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Manual C / C++
2016
MELVINARIEL FUENTES ESTRADA
FACILITADOR: ING. ELSNERB. GONZÁLEZ O.
UNIVERSIDAD CENTROAMERICANA
FACULTAD DE CIENCIA, TECNOLOGIA YAMBIENTE
INGENIERIA ENSISTEMAS DEINFORMACION
LABORATORIO DEPROGRAMACION1
CONTENIDO
INTRODUCCION A C / C++ ...........................................................................................................................................4
INFORMACION SOBRE EL IDE: CODEBLOCKS.................................................................................................................5
SISTEMAS DE NUMERACION........................................................................................................................................6
Sistema Decimal .....................................................................................................................................................6
Sistema Binario.......................................................................................................................................................6
Sistema Octal..........................................................................................................................................................7
Sistema Hexadecimal..............................................................................................................................................7
JUEGOS DE CARACTERES PERMITIDOS EN C/C++...........................................................................................................8
PALABRAS RESERVADAS EN C/C++...............................................................................................................................9
OPERADORES DE C / C++...........................................................................................................................................10
TIPOS DE DATOS EN C / C++ ......................................................................................................................................11
COMO CREAR UNA VARIABLE....................................................................................................................................12
COMO DECLARAR UNA CONSTANTE..........................................................................................................................13
Usando #define ....................................................................................................................................................13
Usando const........................................................................................................................................................14
COMO MOSTRAR TEXTOS EN PANTALLA....................................................................................................................15
Usando la librería <iostream>................................................................................................................................15
Usando la librería <stdio.h>...................................................................................................................................16
COMO LEER DATOS INGRESADOS POR EL USUARIO ....................................................................................................17
Usando la librería <iostream>................................................................................................................................17
Usando la librería <stdio.h>...................................................................................................................................18
FUNCION SIZEOF ......................................................................................................................................................20
ARREGLOS................................................................................................................................................................21
Arreglos unidimensionales ....................................................................................................................................21
Arreglos bidimensionales ......................................................................................................................................23
CASTING DE DATOS ..................................................................................................................................................25
Como hacer cambios de datos...............................................................................................................................25
Tabla de resultados del casting..............................................................................................................................26
ESTRUCTURAS..........................................................................................................................................................27
Tarea planteada porel maestro.................................................................................................................................29
Ejercicios de estructuras planteados por el maestro ...................................................................................................32
Ejercicio 1.............................................................................................................................................................32
Ejercicio 2.............................................................................................................................................................33
Ejercicio 3.............................................................................................................................................................34
Ejercicio 4.............................................................................................................................................................35
FICHEROS EN C / C++ ................................................................................................................................................36
FUNCION FREAD EN C / C++ ......................................................................................................................................38
FUNCION FWRITE EN C / C++.....................................................................................................................................39
FUNCION EOF EN C / C++ ..........................................................................................................................................40
Ejercicio Orientado Porel Maestro Fwrite, Fread o Eof............................................................................................41
SENTENCIAS DE CONTROL.........................................................................................................................................42
Estructura de Selección if… else.............................................................................................................................42
Sentencia Switch...................................................................................................................................................43
Bucle FOR.............................................................................................................................................................45
Bucle While..........................................................................................................................................................46
Bucle Do- While...................................................................................................................................................47
Guía de Sentencias de Control...................................................................................................................................48
Ejercicio 1.............................................................................................................................................................48
Ejercicio 2.............................................................................................................................................................48
Ejercicio 3.............................................................................................................................................................51
Función Fseek en C...................................................................................................................................................52
Función Ftell en C.....................................................................................................................................................53
Funciones.................................................................................................................................................................54
Función Void ........................................................................................................................................................55
Variables Globales ylocales.......................................................................................................................................56
Variables Globales ................................................................................................................................................56
Variables Locales ..................................................................................................................................................57
Anexos.....................................................................................................................................................................58
Referencias..............................................................................................................................................................59
INTRODUCCION A C / C++
C es un lenguaje de programación originalmente desarrollado por Dennis M.
Ritchie entre 1969 y 1972 en los Laboratorios Bell, como evolución del anterior
lenguaje B, a su vez basado en BCPL.
C++ es un lenguaje de programación orientado a objetos que toma la base del
lenguaje C y le agrega la capacidad de abstraer tipos como en Smalltalk1
.
La intención de su creación fue el extender al exitoso lenguaje de programación C
con mecanismos que permitieran la manipulación de objetos. En ese sentido, desde
el punto de vista de los lenguajes orientados a objetos, el C++ es un lenguaje híbrido.
Posteriormente se añadieron facilidades de programación genérica, que se sumó a
los otros dos paradigmas que ya estaban admitidos (programación estructurada y la
programación orientada a objetos). Por esto se suele decir que el C++ es un lenguaje
de programación multi-paradigma.
1 Lenguaje reflexivode programación, orientadoaobjetos ycon tipadodinámico.
INFORMACION SOBRE EL IDE: CODEBLOCKS
Es un potente, gratis y rápido IDEpara el lenguaje C / C++, fue construido para satisfacer las
necesidades más exigentes de sus usuarios. Está diseñado para ser muy extenso y totalmente
configurable.
Es un IDEcon muchas características, poseeun aspecto coherente y da la sensación de un
excelente funcionamiento en diferentes plataformas. Codeblocks está construido en basea
plugins, permitiendo así que cualquier tipo de funcionalidad sea instalada sobreeste.
CAPTURAS DE PANTALLA
SISTEMAS DE NUMERACION
Un sistema de numeración es un conjunto de símbolos y reglas que permiten representar
datos numéricos. Los sistemas de numeración actuales son sistemas posicionales, que se
caracterizan porqueun símbolo tiene distinto valor según la posición que ocupa en la cifra.
Sistema Decimal
El sistema de numeración que utilizamos habitualmente es el decimal, que secompone de diez
símbolos o dígitos (0, 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8 y 9) a los que otorga un valor dependiendo de la
posición que ocupen en la cifra: unidades, decenas, centenas, millares, etc.
El valor de cada dígito está asociado al de una potencia de base 10, número que coincide con
la cantidad de símbolos o dígitos del sistema decimal, y un exponente igual a la posición que
ocupa el dígito menos uno, contando desde la derecha.
En el sistema decimal el número 528, por ejemplo, significa:
5 centenas + 2 decenas + 8 unidades, es decir:
5*102 + 2*101 + 8*100 o, lo que es lo mismo:
500 + 20 + 8 = 528
Sistema Binario
El sistema de numeración binario utiliza sólo dos dígitos, el cero (0) y el uno (1).
En una cifra binaria, cada dígito tiene distinto valor dependiendo de la posición que ocupe. El
valor de cada posición es el de una potencia de base 2, elevada a un exponente igual a la
posición del dígito menos uno. Se puede observar que, tal y como ocurría con el sistema
decimal, la basede la potencia coincide con la cantidad de dígitos utilizados (2) para
representar los números.
De acuerdo con estas reglas, el número binario 1011 tiene un valor que se calcula así:
1*23 + 0*22 + 1*21 + 1*20 , es decir:
8 + 0 + 2 + 1 = 11
Sistema Octal
El inconveniente de la codificación binaria es que la representación de algunos números
resulta muy larga. Por este motivo se utilizan otros sistemas de numeración que resulten más
cómodos de escribir: el sistema octal y el sistema hexadecimal. Afortunadamente, resulta muy
fácil convertir un número binario a octal o a hexadecimal.
En el sistema de numeración octal, los números serepresentan mediante ocho dígitos
diferentes: 0, 1, 2, 3, 4, 5, 6 y 7. Cada dígito tiene, naturalmente, un valor distinto
dependiendo del lugar que ocupen. El valor de cada una de las posiciones viene determinado
por las potencias de base 8.
Por ejemplo, el número octal 2738 tiene un valor que se calcula así:
2*83 + 7*82 + 3*81 = 2*512 + 7*64 + 3*8 = 149610
2738 = 149610
Sistema Hexadecimal
En el sistema hexadecimal los números serepresentan con dieciséis símbolos: 0, 1, 2, 3, 4, 5, 6,
7, 8, 9, A, B, C, D, E y F. Se utilizan los caracteres A, B, C, D, E y F representando las cantidades
decimales 10, 11, 12, 13, 14 y 15 respectivamente, porqueno hay dígitos mayores que 9 en el
sistema decimal. El valor de cada uno de estos símbolos depende, como es lógico, de su
posición, que se calcula mediante potencias de base 16.
Calculemos, a modo de ejemplo, el valor del número hexadecimal 1A3F16:
1A3F16 = 1*163 + A*162 + 3*161 + F*160
1*4096 + 10*256 + 3*16 + 15*1 = 6719
1A3F16 = 671910
JUEGOS DE CARACTERES PERMITIDOS EN C/C++
Son los caracteres que podemos usar en C / C++
A como se puede apreciar la letra Ñ no es un carácter permitido en C / C++ , asíque para
declarar textos en nuestro compilador que incluyan la letra Ñ podemos usar la combinación io,
ia, etc. en vez de esta letra no permitida.
Ejemplo:
Año --->Anio
Mañana --->Maiana
PALABRAS RESERVADAS EN C/C++
Estas palabras no es posibles usarlas para dar nombrea variables, ya que son palabras propias
del lenguaje o comúnmente llamadas palabras reservadas.
OPERADORES DE C / C++
Son los operadores que permiten realizar las Operaciones Aritméticas en C / C++ (Son
esenciales en los lenguajes de programación).
TIPOS DE DATOS EN C / C++
A continuación, se muestran los tipos de datos que sepueden usar en C / C++ (Exceptuando el
tipo de dato bool, que no se hace presente en C). En esta tabla se incluye el rango de los
valores, una breve descripción y un ejemplo sencillo.
COMO CREAR UNA VARIABLE
Sintaxis
Paso 1:
Declaramos el tipo de variable (entero, decimal, carácter, cadena, etc.)
Paso 2:
Damos nombrea nuestra variable (Ejemplo: “num1”)
Paso 3:
Asignamos un valor a la variable (Siesta lo tuviese).
EJEMPLO:
Dondeint es el tipo de variable (En este caso entera), pruebaMelvin1 es el nombrede la
variable y 20 es el valor que le asigné.
COMO DECLARAR UNA CONSTANTE
Usando#define
La instrucción #define nos permite declarar constantes (y algunas cosas más) de una manera
rápida y sencilla. Hay que tener en cuenta que al declarar constantes con #define debemos
hacerlo después de los #include para importar librerías, pero antes de declarar nuestras
funciones y demás.
Sintaxis
Paso 1:
Se escribe la cabecera #define debajo de los #include y el using namespace.
Paso 2:
Después de la cabecera se coloca el identificador de la constante y a posterioriel valor de esta.
EJEMPLO:
Usandoconst
La instrucción const nos permite declarar constantes de una manera más adecuada y acorde.
Las constantes declaradas con constposeen un tipo de dato asociado (como debería ser
siempre) y se declaran al interior de nuestro código como un tipo cualquiera.
Sintaxis
Paso 1:
Se escribe la palabra reservada “const”
Paso 2:
Seguido de la palabra “const” se escribeel identificador de la constante y se le asigna un valor
(Si esta lo tuviese).
EJEMPLO:
COMO MOSTRAR TEXTOS EN PANTALLA
Usandola librería<iostream>
Sintaxis
Paso 1:
Incluimos la librería “iostream”
Paso 2:
Usamos el “using namespace std”
Paso 3:
Iniciamos la función “main” (principal)
Paso 4:
Y usamos el comando “cout” para mostrar textos en pantalla
Paso 5:
Entre signos dobles de menor ( << ) y comillas ( “” ) escribimos el texto que deseamos mostrar.
Paso 6:
Al final de la línea escribimos “endl”
//Si sedesea dar espacios seescribe el comando “ n “ cada vez que desee un espacio entre
líneas.
EJEMPLO:
Usandola librería<stdio.h>
Sintaxis
Paso 1:
Incluimos la librería “stdio.h”
Paso 2:
Usamos el “using namespace std”
Paso 3:
Iniciamos la función “main” (principal)
Paso 4:
Y usamos el comando “printf ()” para mostrar textos en pantalla
Paso 5:
Entre comillas ( “” ) escribimos el texto que deseamos mostrar.
//Si sedesea dar espacios seescribe el comando “ n “ cada vez que desee un espacio entre
líneas.
EJEMPLO:
COMO LEER DATOS INGRESADOS POR EL USUARIO
Usandola librería<iostream>
Sintaxis
Paso 1:
Incluimos la librería “iostream”
Paso 2:
Usamos el “using namespace std”
Paso 3:
Iniciamos la función “main” (principal)
Paso 4:
Y usamos el comando “cin” para leer el dato que va a ser ingresado por el usuario.
Paso 5:
Escribimos signos dobles de mayor ( >> ) y el nombre de la variable previamente declarada en
la cual deseamos guardar esedato.
Nota:
El dato a ingresar debe de ser de igual denominación que el de la variable en el que lo vamos a
guardar.
EJEMPLO:
Usandola librería<stdio.h>
Sintaxis
Paso 1:
Incluimos la librería “stdio.h”
Paso 2:
Usamos el “using namespace std”
Paso 3:
Iniciamos la función “main” (principal)
Paso 4:
Y usamos el comando “scanf” para leer el dato que el usuario va a ingresar.
Importante:
La estructura “scanf” va de la siguiente manera:
Scanf (cadena de control, lista de argumentos)
En donde cadena de control hace referencia a una cadena de caracteres que contiene
información sobreel formato de los datos (debe haber tantos códigos de formato como
argumentos), y la lista de argumentos son argumentos que representan los datos.
En la cadena de control seincluyen grupos individuales de caracteres cada uno de los cuales
deben comenzar por %. Normalmente, un grupo de caracteres estará formado por el signo de
porcentajeseguido de un carácter de conversión queindica el tipo del dato correspondiente.
CARACTERES DE CONVERSION MAS FRECUENTES
Los argumentos de scanf han de ser punteros que no son otra cosa que direcciones de
memoria donde se encuentran los datos. Para obtener la dirección de memoria de una
variable, es necesario aplicarle el operador & de la siguiente manera:
Secuenciasde Escape
EJEMPLO:
FUNCION SIZEOF
La función sizeof, devuelveel tamaño en bytes que ocupa una variable o algún tipo de dato.
Sintaxis
Paso 1:
Se introduce la palabra reservada “sizeof”.
Paso 2:
Se introduce seguido de la palabra “sizeof” el tipo de dato a convertir (Ejemplo: char, int, etc).
Paso 3:
Se manda a imprimir el resultado (Si sedesea).
EJEMPLO:
ARREGLOS
Los arrays, arreglos o vectores (como los quieras llamar), son utilizados para almacenar
múltiples valores en una única variable. En un aspecto más profundo, los arrays, permiten
almacenar muchos valores en posiciones de memoria continuas, lo cual permite acceder a un
valor u otro de manera rápida y sencilla. Estos valores pueden ser números, letras o cualquier
tipo de variableque deseemos incluso tipos de datos propios.
Arreglosunidimensionales
Sintaxis
Paso 1:
Se declara el tipo de dato, puede ser entero, decimal, etc.
Paso 2:
Luego se le asigna un nombreal arreglo. Ejemplo: mi_arreglo
Paso 3:
Se le asigna el tamaño del arreglo usando corchetes y colocando el tamaño dentro de estos.
Ejemplo: [10]
Paso 4:
Se declaran cada uno de los elementos que contendrá el arreglo.
EJEMPLO:
Arreglosbidimensionales
Los arreglos en C pueden tener múltiples subíndices. Un uso común de los arreglos con
múltiples subíndices es la representación de tablas de valores que constan de información
organizada en filas y columnas. Para identificar un elemento particular de una tabla, debemos
especificar dos subíndices: el primero (por convención) identifica la fila del elemento, y el
segundo (por convención) identifica la columna del elemento. A las tablas o arreglos que
requieren dos subíndices para identificar un elemento particular se les conoce como arreglos
con dos subíndices.
Sintaxis
Paso 1:
Se define el tipo de Variable (Ejemplo: int, char, etc…)
Paso 2:
Definir las dimensiones del arreglo (mx n elementos)
Paso 3:
Se inicializan los elementos que van a estar dentro del arreglo.
Ejemplo: int [3] [2]
EJEMPLO:
CASTING DE DATOS
Como hacercambiosde datos
Sintaxis
Paso 1:
Se declara el tipo de dato a partir del cual se va a convertir (Ejemplo: double x = 15).
Paso 2:
Se declara el dato a ser convertido, solo se deja declarado, no inicializado (Ejemplo shorty).
Paso 3:
Se coloca el identificador usado en el tipo de dato a ser convertido ( y ) y seiguala al tipo de
dato a ser convertido (short) y seguido se coloca el identificador del dato a partir del cual se
realiza la conversión ( x ).
Paso 4:
Se manda a imprimir el dato ya convertido ( y ).
EJEMPLO:
Tabla de resultadosdelcasting
Tipo de Datos short signed Short unsigned Short boolean double long double int signed int unsigned int long signed long unsigned long float char unsigned char
short - - - S S S S S S S S S S S S
signed Short - - - S S S S S S S S S S S S
unsigned Short - - - S S S S S S S S S S S S
bool S S S - S S S S S S S S S S S
double S S S S - S S S S S S S S S S
long double S S S S S - S S S S S S S S S
int N S S S S S - S S S S S S S S
signed int N S S S S S S - S S S S S S S
unsigned int S S S S S S S S - S S S D S S
long S N S S S S S S S - S S S S S
signed long S S S S S D S S S S - D S S S
unsigned long N S N S S D S S N N N - S S S
float S S S S S S S S S S S S - S S
char S S S S S S S S S S S S N - S
unsigned char S S S S S S S S S S S S S S -
Nota: En esta tabla los valores no exceden el rango (límite inferior - límite superior) soportado por el tipo de dato al que se va a convertir.
En esta tabla el casting de la variable char se hizo con un valor 'c'.
CASTING ENTRE TIPOS DE DATOS
En el codigo los valores
usados fueron diferentes
unos de otros, por eso no
reflejo el valor en la tabla.
D = Depende del valor usado.
ESTRUCTURAS
Al contrario que los arreglos, las estructuras nos permiten agrupar varios datos, que
mantengan algún tipo de relación, aunque sean de distinto tipo, permitiendo manipularlos
todos juntos, usando un mismo identificador, o cada uno por separado. Es decir, es una orden
que se emplea para agrupar variables de tipos iguales o diferentes en un solo registro, con la
misma sepueden crear estructuras anónimas, estructuras con nombre.
Sintaxis
Paso 1:
Se introduce la palabra reservada “struct”.
Paso 2:
Se le da un identificador a esta estructura (Ejemplo: datos)
Paso 3:
Dentro de llaves { } se colocan las variables (miembros) que sedesean usar dentro de esa
estructura (pueden ser de diferentes tipos).
Paso 4:
Para referirseposteriormente a esta estructura sele debe de asignar un identificador, existen
dos formas:
1. Colocar el identificador justo después de la llave de cierre y antes del punto y
coma.
2. Colocar la palabra struct seguido de esto el tipo de estructura (Ejemplo: datos) y
luego el identificador de la estructura (Ejemplo: pers).
EJEMPLO:
TAREA PLANTEADA POR EL MAESTRO
Realizar un arreglo de estructura con miembros de mi familia en el cual se incluyan los
siguientes datos:
 Nombre (personal)
 Edad (personal)
 Sexo (personal)
 Trabajo (sio no) de tipo boolean (personal)
 Parentesco (personal)
 Hobby (personal)
 Nivel académico (personal)
 Orden de mayor a menor (familiar)
 Domicilio (familiar)
 Celular (personal)
 Teléfono convencional (familiar)
Capturasde Pantalla del algoritmo
EJERCICIOS DE ESTRUCTURAS PLANTEADOS POR EL MAESTRO
Ejercicio 1
Ejercicio 2
Ejercicio 3
Ejercicio 4
FICHEROS EN C / C++
El manejo de ficheros desde C++ puede llegar a ser casi tan sencillo como el manejo de la
entrada y salida estándar (pantalla y teclado), con la diferencia de que abrimos el fichero
(open) antes de trabajar con él y lo cerramos (close) al terminar.
Sintaxis
Paso 1:
Se crea un puntero para el archivo de la siguiente manera: FILE* identificador del puntero
Paso 2:
Dentro de la función principaldeclaramos que nuestro puntero (Ejemplo: doc) va a ser igual a
la función fopen (“nombredel archivo de texto con el .txt al final “, “usos del archivo”).
Paso 3:
Se colocan todas las sentencias que van a ser usadas dentro del archivo.
Se puede usar la función fprintf (nombredel puntero,”tipo de dato que se va a
imprimir”,”variablea imprimir”) para imprimir datos en el archivo de texto.
Paso 4:
Finalmente se coloca un fclose ( nombredel puntero ).
USOS DE DATOS
EJEMPLO:
FUNCION FREAD EN C / C++
La función fread recibe, en el array apuntado por puntero, hasta nmemb de elementos cuyo
tamaño es especificado por tamanyo, desde el stream apuntado por stream. El indicador de
posición de ficheros para el stream(si está definido) es avanzado por el número de caracteres
leídos correctamente. Si existe un error, el valor resultante del indicador de posición de
ficheros para el stream es indeterminado. Si un elemento es parcialmente leído, entonces su
valor es indeterminado.
Sintaxis
size_t fread(void *puntero, size_t tamanyo, size_t nmemb, FILE *stream);
EJEMPLO:
FUNCION FWRITE EN C / C++
La función fwrite envía, desdeel array apuntado por puntero, hasta nmemb de elementos
cuyo tamaño es especificado por tamanyo, al streamapuntado por stream. El indicador de
posición de ficheros para el stream(si está definido) es avanzado por el número de caracteres
escritos correctamente. Si existe un error, el valor resultante del indicador de posición de
ficheros para el stream es indeterminado.
Sintaxis
size_t fwrite(const void *puntero, size_t tamanyo, size_t nmemb, FILE *stream);
EJEMPLO:
FUNCION EOF EN C / C++
EOF (End Of File) es un parámetro booleano útil para facilitar el cierre de bucles de extracción
de datos desdearchivo. En C, EOF es una constante de tipo entero (normalmente -1) que es el
retorno que envían distintas funciones de extracción de información desdearchivos al llegar a
un final de archivo y no existir más datos.
EJEMPLO:
Ejercicio Orientado Por elMaestro Fwrite,Freado Eof
SENTENCIAS DE CONTROL
Estructurade Selección if… else
Las sentencias de decisión o también llamadas de CONTROL DEFLUJO son estructuras de
control que realizan una pregunta la cual retorna verdadero o falso (evalúa una condición) y
selecciona la siguiente instrucción a ejecutar dependiendo la respuesta o resultado.
Sintaxis
Sentencia if
if (condición)
{
Set de instrucciones
}
Sentencia if…else
if (condición)
{
Set de instrucciones //PARTE VERDADERA
}
else
{
Set de instrucciones 2 //Parte FALSA
EJEMPLO:
SentenciaSwitch
Permite seleccionar entre múltiples alternativas posibles. La expresión del switch es una
variable int o char, que puede tomar los valores, entre otros, dados por "opción 1", "opcion 2",
etc. Es una función por excelencia para Menús.
Sintaxis
Paso 1:
Teniendo previamente la variable con la que va a trabajar esta sentencia (Ejemplo: opc), la
cual va a guardar la opción que seleccione el usuario en un menú. Se procede a abrir la
sentencia con la palabra switch y entre paréntesis se coloca la variable de selección (opc).-Se
abren llaves-
Paso 2:
Se denominan los casos o situaciones que va a llevar nuestro ciclo con su respectivo
identificador que debe ser una constantedel menú anteriormente mostrado -dos puntos-.
(Ejemplo: case1: case 2: case 3: ) y dentro de estos casos se colocan las instrucciones que
querremos ejecutar si se cumple ese determinado caso.
Paso 3:
Se crea el caso default, el cual nos va a servir en el caso de que el usuario inserte una opción
incorrecta, y se le manda a mostrar en pantalla que ha cometido un error.
NOTA:
Usar break en la última línea de cada caso para que sila opción seleccionada es la correcta no
siga analizando los otros casos y se detenga en el caso correcto.
EJEMPLO:
BucleFOR
Es una estructura de control en programación en la que se puede indicar de antemano el
número mínimo de iteraciones que la instrucción realizará
Sintaxis
for(inicialización del bucle; condición; incremento);
EJEMPLO:
BucleWhile
Tiene cierta semejanza con el bucle for, así es en el uso de una inicialización, una condición y
un incremento. Otra de sus similitudes es el momento en el que analizan la condición que en
ambos es antes de ejecutar el bucle.
Sintaxis
While ( condición )
{
Sentencias;
Incremento;
}
EJEMPLO:
BucleDo - While
Los ciclos do-while son una estructura de controlcíclica, los cuales nos permiten ejecutar una
o varias líneas de código de forma repetitiva sin necesidad de tener un valor inicial e incluso a
veces sin siquiera conocer cuándo se va a dar el valor final, hasta aquí son similares a los ciclos
while, sin embargo el ciclo do-while nos permite añadir cierta ventaja adicional y esta consiste
que nos da la posibilidad de ejecutar primero el bloque de instrucciones antes de evaluar la
condición necesaria, de este modo los ciclos do-while, son más efectivos para algunas
situaciones específicas. En resumen, un ciclo do-while, es una estructura de controlcíclica que
permite ejecutar de manera repetitiva un bloque de instrucciones sin evaluar de forma
inmediata una condición específica, sino evaluándola justo después de ejecutar por primera
vez el bloque de instrucciones.
Sintaxis
Do
{
Bloque de Instrucciones
} while (condición)
EJEMPLO:
GUÍA DE SENTENCIAS DE CONTROL
Ejercicio 1
Dado como dato el sueldo de un trabajador, considereun aumento del 15% si su sueldo es
inferior a 1000 y de un 12% en caso contrario. Imprima el sueldo con el aumento incorporado.
Ejercicio 2
Dado como datos la matrícula de un alumno, el semestre en el que está inscrito, y promedio,
determine si el mismo es apto para pertenecer alguna de las profesiones que tiene la
universidad. Si el alumno es aceptado teniendo en cuenta las especificaciones que se listan
abajo se debe imprimir su matrícula, carrera y la palabra “Aceptado”
Ingeniería Semestre > 6 y Promedio >= 8.8
Medicina Semestre >=6 y Promedio > 8.5
Licenciatura Semestre > 5 y Promedio >=8.3
Técnico Semestre >=3 y Promedio >=7.8
Ejercicio 3
En una tienda efectúan un descuento a los clientes dependiendo del monto de la compra. El
descuento se efectúa con base en el siguiente criterio.
Si el monto es menor que 500 no hay descuento
Si el monto está comprendido entre 500 y 1000 inclusive, el desc es de 5%
Si el monto está comprendido entre 1000 y 7000 inclusive, el desc es del 11%
Si el monto está comprendido entre 7000 y 15000 inclusive, el desc es del 18%
Si el monto es mayor de 15000 el desc es del 25%
FUNCIÓN FSEEK EN C
Desplaza la posición actual de lectura/escritura del fichero a otro punto. El desplazamiento
puede ser positivo (avanzar), cero o negativo (retroceder). La posición de origen se puede
indicar con la ayuda de tres constantes: SEEK_SET (0, comienzo), SEEK_CUR (1, actual),
SEEK_END (2, final).
Sintaxis
int fseek (FILE*fichero, long desplazamiento, int desde);
fseek(fichero, -10, SEEK_CUR);
EJEMPLO:
FUNCIÓN FTELL EN C
Es una función que devuelve la posición actual en un fichero, expresado en bytes (-1 en caso
de error).
Sintaxis
long ftell (FILE*fichero);
posicionActual= ftell(ficheroDatos)
EJEMPLO:
FUNCIONES
Una función es un conjunto de líneas de código que realizan una tarea específica y puede
retornar un valor. Las funciones pueden tomar parámetros quemodifiquen su
funcionamiento. Las funciones son utilizadas para descomponer grandes problemas en tareas
simples y para implementar operaciones que son comúnmente utilizadas durante un
programa y de esta manera reducir la cantidad de código. Cuando una función es invocada se
le pasa el control a la misma, una vez que esta finalizó con su tarea el controles devuelto al
punto desdeel cual la función fue llamada.
FunciónVoid
Bajo ciertas circunstancias sedeseará escribir funciones que no regresen valor alguno y para
ello podemos declarar a la función como void. La palabra reservada void es utilizada para
declarar funciones sin valor de retorno y también para indicar que una función específica no
requiere de parámetros. Por ejemplo, la función Menu() no devolverá valor alguno y la misma
no requiere de parámetros.
EJEMPLO:
VARIABLES GLOBALES Y LOCALES
VariablesGlobales
Una variable global es aquella que sedefine fuera del cuerpo de cualquier función,
normalmente al principio del programa, después dela definición de los archivos de biblioteca
(#include), de la definición de constantes simbólicas y antes de cualquier función. El ámbito de
una variable global son todas las funciones que componen el programa, cualquier función
puede acceder a dichas variables para leer y escribir en ellas. Es decir, se puede hacer
referencia a su dirección de memoria en cualquier parte del programa.
EJEMPLO:
*Lo encerrado en el cuadro rojo representa la variableGlobal*
VariablesLocales
Una variablelocal es aquella cuyo ámbito se restringea la función que la ha declarado, se dice
entonces que la variable es local a esa función. Esto implica que esa variablesólo va a poder
ser manipulada en dicha sección, y no se podrá hacer referencia fuera de esta. Cualquier
variable que se defina dentro de las llaves del cuerpo de una función se interpreta como una
variable local a esa función.
EJEMPLO:
*Lo encerrado en el cuadro rojo representa la variable Local*
ANEXOS
REFERENCIAS
AprendeA Programar.(2016).Obtenidode
http://www.aprenderaprogramar.com/index.php?option=com_content&view=article&id=942:final-de-archivo-
eof-y-feof-con-c-end-of-file-leer-datos-de-un-fichero-hasta-final-ejemplo-codigo-cu00543f&catid=82:curso-
basico-programacion-lenguaje-c-desde-cero&Itemid=2
Code::Blocks.(s.f.).Obtenidode http://www.codeblocks.org
Corona,M., & Ancona,M. (2011). Diseño de algoritmosy su codificación en el lenguajeC. Mexico:Mc Graw Hills.
Deitel,H.,&Deitel,P.(2004). Como programaren C/C++y Java. Mexico:Pearson.
Meza, J.(2016). Programa Ya.Obtenidode https://www.programarya.com/Cursos/C++/Ciclos/Ciclo-While
Microsoft.(2016). MicrosoftDeveloperNetwork.Obtenidode https://msdn.microsoft.com/es-ni/library/cc953fe1.aspx
Pozo,S. (Juliode 2001). Obtenidode http://www.c.conclase.net/ficheros/?cap=002
Programacion 1- teoria.(2011). Obtenidode https://programacion1-teoria.wikispaces.com/C.1.2
Sistemasde Numeracion.(s.f.).Obtenidode http://platea.pntic.mec.es/~lgonzale/tic/binarios/numeracion.html
Talens,S.(28 de Juliode 1995). Curso deProgramacion en C++. Obtenidode
http://www.uv.es/~sto/cursos/c++/curso95.pdf
WebPuro.(2012). Obtenidode http://creatusjuegosdecero.webege.com/index.php?topic=99.0
WikiLibros. (31 de Mayo de 2016). Obtenidode
https://es.wikibooks.org/wiki/Programaci%C3%B3n_en_C%2B%2B/Introducci%C3%B3n

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  • 1. Manual C / C++ 2016 MELVINARIEL FUENTES ESTRADA FACILITADOR: ING. ELSNERB. GONZÁLEZ O. UNIVERSIDAD CENTROAMERICANA FACULTAD DE CIENCIA, TECNOLOGIA YAMBIENTE INGENIERIA ENSISTEMAS DEINFORMACION LABORATORIO DEPROGRAMACION1
  • 2. CONTENIDO INTRODUCCION A C / C++ ...........................................................................................................................................4 INFORMACION SOBRE EL IDE: CODEBLOCKS.................................................................................................................5 SISTEMAS DE NUMERACION........................................................................................................................................6 Sistema Decimal .....................................................................................................................................................6 Sistema Binario.......................................................................................................................................................6 Sistema Octal..........................................................................................................................................................7 Sistema Hexadecimal..............................................................................................................................................7 JUEGOS DE CARACTERES PERMITIDOS EN C/C++...........................................................................................................8 PALABRAS RESERVADAS EN C/C++...............................................................................................................................9 OPERADORES DE C / C++...........................................................................................................................................10 TIPOS DE DATOS EN C / C++ ......................................................................................................................................11 COMO CREAR UNA VARIABLE....................................................................................................................................12 COMO DECLARAR UNA CONSTANTE..........................................................................................................................13 Usando #define ....................................................................................................................................................13 Usando const........................................................................................................................................................14 COMO MOSTRAR TEXTOS EN PANTALLA....................................................................................................................15 Usando la librería <iostream>................................................................................................................................15 Usando la librería <stdio.h>...................................................................................................................................16 COMO LEER DATOS INGRESADOS POR EL USUARIO ....................................................................................................17 Usando la librería <iostream>................................................................................................................................17 Usando la librería <stdio.h>...................................................................................................................................18 FUNCION SIZEOF ......................................................................................................................................................20 ARREGLOS................................................................................................................................................................21 Arreglos unidimensionales ....................................................................................................................................21 Arreglos bidimensionales ......................................................................................................................................23 CASTING DE DATOS ..................................................................................................................................................25 Como hacer cambios de datos...............................................................................................................................25 Tabla de resultados del casting..............................................................................................................................26 ESTRUCTURAS..........................................................................................................................................................27 Tarea planteada porel maestro.................................................................................................................................29 Ejercicios de estructuras planteados por el maestro ...................................................................................................32 Ejercicio 1.............................................................................................................................................................32 Ejercicio 2.............................................................................................................................................................33 Ejercicio 3.............................................................................................................................................................34 Ejercicio 4.............................................................................................................................................................35
  • 3. FICHEROS EN C / C++ ................................................................................................................................................36 FUNCION FREAD EN C / C++ ......................................................................................................................................38 FUNCION FWRITE EN C / C++.....................................................................................................................................39 FUNCION EOF EN C / C++ ..........................................................................................................................................40 Ejercicio Orientado Porel Maestro Fwrite, Fread o Eof............................................................................................41 SENTENCIAS DE CONTROL.........................................................................................................................................42 Estructura de Selección if… else.............................................................................................................................42 Sentencia Switch...................................................................................................................................................43 Bucle FOR.............................................................................................................................................................45 Bucle While..........................................................................................................................................................46 Bucle Do- While...................................................................................................................................................47 Guía de Sentencias de Control...................................................................................................................................48 Ejercicio 1.............................................................................................................................................................48 Ejercicio 2.............................................................................................................................................................48 Ejercicio 3.............................................................................................................................................................51 Función Fseek en C...................................................................................................................................................52 Función Ftell en C.....................................................................................................................................................53 Funciones.................................................................................................................................................................54 Función Void ........................................................................................................................................................55 Variables Globales ylocales.......................................................................................................................................56 Variables Globales ................................................................................................................................................56 Variables Locales ..................................................................................................................................................57 Anexos.....................................................................................................................................................................58 Referencias..............................................................................................................................................................59
  • 4. INTRODUCCION A C / C++ C es un lenguaje de programación originalmente desarrollado por Dennis M. Ritchie entre 1969 y 1972 en los Laboratorios Bell, como evolución del anterior lenguaje B, a su vez basado en BCPL. C++ es un lenguaje de programación orientado a objetos que toma la base del lenguaje C y le agrega la capacidad de abstraer tipos como en Smalltalk1 . La intención de su creación fue el extender al exitoso lenguaje de programación C con mecanismos que permitieran la manipulación de objetos. En ese sentido, desde el punto de vista de los lenguajes orientados a objetos, el C++ es un lenguaje híbrido. Posteriormente se añadieron facilidades de programación genérica, que se sumó a los otros dos paradigmas que ya estaban admitidos (programación estructurada y la programación orientada a objetos). Por esto se suele decir que el C++ es un lenguaje de programación multi-paradigma. 1 Lenguaje reflexivode programación, orientadoaobjetos ycon tipadodinámico.
  • 5. INFORMACION SOBRE EL IDE: CODEBLOCKS Es un potente, gratis y rápido IDEpara el lenguaje C / C++, fue construido para satisfacer las necesidades más exigentes de sus usuarios. Está diseñado para ser muy extenso y totalmente configurable. Es un IDEcon muchas características, poseeun aspecto coherente y da la sensación de un excelente funcionamiento en diferentes plataformas. Codeblocks está construido en basea plugins, permitiendo así que cualquier tipo de funcionalidad sea instalada sobreeste. CAPTURAS DE PANTALLA
  • 6. SISTEMAS DE NUMERACION Un sistema de numeración es un conjunto de símbolos y reglas que permiten representar datos numéricos. Los sistemas de numeración actuales son sistemas posicionales, que se caracterizan porqueun símbolo tiene distinto valor según la posición que ocupa en la cifra. Sistema Decimal El sistema de numeración que utilizamos habitualmente es el decimal, que secompone de diez símbolos o dígitos (0, 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8 y 9) a los que otorga un valor dependiendo de la posición que ocupen en la cifra: unidades, decenas, centenas, millares, etc. El valor de cada dígito está asociado al de una potencia de base 10, número que coincide con la cantidad de símbolos o dígitos del sistema decimal, y un exponente igual a la posición que ocupa el dígito menos uno, contando desde la derecha. En el sistema decimal el número 528, por ejemplo, significa: 5 centenas + 2 decenas + 8 unidades, es decir: 5*102 + 2*101 + 8*100 o, lo que es lo mismo: 500 + 20 + 8 = 528 Sistema Binario El sistema de numeración binario utiliza sólo dos dígitos, el cero (0) y el uno (1). En una cifra binaria, cada dígito tiene distinto valor dependiendo de la posición que ocupe. El valor de cada posición es el de una potencia de base 2, elevada a un exponente igual a la posición del dígito menos uno. Se puede observar que, tal y como ocurría con el sistema decimal, la basede la potencia coincide con la cantidad de dígitos utilizados (2) para representar los números. De acuerdo con estas reglas, el número binario 1011 tiene un valor que se calcula así:
  • 7. 1*23 + 0*22 + 1*21 + 1*20 , es decir: 8 + 0 + 2 + 1 = 11 Sistema Octal El inconveniente de la codificación binaria es que la representación de algunos números resulta muy larga. Por este motivo se utilizan otros sistemas de numeración que resulten más cómodos de escribir: el sistema octal y el sistema hexadecimal. Afortunadamente, resulta muy fácil convertir un número binario a octal o a hexadecimal. En el sistema de numeración octal, los números serepresentan mediante ocho dígitos diferentes: 0, 1, 2, 3, 4, 5, 6 y 7. Cada dígito tiene, naturalmente, un valor distinto dependiendo del lugar que ocupen. El valor de cada una de las posiciones viene determinado por las potencias de base 8. Por ejemplo, el número octal 2738 tiene un valor que se calcula así: 2*83 + 7*82 + 3*81 = 2*512 + 7*64 + 3*8 = 149610 2738 = 149610 Sistema Hexadecimal En el sistema hexadecimal los números serepresentan con dieciséis símbolos: 0, 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, A, B, C, D, E y F. Se utilizan los caracteres A, B, C, D, E y F representando las cantidades decimales 10, 11, 12, 13, 14 y 15 respectivamente, porqueno hay dígitos mayores que 9 en el sistema decimal. El valor de cada uno de estos símbolos depende, como es lógico, de su posición, que se calcula mediante potencias de base 16. Calculemos, a modo de ejemplo, el valor del número hexadecimal 1A3F16: 1A3F16 = 1*163 + A*162 + 3*161 + F*160 1*4096 + 10*256 + 3*16 + 15*1 = 6719 1A3F16 = 671910
  • 8. JUEGOS DE CARACTERES PERMITIDOS EN C/C++ Son los caracteres que podemos usar en C / C++ A como se puede apreciar la letra Ñ no es un carácter permitido en C / C++ , asíque para declarar textos en nuestro compilador que incluyan la letra Ñ podemos usar la combinación io, ia, etc. en vez de esta letra no permitida. Ejemplo: Año --->Anio Mañana --->Maiana
  • 9. PALABRAS RESERVADAS EN C/C++ Estas palabras no es posibles usarlas para dar nombrea variables, ya que son palabras propias del lenguaje o comúnmente llamadas palabras reservadas.
  • 10. OPERADORES DE C / C++ Son los operadores que permiten realizar las Operaciones Aritméticas en C / C++ (Son esenciales en los lenguajes de programación).
  • 11. TIPOS DE DATOS EN C / C++ A continuación, se muestran los tipos de datos que sepueden usar en C / C++ (Exceptuando el tipo de dato bool, que no se hace presente en C). En esta tabla se incluye el rango de los valores, una breve descripción y un ejemplo sencillo.
  • 12. COMO CREAR UNA VARIABLE Sintaxis Paso 1: Declaramos el tipo de variable (entero, decimal, carácter, cadena, etc.) Paso 2: Damos nombrea nuestra variable (Ejemplo: “num1”) Paso 3: Asignamos un valor a la variable (Siesta lo tuviese). EJEMPLO: Dondeint es el tipo de variable (En este caso entera), pruebaMelvin1 es el nombrede la variable y 20 es el valor que le asigné.
  • 13. COMO DECLARAR UNA CONSTANTE Usando#define La instrucción #define nos permite declarar constantes (y algunas cosas más) de una manera rápida y sencilla. Hay que tener en cuenta que al declarar constantes con #define debemos hacerlo después de los #include para importar librerías, pero antes de declarar nuestras funciones y demás. Sintaxis Paso 1: Se escribe la cabecera #define debajo de los #include y el using namespace. Paso 2: Después de la cabecera se coloca el identificador de la constante y a posterioriel valor de esta. EJEMPLO:
  • 14. Usandoconst La instrucción const nos permite declarar constantes de una manera más adecuada y acorde. Las constantes declaradas con constposeen un tipo de dato asociado (como debería ser siempre) y se declaran al interior de nuestro código como un tipo cualquiera. Sintaxis Paso 1: Se escribe la palabra reservada “const” Paso 2: Seguido de la palabra “const” se escribeel identificador de la constante y se le asigna un valor (Si esta lo tuviese). EJEMPLO:
  • 15. COMO MOSTRAR TEXTOS EN PANTALLA Usandola librería<iostream> Sintaxis Paso 1: Incluimos la librería “iostream” Paso 2: Usamos el “using namespace std” Paso 3: Iniciamos la función “main” (principal) Paso 4: Y usamos el comando “cout” para mostrar textos en pantalla Paso 5: Entre signos dobles de menor ( << ) y comillas ( “” ) escribimos el texto que deseamos mostrar. Paso 6: Al final de la línea escribimos “endl” //Si sedesea dar espacios seescribe el comando “ n “ cada vez que desee un espacio entre líneas. EJEMPLO:
  • 16. Usandola librería<stdio.h> Sintaxis Paso 1: Incluimos la librería “stdio.h” Paso 2: Usamos el “using namespace std” Paso 3: Iniciamos la función “main” (principal) Paso 4: Y usamos el comando “printf ()” para mostrar textos en pantalla Paso 5: Entre comillas ( “” ) escribimos el texto que deseamos mostrar. //Si sedesea dar espacios seescribe el comando “ n “ cada vez que desee un espacio entre líneas. EJEMPLO:
  • 17. COMO LEER DATOS INGRESADOS POR EL USUARIO Usandola librería<iostream> Sintaxis Paso 1: Incluimos la librería “iostream” Paso 2: Usamos el “using namespace std” Paso 3: Iniciamos la función “main” (principal) Paso 4: Y usamos el comando “cin” para leer el dato que va a ser ingresado por el usuario. Paso 5: Escribimos signos dobles de mayor ( >> ) y el nombre de la variable previamente declarada en la cual deseamos guardar esedato. Nota: El dato a ingresar debe de ser de igual denominación que el de la variable en el que lo vamos a guardar. EJEMPLO:
  • 18. Usandola librería<stdio.h> Sintaxis Paso 1: Incluimos la librería “stdio.h” Paso 2: Usamos el “using namespace std” Paso 3: Iniciamos la función “main” (principal) Paso 4: Y usamos el comando “scanf” para leer el dato que el usuario va a ingresar. Importante: La estructura “scanf” va de la siguiente manera: Scanf (cadena de control, lista de argumentos) En donde cadena de control hace referencia a una cadena de caracteres que contiene información sobreel formato de los datos (debe haber tantos códigos de formato como argumentos), y la lista de argumentos son argumentos que representan los datos. En la cadena de control seincluyen grupos individuales de caracteres cada uno de los cuales deben comenzar por %. Normalmente, un grupo de caracteres estará formado por el signo de porcentajeseguido de un carácter de conversión queindica el tipo del dato correspondiente. CARACTERES DE CONVERSION MAS FRECUENTES
  • 19. Los argumentos de scanf han de ser punteros que no son otra cosa que direcciones de memoria donde se encuentran los datos. Para obtener la dirección de memoria de una variable, es necesario aplicarle el operador & de la siguiente manera: Secuenciasde Escape EJEMPLO:
  • 20. FUNCION SIZEOF La función sizeof, devuelveel tamaño en bytes que ocupa una variable o algún tipo de dato. Sintaxis Paso 1: Se introduce la palabra reservada “sizeof”. Paso 2: Se introduce seguido de la palabra “sizeof” el tipo de dato a convertir (Ejemplo: char, int, etc). Paso 3: Se manda a imprimir el resultado (Si sedesea). EJEMPLO:
  • 21. ARREGLOS Los arrays, arreglos o vectores (como los quieras llamar), son utilizados para almacenar múltiples valores en una única variable. En un aspecto más profundo, los arrays, permiten almacenar muchos valores en posiciones de memoria continuas, lo cual permite acceder a un valor u otro de manera rápida y sencilla. Estos valores pueden ser números, letras o cualquier tipo de variableque deseemos incluso tipos de datos propios. Arreglosunidimensionales Sintaxis Paso 1: Se declara el tipo de dato, puede ser entero, decimal, etc. Paso 2: Luego se le asigna un nombreal arreglo. Ejemplo: mi_arreglo Paso 3: Se le asigna el tamaño del arreglo usando corchetes y colocando el tamaño dentro de estos. Ejemplo: [10] Paso 4: Se declaran cada uno de los elementos que contendrá el arreglo.
  • 23. Arreglosbidimensionales Los arreglos en C pueden tener múltiples subíndices. Un uso común de los arreglos con múltiples subíndices es la representación de tablas de valores que constan de información organizada en filas y columnas. Para identificar un elemento particular de una tabla, debemos especificar dos subíndices: el primero (por convención) identifica la fila del elemento, y el segundo (por convención) identifica la columna del elemento. A las tablas o arreglos que requieren dos subíndices para identificar un elemento particular se les conoce como arreglos con dos subíndices. Sintaxis Paso 1: Se define el tipo de Variable (Ejemplo: int, char, etc…) Paso 2: Definir las dimensiones del arreglo (mx n elementos) Paso 3: Se inicializan los elementos que van a estar dentro del arreglo. Ejemplo: int [3] [2]
  • 25. CASTING DE DATOS Como hacercambiosde datos Sintaxis Paso 1: Se declara el tipo de dato a partir del cual se va a convertir (Ejemplo: double x = 15). Paso 2: Se declara el dato a ser convertido, solo se deja declarado, no inicializado (Ejemplo shorty). Paso 3: Se coloca el identificador usado en el tipo de dato a ser convertido ( y ) y seiguala al tipo de dato a ser convertido (short) y seguido se coloca el identificador del dato a partir del cual se realiza la conversión ( x ). Paso 4: Se manda a imprimir el dato ya convertido ( y ). EJEMPLO:
  • 26. Tabla de resultadosdelcasting Tipo de Datos short signed Short unsigned Short boolean double long double int signed int unsigned int long signed long unsigned long float char unsigned char short - - - S S S S S S S S S S S S signed Short - - - S S S S S S S S S S S S unsigned Short - - - S S S S S S S S S S S S bool S S S - S S S S S S S S S S S double S S S S - S S S S S S S S S S long double S S S S S - S S S S S S S S S int N S S S S S - S S S S S S S S signed int N S S S S S S - S S S S S S S unsigned int S S S S S S S S - S S S D S S long S N S S S S S S S - S S S S S signed long S S S S S D S S S S - D S S S unsigned long N S N S S D S S N N N - S S S float S S S S S S S S S S S S - S S char S S S S S S S S S S S S N - S unsigned char S S S S S S S S S S S S S S - Nota: En esta tabla los valores no exceden el rango (límite inferior - límite superior) soportado por el tipo de dato al que se va a convertir. En esta tabla el casting de la variable char se hizo con un valor 'c'. CASTING ENTRE TIPOS DE DATOS En el codigo los valores usados fueron diferentes unos de otros, por eso no reflejo el valor en la tabla. D = Depende del valor usado.
  • 27. ESTRUCTURAS Al contrario que los arreglos, las estructuras nos permiten agrupar varios datos, que mantengan algún tipo de relación, aunque sean de distinto tipo, permitiendo manipularlos todos juntos, usando un mismo identificador, o cada uno por separado. Es decir, es una orden que se emplea para agrupar variables de tipos iguales o diferentes en un solo registro, con la misma sepueden crear estructuras anónimas, estructuras con nombre. Sintaxis Paso 1: Se introduce la palabra reservada “struct”. Paso 2: Se le da un identificador a esta estructura (Ejemplo: datos) Paso 3: Dentro de llaves { } se colocan las variables (miembros) que sedesean usar dentro de esa estructura (pueden ser de diferentes tipos). Paso 4: Para referirseposteriormente a esta estructura sele debe de asignar un identificador, existen dos formas: 1. Colocar el identificador justo después de la llave de cierre y antes del punto y coma. 2. Colocar la palabra struct seguido de esto el tipo de estructura (Ejemplo: datos) y luego el identificador de la estructura (Ejemplo: pers).
  • 29. TAREA PLANTEADA POR EL MAESTRO Realizar un arreglo de estructura con miembros de mi familia en el cual se incluyan los siguientes datos:  Nombre (personal)  Edad (personal)  Sexo (personal)  Trabajo (sio no) de tipo boolean (personal)  Parentesco (personal)  Hobby (personal)  Nivel académico (personal)  Orden de mayor a menor (familiar)  Domicilio (familiar)  Celular (personal)  Teléfono convencional (familiar) Capturasde Pantalla del algoritmo
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  • 32. EJERCICIOS DE ESTRUCTURAS PLANTEADOS POR EL MAESTRO Ejercicio 1
  • 36. FICHEROS EN C / C++ El manejo de ficheros desde C++ puede llegar a ser casi tan sencillo como el manejo de la entrada y salida estándar (pantalla y teclado), con la diferencia de que abrimos el fichero (open) antes de trabajar con él y lo cerramos (close) al terminar. Sintaxis Paso 1: Se crea un puntero para el archivo de la siguiente manera: FILE* identificador del puntero Paso 2: Dentro de la función principaldeclaramos que nuestro puntero (Ejemplo: doc) va a ser igual a la función fopen (“nombredel archivo de texto con el .txt al final “, “usos del archivo”). Paso 3: Se colocan todas las sentencias que van a ser usadas dentro del archivo. Se puede usar la función fprintf (nombredel puntero,”tipo de dato que se va a imprimir”,”variablea imprimir”) para imprimir datos en el archivo de texto. Paso 4: Finalmente se coloca un fclose ( nombredel puntero ). USOS DE DATOS
  • 38. FUNCION FREAD EN C / C++ La función fread recibe, en el array apuntado por puntero, hasta nmemb de elementos cuyo tamaño es especificado por tamanyo, desde el stream apuntado por stream. El indicador de posición de ficheros para el stream(si está definido) es avanzado por el número de caracteres leídos correctamente. Si existe un error, el valor resultante del indicador de posición de ficheros para el stream es indeterminado. Si un elemento es parcialmente leído, entonces su valor es indeterminado. Sintaxis size_t fread(void *puntero, size_t tamanyo, size_t nmemb, FILE *stream); EJEMPLO:
  • 39. FUNCION FWRITE EN C / C++ La función fwrite envía, desdeel array apuntado por puntero, hasta nmemb de elementos cuyo tamaño es especificado por tamanyo, al streamapuntado por stream. El indicador de posición de ficheros para el stream(si está definido) es avanzado por el número de caracteres escritos correctamente. Si existe un error, el valor resultante del indicador de posición de ficheros para el stream es indeterminado. Sintaxis size_t fwrite(const void *puntero, size_t tamanyo, size_t nmemb, FILE *stream); EJEMPLO:
  • 40. FUNCION EOF EN C / C++ EOF (End Of File) es un parámetro booleano útil para facilitar el cierre de bucles de extracción de datos desdearchivo. En C, EOF es una constante de tipo entero (normalmente -1) que es el retorno que envían distintas funciones de extracción de información desdearchivos al llegar a un final de archivo y no existir más datos. EJEMPLO:
  • 41. Ejercicio Orientado Por elMaestro Fwrite,Freado Eof
  • 42. SENTENCIAS DE CONTROL Estructurade Selección if… else Las sentencias de decisión o también llamadas de CONTROL DEFLUJO son estructuras de control que realizan una pregunta la cual retorna verdadero o falso (evalúa una condición) y selecciona la siguiente instrucción a ejecutar dependiendo la respuesta o resultado. Sintaxis Sentencia if if (condición) { Set de instrucciones } Sentencia if…else if (condición) { Set de instrucciones //PARTE VERDADERA } else { Set de instrucciones 2 //Parte FALSA EJEMPLO:
  • 43. SentenciaSwitch Permite seleccionar entre múltiples alternativas posibles. La expresión del switch es una variable int o char, que puede tomar los valores, entre otros, dados por "opción 1", "opcion 2", etc. Es una función por excelencia para Menús. Sintaxis Paso 1: Teniendo previamente la variable con la que va a trabajar esta sentencia (Ejemplo: opc), la cual va a guardar la opción que seleccione el usuario en un menú. Se procede a abrir la sentencia con la palabra switch y entre paréntesis se coloca la variable de selección (opc).-Se abren llaves- Paso 2: Se denominan los casos o situaciones que va a llevar nuestro ciclo con su respectivo identificador que debe ser una constantedel menú anteriormente mostrado -dos puntos-. (Ejemplo: case1: case 2: case 3: ) y dentro de estos casos se colocan las instrucciones que querremos ejecutar si se cumple ese determinado caso. Paso 3: Se crea el caso default, el cual nos va a servir en el caso de que el usuario inserte una opción incorrecta, y se le manda a mostrar en pantalla que ha cometido un error. NOTA: Usar break en la última línea de cada caso para que sila opción seleccionada es la correcta no siga analizando los otros casos y se detenga en el caso correcto.
  • 45. BucleFOR Es una estructura de control en programación en la que se puede indicar de antemano el número mínimo de iteraciones que la instrucción realizará Sintaxis for(inicialización del bucle; condición; incremento); EJEMPLO:
  • 46. BucleWhile Tiene cierta semejanza con el bucle for, así es en el uso de una inicialización, una condición y un incremento. Otra de sus similitudes es el momento en el que analizan la condición que en ambos es antes de ejecutar el bucle. Sintaxis While ( condición ) { Sentencias; Incremento; } EJEMPLO:
  • 47. BucleDo - While Los ciclos do-while son una estructura de controlcíclica, los cuales nos permiten ejecutar una o varias líneas de código de forma repetitiva sin necesidad de tener un valor inicial e incluso a veces sin siquiera conocer cuándo se va a dar el valor final, hasta aquí son similares a los ciclos while, sin embargo el ciclo do-while nos permite añadir cierta ventaja adicional y esta consiste que nos da la posibilidad de ejecutar primero el bloque de instrucciones antes de evaluar la condición necesaria, de este modo los ciclos do-while, son más efectivos para algunas situaciones específicas. En resumen, un ciclo do-while, es una estructura de controlcíclica que permite ejecutar de manera repetitiva un bloque de instrucciones sin evaluar de forma inmediata una condición específica, sino evaluándola justo después de ejecutar por primera vez el bloque de instrucciones. Sintaxis Do { Bloque de Instrucciones } while (condición) EJEMPLO:
  • 48. GUÍA DE SENTENCIAS DE CONTROL Ejercicio 1 Dado como dato el sueldo de un trabajador, considereun aumento del 15% si su sueldo es inferior a 1000 y de un 12% en caso contrario. Imprima el sueldo con el aumento incorporado. Ejercicio 2 Dado como datos la matrícula de un alumno, el semestre en el que está inscrito, y promedio, determine si el mismo es apto para pertenecer alguna de las profesiones que tiene la universidad. Si el alumno es aceptado teniendo en cuenta las especificaciones que se listan abajo se debe imprimir su matrícula, carrera y la palabra “Aceptado” Ingeniería Semestre > 6 y Promedio >= 8.8 Medicina Semestre >=6 y Promedio > 8.5 Licenciatura Semestre > 5 y Promedio >=8.3 Técnico Semestre >=3 y Promedio >=7.8
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  • 51. Ejercicio 3 En una tienda efectúan un descuento a los clientes dependiendo del monto de la compra. El descuento se efectúa con base en el siguiente criterio. Si el monto es menor que 500 no hay descuento Si el monto está comprendido entre 500 y 1000 inclusive, el desc es de 5% Si el monto está comprendido entre 1000 y 7000 inclusive, el desc es del 11% Si el monto está comprendido entre 7000 y 15000 inclusive, el desc es del 18% Si el monto es mayor de 15000 el desc es del 25%
  • 52. FUNCIÓN FSEEK EN C Desplaza la posición actual de lectura/escritura del fichero a otro punto. El desplazamiento puede ser positivo (avanzar), cero o negativo (retroceder). La posición de origen se puede indicar con la ayuda de tres constantes: SEEK_SET (0, comienzo), SEEK_CUR (1, actual), SEEK_END (2, final). Sintaxis int fseek (FILE*fichero, long desplazamiento, int desde); fseek(fichero, -10, SEEK_CUR); EJEMPLO:
  • 53. FUNCIÓN FTELL EN C Es una función que devuelve la posición actual en un fichero, expresado en bytes (-1 en caso de error). Sintaxis long ftell (FILE*fichero); posicionActual= ftell(ficheroDatos) EJEMPLO:
  • 54. FUNCIONES Una función es un conjunto de líneas de código que realizan una tarea específica y puede retornar un valor. Las funciones pueden tomar parámetros quemodifiquen su funcionamiento. Las funciones son utilizadas para descomponer grandes problemas en tareas simples y para implementar operaciones que son comúnmente utilizadas durante un programa y de esta manera reducir la cantidad de código. Cuando una función es invocada se le pasa el control a la misma, una vez que esta finalizó con su tarea el controles devuelto al punto desdeel cual la función fue llamada.
  • 55. FunciónVoid Bajo ciertas circunstancias sedeseará escribir funciones que no regresen valor alguno y para ello podemos declarar a la función como void. La palabra reservada void es utilizada para declarar funciones sin valor de retorno y también para indicar que una función específica no requiere de parámetros. Por ejemplo, la función Menu() no devolverá valor alguno y la misma no requiere de parámetros. EJEMPLO:
  • 56. VARIABLES GLOBALES Y LOCALES VariablesGlobales Una variable global es aquella que sedefine fuera del cuerpo de cualquier función, normalmente al principio del programa, después dela definición de los archivos de biblioteca (#include), de la definición de constantes simbólicas y antes de cualquier función. El ámbito de una variable global son todas las funciones que componen el programa, cualquier función puede acceder a dichas variables para leer y escribir en ellas. Es decir, se puede hacer referencia a su dirección de memoria en cualquier parte del programa. EJEMPLO: *Lo encerrado en el cuadro rojo representa la variableGlobal*
  • 57. VariablesLocales Una variablelocal es aquella cuyo ámbito se restringea la función que la ha declarado, se dice entonces que la variable es local a esa función. Esto implica que esa variablesólo va a poder ser manipulada en dicha sección, y no se podrá hacer referencia fuera de esta. Cualquier variable que se defina dentro de las llaves del cuerpo de una función se interpreta como una variable local a esa función. EJEMPLO: *Lo encerrado en el cuadro rojo representa la variable Local*
  • 59. REFERENCIAS AprendeA Programar.(2016).Obtenidode http://www.aprenderaprogramar.com/index.php?option=com_content&view=article&id=942:final-de-archivo- eof-y-feof-con-c-end-of-file-leer-datos-de-un-fichero-hasta-final-ejemplo-codigo-cu00543f&catid=82:curso- basico-programacion-lenguaje-c-desde-cero&Itemid=2 Code::Blocks.(s.f.).Obtenidode http://www.codeblocks.org Corona,M., & Ancona,M. (2011). Diseño de algoritmosy su codificación en el lenguajeC. Mexico:Mc Graw Hills. Deitel,H.,&Deitel,P.(2004). Como programaren C/C++y Java. Mexico:Pearson. Meza, J.(2016). Programa Ya.Obtenidode https://www.programarya.com/Cursos/C++/Ciclos/Ciclo-While Microsoft.(2016). MicrosoftDeveloperNetwork.Obtenidode https://msdn.microsoft.com/es-ni/library/cc953fe1.aspx Pozo,S. (Juliode 2001). Obtenidode http://www.c.conclase.net/ficheros/?cap=002 Programacion 1- teoria.(2011). Obtenidode https://programacion1-teoria.wikispaces.com/C.1.2 Sistemasde Numeracion.(s.f.).Obtenidode http://platea.pntic.mec.es/~lgonzale/tic/binarios/numeracion.html Talens,S.(28 de Juliode 1995). Curso deProgramacion en C++. Obtenidode http://www.uv.es/~sto/cursos/c++/curso95.pdf WebPuro.(2012). Obtenidode http://creatusjuegosdecero.webege.com/index.php?topic=99.0 WikiLibros. (31 de Mayo de 2016). Obtenidode https://es.wikibooks.org/wiki/Programaci%C3%B3n_en_C%2B%2B/Introducci%C3%B3n