
                                                                                                                                             11.10.b
«Dichosa tú que has creído», saluda Isabel a María. El acto de fe por el que María fue para Dios la puerta de acceso al mundo y abrió así el
ámbito de la esperanza, del «dichosa tú», es fundamentalmente un acto de obediencia: «Hágase en mí según tu palabra»; yo estoy en una
relación enteramente servicial contigo. Creer significa en ella ponerse a disposición, decir sí. En el acto de fe ofrece a Dios su propia existencia
como campo de acción. La fe no es una actitud más; es disponer del propio ser de cara a la voluntad de Dios y, consecuentemente, a la
voluntad de la verdad y del amor.
                                    Pastoral para las diócesis de Aachen, Berlín, Essen, Hildesheim, Koln, Osnabruck, «La Revista Católica» (1988)
                                                                                                                                              11.10.c
La fe es obediencia; nos recuerda la nota esencial de nuestro ser: la condición creatural, y rescata así nuestra realidad auténtica. Nos hace
conocer la responsabilidad como forma básica de nuestra vida; de ese modo el poder, de amenaza y peligro que era, pasa a ser esperanza.
Esta obediencia define nuestra relación con Dios; presupone una relación con Dios lúcida y viva, y la hace posible al mismo tiempo, ya que a
Dios sólo lo percibe el obediente.
                                    Pastoral para las diócesis de Aachen, Berlín, Essen, Hildesheim, Koln, Osnabruck, «La Revista Católica» (1988)
                                                                                                                                             11.10.d
La fe en el único Dios implica necesariamente el reconocimiento de la voluntad de Dios: la adoración de Dios no es sin más una inmersión, sino
que nos devuelve a nosotros mismos y nos propone la tarea de la vida cotidiana, requiere todas las energías de la inteligencia, del sentimiento
y de la voluntad. La fe en Dios no puede renunciar a la verdad, a una verdad que se puede definir en sus contenidos.
                                                                                              La Chiesa, Israele e le religioni del mondo (San Paolo)
                                                                                                                                             11.10.e
Dice san Pablo que la fe es una obediencia, surgida del corazón, al modelo de doctrina al que fuimos entregados (cfr. Rm 6,17). Ahí se expresa,
en último término, el carácter sacramental del acto de fe, la mutua referencia interna entre confesión de fe y sacramento. El apóstol dice que
a la fe le compete un “modelo de doctrina”. Nosotros no pensamos en ello. La fe no surge como una idea propia, de nuestra cosecha, sino
como palabra dirigida a nosotros desde fuera. Es, por decirlo así, palabra sobre la Palabra, cómos entregados a esa Palabra, de modo que ella
marca nuevos caminos a nuestro conocimiento y conforma nuestra vida.
                                                                                                           Evangelio, catequesis, catecismo (Edicep)
                                                                                                                                              11.10.f




                                                                         9
12. 10 ¿Qué encuentran en los cristianos?
Todo esto también nos debe hacer pensar a los cristianos de hoy: ¿nuestra fe es lo suficientemente pura y abierta como para que, gracias a
ella también los “paganos”, las personas que hoy están en búsqueda y tienen sus interrogantes, puedan vislumbrar la luz del único Dios, se
asocien en los atrios de la fe a nuestra oración y con sus interrogantes también ellas quizá se conviertan en adoradores? La convicción de que
la codicia es idolatría, ¿llega también a nuestro corazón y a nuestro estilo de vida? ¿No dejamos entrar, de diversos modos, a los ídolos
también en el mundo de nuestra fe? ¿Estamos dispuestos a dejarnos purificar continuamente por el Señor, permitiéndole arrojar de nosotros
y de la Iglesia todo lo que es contrario a él?
                                                                                                   JMJ, San Pedro, domingo 16 de marzo de 2008
                                                                                                                                         12.10.a
La fe, que nos llega como palabra, debe llegar a ser de nuevo en nosotros mismos palabra, en la que ahora se exprese también nuestra vida.
Creer será siempre denominado también «confesar la fe». La fe no es privada sino pública y comunitaria. La fe va en primer lugar de la palabra
a la idea, pero tiene siempre que regresar de la idea a la palabra y a la acción.
                                                                                                       Evangelio, catequesis, catecismo (Edicep)
                                                                                                                                         12.10.b
De los dinosaurios se afirma que se extinguieron porque se habían desarrollado erróneamente: mucho caparazón y poco cerebro, muchos
músculos y poca inteligencia. ¿No estaremos desarrollándonos también nosotros de forma errónea: mucha técnica pero poca alma? ¿Un
grueso caparazón de capacidades materiales pero un corazón que se ha vuelto vacío? ¿La pérdida de la capacidad de percibir en nosotros la
voz de Dios, de reconocer lo bueno, lo bello y lo verdadero?
                                                                                                             La bendición de la Navidad (Herder)
                                                                                                                                         12.10.c
13.10 Dificultades para creer
De los dinosaurios se afirma que se extinguieron porque se habían desarrollado erróneamente: mucho caparazón y poco cerebro, muchos
músculos y poca inteligencia. ¿No estaremos desarrollándonos también nosotros de forma errónea: mucha técnica pero poca alma? ¿Un
grueso caparazón de capacidades materiales pero un corazón que se ha vuelto vacío? ¿La pérdida de la capacidad de percibir en nosotros la
voz de Dios, de reconocer lo bueno, lo bello y lo verdadero?
                                                                                                           La bendición de la Navidad, pp. 76-77
                                                                                                                                         13.10.a

Es también verdad que en nuestra moderna sociedad occidental existen muchas falsas situaciones que nos alejan del cristianismo; la fe
aparece como algo muy lejano, por lo que también Dios aparece muy lejano [...] En cambio la vida aparece llena de posibilidades y de objetivos
[...] Y tendencialmente el deseo de los jóvenes es el de ser los arquitectos de la propia vida, de vivirla al máximo de sus posibilidades [...]
Pienso en el hijo pródigo que consideraba su vida en la casa paterna aburrida: «Quiero vivir la vida totalmente, gozármela hasta el final.» Y
luego se da cuenta que su vida está vacía, y que en realidad era libre y grande cuando vivía en la casa de su padre. Creo que entre los jóvenes
se está difundiendo la sensación de que todas las diversiones que se les ofrecen, todo el mercado construido sobre el tiempo libre, todo
aquello que se hace, que se puede hacer, que se puede comprar y vender, al final no puede ser el todo [...] Por algún lado tiene que estar lo
mejor. Aquí encontramos la gran pregunta: ¿qué es por lo tanto lo esencial? No puede ser todo aquello que tenemos y que podemos comprar.
He aquí el llamado mercado de las religiones que de alguna manera ofrece la religión como una mercancía y por lo tanto la degrada. Pero se
nos plantea una pregunta, por lo que es necesario reconocer esta duda y no ignorarla, no considerar el cristianismo como algo concluido y
experimentado suficientemente, sino contribuir para que pueda ser reconocido como aquella posibilidad siempre fresca, justamente porque
se origina en Dios, que guarda y revela en sí dimensiones siempre nuevas... En realidad, el Señor nos dice: «El Espíritu Santo os introducirá en
cosas que hoy no os puedo decir.» El cristianismo está lleno de dimensiones aún no reveladas y se muestra siempre fresco y nuevo.
                                                                                                    Radio Vaticana, lunes 15 de agosto de 2005
                                                                                                                                        13.10.b

Nosotros no podemos escrutar el secreto de Dios. Sólo vemos fragmentos y nos equivocamos si queremos hacernos jueces de Dios y de la
historia. En ese caso, no defenderíamos al hombre, sino que contribuiríamos sólo a su destrucción. No; en definitiva, debemos seguir
elevando, con humildad pero con perseverancia, ese grito a Dios: "Levántate. No te olvides de tu criatura, el hombre". Y el grito que elevamos
a Dios debe ser, a la vez, un grito que penetre nuestro mismo corazón, para que se despierte en nosotros la presencia escondida de Dios, para
que el poder que Dios ha depositado en nuestro corazón no quede cubierto y ahogado en nosotros por el fango del egoísmo, del miedo a los
hombres, de la indiferencia y del oportunismo.
                                                                                               Discurso, domingo 28 de Mayo de 2006 13.10.c
                                                                                                                                        13.10.c

En la cultura actual se exalta muy a menudo la libertad del individuo concebido como sujeto autónomo, como si se hiciera él sólo y se bastara a
sí mismo, al margen de su relación con los demás y ajeno a su responsabilidad ante ellos. Se intenta organizar la vida social sólo a partir de
deseos subjetivos y mudables, sin referencia alguna a una verdad objetiva previa como son la dignidad de cada ser humano y sus deberes y
derechos inalienables a cuyo servicio debe ponerse todo grupo social.




                                                                      10
La Iglesia no cesa de recordar que la verdadera libertad del ser humano proviene de haber sido creado a imagen y semejanza de Dios. Por ello,
la educación cristiana es educación de la libertad y para la libertad. "Nosotros hacemos el bien no como esclavos, que no son libres de obrar de
otra manera, sino que lo hacemos porque tenemos personalmente la responsabilidad con respecto al mundo; porque amamos la verdad y el
bien, porque amamos a Dios mismo y, por tanto, también a sus criaturas. Ésta es la libertad verdadera, a la que el Espíritu Santo quiere
llevarnos".
                                                                                               V Encuentro mundial de las familias (Canal Social)
                                                                                                                                         13.10.d


El hombre de hoy no entiende ya la doctrina cristiana de la redención. No encuentra nada parecido en su propia experiencia vital. No puede
imaginar nada detrás de términos como expiación, representación y satisfacción. Lo designado con la palabra de Cristo (Mesías), no aparece
en su vida y parece una fórmula vacía. La confesión de Jesús como Cristo cae por tierra. A partir de ahí se explica también el enorme éxito de
las explicaciones psicológicas del Evangelio [...] La redención es sustituida por la liberación en el sentido moderno de la palabra, que se puede
entender con acento en la vertiente psicológico-individual o político-colectiva, y tiende a combinarse con el mito del progreso. Este Jesús no
nos ha redimido, pero puede servir de símbolo que guíe nuestra redención o liberación. Si no hay ya un don de redención que dispensar o
administrar, la Iglesia en el sentido tradicional es una quimera, incluso un escándalo; no es sujeto de ninguna potestad; su pretendida potestad
es, en este supuesto, mera presunción. Tendría que convertirse en un espacio de «libertad» en sentido psicológico y político.
                                                               Fe cristiana y responsabilidad ante la sociedad y el mundo, revista Atlántida (1992)
                                                                                                                                            13.10.e

Está [...] el postulado de que en la historia sólo puede ocurrir lo que siempre es posible, el postulado de que el engranaje casual nunca se
interrumpe y lo que choca contra estas leyes conocidas es histórico. Así, el Jesús de los Evangelios no puede ser el Jesús real; es preciso
encontrar otro y excluir de él todo lo que sólo es inteligible desde Dios. El principio constructivo sobre el que emerge este Jesús excluye por
tanto lo divino de él, siguiendo el espíritu de la Ilustración: este Jesús histórico no puede ser Cristo ni Hijo. Al hombre de hoy que en la lectura
de la Biblia se guía por este tipo de exégesis, no le dice nada el Jesús de los Evangelios, sino el de la Ilustración, un Jesús «ilustrado». La Iglesia
queda así descartada; sólo puede ser una organización humana que intenta utilizar con más o menos habilidad la filantropía de este Jesús.
                                                                      Fe cristiana y responsabilidad ante la sociedad y el mundo (revista Atlántida, 1992)
                                                                                                                                                  13.10.f

Ah, ya que hay tantas necesidades e indigencias en este mundo, suspendamos por un momento la cuestión de la verdad; preocupémonos
primero de realizar de una buena vez las grandes obras sociales de la liberación y luego podremos darnos otra vez el lujo de preguntarnos por
la verdad. Pero la verdad es ésta: quien deja de lado la cuestión de la verdad y la declara innecesaria, amputa al hombre, le quita el núcleo de
su dignidad humana. Si no existe la verdad, entonces todo lo demás es arbitrario. Entonces, el orden social se transforma muy rápidamente en
violencia y en participación en la violencia. La verdadera acción liberadora de la Iglesia, que ella nunca puede dejar de lado y que precisamente
hoy posee la máxima urgencia, consiste en que ella tiende, le alcanza al mundo la verdad, la verdad que Dios existe, que Dios nos conoce, que
Dios es así como es Jesucristo, que Dios en Cristo nos ofrece el camino. Solo si esto es real, entonces también existe la conciencia y la
capacidad de verdad del hombre, por la que cada uno está inmediatamente frente a Dios y cada uno es más grande que todos los sistemas
imaginables del mundo.
                                                                                                       Miremos al traspasado (Fundación San Juan)
                                                                                                                                           13.10.g

La cultura actual, profundamente marcada por un subjetivismo que desemboca muchas veces en el individualismo extremo o en el relativismo,
impulsa a los hombres a convertirse en única medida de sí mismos, perdiendo de vista otros objetivos que no estén centrados en su propio yo,
transformado en único criterio de valoración de la realidad y de sus propias opciones.
De este modo, el hombre tiende a replegarse cada vez más en sí mismo, a encerrarse en un microcosmos existencial asfixiante, en el que ya no
tienen cabida los grandes ideales, abiertos a la trascendencia, a Dios. En cambio, el hombre que se supera a sí mismo y no se deja encerrar en
los estrechos límites de su propio egoísmo, es capaz de una mirada auténtica hacia los demás y hacia la creación. Así, toma conciencia de su
característica esencial de criatura en continuo devenir, llamada a un crecimiento armonioso en todas sus dimensiones, comenzando
precisamente por la interioridad, para llegar a la realización plena del proyecto que el Creador ha grabado en su ser más profundo.
                                                                                                                                      13.10.h

El deísmo se ha impuesto prácticamente en la conciencia general. No es preciso ya concebir a un Dios que se preocupa de los individuos y
actúa en el mundo. Dios pudo haber originado el estallido inicial del universo, si es que lo hubo, pero no le queda nada más que hacer en un
mundo ilustrado. Parece casi ridículo imaginar que nuestras acciones buenas o malas le interesen; tan pequeños somos ante la grandeza del
universo. Parece mitológico atribuirle unas acciones en el mundo. Puede haber fenómenos sin aclarar, pero se buscan otras causas. La
superstición parece más fundamentada que la fe; los dioses —es decir, los poderes inexplicados en el curso de nuestra vida, y con los que hay
que acabar— son más creíbles que Dios.
                                                           Fe cristiana y responsabilidad ante la sociedad y el mundo (revista Atlántida, 1992)
                                                                                                                                        13.10.i




                                                                           11
Pero si Dios nada tiene que ver con nosotros, prescribe también la idea de pecado. Que un acto humano pueda ofender a Dios es ya para
muchos una idea inimaginable. No queda margen para la redención en el sentido clásico de la fe cristiana, porque apenas se le ocurre a nadie
buscar la causa de los males del mundo y de la propia existencia en el pecado. Por eso tampoco puede haber un Hijo de Dios que venga al
mundo a redimirnos del pecado y que muera en la cruz por esta causa.
                                                          Fe cristiana y responsabilidad ante la sociedad y el mundo (revista Atlántida, 1992)
                                                                                                                                       13.10.j

 [...] Aquello que no encuentra resistencia es que no ha rozado siquiera las necesidades apremiantes de una época. La peor experiencia del
cristianismo en nuestro siglo actual no es la de su combate público: que regímenes autoritarios persigan, con todos los medios bajo su poder, a
una minoría indefensa de creyentes es un signo de la fuerza interior que ellos conceden a la fe que alienta a este pequeño grupo. Por el
contrario, es alarmante la indiferencia frente al cristianismo, el cual aparentemente no sufre ya ningún tipo de oposición: es visto
públicamente como una pieza anticuada sin importancia, que se puede dejar desmoronar poco a poco tranquilamente, o incluso puede
cuidarse en un museo. Frente a esto, el Catecismo fue y es un acontecimiento que, muy por encima de las polémicas intraeclesiales, ha
afectado a la sociedad secular: una penetración a través del muro silencioso de la indiferencia. Creer vuelve a ser la sal que hiere y sana a la
vez; la llamada que reclama una toma de postura.
                                                                                                      Evangelio, catequesis, catecismo (Edicep)
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                                                                      12

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  • 1. 10. Creer y la desaparición de los dinosaurios Creer no es de cretinos. Ni es el resultado de la reflexión en solitario del inquieto e inseguro. No es una experiencia subjetiva irracional. Ni la escapatoria de los cobardes sin coraje para admitir la dureza de un mundo plano o de una vida sin sentido. No. Creer no es nada de eso. Tampoco es demostrable. Creer es optar por aceptar como real lo que no se ve; supone un cambio del ser: solo quien cambia lo acoge. Benedicto XVI ha dedicado muchos esfuerzos a desarrollar lo que significa decir ‘creo’, que es equivalente a decir ‘creemos’, porque la fe es un acto compartido. Sin embargo, hoy resulta difícil creer. Algunos presupuestos de nuestra cultura son incompatibles con el hecho de creer. “De los dinosaurios se afirma que se extinguieron porque se habían desarrollado erróneamente: mucho caparazón y poco cerebro, muchos músculos y poca inteligencia”. ¿No estaremos desarrollando nosotros mucha técnica y poca alma? En este volumen ofrecemos unos cuantos textos, con muchas ideas de Benedicto XVI –50ideas, por decir un número– en torno a estas cuestiones.
  • 2. 1.10 Afirma lo que no se ve ............................................................................................................................................................................ 4 1.10.a................................................................................................................................................................................................................... 4 1.10.b .................................................................................................................................................................................................................. 4 1.10.c ................................................................................................................................................................................................................... 4 1.10.d .................................................................................................................................................................................................................. 4 1.10.e................................................................................................................................................................................................................... 4 1.10.f ................................................................................................................................................................................................................... 4 2.10 Cómo llegar a creer ................................................................................................................................................................................. 5 2.10.a................................................................................................................................................................................................................... 5 2.10.b .................................................................................................................................................................................................................. 5 2.10.c ................................................................................................................................................................................................................... 5 2.10.d .................................................................................................................................................................................................................. 5 2.10.e................................................................................................................................................................................................................... 5 2.10.f ................................................................................................................................................................................................................... 5 3.10 Fe y razón en el acto de creer.................................................................................................................................................................. 5 3.10.a................................................................................................................................................................................................................... 5 3.10.b .................................................................................................................................................................................................................. 6 3.10.c ................................................................................................................................................................................................................... 6 3.10.d .................................................................................................................................................................................................................. 6 4.10 Búsqueda, aventura y diálogo ................................................................................................................................................................ 6 4.10.a................................................................................................................................................................................................................... 6 4.10.b .................................................................................................................................................................................................................. 6 4.10.c ................................................................................................................................................................................................................... 6 4.10.d .................................................................................................................................................................................................................. 6 5.10 Es exigente ............................................................................................................................................................................................. 6 5.10.a................................................................................................................................................................................................................... 7 5.10.b .................................................................................................................................................................................................................. 7 5.10.c ................................................................................................................................................................................................................... 7 6.10 Encuentro ............................................................................................................................................................................................... 7 6.10.a................................................................................................................................................................................................................... 7 6.10.b .................................................................................................................................................................................................................. 7 6.10.c ................................................................................................................................................................................................................... 7 6.10.d .................................................................................................................................................................................................................. 7 6.10.e................................................................................................................................................................................................................... 7 6.10.f ................................................................................................................................................................................................................... 7 6.10.g................................................................................................................................................................................................................... 7 6.10.h .................................................................................................................................................................................................................. 8 6.10.i.................................................................................................................................................................................................................... 8 7.10 Sí es accesible ......................................................................................................................................................................................... 8 7.10.a................................................................................................................................................................................................................... 8 7.10.b .................................................................................................................................................................................................................. 8 7.10.c ................................................................................................................................................................................................................... 8 8.10 Es creer en el resucitado ......................................................................................................................................................................... 8 8.10.a................................................................................................................................................................................................................... 8 9.10 Descubrir el núcleo ................................................................................................................................................................................. 8 9.10.a................................................................................................................................................................................................................... 8 10.10 ¿Sirve para algo?................................................................................................................................................................................... 9 10.10.a................................................................................................................................................................................................................. 9 10.10.b ................................................................................................................................................................................................................ 9 11.10 Es obediencia ....................................................................................................................................................................................... 9 11.10.a................................................................................................................................................................................................................. 9 11.10.b ................................................................................................................................................................................................................ 9 11.10.c ................................................................................................................................................................................................................. 9 11.10.d ................................................................................................................................................................................................................ 9 11.10.e................................................................................................................................................................................................................. 9 2
  • 3. 11.10.f ................................................................................................................................................................................................................. 9 12. 10 ¿Qué encuentran en los cristianos? .................................................................................................................................................... 10 12.10.a............................................................................................................................................................................................................... 10 12.10.b .............................................................................................................................................................................................................. 10 12.10.c ............................................................................................................................................................................................................... 10 13.10 Dificultades para creer ....................................................................................................................................................................... 10 13.10.a............................................................................................................................................................................................................... 10 13.10.b .............................................................................................................................................................................................................. 10 13.10.c ............................................................................................................................................................................................................... 10 13.10.d .............................................................................................................................................................................................................. 11 13.10.e............................................................................................................................................................................................................... 11 13.10.f ............................................................................................................................................................................................................... 11 13.10.g............................................................................................................................................................................................................... 11 13.10.h .............................................................................................................................................................................................................. 11 13.10.i................................................................................................................................................................................................................ 11 13.10.j................................................................................................................................................................................................................ 12 13.10.k ............................................................................................................................................................................................................... 12 3
  • 4. 1.10 Afirma lo que no se ve El hombre ha sido creado de tal manera que sus ojos sólo pueden ver lo que no es Dios. [...] Dios es esencialmente invisible. Esta expresión de la fe bíblica en Dios que niega la visibilidad de los dioses es ante todo una afirmación sobre el hombre; el hombre es la esencia vidente que parece reducir el espacio de su existencia al espacio de su ver y comprender. [...] Dios no aparece ni puede aparecer por mucho que se ensanche el campo visual. [...] Dios es aquel que se queda esencialmente fuera de nuestro campo visual, por mucho que se extiendan sus límites. [...] Con esto tenemos ya un primer esbozo de la actitud que se expresa en la palabra “credo”. Significa que en su ver, oír y comprender, el hombre no contempla la totalidad de lo que le concierne; significa que el hombre no identifica el espacio de su mundo con lo que él puede ver y comprender, sino que busca otra forma de acceso a la realidad, a la que llama fe y en la que encuentra el punto de arranque decisivo de su concepción del mundo. Introducción al cristianismo (Sígueme) 1.10.a Si esto es así, la palabra credo entraña una opción fundamental ante la realidad como tal; no significa afirmar esto o aquello, sino una forma primaria de situarse ante el ser, la existencia, lo propio y todo lo real. Es una opción por la que lo que no se ve, lo que en modo alguno cae dentro de nuestro campo visual, no se considera como irreal, sino como lo que sostiene y posibilita toda la realidad restante. Es una opción por la que lo que posibilita toda la realidad otorga también al hombre una existencia auténticamente humana. Lo que se hace posible como hombre y como ser humano. Introducción al cristianismo (Sígueme) 1.10.b Digámoslo de otro modo: La fe es una decisión por la que afirmamos que, en lo íntimo de la existencia humana, hay un punto que no puede ser sustentado ni sostenido por lo visible y comprensible, sino que linda de tal modo con lo que no se ve, que esto le afecta y aparece como algo necesario para su existencia. Introducción al cristianismo (Sígueme) 1.10.c Creer quiere decir, ante todo, aceptar como verdad lo que nuestra mente no comprende del todo. Es necesario aceptar lo que Dios nos revela sobre sí mismo, sobre nosotros mismos y sobre la realidad que nos rodea, incluida la invisible, inefable, inimaginable. Este acto de aceptación de la verdad revelada ensancha el horizonte de nuestro conocimiento y nos permite llegar al misterio en el que está inmersa nuestra existencia. A esta limitación de la razón no se concede fácilmente el consenso. Y precisamente aquí es donde la fe se manifiesta en su segunda dimensión: la de fiarse de una persona, no de una persona cualquiera, sino de Cristo. Es importante aquello en lo que creemos, pero más importante aún es aquel en quien creemos. Cracovia, domingo 28 de mayo de 2006 1.10.d Creer no es añadir una opinión a otras. Y la convicción, la fe en que Dios existe, no es una información como otras. Muchas informaciones no nos importa si son verdaderas o falsas, pues no cambian nuestra vida. Pero, si Dios no existe, la vida es vacía, el futuro es vacío. En cambio, si Dios existe, todo cambia, la vida es luz, nuestro futuro es luz y tenemos una orientación para saber cómo vivir. Por eso, creer constituye la orientación fundamental de nuestra vida. Creer, decir: "Sí, creo que tú eres Dios, creo que en el Hijo encarnado estás presente entre nosotros", orienta mi vida, me impulsa a adherirme a Dios, a unirme a Dios y a encontrar así el lugar donde vivir, y el modo como debo vivir. Y creer no es sólo una forma de pensamiento, una idea; como he dicho, es una acción, una forma de vivir. Creer quiere decir seguir la senda señalada por la palabra de Dios. Castelgandolfo, martes 15 de agosto de 2006 1.10.e ¿Qué es la fe? Y nuestra respuesta es: la fe es la forma de situarse todo hombre de modo firme ante la realidad (forma que no se reduce al saber y que tampoco el saber puede medir); es la orientación sin la que el hombre sería un apátrida, que precede a todo cálculo y acción humana, y sin la cual sería imposible calcular y actuar. [...] Creer cristianamente significa confiarse al sentido que me sostiene a mí y al mundo, considerado como fundamento firme sobre el que puedo permanecer sin miedo alguno. Dicho de un modo más tradicional, creer cristianamente significa comprender nuestra existencia como respuesta a la palabra, al Logos que todo lo sostiene y lo soporta. Significa afirmar que el sentido que nosotros no podemos construir, que solo podemos recibir, se nos ha regalado; de manera que lo único que hemos de hacer es aceptado y fiamos de él. Según esto, la fe cristiana es optar a favor de que lo recibido precede al hacer. Introducción al cristianismo (Sígueme) 1.10.f 4
  • 5. 2.10 Cómo llegar a creer A esta actitud sólo se llega por lo que la Biblia llama «vuelta», «con-versión». El hombre tiende, por inercia natural, a lo visible, a lo que puede coger con la mano, a lo que puede comprender como propio. Ha de cambiar por dentro para ver cómo descuida su verdadero ser cuando se deja llevar por esa inercia natural. Tiene que cambiar para darse cuenta de lo ciego que es al fiarse solamente de lo que sus ojos pueden ver. Sin este cambio de la existencia, sin superar esta inercia natural, no es posible la fe. La fe es la con-versión que hace ver al hombre que persigue una ilusión cuando se queda exclusivamente en lo visible. He aquí también la razón profunda por al que la fe no se puede demostrar: es un cambio del ser, y sólo quien cambia la acoge. Y como nuestra inercia natural no cesa de empujarnos en otra dirección, la fe es un cambio que hay que hacer todos los días; sólo en una conversión que dure toda nuestra vida podemos percatarnos de lo que significa la frase ‘yo creo’. Introducción al cristianismo (Sígueme) 2.10.a He aquí la razón por la que la fe es hoy día, en la situación concreta que nos impone nuestro mundo moderno, problemática y, al parecer, casi imposible. Pero no sólo hoy, ya que la fe siempre ha sido un salto sobre el abismo infinito que tanto agobia al hombre. La fe siempre tiene algo de ruptura arriesgada y de salto, porque en todo tiempo implica la osadía de ver en lo que no se ve lo auténticamente real, lo auténticamente básico. La fe nunca fue una actitud que por sí misma tenga que ver con lo que agrada a la existencia humana. La fe siempre fue una decisión que afectaba a la profundidad de la existencia, un cambio continuo del ser humano al que sólo se puede llegar mediante una resolución firme. Introducción al cristianismo (Sígueme) 2.10.b El contexto de la fe es el acto de conversión, el cambio del modo de ser, que pasa de la adoración de lo visible y factible a la confianza en lo invisible. Formalmente, la expresión 'yo creo' se podría traducir por 'yo paso a', 'yo acepto'. [...] Con palabras de Heidegger, podemos afirmar que la fe es un 'viraje' de toda la persona, que estructura toda la existencia posterior. [...] Conversión, viraje existencial, cambio de ser» Introducción al cristianismo (Sígueme) 2.10.c La fe es una orientación de la totalidad de nuestra existencia -había dicho antes-: es una opción fundamental que se extiende a todos los ámbitos de nuestra existencia y que, además, solo se alcanza si es portadora de todas las fuerzas de esa existencia nuestra. La fe no es un acontecimiento meramente intelectual, ni meramente voluntario, ni meramente emocional, sino todo ello a la vez: es un acto del yo en su totalidad, de la entera persona en su unidad abarcarte. En este sentido, en la Biblia se le designa como un acto del 'corazón' (Rm 10,9). Evangelio, catequesis, catecismo (Edicep) 2.10.d Nunca se puede buscar la fe de manera aislada, sino sólo en el encuentro con personas creyentes capaces de entenderte. La fe crece siempre en comunidad. Dios y el mundo (Debolsillo) 2.10.e La fe humana es siempre un creer compartido, y por eso es tan importante el pre-creyente, el que precede en la fe. El que está más expuesto que los otros, porque la fe de éstos depende de la suya y en determinados momentos él ha de llevar el peso de creer por ellos. Pastoral para las diócesis de Aachen, Berlín, Essen, Hildesheim, Koln, Osnabruck, «La Revista Católica» (1988) 2.10.f 3.10 Fe y razón en el acto de creer De niño había aprendido de su madre, santa Mónica, la fe católica. Pero siendo adolescente había abandonado esta fe porque ya no lograba ver su racionalidad y no quería una religión que no fuera también para él expresión de la razón, es decir, de la verdad. Su sed de verdad era radical y lo llevó a alejarse de la fe católica. Pero era tan radical que no podía contentarse con filosofías que no llegaran a la verdad misma, que no llegaran hasta Dios. Y a un Dios que no fuera sólo una hipótesis cosmológica última, sino que fuera el verdadero Dios, el Dios que da la vida y que entra en nuestra misma vida. De este modo, todo el itinerario intelectual y espiritual de san Agustín constituye un modelo válido también hoy en la relación entre fe y razón, tema no sólo para hombres creyentes, sino también para todo hombre que busca la verdad, tema central para el equilibrio y el destino de todo ser humano. Estas dos dimensiones, fe y razón, no deben separarse ni contraponerse, sino que deben estar siempre unidas. Como escribió san Agustín tras su conversión, fe y razón son "las dos fuerzas que nos llevan a conocer" (Contra académicos, III, 20, 43). A este respecto, son justamente célebres sus dos fórmulas (cf. Sermones, 43, 9) con las que expresa esta síntesis coherente entre fe y razón: crede ut intelligas ("cree para comprender") —creer abre el camino para cruzar la puerta de la verdad—, pero también y de manera inseparable, intellige ut credas ("comprende para creer"), escruta la verdad para poder encontrar a Dios y creer. Audiencia General, miércoles 30 de enero de 2008 3.10.a 5
  • 6. Dios se oculta en el misterio: pretender comprenderlo significaría querer circunscribirlo en nuestros conceptos y en nuestro saber, y así perderlo irremediablemente. En cambio, mediante la fe podemos abrirnos paso a través de los conceptos, incluso los teológicos, y podemos "tocar" al Dios vivo. Y Dios, una vez tocado, nos transmite inmediatamente su fuerza. Discurso, viernes 26 de mayo de 2006 3.10.b El acto de fe consiste en un proceso en el que tanto la razón como la existencia individual desbordan sus límites; es un tomar la razón individual, aislada y escindida, y encauzarla hacia el espacio de aquel que es el Logos, la razón y el fundamento racional de todas las cosas y de todos los hombres. Teoría de los principios teológicos (Cristiandad) 3.10.c La mayor parte de mi vida –la más importante y la más bonita– transcurrió en Traunstein, notablemente marcada por Salzburgo. Allí fue donde Mozart penetró en nuestras almas, y su música, tan brillante y, al mismo tiempo, tan intensa, todavía me sigue haciendo vibrar de emoción. No es un simple divertimento, la música de Mozart encierra toda la tragedia de la existencia humana. El arte es el elemento para el hombre. La respuesta del hombre a la realidad no puede ser solo la razón -como asegura la ciencia-, ni tampoco puede expresar todo lo que el hombre quiere y debe expresar. Yo creo que el arte es algo que Dios ha puesto en el hombre. El arte, con la ciencia, es el mayor don que Dios le ha podido dar. La sal de la tierra, (Palabra) 3.10.d 4.10 Búsqueda, aventura y diálogo No significa saber a medias, sino una decisión existencial. Es vivir referidos al futuro que Dios nos concede más allá todavía de las fronteras de la muerte. Esta dirección es la que le da peso, medida, sus leyes y, precisamente de este modo, su libertad. En realidad, una vida en tomo a la fe se parece más bien a una ascensión a la montaña que a un somnoliento estar sentado frente a la chimenea. Pero quien se une a esta peregrinación sabe y experimenta cada vez más que la aventura a la que se nos invita vivir, vale la pena. Fe y futuro (Sígueme) 4.10.a ¿Es el Cristianismo una respuesta? ¿Se puede creer aún hoy lo que nos dice de Dios y de nosotros mismos, vivir de acuerdo con ello? ¿O quizás se trata de algo pasado? Actualmente hay movimientos de jóvenes que, con entusiasmo y fuerza, reconocen la fe cristiana como un camino que da respuesta a sus preguntas más íntimas; como un camino en el que encuentran a compañeros que lo recorren con ellos, en el que encuentran una comunidad que abre las fronteras más allá de las culturas y de las generaciones. Muchos más jóvenes se consideran interpelados por grandes momentos, como las Jornadas Mundiales de la Juventud; pero para que la promesa de un momento emocionante tenga duración, han de continuar con las preguntas y las respuestas, del mismo modo que en las comunidades buscar y encontrar va siempre de la mano. El buscar nunca llega a su fin al encontrar, pero tampoco y que termina en la nada. La fe ha de anunciarse, en el diálogo con las personas que preguntan. Desde un principio, el diálogo forma parte de los modos cristianos de predicación. La sal de la tierra (Palabra) 4.10.b ¡Cuántos, también en nuestro tiempo, buscan a Dios, buscan a Jesús y a su Iglesia, buscan la misericordia divina, y esperan un "signo" que toque su mente y su corazón! Hoy, como entonces, el evangelista nos recuerda que el único "signo" es Jesús elevado en la cruz: Jesús muerto y resucitado es el signo absolutamente suficiente. En él podemos comprender la verdad de la vida y obtener la salvación. Este es el anuncio central de la Iglesia, que no cambia a lo largo de los siglos. Por tanto, la fe cristiana no es ideología, sino encuentro personal con Cristo crucificado y resucitado. De esta experiencia, que es individual y comunitaria, surge un nuevo modo de pensar y de actuar: como testimonian los santos, nace una existencia marcada por el amor. Parroquia romana de Dios, Padre misericordioso, domingo 26 de marzo de 2006 4.10.c Los que suben y quieren llegar verdaderamente a lo alto, hasta la altura verdadera, deben ser personas que se interrogan sobre Dios, personas que escrutan en torno a sí buscando a Dios, buscando su rostro. Queridos jóvenes amigos, ¡cuán importante es hoy precisamente no dejarse llevar simplemente de un lado a otro en la vida, no contentarse con lo que todos piensan, dicen y hacen, escrutar a Dios y buscar a Dios, no dejar que el interrogante sobre Dios se disuelva en nuestra alma, el deseo de lo que es más grande, el deseo de conocerlo a él, su rostro...! JMJ, San Pedro, domingo 1 de abril de 2007 4.10.d 5.10 Es exigente ¿Cómo responder a este amor radical del Señor? El evangelio nos presenta a un personaje de nombre Nicodemo, miembro del Sanedrín de Jerusalén, que de noche va a buscar a Jesús. Se trata de un hombre de bien, atraído por las palabras y el ejemplo del Señor, pero que tiene 6
  • 7. miedo de los demás, duda en dar el salto de la fe. Siente la fascinación de este Rabbí, tan diferente de los demás, pero no logra superar los condicionamientos del ambiente contrario a Jesús y titubea en el umbral de la fe. Parroquia romana de Dios, Padre misericordioso, domingo 26 de marzo de 2006 5.10.a Una fe fuerte debe superar las pruebas. Una fe viva debe crecer siempre. Nuestra fe en Jesucristo, para seguir siendo tal, debe confrontarse a menudo con la falta de fe de los demás. Discurso, sábado 27 de mayo de 2006 5.10.b El apóstol dice que a la fe le compete un “modelo de doctrina”. Nosotros no pensamos en ello. La fe no surge como una idea propia, de nuestra cosecha, sino como palabra dirigida a nosotros desde fuera. Es, por decirlo así, palabra sobre la Palabra, cómos entregados a esa Palabra, de modo que ella marca nuevos caminos a nuestro conocimiento y conforma nuestra vida. Evangelio, catequesis, catecismo (Edicep) 5.10.c 6.10 Encuentro Todavía no hemos hablado del rasgo más importante de la fe cristiana: su carácter personal. [...] Su enunciado clave no es 'creo en algo', sino 'creo en ti'. Es encuentro con el hombre Jesús, y en ese encuentro se experimenta el sentido del mundo como persona. [...] La fe es, pues, encontrar un tú que me sostiene y [...] vive de que no existe la inteligencia en estado puro, sino la inteligencia que me conoce y me ama; de que puedo confiarme a él con la misma seguridad con que un niño ve resueltos todos sus problemas en el tú de la madre. Introducción al cristianismo (Sígueme) 6.10.a Cuando decimos: 'te creo', [...] es tanto como decir: 'confío en ti', 'pongo mi confianza en ti'; quizá incluso 'me apoyo en ti'. El tú en el que yo confío me da una certeza distinta, pero no menos segura que la que viene del cálculo y de la experiencia. En el contexto del credo cristiano es este el sentido de la palabra. La forma básica de la fe cristiana no es 'creo en algo', sino 'creo en ti'. La fe es una apertura a la realidad que alcanza al que confía, al que ama, al que actúa como persona. Como tal, la fe no tiene su origen en la ciencia, sino que es -como ella- primordial: como ella, es nuclear y sustentadora de lo auténticamente humano». Fe y futuro (Sígueme) 6.10.b Nuestra fe no es una teoría, sino un acontecimiento, un encuentro con el Dios vivo que es nuestro padre, que en su Hijo Jesucristo ha asumido el ser humano, y que en el Espíritu Santo nos incorpora a Él. Evangelio, catequesis, catecismo (Edicep) 6.10.c La fe no consiste en aceptar un sistema, sino en aceptar a una persona que es su palabra. La fe es aceptar la palabra como persona y la persona como palabra. Introducción al cristianismo (Sígueme) 6.10.d La fe, que nos llega como palabra, debe llegar a ser de nuevo en nosotros mismos palabra, en la que ahora se exprese también nuestra vida. Creer será siempre denominado también «confesar la fe». La fe no es privada sino pública y comunitaria. La fe va en primer lugar de la palabra a la idea, pero tiene siempre que regresar de la idea a la palabra y a la acción. Evangelio, catequesis, catecismo, (Edicep) 6.10.e En la descripción de la experiencia de su conversión y de su bautismo, Pablo ha indicado este carácter radical de la fe en la fórmula: “Vivo yo, pero no soy yo…” (Ga 2, 20). Creer es sumergir el mero yo y, justamente con ello, hacer emerger el yo verdadero, autoconstituirse en comunión íntima con Dios por medio de la liberación del mero yo, y a esta comunión se accede a través de la comunión con Cristo. Evangelio, catequesis, catecismo (Edicep) 6.10.f La fe como actitud fundamental del espíritu, que no es algo meramente intelectual o sentimental. La verdadera fe implica a toda la persona: pensamientos, afectos, intenciones, relaciones, corporeidad, actividad, trabajo diario. San Pedro, domingo 31 de mayo de 2006 6.10.g Creer quiere decir abandonarse a Dios, poner en sus manos nuestro destino. Creer quiere decir entablar una relación muy personal con 7
  • 8. nuestro Creador y Redentor, en virtud del Espíritu Santo, y hacer que esta relación sea el fundamento de toda la vida. Cracovia, domingo 28 de mayo de 2006 6.10.h Para el que ha nacido y ha crecido en la tradición cristiana, el camino se inicia en el tú de la oración: sabe que puede hablar con el Señor; que este Jesús no es una personalidad histórica del pasado, sino que está presente por encima del tiempo. Ya sabe que, en el Señor, con él y por él, puede hablar al que Jesús llama 'Padre'. Teoría de los principios teológicos (Cristiandad) 6.10.i 7.10 Sí es accesible ¿Cómo podemos amar a Dios con toda nuestra mente si apenas podemos encontrarlo con nuestra capacidad intelectual? ¿Cómo amarlo con todo nuestro corazón y nuestra alma si este corazón consigue sólo vislumbrarlo de lejos y siente tantas cosas contradictorias en el mundo que nos oscurecen su rostro? Llegados a este punto, confluyen los dos modos en los cuales Dios ha "hecho breve" su Palabra. Él ya no está lejos. No es desconocido. No es inaccesible a nuestro corazón. Se ha hecho niño por nosotros y así ha disipado toda ambigüedad. Se ha hecho nuestro prójimo, restableciendo también de este modo la imagen del hombre que a menudo se nos presenta tan poco atrayente. Dios se ha hecho don por nosotros. Se ha dado a sí mismo. Por nosotros asume el tiempo. Él, el Eterno que está por encima del tiempo, ha asumido el tiempo, ha tomado consigo nuestro tiempo. San Pedro, domingo 24 de diciembre de 2006 7.10.a "¡Portones!, alzad los dinteles, que se alcen las antiguas compuertas: va a entrar el Rey de la gloria". En la antigua liturgia del domingo de Ramos, el sacerdote, al llegar ante el templo, llamaba fuertemente con el asta de la cruz de la procesión al portón aún cerrado, que a continuación se abría. Era una hermosa imagen para ilustrar el misterio de Jesucristo mismo que, con el madero de su cruz, con la fuerza de su amor que se entrega, ha llamado desde el lado del mundo a la puerta de Dios; desde el lado de un mundo que no lograba encontrar el acceso a Dios. Con la cruz, Jesús ha abierto de par en par la puerta de Dios, la puerta entre Dios y los hombres. Ahora ya está abierta. Pero también desde el otro lado, el Señor llama con su cruz: llama a las puertas del mundo, a las puertas de nuestro corazón, que con tanta frecuencia y en tan gran número están cerradas para Dios. Y nos dice más o menos lo siguiente: si las pruebas que Dios te da de su existencia en la creación no logran abrirte a él; si la palabra de la Escritura y el mensaje de la Iglesia te dejan indiferente, entonces mírame a mí, al Dios que sufre por ti, que personalmente padece contigo; mira que sufro por amor a ti y ábrete a mí, tu Señor y tu Dios. Este es el llamamiento que en esta hora dejamos penetrar en nuestro corazón. Que el Señor nos ayude a abrir la puerta del corazón, la puerta del mundo, para que él, el Dios vivo, pueda llegar en su Hijo a nuestro tiempo y cambiar nuestra vida. JMJ, San Pedro, domingo 1 de abril de 2007 7.10.b La tarea definitiva del hombre no es inventar, sino adivinar, prestar oído con atención a la justicia del Creador, a la verdad misma de la creación. Solo esto garantiza la libertad, porque solo esto asegura el respeto del hombre por el hombre, por la criatura de Dios que es -según Pablo- distintivo de los que conocen a Dios. Esta tarea de adivinar, de aceptar la verdad del Creador en su creación, es adoración. A esto nos estamos refiriendo cuando decimos: Creo en Dios Padre todopoderoso, Creador del cielo y de la tierra. Teoría de los principios teológicos (Cristiandad) 7.10.c 8.10 Es creer en el resucitado Abramos el corazón a Cristo muerto y resucitado para que nos renueve, para que nos limpie del veneno del pecado y de la muerte y nos infunda la savia vital del Espíritu Santo: la vida divina y eterna. En la secuencia pascual, como haciendo eco a las palabras del Apóstol, hemos cantado: “Scimus Christum surrexisse / a mortuis vere” —sabemos que estás resucitado, la muerte en ti no manda. Sí, éste es precisamente el núcleo fundamental de nuestra profesión de fe; éste es hoy el grito de victoria que nos une a todos. Y si Jesús ha resucitado, y por tanto está vivo, ¿quién podrá jamás separarnos de Él? ¿Quién podrá privarnos de su amor que ha vencido al odio y ha derrotado la muerte? Que el anuncio de la Pascua se propague por el mundo con el jubiloso canto del aleluya. Cantémoslo con la boca, cantémoslo sobre todo con el corazón y con la vida, con un estilo de vida “ázimo”, simple, humilde, y fecundo de buenas obras. “Surrexit Christus spes mea: / precedet vos in Galileam” — ¡Resucitó de veras mi esperanza! Venid a Galilea, el Señor allí aguarda. El Resucitado nos precede y nos acompaña por las vías del mundo. Él es nuestra esperanza, Él es la verdadera paz del mundo. San Pedro, domingo 12 de abril de 2009 8.10.a 9.10 Descubrir el núcleo “En esto consiste el amor: no en que nosotros hayamos amado a Dios, sino en que él nos amó y nos envió a su Hijo como propiciación por nuestros pecados” (1 Jn 4, 10). Aquí radica el corazón del Evangelio, el núcleo central del cristianismo. La luz de este amor abrió los ojos de san Agustín, le hizo encontrar la “belleza antigua y siempre nueva” (Las Confesiones, X, 27), en la cual únicamente encuentra paz el corazón del hombre. Vigévano y Pavía, domingo 22 de abril de 2007 9.10.a 8
  • 9. 10.10 ¿Sirve para algo? Como ejemplo, quisiera recordar sólo un camino de conversión de nuestro tiempo: Tatiana Goritscheva. Esta mujer había aprendido que la meta de la vida era distinguirse, "ser más listo que los demás, más capaz, más fuerte... Pero nunca me había dicho nadie que lo más elevado de la vida no consistía en alcanzar y vencer a los demás, sino en amar». En el progresivo encuentro con Jesús se va dando cuenta de esto desde dentro, hasta que un día, al rezar el padrenuestro le sobreviene un nuevo nacimiento, y... percibe, «no precisamente con mi ridículo entendimiento, sino con todo mi ser», un nuevo conocimiento que trastoca todo su ser: «que Él existe». Esto es conocimiento absolutamente real, experiencia, experiencia íntimamente comprensible y, en cuanto tal, comprobable —comprobable, claro está, no desde la postura del espectador, sino tan sólo desde la entrega al experimento de la vida con Dios—. Imágenes de la esperanza (Encuentro) 10.10.a La fe no es solamente un tender de la persona hacia lo que ha de venir, y que está todavía totalmente ausente; la fe nos da algo. Nos da ya ahora algo de la realidad esperada, y esta realidad presente constituye para nosotros una «prueba» de lo que aún no se ve. Ésta atrae al futuro dentro del presente, de modo que el futuro ya no es el puro «todavía-no». El hecho de que este futuro exista cambia el presente; el presente está marcado por la realidad futura, y así las realidades futuras repercuten en las presentes y las presentes en las futuras. Spe Salvi, 7 10.10.b 11.10 Es obediencia La fe -como se decía- requiere una conversión. Pero la conversión es un acto de obediencia a aquello que me precede y que no tiene origen en mí mismo. Y esta obediencia permanece, porque aquello que me precede, una vez que lo he conocido, no se convierte en una parte de mi pensamiento; ocurre exactamente lo contrario: soy yo el que me convierto en él; esta [=la fe] permanece siempre por encima de mí mismo. Además, para el cristiano, lo que le precede no es un 'algo', una cosa, sino que es una persona; mejor todavía, un "Tú". Es Cristo, el Hijo de Dios hecho carne; él es el nuevo inicio a partir del cual pensamos. Él es el nuevo sujeto, en el que ha desaparecido el límite de la subjetividad, han saltado por los aires las barreras entre sujeto y objeto, de manera que puedo decir: yo, pero ya no solo yo (non piu io)». Una mirada a Europa (Rialp) 11.10.a La fe es obediencia. Es la unidad de nuestro querer con el querer de Dios, y justamente así es seguimiento de Cristo, ya que lo esencial en el camino de Cristo es avanzar en la fusión de su voluntad con la voluntad de Dios. La redención del mundo descansa en la oración del monte de los Olivos: «no se haga mi voluntad, sino la tuya», oración que el Señor nos enseñó en el Padrenuestro como centro de la fe vivida. Pastoral para las diócesis de Aachen, Berlín, Essen, Hildesheim, Koln, Osnabruck, «La Revista Católica» (1988) 11.10.b «Dichosa tú que has creído», saluda Isabel a María. El acto de fe por el que María fue para Dios la puerta de acceso al mundo y abrió así el ámbito de la esperanza, del «dichosa tú», es fundamentalmente un acto de obediencia: «Hágase en mí según tu palabra»; yo estoy en una relación enteramente servicial contigo. Creer significa en ella ponerse a disposición, decir sí. En el acto de fe ofrece a Dios su propia existencia como campo de acción. La fe no es una actitud más; es disponer del propio ser de cara a la voluntad de Dios y, consecuentemente, a la voluntad de la verdad y del amor. Pastoral para las diócesis de Aachen, Berlín, Essen, Hildesheim, Koln, Osnabruck, «La Revista Católica» (1988) 11.10.c La fe es obediencia; nos recuerda la nota esencial de nuestro ser: la condición creatural, y rescata así nuestra realidad auténtica. Nos hace conocer la responsabilidad como forma básica de nuestra vida; de ese modo el poder, de amenaza y peligro que era, pasa a ser esperanza. Esta obediencia define nuestra relación con Dios; presupone una relación con Dios lúcida y viva, y la hace posible al mismo tiempo, ya que a Dios sólo lo percibe el obediente. Pastoral para las diócesis de Aachen, Berlín, Essen, Hildesheim, Koln, Osnabruck, «La Revista Católica» (1988) 11.10.d La fe en el único Dios implica necesariamente el reconocimiento de la voluntad de Dios: la adoración de Dios no es sin más una inmersión, sino que nos devuelve a nosotros mismos y nos propone la tarea de la vida cotidiana, requiere todas las energías de la inteligencia, del sentimiento y de la voluntad. La fe en Dios no puede renunciar a la verdad, a una verdad que se puede definir en sus contenidos. La Chiesa, Israele e le religioni del mondo (San Paolo) 11.10.e Dice san Pablo que la fe es una obediencia, surgida del corazón, al modelo de doctrina al que fuimos entregados (cfr. Rm 6,17). Ahí se expresa, en último término, el carácter sacramental del acto de fe, la mutua referencia interna entre confesión de fe y sacramento. El apóstol dice que a la fe le compete un “modelo de doctrina”. Nosotros no pensamos en ello. La fe no surge como una idea propia, de nuestra cosecha, sino como palabra dirigida a nosotros desde fuera. Es, por decirlo así, palabra sobre la Palabra, cómos entregados a esa Palabra, de modo que ella marca nuevos caminos a nuestro conocimiento y conforma nuestra vida. Evangelio, catequesis, catecismo (Edicep) 11.10.f 9
  • 10. 12. 10 ¿Qué encuentran en los cristianos? Todo esto también nos debe hacer pensar a los cristianos de hoy: ¿nuestra fe es lo suficientemente pura y abierta como para que, gracias a ella también los “paganos”, las personas que hoy están en búsqueda y tienen sus interrogantes, puedan vislumbrar la luz del único Dios, se asocien en los atrios de la fe a nuestra oración y con sus interrogantes también ellas quizá se conviertan en adoradores? La convicción de que la codicia es idolatría, ¿llega también a nuestro corazón y a nuestro estilo de vida? ¿No dejamos entrar, de diversos modos, a los ídolos también en el mundo de nuestra fe? ¿Estamos dispuestos a dejarnos purificar continuamente por el Señor, permitiéndole arrojar de nosotros y de la Iglesia todo lo que es contrario a él? JMJ, San Pedro, domingo 16 de marzo de 2008 12.10.a La fe, que nos llega como palabra, debe llegar a ser de nuevo en nosotros mismos palabra, en la que ahora se exprese también nuestra vida. Creer será siempre denominado también «confesar la fe». La fe no es privada sino pública y comunitaria. La fe va en primer lugar de la palabra a la idea, pero tiene siempre que regresar de la idea a la palabra y a la acción. Evangelio, catequesis, catecismo (Edicep) 12.10.b De los dinosaurios se afirma que se extinguieron porque se habían desarrollado erróneamente: mucho caparazón y poco cerebro, muchos músculos y poca inteligencia. ¿No estaremos desarrollándonos también nosotros de forma errónea: mucha técnica pero poca alma? ¿Un grueso caparazón de capacidades materiales pero un corazón que se ha vuelto vacío? ¿La pérdida de la capacidad de percibir en nosotros la voz de Dios, de reconocer lo bueno, lo bello y lo verdadero? La bendición de la Navidad (Herder) 12.10.c 13.10 Dificultades para creer De los dinosaurios se afirma que se extinguieron porque se habían desarrollado erróneamente: mucho caparazón y poco cerebro, muchos músculos y poca inteligencia. ¿No estaremos desarrollándonos también nosotros de forma errónea: mucha técnica pero poca alma? ¿Un grueso caparazón de capacidades materiales pero un corazón que se ha vuelto vacío? ¿La pérdida de la capacidad de percibir en nosotros la voz de Dios, de reconocer lo bueno, lo bello y lo verdadero? La bendición de la Navidad, pp. 76-77 13.10.a Es también verdad que en nuestra moderna sociedad occidental existen muchas falsas situaciones que nos alejan del cristianismo; la fe aparece como algo muy lejano, por lo que también Dios aparece muy lejano [...] En cambio la vida aparece llena de posibilidades y de objetivos [...] Y tendencialmente el deseo de los jóvenes es el de ser los arquitectos de la propia vida, de vivirla al máximo de sus posibilidades [...] Pienso en el hijo pródigo que consideraba su vida en la casa paterna aburrida: «Quiero vivir la vida totalmente, gozármela hasta el final.» Y luego se da cuenta que su vida está vacía, y que en realidad era libre y grande cuando vivía en la casa de su padre. Creo que entre los jóvenes se está difundiendo la sensación de que todas las diversiones que se les ofrecen, todo el mercado construido sobre el tiempo libre, todo aquello que se hace, que se puede hacer, que se puede comprar y vender, al final no puede ser el todo [...] Por algún lado tiene que estar lo mejor. Aquí encontramos la gran pregunta: ¿qué es por lo tanto lo esencial? No puede ser todo aquello que tenemos y que podemos comprar. He aquí el llamado mercado de las religiones que de alguna manera ofrece la religión como una mercancía y por lo tanto la degrada. Pero se nos plantea una pregunta, por lo que es necesario reconocer esta duda y no ignorarla, no considerar el cristianismo como algo concluido y experimentado suficientemente, sino contribuir para que pueda ser reconocido como aquella posibilidad siempre fresca, justamente porque se origina en Dios, que guarda y revela en sí dimensiones siempre nuevas... En realidad, el Señor nos dice: «El Espíritu Santo os introducirá en cosas que hoy no os puedo decir.» El cristianismo está lleno de dimensiones aún no reveladas y se muestra siempre fresco y nuevo. Radio Vaticana, lunes 15 de agosto de 2005 13.10.b Nosotros no podemos escrutar el secreto de Dios. Sólo vemos fragmentos y nos equivocamos si queremos hacernos jueces de Dios y de la historia. En ese caso, no defenderíamos al hombre, sino que contribuiríamos sólo a su destrucción. No; en definitiva, debemos seguir elevando, con humildad pero con perseverancia, ese grito a Dios: "Levántate. No te olvides de tu criatura, el hombre". Y el grito que elevamos a Dios debe ser, a la vez, un grito que penetre nuestro mismo corazón, para que se despierte en nosotros la presencia escondida de Dios, para que el poder que Dios ha depositado en nuestro corazón no quede cubierto y ahogado en nosotros por el fango del egoísmo, del miedo a los hombres, de la indiferencia y del oportunismo. Discurso, domingo 28 de Mayo de 2006 13.10.c 13.10.c En la cultura actual se exalta muy a menudo la libertad del individuo concebido como sujeto autónomo, como si se hiciera él sólo y se bastara a sí mismo, al margen de su relación con los demás y ajeno a su responsabilidad ante ellos. Se intenta organizar la vida social sólo a partir de deseos subjetivos y mudables, sin referencia alguna a una verdad objetiva previa como son la dignidad de cada ser humano y sus deberes y derechos inalienables a cuyo servicio debe ponerse todo grupo social. 10
  • 11. La Iglesia no cesa de recordar que la verdadera libertad del ser humano proviene de haber sido creado a imagen y semejanza de Dios. Por ello, la educación cristiana es educación de la libertad y para la libertad. "Nosotros hacemos el bien no como esclavos, que no son libres de obrar de otra manera, sino que lo hacemos porque tenemos personalmente la responsabilidad con respecto al mundo; porque amamos la verdad y el bien, porque amamos a Dios mismo y, por tanto, también a sus criaturas. Ésta es la libertad verdadera, a la que el Espíritu Santo quiere llevarnos". V Encuentro mundial de las familias (Canal Social) 13.10.d El hombre de hoy no entiende ya la doctrina cristiana de la redención. No encuentra nada parecido en su propia experiencia vital. No puede imaginar nada detrás de términos como expiación, representación y satisfacción. Lo designado con la palabra de Cristo (Mesías), no aparece en su vida y parece una fórmula vacía. La confesión de Jesús como Cristo cae por tierra. A partir de ahí se explica también el enorme éxito de las explicaciones psicológicas del Evangelio [...] La redención es sustituida por la liberación en el sentido moderno de la palabra, que se puede entender con acento en la vertiente psicológico-individual o político-colectiva, y tiende a combinarse con el mito del progreso. Este Jesús no nos ha redimido, pero puede servir de símbolo que guíe nuestra redención o liberación. Si no hay ya un don de redención que dispensar o administrar, la Iglesia en el sentido tradicional es una quimera, incluso un escándalo; no es sujeto de ninguna potestad; su pretendida potestad es, en este supuesto, mera presunción. Tendría que convertirse en un espacio de «libertad» en sentido psicológico y político. Fe cristiana y responsabilidad ante la sociedad y el mundo, revista Atlántida (1992) 13.10.e Está [...] el postulado de que en la historia sólo puede ocurrir lo que siempre es posible, el postulado de que el engranaje casual nunca se interrumpe y lo que choca contra estas leyes conocidas es histórico. Así, el Jesús de los Evangelios no puede ser el Jesús real; es preciso encontrar otro y excluir de él todo lo que sólo es inteligible desde Dios. El principio constructivo sobre el que emerge este Jesús excluye por tanto lo divino de él, siguiendo el espíritu de la Ilustración: este Jesús histórico no puede ser Cristo ni Hijo. Al hombre de hoy que en la lectura de la Biblia se guía por este tipo de exégesis, no le dice nada el Jesús de los Evangelios, sino el de la Ilustración, un Jesús «ilustrado». La Iglesia queda así descartada; sólo puede ser una organización humana que intenta utilizar con más o menos habilidad la filantropía de este Jesús. Fe cristiana y responsabilidad ante la sociedad y el mundo (revista Atlántida, 1992) 13.10.f Ah, ya que hay tantas necesidades e indigencias en este mundo, suspendamos por un momento la cuestión de la verdad; preocupémonos primero de realizar de una buena vez las grandes obras sociales de la liberación y luego podremos darnos otra vez el lujo de preguntarnos por la verdad. Pero la verdad es ésta: quien deja de lado la cuestión de la verdad y la declara innecesaria, amputa al hombre, le quita el núcleo de su dignidad humana. Si no existe la verdad, entonces todo lo demás es arbitrario. Entonces, el orden social se transforma muy rápidamente en violencia y en participación en la violencia. La verdadera acción liberadora de la Iglesia, que ella nunca puede dejar de lado y que precisamente hoy posee la máxima urgencia, consiste en que ella tiende, le alcanza al mundo la verdad, la verdad que Dios existe, que Dios nos conoce, que Dios es así como es Jesucristo, que Dios en Cristo nos ofrece el camino. Solo si esto es real, entonces también existe la conciencia y la capacidad de verdad del hombre, por la que cada uno está inmediatamente frente a Dios y cada uno es más grande que todos los sistemas imaginables del mundo. Miremos al traspasado (Fundación San Juan) 13.10.g La cultura actual, profundamente marcada por un subjetivismo que desemboca muchas veces en el individualismo extremo o en el relativismo, impulsa a los hombres a convertirse en única medida de sí mismos, perdiendo de vista otros objetivos que no estén centrados en su propio yo, transformado en único criterio de valoración de la realidad y de sus propias opciones. De este modo, el hombre tiende a replegarse cada vez más en sí mismo, a encerrarse en un microcosmos existencial asfixiante, en el que ya no tienen cabida los grandes ideales, abiertos a la trascendencia, a Dios. En cambio, el hombre que se supera a sí mismo y no se deja encerrar en los estrechos límites de su propio egoísmo, es capaz de una mirada auténtica hacia los demás y hacia la creación. Así, toma conciencia de su característica esencial de criatura en continuo devenir, llamada a un crecimiento armonioso en todas sus dimensiones, comenzando precisamente por la interioridad, para llegar a la realización plena del proyecto que el Creador ha grabado en su ser más profundo. 13.10.h El deísmo se ha impuesto prácticamente en la conciencia general. No es preciso ya concebir a un Dios que se preocupa de los individuos y actúa en el mundo. Dios pudo haber originado el estallido inicial del universo, si es que lo hubo, pero no le queda nada más que hacer en un mundo ilustrado. Parece casi ridículo imaginar que nuestras acciones buenas o malas le interesen; tan pequeños somos ante la grandeza del universo. Parece mitológico atribuirle unas acciones en el mundo. Puede haber fenómenos sin aclarar, pero se buscan otras causas. La superstición parece más fundamentada que la fe; los dioses —es decir, los poderes inexplicados en el curso de nuestra vida, y con los que hay que acabar— son más creíbles que Dios. Fe cristiana y responsabilidad ante la sociedad y el mundo (revista Atlántida, 1992) 13.10.i 11
  • 12. Pero si Dios nada tiene que ver con nosotros, prescribe también la idea de pecado. Que un acto humano pueda ofender a Dios es ya para muchos una idea inimaginable. No queda margen para la redención en el sentido clásico de la fe cristiana, porque apenas se le ocurre a nadie buscar la causa de los males del mundo y de la propia existencia en el pecado. Por eso tampoco puede haber un Hijo de Dios que venga al mundo a redimirnos del pecado y que muera en la cruz por esta causa. Fe cristiana y responsabilidad ante la sociedad y el mundo (revista Atlántida, 1992) 13.10.j [...] Aquello que no encuentra resistencia es que no ha rozado siquiera las necesidades apremiantes de una época. La peor experiencia del cristianismo en nuestro siglo actual no es la de su combate público: que regímenes autoritarios persigan, con todos los medios bajo su poder, a una minoría indefensa de creyentes es un signo de la fuerza interior que ellos conceden a la fe que alienta a este pequeño grupo. Por el contrario, es alarmante la indiferencia frente al cristianismo, el cual aparentemente no sufre ya ningún tipo de oposición: es visto públicamente como una pieza anticuada sin importancia, que se puede dejar desmoronar poco a poco tranquilamente, o incluso puede cuidarse en un museo. Frente a esto, el Catecismo fue y es un acontecimiento que, muy por encima de las polémicas intraeclesiales, ha afectado a la sociedad secular: una penetración a través del muro silencioso de la indiferencia. Creer vuelve a ser la sal que hiere y sana a la vez; la llamada que reclama una toma de postura. Evangelio, catequesis, catecismo (Edicep) 13.10.k 12