Erfolgreich sein wollen viele Menschen, doch wie wird man es? Was muss man tun, um erfolgreich zu sein? Welche Ursachen bewirken den Erfolg? Ausführliche und praktische Antworten auf solche Fragen gibt Ihnen diese eBooklet.
In der Intranet-Studie 2010 geht es diesmal um die Zukunftsfähigkeit des Intranets im Hinblick auf die Nutzung sozialer Netzwerkfunktionen, aber auch klassischer Usuability-Faktoren, wie Struktur, Intranet-Suche und Darstellung von wichtigen Informationenen.
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Zwischen Individuum und Organisation: Neue kollektive Akteure und Handlungsko...University of Stuttgart
Prosumer, Swarms, Crowds, E-Movements, E-Communities – an schnellen Benennungen und Beschreibungen neuer Akteure und sozialer Formationen im Netz mangelt es nicht, an soziologisch informierten Kategorisierungen und Einordnungen dagegen schon. In diesem Text, der als Skizze eines Forschungsprogramms angelegt ist, fragen wir aus akteurtheoretischer Perspektive danach, was eigentlich das Neue und Besondere an den neuen Sozialfiguren und kollektiven Formationen im Internet ist: Wie lassen sie sich akteur- und handlungstheoretisch fassen, einordnen und voneinander abgrenzen? Welche spezifischen Strukturen, Organisations- und Koordinationsmuster bilden sich im Zuge ihrer Formierung und Stabilisierung jeweils heraus? Vor allem aber: Welchen Einfluss haben die technologischen Infrastrukturen, in denen sie sich bewegen, auf ihre Entstehung, Strukturierung und Aktivität? Der Text gibt zunächst einen orientierenden und typisierenden Überblick über wesentliche Sozialfiguren und soziale Formationen im Online-Kontext. Im Anschluss werden vorhandene soziologische Akteur- und Handlungskonzepte gesichtet, auf kollektive Formationen im Netz bezogen und das Neue herausgearbeitet, das diese auszeichnet: Es besteht in einer so zuvor nicht gekannten Verschränkung ihrer sozialen Konstitutions-, Koordinations- und Institutionalisierungsdynamiken mit den technischen Infrastrukturen, in die sie eingebettet sind. Klassische soziale Entstehungs- und Organisierungsmuster kollektiven Verhaltens bzw. Handelns mischen sich systematisch mit technischen Strukturierungsleistungen.
2. Ciclo hidrologicos
• El ciclo hidrológico o ciclo del agua es el proceso de circulación del
agua entre los distintos compartimentos de la hidrósfera. Se trata de
un ciclo biogeoquímico en el que hay una intervención mínima de
reacciones químicas, y el agua solamente se traslada de unos lugares
a otros o cambia de estado físico. El agua de la hidrósfera procede
de la desfragmentación del metano, donde tiene una presencia
significativa, por los procesos del vulcanismo. Una parte del agua
puede reincorporarse al manto con los sedimentos oceánicos de los
que forma parte cuando éstos acompañan a la litósfera.
3.
4. • El agua existe en la Tierra en tres estados: sólido, líquido y gas.
Océanos, ríos, nubes y lluvia están en constante cambio: el agua
de la superficie se evapora, el agua de las nubes precipita, la
lluvia se filtra por la tierra, etc. Sin embargo, la cantidad total de
agua en el planeta no cambia. La circulación y conservación de
agua en la Tierra se llama ciclo hidrológico, o ciclo del agua.
Cuando se formó, hace aproximadamente cuatro mil quinientos
millones de años, la Tierra ya tenía en su interior vapor de agua.
En un principio, era una enorme bola en constante fusión con
cientos de volcanes activos en su superficie