El documento proporciona instrucciones para crear una base de datos en Access 2010 para una empresa. Explica cómo crear el encabezado de la empresa, darle un nombre a la base de datos y crear tablas como Empleados, Clientes, Productos y Proveedores asignando los campos apropiados a cada tabla como números de identificación, nombres y direcciones.
Social Media bieten für PR und Marketing ein immenses Potential – dies gilt sowohl für B2C- als auch für B2B-Unternehmen. Facebook, Xing und Twitter gehören für viele PR- und Marketingspezialisten bereits zum Kommunikationsalltag. Die Entwicklung dieser Kanäle sowie auch Google+ und Trendthemen wie z.B. Pinterest sollten Social Media Manager stets im Blick behalten. So können sie ihre potentiellen Kunden, Geschäftspartner, Multiplikatoren und Meinungsführer mit der geeigneten Ansprache und den passenden Maßnahmen im Social Web erreichen, wo diese auch präsent sind.
Die Social Media Praxistage bieten interessante, vielfältige Workshops für Mitarbeiter aus PR und Marketing sowie verwandten Disziplinen, die bereits Erfahrungen mit Social Media sammeln konnten und ihr Wissen im intensiven Austausch vertiefen und erweitern möchten.
Erfahrene Social Media-Profis arbeiten mit den Teilnehmern zwei Tage lang an ihren Top-Themen und geben viele konkrete Tipps.
Bei den Social Media Praxistagen erhalten Sie Antworten auf Ihre Fragen rund um Kampagnen, die neuen Wege der Pressearbeit, Rechtsgrundlagen und Social Media Guidelines. Sie gewinnen Einblicke in die Themen Suchmaschinenoptimierung, Monitoring und Trends im Bereich Mobile Marketing.
Keynotes von Referenten renommierter Unternehmen eröffnen die beiden Workshop-Tage, bei denen auch das reale Social Networking nicht zu kurz kommen wird.
An beiden Tagen haben die Teilnehmer die Möglichkeit, Workshops aus parallel laufenden Strängen anhand ihrer Interessen und Fragestellungen auszuwählen. Die Workshopwahl wird vorab von der scm erfragt.
Sehr geehrte Leserinnen und Leser,
die MAZ hat Konkurrenz bekommen, aber ist noch lange nicht tot. Fast zwei Drittel nutzen sie laut der neusten Ergebnisse unseres „Trendmonitors Interne Kommunikation“ noch als internes Kommunikationsinstrument. Die Bedeu- tung, die der MAZ laut unserer Befragten zukommt, liegt genauso hoch. Damit ist sie noch immer unter den Top Fünf und liegt eindeutig vor den viel geprie- senen „neuen Medien“. Wir nahmen dies zum Anlass, die aktuelle Ausgabe dem „alten“ Medium Mitarbeiterzeitschrift zu widmen.
Wie muss sich die MAZ im Zeitalter von Intranet und Social Media positionie- ren? Was macht nach wie vor den Erfolg dieses Instruments aus? „Altes Medium mit neuen Aufgaben“ könnte man das Geheimrezept nennen, wie es der Fach- beitrag auf S. 8 zeigt. Ihre Erfahrungen mit der Einführung einer „papierlosen MAZ“ beschreibt Janine Krönung (ING-DiBa) auf S. 13. Und natürlich diskutieren wir auch in der Rubrik „Klartext IK“ über den Stellenwert der MAZ und was eine erfolgreiche Mitarbeiterzeitschrift ausmacht.
Nicht zuletzt möchte ich Ihnen noch unseren nächsten K2-Tagungstermin zum Thema Interne Kommunikation am 23./24. November in Düsseldorf ans Herz legen, der sich u.a. auch mit dem Medieneinsatz in der Internen Kommunika- tion beschäftigen wird, und wünsche Ihnen wie immer viel Spaß beim Lesen!
Ihre Madlen Brückner
Die School for Communication and Management (SCM) hat ihr Weiterbildungsprogramm für 2016 mit erweitertem Praxistage-Angebot veröffentlicht.
Das Gesamtprogramm gibt einen umfassenden Überblick über die Weiterbildungsmöglichkeiten für das komplette Weiterbildungsjahr 2016.
Auch 2016 bietet die SCM wie gewohnt verschiedene Weiterbildungsformate zu den klassischen Themenbereichen aus Interner Kommunikation, Public Relations und Social Media an. Ebenfalls wieder enthalten ist der Intensivkurs Tourismuskommunikation und -marketing. Wir haben vor allem unser Angebot an Themen für unsere Praxistage erweitert. Neben Onlinekommunikation und Interne Kommunikation 2.0 bieten wir nun auch das beliebte Veranstaltungsformat zu den Themen Content Marketing, Presse- und Medienarbeit sowie Tourismuskommunikation und -marketing an. Darüber hinaus haben wir den Seminarbereich um das Thema "Werbetexten für Marketing und Kommunikation“ ergänzt.
Social Media bieten für PR und Marketing ein immenses Potential – dies gilt sowohl für B2C- als auch für B2B-Unternehmen. Facebook, Xing und Twitter gehören für viele PR- und Marketingspezialisten bereits zum Kommunikationsalltag. Die Entwicklung dieser Kanäle sowie auch Google+ und Trendthemen wie z.B. Pinterest sollten Social Media Manager stets im Blick behalten. So können sie ihre potentiellen Kunden, Geschäftspartner, Multiplikatoren und Meinungsführer mit der geeigneten Ansprache und den passenden Maßnahmen im Social Web erreichen, wo diese auch präsent sind.
Die Social Media Praxistage bieten interessante, vielfältige Workshops für Mitarbeiter aus PR und Marketing sowie verwandten Disziplinen, die bereits Erfahrungen mit Social Media sammeln konnten und ihr Wissen im intensiven Austausch vertiefen und erweitern möchten.
Erfahrene Social Media-Profis arbeiten mit den Teilnehmern zwei Tage lang an ihren Top-Themen und geben viele konkrete Tipps.
Bei den Social Media Praxistagen erhalten Sie Antworten auf Ihre Fragen rund um Kampagnen, die neuen Wege der Pressearbeit, Rechtsgrundlagen und Social Media Guidelines. Sie gewinnen Einblicke in die Themen Suchmaschinenoptimierung, Monitoring und Trends im Bereich Mobile Marketing.
Keynotes von Referenten renommierter Unternehmen eröffnen die beiden Workshop-Tage, bei denen auch das reale Social Networking nicht zu kurz kommen wird.
An beiden Tagen haben die Teilnehmer die Möglichkeit, Workshops aus parallel laufenden Strängen anhand ihrer Interessen und Fragestellungen auszuwählen. Die Workshopwahl wird vorab von der scm erfragt.
Sehr geehrte Leserinnen und Leser,
die MAZ hat Konkurrenz bekommen, aber ist noch lange nicht tot. Fast zwei Drittel nutzen sie laut der neusten Ergebnisse unseres „Trendmonitors Interne Kommunikation“ noch als internes Kommunikationsinstrument. Die Bedeu- tung, die der MAZ laut unserer Befragten zukommt, liegt genauso hoch. Damit ist sie noch immer unter den Top Fünf und liegt eindeutig vor den viel geprie- senen „neuen Medien“. Wir nahmen dies zum Anlass, die aktuelle Ausgabe dem „alten“ Medium Mitarbeiterzeitschrift zu widmen.
Wie muss sich die MAZ im Zeitalter von Intranet und Social Media positionie- ren? Was macht nach wie vor den Erfolg dieses Instruments aus? „Altes Medium mit neuen Aufgaben“ könnte man das Geheimrezept nennen, wie es der Fach- beitrag auf S. 8 zeigt. Ihre Erfahrungen mit der Einführung einer „papierlosen MAZ“ beschreibt Janine Krönung (ING-DiBa) auf S. 13. Und natürlich diskutieren wir auch in der Rubrik „Klartext IK“ über den Stellenwert der MAZ und was eine erfolgreiche Mitarbeiterzeitschrift ausmacht.
Nicht zuletzt möchte ich Ihnen noch unseren nächsten K2-Tagungstermin zum Thema Interne Kommunikation am 23./24. November in Düsseldorf ans Herz legen, der sich u.a. auch mit dem Medieneinsatz in der Internen Kommunika- tion beschäftigen wird, und wünsche Ihnen wie immer viel Spaß beim Lesen!
Ihre Madlen Brückner
Die School for Communication and Management (SCM) hat ihr Weiterbildungsprogramm für 2016 mit erweitertem Praxistage-Angebot veröffentlicht.
Das Gesamtprogramm gibt einen umfassenden Überblick über die Weiterbildungsmöglichkeiten für das komplette Weiterbildungsjahr 2016.
Auch 2016 bietet die SCM wie gewohnt verschiedene Weiterbildungsformate zu den klassischen Themenbereichen aus Interner Kommunikation, Public Relations und Social Media an. Ebenfalls wieder enthalten ist der Intensivkurs Tourismuskommunikation und -marketing. Wir haben vor allem unser Angebot an Themen für unsere Praxistage erweitert. Neben Onlinekommunikation und Interne Kommunikation 2.0 bieten wir nun auch das beliebte Veranstaltungsformat zu den Themen Content Marketing, Presse- und Medienarbeit sowie Tourismuskommunikation und -marketing an. Darüber hinaus haben wir den Seminarbereich um das Thema "Werbetexten für Marketing und Kommunikation“ ergänzt.
1. COLEGIO NACIONAL NICOLAS ESGUERRA
EDIFICAMOS FUTURO
BASES DE DATOS ACCESS 2010
1.Encabezado de la empresa:
Cr 79 f # 46 – 45 Sur
Telefono: 4741712 / 3014973612
r.p.g.tecnologias@gmail.com/ tecnologias79@hotmail.es
2. Crear la base de datos:
3. Hacer clic en crear, al hacer clic te va a salir esta ventana:
Hces clic en ver y la pones el nombre la tabla y a los campos que necesites para
tu empresa:
4. Despues dar clic en cada uno de los campos y ajustar el tipo de campo que serian:
Autonumeracion, numero, texto, moneda, fecha, etc. Por ejemplo
Dar clic en ver y la tabla ya estaria terminada, para llenarla con los datos
necesarios de la empresa:
5. Yo ya tenia unos terminados, entonces mira como quedarian cuatro tablas que son
Empleados, Clientes, Productos y Proveedores: