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Contenido
...............................................................................................................................................1
RESUMEN.............................................................................................................................1
CapítuloI...............................................................................................................................3
INTRODUCCION .................................................................................................................3
Vías de Acceso..............................................................................................................3
Método de Trabajo ........................................................................................................4
Estudiosprevios .............................................................................................................7
Agradecimientos ............................................................................................................7
Capítulo II .............................................................................................................................9
FISIOGRAFIA .......................................................................................................................9
Geomorfología ...............................................................................................................9
PlanicieCostanera ................................................................................................9
Cordillera de Laderas ...........................................................................................9
EstribacionesdelAltiplano ..................................................................................10
Altiplanicies ........................................................................................................10
Arco volcánico del Barroso................................................................................. 11
PenillanuradeArequipa ...................................................................................... 11
Drenaje........................................................................................................................12
ClimayVegetación .......................................................................................................13
Capítulo II ..........................................................................................................................15
ESTRATIGRAFIA ................................................................................................................15
Complejo Basal de la Costa .........................................................................................18
Gneis ..................................................................................................................18
GranitosPotásicos ..............................................................................................20
VolcánicoChocolate ....................................................................................................20
FormaciónSocosani.....................................................................................................22
GrupoYura ..................................................................................................................24
Miembro Puente ................................................................................................25
INGEMMET
ii
MiembroCachíos ...............................................................................................26
MiembroLabra ..................................................................................................26
MiembroGramadal.............................................................................................28
MiembroHualhuani.............................................................................................29
FormaciónMurco ........................................................................................................30
FormaciónArcurquina..................................................................................................31
FormaciónChilcane .....................................................................................................33
FormaciónHuanca .......................................................................................................35
FormaciónSotillo .........................................................................................................36
Grupo Tacaza ..............................................................................................................38
FormaciónMillo...........................................................................................................41
VolcánicoSencca .........................................................................................................42
ConglomeradoaluvialPleistocénico ..............................................................................44
Grupo Barroso.............................................................................................................45
Volcánico Chila..................................................................................................45
VolcánicoBarroso ..............................................................................................46
Flujos de Barro ............................................................................................................46
Morrenasyfluvioglaciares ............................................................................................47
Depósitospiroclásticosrecientes ..................................................................................48
Aluvialesrecientes ........................................................................................................48
DepósitosEólicos ........................................................................................................49
CapítuloIV ..........................................................................................................................51
ROCAS IGNEAS INTRUSIVAS .........................................................................................51
TonalitaTorconta .........................................................................................................51
Grupo Gabro-diorita ....................................................................................................52
Tonalita de Laderas ......................................................................................................54
GrupoVítor .................................................................................................................54
Granodiorita.................................................................................................................56
Intrusionesmenores......................................................................................................57
Capítulo V ...........................................................................................................................59
GEOLOGIAESTRUCTURAL .............................................................................................59
Rasgos estructurales en las rocas Pre-paleozoicas .........................................................59
Rasgos estructurales en las rocas mesozoicas ................................................................59
Pliegues ..............................................................................................................60
Fallas..................................................................................................................61
Rasgos estructurales en las rocas Intrusivas ...................................................................62
Rasgos estructurales en las rocas Terciarias .........................................................62
RasgosestructuralesenlasrocasPlio-pleistocénicas............................................62
Geología del cuadrángulo de Arequipa
iii
Capítulo VI ..........................................................................................................................65
GEOLOGIA ECONOMICA ................................................................................................65
Depósitosmetálicos .....................................................................................................65
Oro ....................................................................................................................65
Cobre.................................................................................................................65
Depósitosno-metálicos ................................................................................................66
Yeso...................................................................................................................66
Caliza,MármolyTravertino ................................................................................66
Carbón ...............................................................................................................67
RocasVolcánicas ................................................................................................67
RocasIntrusivas..................................................................................................68
Areniscas............................................................................................................68
Arenas, Gravas y Piroclásticos ............................................................................68
AguasTermales ..................................................................................................68
Capítulo VII ........................................................................................................................69
GEOLOGIA HISTORICA ...................................................................................................69
BIBLIOGRAFIA ..................................................................................................................73
1
RESUMEN
El presente informe trata de la geología del cuadrángulo de Arequipa (2,950 Km2.
aproximadamente).
Se han considerado seis unidades geomorfológicas: Planicie Costanera, Cordillera
deLaderas,EstribacionesdelAltiplano,Altiplanicies,ArcoVolcánicodelBarrosoyPenillanura
de Arequipa.
Lasrocasvaríanenedaddesde elPrecambrianohasta elReciente,comenzandocon
lasdelComplejoBasalquesonlasmásantiguasyconsistendevariostiposdegneis,anfibolita
y pequeños stocks de granito potásico.
Eneláreanosehanencontradorocaspaleozoicasnitriásicasylasecuenciavolcáni-
co-sedimentaria del Liásico (Volcánico Chocolate) descansa en discordancia angular sobre
el Complejo Basal.
LaFormaciónSocosani,delJurásicomedio,está constituída principalmente porse-
dimentos calcáreos, sobreyaciendo al volcánico Chocolate y soportando al grupo Yura con
discordancia erosional en ambos casos.
En el Grupo Yura, se han diferenciado los Miembros Puente, Cachíos, Labra,
GramadalyHualhuani,comprendidosenelJurásicoSuperioryposiblementeelNeocomiano,
correspondientesafaciesoscilantesdemarinasaepicontinentales.
Las condiciones marinas se acentuaron progresivamente desde el Cretáceo medio,
alcanzandosumayordesarrolloyextensiónenelConiaciano,depositándoselasformaciones
MurcoyArcurquina;y porúltimocomoefectodeunmarenregresión,elyesodelaForma-
ciónChilcane,quepusofínalasedimentaciónmarinaenelárea.
Despuésdelaerosiónoriginadaporelprimermovimientoandino,sedepositaronlas
capas rojas del Terciario Inferior que corresponden a las formaciones Huanca y Sotillo.
INGEMMET
2
ElGrupoTacaza,compuestoporrocasvolcánicasysedimentarias,yacecondiscor-
dancia angular sobre la Formación Huanca.
EnelTerciarioSuperior,sedepositaronlaFormaciónMilloyelvolcánicoSencca,a
la vez que ocurrieron varias fases de erosión, llegando a los comienzos del Cuaternario,
dondeseinicióunintensovolcanismoque diólugara losvolcánicosChila yBarroso.
Laglaciaciónparecenohabersidomuyactivaenlaregión;ylosdepósitosrecientes,
estánformadospormaterialaluvialyeólico.
LasrocasintrusivasconstituyenescencialmenteelbatolitodelaCordilleradeLade-
ras;yenél,porsucomposiciónyrelacionesdeintrusión,sehandiferenciado6unidadesalas
que se han denominado como: Tonalita Torconta, grupo Gabro-diorita, Tonalita Laderas,
grupo Vítor, Granodiorita y Diques de cuarzo, aptitas y pegmatitas.
En el área han ocurrido por lo menos, 2 episodios mayores de deFormación estruc-
tural. Elprimero,entreelCretáceotardíoycomienzosdelTerciario,yelsegundo,demenor
intensidad,enelEocenoSuperior(?). Posteriormente,seprodujeronotrosmásdébilesenel
TerciariomedioySuperior.
Lamineralizaciónmetálica,fundamentalmentedeoroycobre,seencuentra localiza-
da en algunas rocas intrusivas del batolito y es de escaso valor económico.
Los depósitos no-metálicos, más importantes, están constituídos por yeso, calizas,
carbón, travertinos, rocas ornamentales, etc.
3
Capítulo I
INTRODUCCION
El cuadrángulo de Arequipa abarca un área situada en el Departamento del mismo
nombre, comprendiendo partes de las provincias de Arequipa y Cailloma.
Las Coordenadas geográficas que limitan el Cuadrángulo son: Los meridianos 71°
00’ y 71° 30’ de longitud Oeste de Greenwich y los paralelos 16° 00’ y 16° 30’ de Latitud
Sur, que encierran una área de 2,950 kms. aproximadamente. (Fig. No. 1)
El centro poblado más importante, es la ciudad de Arequipa (capital del departa-
mento),ubicadaenlos2,200y2,600m.s.n.m.;seleconsideraelcentrovitaldelaeconomía
del Sur del país. Le siguen en importancia Vítor y Huanca, siendo la ganadería su principal
fuente de producción, basada en una agricultura muy parcelada.
LosbalneariosdeYuraySocosani,sonmuyconcurridosporsusaguastermo-medi-
cinales.
Vías de Acceso
La Carretera Panamericana Sur cruza las Pampas de Vítor, en la esquina suroeste
del cuadrángulo; un ramal de ésta, después de un corto recorrido por la parte Norte de la
hojadelaJoya,ingresaaláreaporlaesquinaSureste,siguiendohastalaciudaddeArequipa.
De este ramal, parte la nueva carretera “Variante de Uchumayo”, que entra al área por la
parte central de límite Sur de la Hoja, continuando por la quebrada Gloria y localidad de
Uchumayo hasta la ciudad de Arequipa.
AdemásexistenotrasvíasasfaltadasoafirmadasquepartendelaciudaddeArequipa
conectándola con diferentes centros poblados, balnearios y canteras.
Entre estas vías, se tienen las que conducen a Vítor (dos de ellas parten de la Pana-
mericanaSuryunaterceravaporQuishuarani),Yura(prolongadahastalascanterasdecaliza
en la Quebrada Ojule, como parte del proyecto hacia Huanca y Taya) y Chivay, cuyo corto
INGEMMET
MT
trayecto dentro del área de la hoja de Arequipa, bordea el río Chili por la falda Sur del
nevadoChachani;perotambién,deellaparteunramalquepenetrandoporellímiteNortedel
cuadrángulo,terminaainmediacionesdeTaya.
Varios caminos de herradura, constituyen otros medios de comunicación entre los
diversos puntos del área.
Asímismo, por ferrocarril y carretera, la ciudad de Arequipa está enlazada con el
puerto de Matarani y las ciudades de Juliaca, Puno y Cuzco.
LascompañíasdeaviacióncomercialcubrenvuelosdiariosentreArequipaylacapi-
tal de la República.
Método de Trabajo
EltrabajodecampofuécomenzadoenNoviembredelaño1965ysecontinuóenlos
meses de Mayo y Junio de 1966, haciendo un total de 100 días. Trabajaron como asistentes
el Ing. Mario del Pino, en la primera etapa y el Sr. José Molin B. en la segunda.
Asímismo en compañía del Dr. J. Stewart, se hizo un estudio de las rocas intrusivas
en Febrero y en Octubre del año 1968.
La supervisión de los trabajos de campo la realizó el Ing. S. Mendívil E. en el lapso
comprendido entre el 11 y 28 de Setiembre de 1963.
Finalmente se llevó a cabo una revisión durante el mes de Noviembre de 1968.
Losdiferentesaspectosgeológicosfueronploteadosdirectamentesobrelasfotogra-
fías aéreas a la escala 1:50,000 y de estas se pasó la información al mapa base, correspon-
diente a la hoja de Arequipa (33s) a la escala 1:100,000, levantada por el Instituto Geográ-
ficoMilitarmedianterestituciónfotogramétricaypublicadaenelaño1966.
Durante los trabajos de campo, se midieron varias secciones estratigráficas y se co-
lectaron muestras para sus estudios petrográficos y paleontológicos, los cuales han sido
efectuadosporlosingenierosCarlosCenzanoy AlfredoPardo,respectivamente. También,
el Dr. J. Stewart colaboró en la determinación de las rocas intrusivas.
Geología del cuadrángulo de Arequipa
5
INGEMMET
MT
Geología del cuadrángulo de Arequipa
7
Estudios previos
El trabajo de W. Jenks, “Geología de la Hoja de Arequipa” a la escala 1:200,000,
publicado en 1948, cubre la totalidad del área estudiada y parte de las hojas vecinas ubica-
das al Sur del paralelo de 16° 00’. En él se establece la primera columna estratigráfica del
área, así como las diferentes relaciones de las rocas del batolito y de la mineralización, entre
otras.
V. Benavides, en el año 1962, publica la Geología Pre-Terciaria de la Región de
Arequipa,comprendidaentreelríoSiguasyYura,dondeexaminalaestratigrafía,obteniendo
nuevas unidades, y precisa las edades de algunas formaciones.
Varias tesis de grado sustentadas por ex-alumnos de la Escuela de Geología de la
Universidad de San Agustín, cubren pequeñas áreas del cuadrángulo; así como también la
GeologíadelVolcánMisti,hechaporS.Mendívil.
Asímismo, existen trabajos de J. Douglas, C. N. Fenner y otros de W. Jenks relacio-
nados con el área mencionada.
También,sehanhecholoslevantamientosgeológicosdeloscuadrángulosdeAplao,
Characato, Mollendo y La Joya colindantes con el de Arequipa.
Agradecimientos
ElautorexpresasusinceroagradecimientoalIng.SalvadorMendívilporsuasesora-
mientoenelcampoylarevisióndelpresenteinforme.
Asímismo,agradecealDr.JamesStewartporsuvaliosaayudaensulabordecampo
ydelaboratorioenelaspectodelasrocasintrusivas;yfinalmente,atodasaquellaspersonas,
que en una ú otra forma, han intervenido durante el desarrollo del presente trabajo.
INGEMMET
8
9
Capítulo II
FISIOGRAFIA
Geomorfología
En el cuadrángulo de Arequipa se han distinguido seis unidades geomorfológicas
relativamentediferentes;ellasson:Planicie-costanera,CordilleradeLaderas,Estribaciones
delAltiplano,Altiplanicies,ArcoVolcánicodelBarrosoyPenillanuradeArequipa(Fig.No.
2).
Planicie Costanera
Esta unidad se encuentra en el sector Suroccidental de la Hoja y está limitada por el
Este, con la Cordillera de Laderas, y por el Oeste, con la Cordillera de la Costa que se halla
ubicada fuera del área estudiada.
La Planicie costanera es una superficie llana, extensa, formada en sedimentos sub-
horizontales de edad cenozoica; disectada medianamente por quebradas anchas, de fondo
plano y poco profundas, tributarias del río Vítor. Sus altitudes varían de 1,400 m.s.n.m.,
cerca de la esquina Suroeste, a poco más de 2,000 m.s.n.m., en las partes más elevadas, con
una pendiente de 2.5% inclinada hacia el Suroeste.
ElríoVítorcortaalaPlanicieatravésdeunvalleamplio,cuyolechoestáa200m.de
lasuperficie.
Cordillera de Laderas
Es una cadena montañosa con una elongación de Noroeste a Sureste que se prolon-
ga por muchos kilómetros fuera de la hoja de Arequipa.
La mayor parte de esta unidad, en el área de estudio, está constituída por rocas
plutónicas;pero,haciaelNoroeste,predominanlasrocasmetamórficasdelComplejoBasal
INGEMMET
MT
yenlaparteSureste,dentrodelamasa,intrusiva,seencuentranalgunosremanentesderocas
sedimentarias.
El relieve muestra pendientes altas hacia los flancos, cuyos puntos más elevados
están representados por las cumbres de los cerros Santa Rosa (2,982 m.), Torconta (3,040),
Las Laderas (2,620 m.) y San Ignacio (2,655 m.), caracterizados por sus formas redondea-
das o rugosas.
Esta cadena de cerros presenta un sistema de drenaje detrítico y está atravesada por
losvallesencañonadosdelSihuasyVítor.
Estribaciones del Altiplano
Esta unidad está comprendida entre la Cordillera de Laderas y el curso Superior del
río Yura, entre las altitudes de 3,000 y 3,700 m.
Se caracteriza por presenta una topografía agreste, de relieves prominentes, surcada
por numerosas quebradas y valles profundos. Sus formas están íntimamente ligadas a la
estructura y a la diversa resistencia al intemperismo y erosión de las diferentes unidades
litológicas.
Asímismo, la erosión ha incidido sobre la antigua superficie de Laderas (W. Jenks,
1948), labrada antes de la deposición de los volcánicos Tacaza.
Altiplanicies
En el límite Norte de la hoja, sobre las Estribaciones del Altiplano, se presente
pequeñas áreas, más o menos planas, con ligeras ondulaciones y de contornos irregulares,
separadas por quebradas profundas que cortan capas volcánicas sub-horizontales. A estas
áreas, en el presente informe, se les dá el nombre de Altiplanicies.
LasaltiplaniciespresentanunainclinaciónhaciaelOeste Suroeste,conunpendiente
de 4 a 5% y sus altitudes varían de 3,600 a 3,800 m.
Algunas de estas superficies, principalmente las labradas en el volcánico Tacaza,
parecen ser remanentes de una superficie de erosión que se inclina hacia el Suroeste. Esta
superficiepudoabarcargrandesextensiones,porqueáreasdesimilaresaltitudesaparecenen
lashojasvecinasdeChivayyCharacato. Esta superficie podría correspondera la superficie
PunadeMc.Laughlin.
Geología del cuadrángulo de Arequipa
11
Arco volcánico del Barroso
S. Mendívil (1965), describe a esta unidad como una cadena de montañas agrestes
deorígenvolcánicosiguiendounalineamientoclaramentecircularconsuconcavidadhaciael
Pacífico.
Parte de esta cadena se encuentra en el sector Noreste de la hoja y está formada por
los aparatos volcánicos del Chachani (6057 m.), Nocarena (5784 m.), y Las Minas (5015
m.), además de numerosos conos adventicios de menor altitud. Estos aparatos volcánicos
se elevan, con respecto al nivel del mar, a partir de los 4,000 m. en el Altiplano (Hoja de
Characato) y de los 2,800 m. en el área de estudio.
En ellos se han desarrollado un sistema de drenaje de diseño radial.
El río Chili que ingresa al área de Arequipa con una cota de 2,600 m., forma un
profundo cañón que separa los volcanes Chachani y Misti, este último situado en la hoja de
Characato.
Las cumbres escarpadas del Chachani y Nocarane, son las únicas cubiertas por
nieve perpetua; sin embargo, en las épocas de mayor precipitación, gran parte de esta Cor-
dillera se halla cubierta por una capa de nieve poco persistente.
Laerosiónglaciarparecenohabermodificadomayormenteelrelieve,quedandosus
productos circundando las partes más elevadas entre los 4,600 m. y los bordes de los cas-
quetes de hielo.
Penillanura de Arequipa
Esunasuperficiesuavementeonduladadeformagroseramentetriangular,compren-
dida entre las localidades de Arequipa. Yura y la confluencia de los ríos Chili y Yura. A su
vez está rodeada de cerros altos que forman parte de la Cordillera de Laderas, de las
Estribaciones del Altiplano y del Arco de Barroso.
La penillanura se ha formado en los tufos del volcánico Sencca, que ocuparon una
depresiónoriginada,posiblemente,porerosión.
Presenta un sistema de quebrada paralelas, con caudales temporales y secciones
transversales en “ V “, drenando hacia los ríos Chili y Yura.
Lasaltitudesdeestasuperficieasciendendesdelos1,800m.hastalos2,600m.s.n.m.,
con una pendiente de 5%, inclinada hacia el Suroeste.
INGEMMET
MT
Drenaje
El drenaje del área estudiada se realiza por los ríos Sihuas, Vítor, Yura, Chili y por
numerosas quebradas y riachuelos (Fig. No. 2).
ElríoSihuasfluyehaciaelSuroeste,atravesandoelconjuntode rocasmesozoicasy
del Complejo Basal, formando un cañón abrupto en su corto recorrido dentro del área en
mención.
Sus principales tributarios son los ríos Pichirigma, Huanca, Taya y Lluta, los cuales
tienenagua permanenteycorrenalolargodevallesprofundosyencañonados,generalmente
con una sección transversal en “V”.
El río Yura, tiene su cuenca de colección en la falda Sur del Nevado Ananta, dentro
delahojadeChivay. Eltramosuperior,desdesuingresoalahojadeArequipahastalaaltura
deLaCalera,recibeelaportedenumerososriachuelosysigue unrumboSur-Suroeste hasta
suconfluenciaconelríoChili.
ElríoYuraalolargodesurecorrido,50Km.aproximadamente,forma unprofundo
cañóndefondoestrechoyflancosescarpados;sinembargo,cuandoatraviesalaslutitasdela
FormaciónCachíos,presentaunensanchamientodelfondo,flancosmásseparadosymenos
escarpados.
El río Chili se origina en la confluencia de los ríos Sumbay y Blanco, en la hoja de
Characato, é ingresa al área por el borde oriental, a través de un cañón profundo de flancos
escarpados, entre el volcán Chachani y el Misti.
ElvalledeChiliempiezaaensancharsealaalturadeAcequía Alta,continuandocon
unperfilasimétricohastalasinmediacionesdelaestacióndeHuayco. Deaquí,siguenueva-
mente encañonado, bordeando o cortando las rocas intrusivas de la Cordillera de Laderas
hastasuconfluenciaconelríoYura.
El río Vítor se forma por la unión de los ríos Yura y Chili en el caserío de Palca a
1,500 m.s.n.m.
EltramoinicialestárepresentadoporunvalleencañonadotransversalalaCordillera
de Laderas. Aguas abajo, donde el río corta rocas más blandas de origen sedimentario, ha
formadounvalleamplio,cuyofondotiene1.5Km.deancho. Enestetramoensanchadodel
valle, a la altura de la hacienda La Quebrada, desembocan las quebradas Millo, Las Laderas
y La Quebrada.
El río Vítor, que en el área de estudio sólo recorre 23 kms. se une con el río Siguas
(Hoja de Mollendo) formando el río Quilca que desagua en el Océano Pacífico.
Geología del cuadrángulo de Arequipa
13
Clima y Vegetación
Referente al clima, según datos proporcionados por el Servicio Nacional de Meteo-
rologíaeHidrologíasetiene:
El promedio anual de precipitación en algunos lugares del área, registrado en el año
1965eselsiguiente: 59.4mm.enHuanca,61:8mmenSocabayay109.6mm.enPampade
Arrieros.
El promedio mensual de precipitación es mínimo en los meses de Abril a Agosto y
máximo en los meses de Enero a Marzo.
El promedio mensual de temperatura en Arequipa (año 1941 a 1964), arroja un
máximomediode23.5°CparalosmesesdeDiciembreaMarzoyunmínimomediode3.7°
C para los meses de Junio y Julio.
Las partes topográficamente altas, reciben mayor precipitación que las partes bajas;
por consiguiente, la cantidad de precipitación decrece hacia el Oeste, siendo lo más seco la
parte Sur-Oeste del área.
Delamismamanera,latemperaturaregistradaestáenrelaciónconlaaltitud:así,las
partes bajas son más calurosas que las partes altas.
Laagriculturasehallarestringidaprincipalmenteenlosvallesdecaudalpermanentey
a sus inmediaciones; cultivándose de preferencia gran variedad de productos de panllevar,
alfalfaresyárbolesfrutales.
LaPlaniciecostaneraylaCordilleradeLaderaestádesprovistadevegetación,salvo
algunas cactáceas y otras hierbas de desarrollo temporal. Sin embargo, la irrigación de la
Joya, en las pampas de Vítor, ha permitido incrementar las áreas de irrigación, destinadas
principalmentealcultivodelaalfalfa.
El Ichu, la Yareta, algunas gramíneas y otras hierbas pequeñas, además de algunos
arbustos,sedesarrollarongeneralmenteenlasaltiplaniciesyenlosflancosbajosydepresio-
nes del Arco volcánico del Barroso.
INGEMMET
14
15
Capítulo II
ESTRATIGRAFIA
En el área comprendida del cuadrángulo de Arequipa, se exponen diferentes unida-
des litológicas,denaturalezasedimentaria,ígnea ymetamórfica,cuyasedadesvaríandesde
el Pre-cambriano hasta el Cuaternario reciente.
Las rocas más antiguas están representadas por varios tipos de gneis y pequeños
stocks de granito potásico que contituyen el Complejo Basal de la Costa, con una edad
Precambriana.
En el área, no existen afloramientos de rocas paleozoicas como en otros lugares del
Sur del Perú. Tampoco se han reconocido formaciones triásicas.
Lasformacionesjurásicasycretáceas,posiblementedeambientemarinoensutota-
lidad, ofrecen una secuencia muy bien expuesta y desarrollada; aunque, tal vez, con ciertas
lagunasestratigráficasquenohansidodeterminadasporlaausenciadefósilesguías.
Alasrocasterciarias,porsucarenciadefósiles,noseleshapodidoasignarunaedad
precisa, habiéndoseles dado una edad relativa solamente por comparación con otras de la
región. Así,lasformacionesSotilloyHuancaselesconsideradelTerciarioInferior,enbase
a su posición estratigráfica y correlaciones estructurales, sin que haya conexión entre una y
otra, dado que se encuentra separadas por la faja montañosa de Laderas y Calderas y por la
secuencia sedimentaria de Mesozoico. De la misma manera, entre las formacones Sotillo y
Tacaza, no se han encontrado evidencias acerca de sus relaciones, tal como las que existen
entrelasformacionesTacazayMillo. Esta últimademuestrasermásjovenqueelvolcánico
Tacaza,desdequecontieneclastosdeéste. Lasdemásformacionessuperioressepresentan,
sin mayor problema, superpuestas a las ya mencionadas.
El cuaternario más antiguo está representado mayormente por las rocas del grupo
Barroso,diferenciadoenvolcánicosChilayBarroso,queconstituyenlaCadenadelChachani
yMisti. Encimadeéstos,setienelosdepósitosdeflujosdebarro,morrenas,fluvioglaciares,
piroclásticos,aluvialesyeólicos.
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Geología del cuadrángulo de Arequipa
17
INGEMMET
MT
Complejo Basal de la Costa
El Complejo Basal de la Costa (Bellido y Narváez, 1960), es un conjunto de rocas
metamórficas de características similares a las que se exponen en la parte Noroeste del
CuadrángulodeArequipa,formandounafajaancha. Estálimitada,alOeste,porlasforma-
ciones terciarias; al Este, por las formaciones mesozoicas; al Sur por la tonalita Torconta
(mediando una zona de relictos de rocas metamórficas dentro de la masa intrusiva); y al
Noroeste, pasa a la Hoja de Aplao.
En el límite Sur del cuadrángulo, estas rocas metamórficas se exponen como una
prolongación del afloramiento de Cerro Verde (Hoja de la Joya) y otros afloramientos pe-
queños, se hallan diseminados en el lecho del río Chili, cerca de la planta hidroeléctrica de
Charcani, (Jenks, 1948).
Lasrocasdeestebasamentocristalinocorrespondenadistintasvariedadesdegneis,
los cuales han sido intruídos por pequeños stocks de granitos potásicos antíguos.
Gneis
Se distinguen tres tipos dominantes: gneis bandeado, gneis cuarzo feldespático y
gneisanfibólico.
El gneis bandeado se caracteriza por tener bandas alternantes félsicas y máficas, de
espesoresvariables. Lasprimerassondecolorrosadoconstituídasprincipalmenteporcuar-
zoyfeldespatoyenalgunoslugaresforman“augengneis”. Lassegundassongrisoscurasa
verdosas con un contenido alto de anfíbol.
Localmente, hay transiciones entre el gneis bandeado y los otros tipos de gneis; así,
existenlugaresdondepredominanlasbandasfélsicas,resultandoungneiscuarzo-feldespático,
quesegúnlaproporcióndesusmineralesprincipalescorrespondeagneisgranítico,adamelítico
y granodiorítico. También, hay lugares donde la anfibolita suele ser predominante, sobre
todo en los bordes NE y SO del batolito.
Elexámenmicroscópicodevariasmuestras,revelaquelosprincipalesconstituyentes
félsicosdelosgneisson:cuarzo,microclina,pertita,plagioclasas,anfíbolybiotita;losacce-
soriosincluyenesfena,zircón,magnetita,clorita,epídota,apatitaygranate.
Lacomposiciónmineral,texturayestructura,sugierenquelosgneissonelresultado
de la transformación de una secuencia original de areniscas feldespáticas y grauwacas con
materialvolcánicointercalado.
Geología del cuadrángulo de Arequipa
19
INGEMMET
MT
ElbandeamientoenelafloramientoNOdelaHojatieneunapronunciadaalineación
de NNO con buzamiento muy alto ó vertical.
Granitos Potásicos
Estasintrusionesantiguassehallaníntimamenteligadasalasrocasgnéisicasenvarios
lugares, tal como en las vecindades de río Siguas.
La roca es de color gris claro a rosado, mayormente de grano grueso, generalmente
foliadoyconprominenteslamelasdemuscovitaenlosplanosdefoliación.
Los principales minerales constituyentes son: cuarzo, feldespatos y muscovita. El
feldespato potásico está representado por microclina o pertita.
El granito no siempre ofrece contactos nítidos con el gneis, existiendo zonas de
migmatitas,dondeelgranitosepresentamezcladoconlosgneisyespecialmenteconlaanfibolita.
Edad y Correlación.- Las rocas del Complejo Basal de la Costa son las más
antiguasdelaregión,alascualesselesencuentradebajodelaFormaciónChocolate(Jurásico
Inferior) en el C° Nicholson, ubicado en el límite Sur de la Hoja de Arequipa.
En la hoja de Aplao (J. Guizado, 1968), el gneis se halla debajo de la Formación
Torán de edad Devoniana, siendo ésta la unidad más antígua, de edad conocida, relacionada
directamente con los gneis. Pero, en el cerro Santa Rosa ubicado entre Murco y Lluclla, por
determinación radiométrica (K/A) se ha establecido una edad Pre-Cambriana para el gneis.
Asimismo, el granito rojo ha dado una edad absoluta de+440millonesquecorrespondenal
PaleozoicoInferior(W.García,1968),elcualpuedeserconsideradocoetáneoconelgranito
potásico del cuadrángulo de Arequipa.
Rocas equivalentes han sido reconocidas por diversos autores desde Marcona hasta
Ilo en la Costa Sur del Perú y aún dentro del territorio chileno. También se les correlaciona
con el Complejo del Marañón (Wilson y Reyes, 1964) que aflora en el valle del mismo
nombre.
Volcánico Chocolate
Este nombre fue dado por W. Jenks (1948) y proviene de la cantera de Chocolate
situada a 20 km. al NO de Arequipa.
Geología del cuadrángulo de Arequipa
21
LasrelacionesestratigráficasdelaFormaciónChocolate,conlasrocasdelComple-
joBasalnosonmuyclaras,einfrayacecondiscordanciaerosionalalaFormaciónSocosani.
En la cantera de Chocolate existe un pequeño afloramiento de unos 40 m. de grosor,
donde los 6 m. superiores están integrados por calizas grises y marrones con abundantes
corales, las cuales son explotadas como mármoles ornamentales. Estas descansan sobre
brechasvolcánicasconalgunasintercalacionesdecalizas.
Aproximadamentea1.5Km.alNEde la cantera,se halla otroafloramiento,separa-
dos entre sí, por los tufos pliocénicos. En este lugar, donde la secuencia es predominante-
mentedeorigenvolcánico,alternanderrames,brechasytufos,concapasde calizasmarrón,
ferruginosas y pobremente fosilíferas. Jenks obtuvo 72.2 m. de grosor en la sección respec-
tiva.
El afloramiento a inmediaciones de la Planta embotelladora de Socosani (Foto No.
1), esdeformairregular,alargado de NEa SO,e interrumpidoporuna falla gravitacionalde
poco salto que hizo descender el bloque NE.
En él, se observa que la parte inferior está representada predominantemente por
rocas de orígen volca’nico, tales como brechas, derrames y tufos de color violáceo, marrón
oscuro y verdoso, los mismos que hacia la base presentan una marcada esquistosidad y han
sido atravesados por numerosos diques de naturaleza ácida. Se le considera un grosor de
600 m.
Luego, encima se exponen unos sedimentos que alternan con derrames volcánicos,
terminando con brechas volcánicas de color morado y pasta afanítica, que se encuentran
infrayaciendo en discordancia erosional a las capas basales de la Formación Socosani. El
grosor calculado es de 150 m. Entre los sedimentos destacan unas areniscas violáceo oscu-
rasconfracturasastillosa,calizasdelmismocolor,lutitaspizarrosasconfracturasmenudas,
capas de sílex bandeada de color rojo ladrillo y verde claro, lutitas arenosas con escaso
contenidodeammonitesdelgéneroArniocerasyalgunascapasdecalizasilicificada.
EnlapartealtadelaquebradaLiquiña,elvolcánicoChocolateconsistedederrames
de dacitas, andesitas y tufos. En la parte superior se presenta un derrame ácido rosado a
rojizo, que descansa sobre brechas volcánicas moradas a verdosas, con manchas disemina-
das de óxido de Cu.
LaFormaciónChocolatealNoroestedelahoja,conformaunafloramientoalargado,
desdeelC° HuarcohastalaquebradaBisnuyocc,conunaorientaciónNO-SE,interrumpido
por los tufos del grupo Tacaza. Tiene una longitud de 10 Km. y un ancho variable - (no
mayorde1.5km.). Suconstituciónlitológicaessimilaralosdescritosanteriormente,aunque
aquí la presencia de metasedimentos es notable.
INGEMMET
MT
El borde occidental del afloramiento anterior se pone en contacto con los gneis del
ComplejoBasal. Mediante unafallanomuydiscernible,quetambiénpodríaserunadiscor-
dancia angular entre las dos formaciones; mientras que en el otro borde, el contacto con la
Formación Superior (Socosani), es con débil discordancia erosional.
EnellímiteSurdelcuadrángulo,entrelascarreterasVariantesdeUchumayoyPana-
mericana Sur, la Formación Chocolate está integrada principalmente por metavolcánicos,
que al Oeste del Cerro Nicholson descansan sobre los gneis del Complejo Basal (Jenks,
1948).
Elcontenidofosilíferosuponeunmedioambientedeposicionalmarino,deaguasso-
meras.
EdadyCorrelación.- J. WellsbasándoseenloscoralesdelosgénerosOppelismilia
y Astrocoenia, provenientes de los arrecifes calcáreos, le asigna una edad liásica. (Jenks,
1948).
La presencia del género Arnioceras, indica una edad sinemuriana para los aflora-
mientos de la Planta Embotelladora de Socosani.
Porlotanto,laedaddelVolcánicoChocolatecorrespondealSinemuriano,cabiendo
laposibilidaddequealgunosnivelesseanmásantiguosyotrosmásmodernos,perosiempre
dentrodelLiásico.
La Formación Chocolate se ha reconocido también en los cuadrángulos de Tacna,
La Yarada, Locumba, Ilo, Punta de Bombón, Clemesí, La Joya, Puquina (boletines de la
C.G.N.)
Se le correlaciona con la Formación Pelado (Wilson y García, 1962)
Formación Socosani
Jenks (1948), la describe por primera vez y considera dos miembros, indicando
como localidad típica una afloramiento a ½ km. de los baños termales de Socosani. Poste-
riormente V. Benavides (1962) en la misma localidad, diferencia tres miembros dentro de
esta Formación.
La Formación Socosani descansa en discordancia erosional sobre los volcánicos
ChocolateytambiénsubyaceenigualcondiciónalMiembroPuentedelgrupoYura. Aflora
endiferenteslugaresyentreellossetiene:
Geología del cuadrángulo de Arequipa
23
En el límite Sur de la hoja, en el cerro Nicholson, esta Formación se presenta sobre
los metavolcánicosdelaFormaciónChocolate,comouna serie de calizasde granogruesoy
de color variable entre gris claro, gris oscuro y marrón. Han sido recristalizadas por
metamorfismotermal,siendonotablelapresenciadeWollastonitaenalgunosestratos.
Esta secuencia hacia los niveles superiores pasa a lutitas, areniscas cuarcíticas con
ligeraestratificacióncruzadaycuarcitas. Contienenpiritafinamentediseminadayestánpe-
netradasporsillsgruesospórfidotonalítico.
AlSOdeC°Negroenunpequeñoafloramientorodeadodelostufospliocénicos,se
hallaunasecuenciaincompletadelaFormaciónSocosani. Losnivelessuperiores(70m.de
grosor) están representados por calizas gris claras o negruzcas, en capas delgadas que alter-
nanconareniscascoquiníferasylutitasbituminosasconabundantesbraquiópodos.
La parte inferior que es más detrítica, tiene un grosor de 70 m. y está integrada por
areniscas calcáreas con gasterópodos (nerineas ?) y concreciones; debajo, haya calizas ma-
rrón grisáceas de grano fino en capas de 30 cm. con ammonites y bancos gruesos de
microcoquinas de coloración rojiza a verdosa.
EnlacarreteraVariantede Uchumayo,la FormaciónSocosaniha quedadocomoun
remanente, alargado de NO a SE, en las rocas plutónicas, mostrando un metamorfismo de
contactomásomenosintensoyalgunasperturbacionesestructurales,comopliegues,fallas y
fracturasquehanoriginadoeldesprendimientodebloques, Enlacumbre,lascalizassongris
azuladas, algo silicificadas y se intercalan con areniscas cuarcíticas negruzcas que pasan,
hacia abajo, a cuarcitas negruzca de grano muy fino con nódulos impregnados de óxido de
manganeso y, a caliza silicificada de color crema con cristales de cuarzo. Presentan
bandeamientos paralelosalaestratificación.
El afloramiento de la parte alta de la Quebrada Liquiña, está constituído principal-
mente por calizas gris azuladas a negruzcas replegadas, recristalizadas y atravesadas por
venillas de calcita. Se intercalan con capas de limolitas y areniscas. Las primeras son com-
pactas,grisoscurasytienenunaestratificacióndelgadaconligeraesquistosidad. Lassegun-
das son gris oscuras y contienen concreciones esféricas.
Al Oeste de Murco, en el C° Huarco y más al Sur, entre el río Siguas y la quebrada
Jachcapunta, la Formación Socosani aflora a lo largo de una faja angosta con dirección NO,
presentandoenladesembocaduradelríoPichirigmaoHuasamayolalitologíasiguiente:
FormaciónPuente
Discordanciaerosional
- Lutitasnegruzcasintercaladaconcapasdecalizamarrón ................................ 55 m.
INGEMMET
MT
- Calizas lutáceas gris oscuras, carbonosas, con capas laminares
deyesointemperizandecoloramarilloanaranjado.......................................... 95 m.
- Lutitasverdesamarillentasagrisoscurasylutitasmarrónnegruzcas
que contienen capas de yeso impuro ............................................................. 45 m.
- Calizas gris azuladas a negruzcas con restos de braquiópodos mal
conservados, intemperizan al rojo oscuro y engrosan hacia la base . ............... 75 m.
Total : .................................... 270 m.
Discordanciaerosional
FormaciónChocolate
La litología de la Formación Socosani, así como su contenido fosilífero y capas de
yeso,indicanunmedioambientedeposicionalmarino,deaguasderelativaprofundidadcon
aportedematerialvolcánico.
Edad y Correlación.- V. Benavides (1962), establece que la edad de la Formación
Socosani abarca desde el Toaraciano Superior hasta el Bajoniano medio, en base a la pre-
senciadeDctyliocerassp.Zugodactylites sup.Phymatocerassp.Graphocerassp.Sonninia
sp. y Belemnopsis nov. sp.
Sedimentos de la misma edad se han encontrado en la región de Pachía-Palca, inte-
grantesdelasformacionesSanFranciscoypartesuperiordePelado(WilsonyGarcía,1962).
A su vez dichos autores, a la Formación San Francisco la correlacionan con la Formación
Caleta Ligate del Norte de Chile (Cecioni y García, 1960) y Río Grande de Nazca (Ruegg,
1960).
Según F. Megard (1968), en la parte central del país, también se describen sedimen-
toscoetáneos,conpartedelaFormaciónSocosani,talescomolasformacionesChunumayo
del Bajociano medio, Cercapuquio del Bajociano Inferior-Aaleniano Inferior, y, la Forma-
ciónCondorsingadelSinemurianoSuperioralToarcianoSuperioryquizáshastaAaleniano
Inferior.
Grupo Yura
J.Wilson(1962)dáelrangodegrupoalaFormaciónYuradeW.Jenks(1948)distin-
guiendolasformacionesAtaspacayChachacumane,Inferiorysuperiorrespectivamente.
W. Jenks (1948), estima un grosor total de 3,500 m.; pero, V. Benavides (1962), en
la sección típica mide solamente 2,142 m., dividiéndola en cinco miembros en el siguiente
orden,delabasealtope,Puente,Cachíos,Labra,GramadalyHualhuani;posteriormente,C.
Geología del cuadrángulo de Arequipa
25
Guevara (1969) reconoce dichos miembros en el cuadrángulo de Characato indicando un
grosor de 2,900 m.
Miembro Puente
V. Benavides (1962) al describir al Miembro Puente, después de señalas que la
localidad típica se halla a lo largo del río Yura, frente a las termas de Socosani, anota lo
siguiente:
“Se caracteriza por la predominancia de areniscas cuarcíticas de grano muy fino,
apenasdiscernible,decoloresamarillentos,pardosyverdososaceitunados,queintemperizan
a colores pardo oxidado claro, rojo oxidado o rojo grisáceo, en algunos sitios con chispas
ferruginosas,generalmenteenestratosmedianosuocasionalmentegruesos,algoimpurosya
vecesconchispasferruginosas,conrestosdeplantas,estratificadasconcantidadesmenores
delutitasnegras,carbonáceas,duras,quellevanconcrecionesesféricasyachatadas,algunas
deellasconteniendoammonites”.
Asímismo, a dicho Miembro le dá un grosor de 600 m. e indica que el contacto con
laFormaciónSocosaniesdiscordante,mientrasqueconelMiembroCachíosesalgoarbitra-
rio,debidoaquelosdos(PuenteyCachíos)tienenlitologíasimilar,habiéndoseconsiderado
el comienzo de la unidad superior, tan solo por el hecho de que las lutitas negras empiezan a
engrosarypredominar. También,ledáunorigenmarinoyporlapresenciadeplantasinfiere
la proximidad a tierra emergida probablemente a poca altura.
Al este de C° Negro el Miembro Puente está formado por bancos de 60 a 80 cm. de
cuarcitasgrisparduscas,porintemperismorojoamarillentas,degranofino,conimpregnaciones
de limonita. Estas intercalan con bancos de areniscas pardo amarillentas, de grano fino y
lutitas verdes y negras. Algunos estratos de areniscas y lutitas contienen abundantes restos
de plantas y concreciones silíceas, en las que se pueden encontrar moldes mal conservados
deammonites.
Entre el C° Huarco (a 4 km. al NO de Murco) y el río Siguas, las cuarcitas y arenis-
cas son gris oscuras y por intemperismo gris verdosas. También, las lutitas son, en mayor
proporción, gris oscuras a negruzcas, intercalándose con algunos estratos de areniscas arci-
llosas de color verde.
INGEMMET
MT
Miembro Cachíos
HasidodescritoporV.Benavides(1962),dándoledichonombreporllamarseasíla
quebrada, a lo largo de la cual se midió la sección típica; donde, entre otras cosas, dice que
estáconstituídoporlutitasnegrasygrisoscuras,tufáceasenalgunasunidadesycarbonáceas
en otras; con intercalaciones menores de lutitas y siltitas grises a beiges, de grano fino, en
capas medianas, fuertemente lenticulares y con un grosor total de 603 m.
Sus contactos son conformes, pero con el Miembro Puente es gradacional y por lo
tanto arbitrario; no así con el Miembro Labra que es definido, aunque en la base de éste,
todavía persisten las lutitas oscuras, pero son menos gruesas.
Esta unidad en el área comprendida entre el río Siguas y Lluta (Hoja de Aplao),
consisteprincipalmentedelutitasnegrascarbonosas(algunassonpizarrosas)conestratifica-
ción delgada, que se hallan alternando con estratos de areniscas gris claras a beiges en parte
cuarcíticasyareniscasarcillosasdecolorgrisverdoso. Lascapasdelutitascontienenrestos
de plantas; y también cerca de Lluta en un corte de la carretera, se encontró ammonites pero
en mal estado de conservación.
Los estratos de esta unidad, debido a su poca rigidéz, se hallan formando pliegues
disarmónicosmuyapretados,oestructurasamplliascomoelríoPichirigmaalNOdeMurco
(Foto. No. 2).
Elorigendeestasrocasesmarino,perolanaturalezaycontenidodeplantas,sugiere
unambienteenaguasrelativamentepocoprofundas.
Miembro Labra
V.Benavides(1962),loestudióenelcerroLabra,ubicadoinmediatamentealSurde
la cresta de Hualhuani, quedando de por medio la quebrada Cachíos. En dicha localidad
típica obtuvo 807 m. de grosor.
Suscontactossondefinidos,aunque laslutitasnegrasdelMiembroCachíostodavía
persisten un poco en la base; en cambio, el contacto con el Miembro Gramadal, está dado
poruncontrastelitológicomuymarcado.
En la falda Sur del cerro Gramadal, directamente sobre el Miembro Cachíos, conti-
núa una secuencia litológica bastante variable, predominando las areniscas cuarcíticas y
cuarcitas sobre las lutitas y limolitas, que a su vez, por ser más duras, sobresalen en la topo-
grafía.
Geología del cuadrángulo de Arequipa
27
INGEMMET
MT
Las areniscas, areniscas cuarcíticas y cuarcitas, son de color gris claro a pardusco,
por intemperismo amarillo rojizas y rosado parduscas. Son de grano fino a medio, con
óxidos de fierro en manchas diseminadas. Forman capas de grosor variable y generalmente
presentan estratificación cruzada y restos de plantas. Estas están intercaladas con paquetes
gruesosdelutitasylimolitasdecolorverdeamarillentoamarrónvioláceo,quehacialabase
son gris oscuras o carbonosas. También, existen capas esporádicas de caliza ferruginosa de
color marrón rojizo, con restos de lamelibranquios y gasterópodos.
En el área de Murco el Miembro Labra se compone de areniscas gris claras a verdo-
sasylutitastambiéndelmismocolor,conbuzamientoscasiverticales. AlEstedeMurco,en
elríoquebajadeHuanca,aproximadamenteenlapartemediadelasección,existenentrelas
areniscas y lutitas oscuras, lentes delgados y flexionados de carbón.
El Miembro Labra es el más grueso del grupo, habiéndoseles calculado, en el río
Huasamayo o Pichirigma, un grosor de 1070 m.
EstructuralmentelascapasdeLabra,entrelaslocalidadesdeCinchayMurco,tienen
un rumbo predominantemente hacia el NO, pero, antes y después de las localidades nom-
bradas las capas sufren una inflexión en dirección E-O, tal como se ve en el C° Gramadal y
en la esquina NW de la Hoja. Los pliegues se hallan apretados en los cerros ubicados al
Norte de Cincha.
LossedimentosdeLabrasedepositaronenunambientemarinodepocaprofundidad,
quizásconciertasoscilaciones. LapresenciadeplantasindicaproximidadalContinente.
Miembro Gramadal
V.Benavides(1962)lodenominaCalizaGramadalyanotaqueanteriormentehabían
sidoidentificadasporW.Jenks. Señala,asuvez,lasfaldasorientalesdeloscerrosHualhuani
y Labra como localidad típica, habiendo obtenido un grosor de 82 m. con sus contactos
conspícuos, tanto con el Miembro Labra (Inferior) como con e Miembro Hualhuani (Supe-
rior),siendomásrelevanteesteúltimo.
Este Miembro constituye una unidad característica e importante, estando integrado
esencialmenteporbancosde1a3.50m.decalizasarrecifalesdecolormarrónagrisoscuro,
lasqueseparticularizanporsugrancontenidofosilífero,integradoporgasterópodos(neríneas)
restos de lamelibranquios y corales, que por estar mal preservados no permiten su determi-
naciónprecisa. Intercalándoseconlascalizas,enmenorproporción,hayestratosdelutitasy
limolitasamarilloverdosashastamarrónvioláceas. Enlapartemedia,esnotorialapresencia
de bancos gruesos de arenisca cuarcítica de color blanquecino. (Foto No. 3).
Geología del cuadrángulo de Arequipa
29
EnelríoPichirigmaelMiembroGramadaltieneungrosorqueseestimaen95m.yla
parte superior está constituída por areniscas verdes oscuras con intercalaciones menores de
lutitas del mismo color, con 15 m. de grosor más o menos.
Elmedioambientededeposiciónesnetamentemarinoylafaunaindicapocaprofun-
didad.
Miembro Hualhuani
W. Jenks (1948) describió a esta unidad como Cuarcita de Hualhuani; posterior-
mente,V.Benavides(1962)ladenominóCuarcitaHualhuani,eindicaqueconstituyeelMiem-
bro Superior, atribuyéndole unos 50-60 mts. de grosor.
EsteMiembrosehallaencimadelMiembroGramadalconuncontactoconspícuo,al
estar dado por elementos litológicamente muy diferente; en cambio, el contacto con la For-
maciónMurcoqueestásuprayaciéndolo,esgradacionalyenciertoscasosimpreciso. (Foto.
No. 4)
Estas rocas son duras y compactas, destacándose en la topografía al formar crestas
o escarpas. En el C° Hualhuani (localidad típica) este Miembro se caracteriza por estar
constituído de areniscas cuarcíticas y cuarcitas de grano fino, de color blanco que por
intermperismosetornarojoamarillenoclaro:formangeneralmentebancosgruesos,aexcep-
ción de la parte media, donde son delgados; y en todos ellos es frecuente la estratificación
cruzada y la presencia de restos vegetales.
En el área del río Siguas, la litología continúa muy similar, presentándose en la base
unos15m.deareniscasblanquecinasdegranofino,sacaroides,debajode50m.de cuarcitas
gris amarillentas con mancha amarillo rojizas de óxido de fierro, gran fino a medio, duras y
compactas
Más a NO, en las vecindades de Taya, las areniscas son algo friables, de color pardo
claro a violáceo y de grano variable; intercalan con cuarcitas violáceas de grano fino y com-
pactas. Los estratos son gruesos y verticales, dispuestos en una faja angosta que se halla
entre el Miembro Gramadal y la Formación Murco.
Edad y correlación.- Pese al hecho de haberse encontrado dentro del grupo Yura,
enterminadosnivelesdeciertoslugares,abundantesrestosdefósilestantodeanimalescomo
vegetales,nohasidoposibleladeterminaciónprecisadellapsoduranteelcualsehadeposi-
tado y más aún cuando se trata de sus miembros en particular.
INGEMMET
MT
V.Benavides(1962)señalaquelosammonitesReineckiayMacrocephalitesindican
una edad calloviana Inferior a media, y el genero Perisphinctes una edad oxfordiana para la
parte superior; por lo que, al Miembro Puente se le asigna una edad Calloviana-Oxfordiana.
Esta fauna también ha sido descrita en la Formación Ataspaca por Wilson y García (1962).
SelecorrelacionaconlasformacionesGuaneros(E.BellidoyC.Guevara,1963)yLagunillas
de Puno (Newell, 1949).
ElMiembroCachíosnotienefósilesguías,razónporlaquesuedadessupuesta,yse
creequepuedaabarcarpartedelOxfordianoyposiblementeelKimmeridgiano. Estemiem-
bro ha sido reconocido en otros lugares del Sur del Perú, tal como en los cuadrángulos de
Characato (C. Guevara, 1969), Omate y Puquina (W. García, en proceso de trabajo).
EnlasfaldasdelC° Labrasehanencontradounastrigoniasenlasareniscassuperio-
res, las que en otros lugares se aluden asociadas con fósiles del Jurásico Superior-Cretáceo
Inferior.
N. Newell, citado por W. Jenks (1948) asignó una edad jurásica superior a unos
afloramientos que probablemente correspondan, por lo menos a una parte de la unidad refe-
rida por W. García (1968), quien en el abra de Tiabaya, en la parte media de la sección
medida (equivalente al miembro Labra), ha encontratoBerriasella cf. B. ChillonensisRive-
ra;Berriasellash.; yParahoplitidos indeterminables,queindicanelBerriasianoyprobable-
mentehastaelTitoniano.
Porloanterioryporsugrosor,elMiembroLabrapodríaabarcarelTitoniano,llegan-
do quizá la parte inferior al Kimmeridgiano y los niveles superiores al Berriasiano. Se le
correlaciona con los estratos Puente Inga de los alrededores de Lima y con la Formación
Chicama del Norte del Perú.
A pesar de que el Miembro Gramadal posee gran cantidad de fosiles, estos no per-
miten precisar su edad, pero es posible que corresponda al Barriasiano.
El Miembro Hualhuani carece de fósiles, pero por yacer sobre las calizas gramadal
desupuestaedadberriasianaydebajodelaFormaciónMurco,posiblemente,delNeocomiano
Superior,corresponderíaaesteMiembrouna edadNeocomiana Inferior. Se le correlaciona
con la Formación Chimú del Norte del país.
Formación Murco
Jenks (1948) dió el nombre de esta Formación y posteriormente Benavides (1962)
establece la sección típica en el paraje denominado Pacchay Sta. Rosa en el valle Siguas.
Geología del cuadrángulo de Arequipa
31
Los afloramientos de la Formación Murco, constituyen dos fajas; la oriental es uni-
formeyselehaobservadodesdelaquebradaPortillo(secundariadelaquebradaHualhuani)
con una dirección NO hasta la esquina NO del cuadrángulo, con sus capas muy inclinadas
haciaelNEentrelosmiembrosHualhuaniyArcurquina,cubiertaentramosporelvolcánico
Tacaza; la occidental, es algo sinuosa y en su parte meridional tiene la forma de un arco
rodeando a las quebradas Liquiña, Cincha y Hualhuani, con rumbos que varían desde NO
hasta NE, buzando las capas hacia el interior del arco, cuyo límite representa la traza de una
falla.
LoscontactosdelaFormaciónMurcoconlasunidadesinfraysuprayacentes,Hualhuani
y Arcurquina respectivamente, son considerados concordantes.
En la esquina Noroeste del cuadrángulo, la Formación Murco se encuentra debajo
de las rocas del complejo basal y de la Formación Socosani.
LitológicamenteenelríoPichirigma,laformaciónpresentatrespartesbiendiferen-
ciadas. La inferior tiene un grosor de 150 m. y está formada por lutitas abigarradas con
estratificaciónlaminaryfácilmentedeleznables,lascualesseintercalanconcapasdearenis-
cas y algunos estratos calcáreos.
La parte media, consiste de areniscas friables blanco a pardo amarillentas (por
intemperismo rojo violáceas), con grano medio a grueso, aspecto sacaroideo y a veces
conglomerádicas. Forman bancos gruesos con estratificación cruzada e impregnaciones de
óxido de fierro. Su grosor es de 70 m.
Sobre las areniscas, yace una serie de 135 m. de lutitas mayormente purpúreas, que
hacialosnivelessuperioresalavezquesevuelvenmásarenosas,comienzanlasintercalaciones
de yeso y calizas que marcan el contacto con la Formación Superior, y que al actuar como
materiallubricante,hanfavorecidoalossobreescurrimientos.
Probablemente, aunque no se han encontrado fósiles, se admite que los sedimentos
sehabríandepositadoenunambientemarino,segúnsostienenotrosautores;sinembargo,se
espera la comprobación en trabajos posteriores, aunque es de anotar que la estratificación
cruzada, presente en las areniscas de la parte media de la secuencia, sugiere que éstas se
depositaron en un ambiente agitado y de poca profundidad.
Formación Arcurquina
Esta Formación fue establecida por W. Jenks (1948) asignándole un grosor calcula-
do en 640 m.; más tarde V. Benavides (1962) mide una sección a lo largo de la quebrada
INGEMMET
MT
Queñuahuayo(afluentedelaquebradaChilcane)obteniendoungrosorde668m.ylaconsi-
dera como respresentante típica de la Formación.
Sus afloramientos abarcan desde la quebrada Los Brincos hasta el pueblo de Taya,
en la esquina noroccidental de la hoja, formando una faja irregular de rumbo aproximado N
50° W y con un ancho variable de ½ km. a 3 ó 5 kms., debido, entre otras cosas, a que está
cubierta parcialmente por el volcánico Tacaza, lo que también puede apreciarse en otro
afloramiento existente en la quebrada Jullalli afluente del río Yura. Se presenta bastante
plegada, mostrando sus planos axiales generalmente inclinados hacia el NO, siendo muy
escasos los lugares donde se puede medir una sección completa.
La Formación Arcurquina tiene su contacto inferior gradacional y V. Benavides lo
ubicaenlabasedelaprimeracalizagrismarrón(degranofinoconalgunosnódulosdechert);
y,elsuperiorpareceserconcordante. Suparteorientalestálimitadaporunafallanormalque
la ha yuxtapuesto con la Formación Huanca (Foto. No. 6).
La base de la Formación Arcurquina, en los lugares donde mejor se expone, tales
como la quebrada Ojule (Ludmirca), Liquica y río Siguas, está constituída por fangolitas y
areniscas marrón rojizas que se intercalan con capas gruesas de calizas.
Sobrelazona mencionada,yaceunagruesaseriedecalizasplegadasdecoloresgris
claro,beigeyrosadasqueintemperizanamarrónclaro,algunassonmicrogranularesyestán
estratificadas mayormente en capas medianas y gruesas, dando un aspecto tableado.
Margas, conglomerados calcáreos y algunas capas de areniscas verdosas se interca-
lanconlascalizashacialosnivelessuperioresdondetambiénsepresentanvenillasdecalcita
yyeso. Además,aéstaFormaciónlacaracterizasucontenidodechert,encapaslenticulares,
concrecionesynódulos.
LalitologíaylafaunafósilindicanquelaFormaciónArcurquinasedepositóenaguas
marinas bien oxigenadas de ambiente nerítico, debido a un proceso transgresivo que se ha-
bría iniciado durante el lapso de la deposición de la Formación Murco.
Edad y Correlación.- LaFormaciónArcurquinacontienegrancantidaddefósiles,
siendo los más comunes los pelecípodos de los géneros ostrea y exógira, equinodermos y
algunosammonites.
LosfósilesindentificadosporV.Benavides(1962)sonlossiguiente: ExogiraMinos
que se encuentra en la parte inferior del Albiano medio; Tetragramma malbosii (Agassiz) y
Holectypus(Caenholectypus)plantasvarnumismalisque sonrepresentativosdelAptianoy
AlbianoSuperiorrespectivamente;laammonitaNeolobitessp.ylosequinoideosdelgénero
SaleniaqueindicanelCenomanianoSuperior;yHemiastercf.Texanumquesepresentaenel
Geología del cuadrángulo de Arequipa
33
TuronianoyaúnenelConiaciano. TambiénsehaencontradolaNeitheatenouklensisCoquand
queindicaelCenomanianoSuperior.
Por tanto, dichos fósiles determinan una edad que va desde el Albiano hasta el
Coniaciano.
Debido a la gran amplitud en edad, a esta Formación se le correlaciona con las
formacionesChúlec,PariatamboypartedeJumasha;asímismo,conlosgruposPulluicanay
Quilquiñan del Norte y centro del Perú y con las calizas Ayabacas del grupo Moho en el
LagoTiticaca.
Formación Chilcane
V. Benavides (1962) consideró como Formación Chilcane a unos depósitos que se
hallancircunscritosalnúcleodeunsinclinaldelaFormaciónArcurquina,desdelaquebrada
LudmircahaciaelNortepasandoporelpueblodeTaya,yqueprobablementeseprolongaal
Noreste de Lluta. Estos depósitos son yesíferos y se presentan discontínuos y con volúme-
nes irregulares a lo largo de la estructura.
Elcontacto(Inferior) conlaFormaciónArcurquinaesconcordante;mientrasqueen
su parte superior se halla en contacto con la Formación Huanca debido a una falla normal,
que es la misma a la que se ha hecho referencia al tratar de la Formación Arcurquina.
El yeso es de color blanco tintes rojizos y verdosos; tiene una ligera estratificación
paralela a la de la Formación infrayacente, intercalándose con algunas capas delgadas de
lodolita roja y lutitas verdes. También, dicho yeso se presenta fibroso, sacaroideo y raras
vecescristalizado.
Topográficamentepresentaunsuaverelievedebidoasupoca resistenciaalosagen-
tes erosivos, en contraste con las rocas que lo albergan (Foto. No. 5)
Depósitos de esta naturaleza por lo general se originan en un ambiente marino bajo
condicionesespeciales.
Edad y Correlación.- V. Benavides (1962) supone que la Formación Chilcane
tengaunaedadTuronianaSuperioromásprobablementeSenonianaInferior,yporlafaltade
datos, no es posible hacer las correlaciones respectivas.
INGEMMET
MT
Geología del cuadrángulo de Arequipa
35
Formación Huanca
El nombre de Formación Huanca fue dado por Jenks (1948) y corresponden a los
mismosafloramientosquesedescribenenelpresenteinforme,loscualessehallanconfinados
alsectorNorestedelahojaysepresentanamaneradeunafajaentrelaFormaciónArcurquina
yelVolcánicoTacaza,extendiéndosesininterrupcióndesdelaquebradaOjulehastamásallá
del límite Norte de la hoja, comprendida las localidades de Chilcane, Huancay Taya.
LaFormaciónHuancaseponeencontactoconlasformacionesChilcaneyArcurquina
medianteunafallanormaly,subyacecondiscordanciaangularalosvolcánicosTacaza.
EstaFormaciónenlaparteinferiordesuafloramientoenlaquebradadelríoPichirigma,
afluente del río Siguas (cerca de Cuñirca), está formada por areniscas arcósicas marrón
rojizas de grano mediano a grueso, elementos de cuarzo angulares a subangulares, tiene
poca compacidad, un buzamiento de 40° a 50° al SO y en veces una ligera estratificación
cruzada. Los estratos de areniscas contienen lentes e intercalaciones de conglomerados, los
cuales gradualmente van aumentando hasta predominar en los niveles superiores de la For-
mación.
Los conglomerados ocupar la mayor parte del afloramiento, estando constituídos
principalmente por elementos de areniscas y cuarcitas (derivados posiblemente del grupo
Yura y de la Formación Murco), intrusivos muy alterados y en menor proporción calizas y
cherts que tal vez provienen de la Formación Arcurquina. El tamaño dominante de estos
elementosesde15a20cms.;pero,tambiénsoncomuneslosdemenordimensióny,losmás
grandesestánesparcidosindistintamente. Losclastossongeneralmenteredondeadosasub-
redondeados. No se observa estratificación, pero, en algunos lugares dichos clastos mues-
tranunagroseraalineación.
EnChilcane,formandoelconglomerado,sehallandiseminadosclastosbienconser-
vados de tonalita, derivados probablemente del batolito costanero.
La matríz es areno arcillosa de color marrón rojiza conteniendo, a veces, carbonato
de calcio y óxidos de fierro.
La litología y estructura sugieren una deposición en un ambiente continental, cuyos
materiales se han debido a una erosión intensa, habiendo sido acarreados hacia una cuenca
bastante amplia. La presencia de rodados de orígen plutónico, muy similares a las rocas del
batolitodeLaCaldera,hacesuponerque la fuente de sedimentaciónse hallaba alSuroeste y
Sur (Jenks, 1948).
No se ha medido su grosor, por no haberse hallado una buena exposición, pero
Jenks lo calcula en 1400 m.
INGEMMET
MT
Edad y Correlación.- Desde que esta Formación carece de fósiles, no es posible
establecer su edad precisa, pero Jenks (1948), por sus relaciones estratigráficas y composi-
ción,laconsideraequivalentealaFormaciónPuno(grupoPuno)delTerciarioInferior(Newell,
1949).
Formación Sotillo
Nombre dado por W. Jenks (1948) a una unidad correspondiente en parte a la
Formación Moquegua descrita por diversos autores en distintos lugares de la Costa Sur del
Perú,entrelaCordilleradelaCostayelpiedelosAndesOccidentales,talescomoJ.Adams
(1906),G.Steinmann(1929)yposteriormenteenlosboletinesdelaCartaGeológicaNacio-
nal (actual Servicio de Geología y Minería) y otros trabajos. De acuerdo a su litología fué
divididaenunMiembroSuperioryotroInferior.
La Formación Sotillo está expuesta enel sector Suroeste del cuadrángulo, con sus
mejores afloramientos en ambas laderas del valle de Vítor, a la altura del pueblo de Sotillo
(lugardedondeprovienesunombre),ytambiénenelflancooccidentaldelbatolito,dondese
halla cubierta, en gran parte, por depósitos más jóvenes. Las relaciones estratigráficas son
lassiguientes:descansasobreunasuperficiedeerosiónenlasrocasintrusivasyestácubierta
endiscordanciaerosionalporlaFormaciónMillo.
La Formación Sotillo se ha dividido en dos miembros, que son :
a) El Miembro Inferior, consiste de lutitas verde claras, arcillosas, en parte
bentoníticas, rayables con la uña y suave al tacto. Se intercalan con capas de
gredarojiza,algotufáceadegranomuyfinoycontienenlaminillasdediminutos
granos de mica y cuarzo. Ambas alternan con capas de yeso cristalizado o
fibroso, en láminas con capas de 10, 20 cm. o hasta de 1.50 m. También peque-
ñasvenasdeestemineralcortanaestaunidadquetieneungrosorsusperioralos
90 m.
b) El Miembro Superior descansa con una ligera discordancia erosional sobre el
Miembro Inferior. Litológicamente está constituído por areniscas arcósicas y
algunastufáceas,sonrojizas,pardasoamarilloparduzcas,degranofino amedio
y con laminillas de mica negra. Se presentan estratificadas en bancos de 50 cm.
e intercaladas con depósitos lenticulares de conglomerado y capas delgadas de
lutitas marrones. Este Miembro, en el tramo de la Carretera Panamericana que
cruza la quebrada que desemboca en la margen izquierda del río Vítor, presente
lasiguientelitología:
FormaciónMillo
Discordanciaerosional
Geología del cuadrángulo de Arequipa
37
- Arenisca tufácealenticular . ....................................................................... 1.00 m.
- Conglomerado que grada, de abajo hacia arriba, de fino a grueso,
conclastosmayormentevolcánicosyalgunoscuarcíticose
intrusivos; son redondeados a subredondeados y de tamaño variable
de 1 cm.; la matríz es arenosa de grano medio y color gris negruzco ........... 20.00 m.
- Lutitas marrón rojizas intercaladas con areniscas pardo
amarillentas, tufáceas, de grano medio . .................................................... 10.00 m.
- Areniscasconglomerádicasyareniscasarcósicasmarrón
parduscas y amarillo parduscas, de grano medio a grueso
intercaladas con algunos lentes de conglomerado fino ............................... 20.00 m.
- Conglomerados y areniscas arcósicas de forma lenticular, de
grano medio a grueso con matríz arcillosa . ............................................... 20,00 m.
- Areniscas arcósicas pardo amarillentas de grano medio a fino, con
cuarzo, en bancos de 50 cm. a 2 m. Se intercalan con bancos de
conglomerados de 1 a 3 m. con clastos mayormente cuarcíticos y
capas de lutitas marrón ............................................................................ 40.00 m.
- Conglomeradosdeelementoscuarcíticos,intrusivos,volcánicos
y calcáreos en una matríz gredosa gruesa, intercalados con algunas
capas de areniscas tufáceas ....................................................................... 36.00 m.
- Lutitas marrón y marrón verdosas de unos 5 a 6 cms. que gradan hacia
arriba a areniscas arcósicas de color pardo ................................................ 5.00 m.
Total ................ 152.00 m.
Discordanciaerosional
MiembroInferiordeSotillo
Enelflancooccidentaldelbatolito,laFormaciónSotilloestáformadaporconglome-
rados de clastos de 5 a 10 cm. provenientes de las rocas intrusivas, muestran poco transpor-
te y un decrecimiento hacia los niveles superiores hasta llegar a formar areniscas de grano
medio. Las capas tienen inclinaciones de 15° y 40°, en las quebradas Chillihua y Las Lade-
ras respectivamente, aunque en algunos sitios las capas están muy inclinadas, la Formación
SotilloporlogeneralpresentaondulacionesmoderadasypequeñosbuzamientosalSureste.
ElambientedondesedepositaronlossedimentosdelaFormaciónSotilloeseviden-
temente continental, relacionado, según varios autores, a una cubeta erosional (?) entre las
cordilleras de la Costa y la Occidental, rellenada principalmente por sedimentos de ambos
bordes en condiciones oxidantes y con aportes de materiales volcánicos retransportados
(tufos).
INGEMMET
MT
Edad y Correlación.- La ausencia de fósiles de esta Formación no nos permite
precisar su edad, pero según S. Mendívil (comunicación personal), los depósitos se prolon-
gan hacia el Noroeste y afloran en el valle de Ocoña, Quebrada Tinajones y al Norte de la
Hoja de Ocoña, donde yacen debajo de sedimentos marinos con una edad comprendida
entre el Mioceno Superior y el Oligoceno y probablemente hasta el Eoceno Superior; por lo
que a dichas prolongaciones de capas rojas se les considera pre-oligocénicas,
correlacionándolasconelMoqueguaInferioryenparteconelgrupoPuno(J.Guizado,1968
y V. Pecho y G. Morales 1969).
Grupo Tacaza
Elconjuntolitológico,predominantementevolcánico,queocupaunaextensaáreadel
cuadrángulo entre el río Yura y el borde Oriental de la Formación Huanca y que se extiende
hacia el Oeste en áreas aisladas cubriendo las formaciones mesozoicas y algunas partes del
Complejo Basal, ha sido identificado de acuerdo con el Ing. Salvador Mendívil, como co-
rrespondiente al Grupo Tacaza (N. Newell, 1949).
Estratigráficamenteyaceendiscordancia angularsobre la FormaciónHuanca yfor-
macionesmesozoicas(tambiénseencuentra encima de lasrocas intrusivas)e infrayace con
discordanciaangularavolcánicoSencca(flancoorientaldelanticlinaldelC° Joyacha).
En el presente trabajo se le ha dividido en tres unidades, teniendo en cuenta sus
característicaslitológicas ylasdiscordanciasentre ellas.
LaUnidadInferior(sedimentaria)consistedebancosgruesosdeconglomeradoscon
elementos subredondeados y subangulosos de andesitas afaníticas o porfídicas y de otras
rocas provenientes de las formaciones inferiores, teniendo como matriz arenisca tufácea.
Alternando con los conglomerados hay capas de arenisca tufácea deleznable, con ligera es-
tratificacióncruzada,tufoslenticularesyalgunascapasdelimo. Estasrocassehanobserva-
do en los cerros Socoquilla, Patapujía, Chocarne, en los flancos del río Siguas y alrededores
de Chilcane. Está cubierta en discordancia por los tufos de la parte media.
La unidad media (tufácea) es la más gruesa y de mayor distribución del grupo. Está
integradaprincipalmenteportufosbrechoides,conintercalacionesdetufossemejantesalos
denominados “sillares” y otros tufos más compactos hacia los niveles inferiores. Los tufos
brechoides son de color pardo grisáceo y contienen piroclásticos con cantos y bloques
angulososderocasvolcánicasgrisnegruzcas.
Los tufos más compactos son de color marrón claro, porfídicos con fenos de cuarzo
y/ofeldespatos,laminillasdemica,lapilliypómez. Laspastaesafaníticayalgosilicificada.
Geología del cuadrángulo de Arequipa
39
Estostufosconunaestructurafluidalincipiente,estánampliamente distribuídosenelárea y
algunosdesusafloramientossepresentandirectamente sobre lasformacionesmesozoicas.
Los tufos semejantes a los sillares (volcánico Sencca) son de color blanco o rosado,
contienencuarzo,biotitaypequeñosfragmentosdevolcánicos.
LaUnidadSuperior(Lávica),estácircunscritaalaspartesaltasdeloscerrosOrcoña
y Yaretal, representada por derrames gris oscuros, de textura porfirítica con fenos de cuarzo
yfeldespatosenunafastaanalítica.
El grosor del grupo Tacaza decrece de Este a Oeste; así se tiene que, entre Chilcane
y el cerro Orcoña, aflora más completo mostrando los tres miembros con un grosor aproxi-
mado de 800 m.; mientras que al Oeste, en los cerros Chocarne, Pajonal, Pulinquina y que-
brada Gramadal, es muy delgado, estando ausente los derrames de la parte superior.
En Chilcane, desde el contacto con la Formación Huanca, siguiendo por el cerro
Suheca hasta el C° Orcoña, se ha medido las secciones siguientes :
UnidadSuperioroLávica:
VolcánicoSencca
DiscordanciaAngular
- Derrames gris oscuros en bancos gruesos, textura porfítica con fenos
de cuarzo y feldespatos, pasta afanítica ..................................................... + 70.00
- Tufos brechoides, intercalados con capas delgadas de areniscas
gris parduzcas 2 m. . .....................................................................................10.00
- Derramesgrisporfídicos ................................................................................20.00
Total . .................................. +100.00
Discordancia
Unidad Media o Tufácea
Unidad Media o Tufácea :
Unidad Superior o Lávica
Discordanciaparalela
- Tufos brechoides con clastos angulosos de andesitas oscuras ..........................60.00
- Derrames de andesita.....................................................................................30.00
- Brecha andesítica con matríz areno tufácea con piroclásticos finos .................85.00
- Brecha volcánica compuesta de andesita amigdaloide (aspecto
de escoria) y tufos compactos de textura fluidal . .........................................185.00
- Tufoarenoso,grisoscuro,muydeleznable,confragmentosvolcánicos ..............5.00
INGEMMET
MT
- Tufo amarillo anaranjado, poroso, poco compacto, con biotita
diseminadaypiroclásticos . .............................................................................5.00
- Tufos brechoides pardo grisáceos con piroclásticos y elementos de
andesita amigdaloide de 80 cm. de diámetro...................................................60.00
- Brecha volcánica gris oscura compuesta de clastos afaníticos
amigdaloidesymatrízarenosa . .....................................................................30.00
- Areniscastufáceas,intercaladasconbrechasvolcánicassimilaresa
las anteriores ................................................................................................40.00
- Areniscas de grano medio a grueso, tufáceos y muy deleznables. En la
base un bando de 1 m. de tufo compacto claro, textura fluidal
porfídica,confenosdecuarzoypastasilicificada. Muestraunaestructuralenticular
. ....................................................................................................................30.00
- Tufos rosados debajo de un tufo gris plomizo, contienen poco cuarzo
ybiotita,abundantelapilliyfragmentosderocasvolcánicas. Son
poco compactos y porosos ............................................................................40.00
Total ................570.00
Discordancia
UnidadInferiorosedimentaria
UnidadInferiorosedimentaria:
Unidad Media o Tufácea.
Discordanciaparalela
- Arenisca tufácea rosada con cuarzo y mica.....................................................20.00
- Capas de areniscas con piroclásticos, intercaladas con areniscas
conglomerádicas ............................................................................................15.00
- Areniscamarróndegranofino,matríz arcillosa,cuarzosub-
redondeado y subangular, poca biotita. Hacia la parte superior
sevuelveconglomerádica .............................................................................20.00
- Areniscas arcósicas de color plomo con tenues matíces marrones;
se intercalan con capas de caliza ..................................................................20.00
- Areniscas tufáceas que alternan con capas de caliza silicificada de
color crema con manchas marrones ..............................................................25.00
- En la base, arenisca arcósica gris clara, de grano fino, fácilmente
deleznable estratificada en capas delgadas ......................................................20.00
Total.........................120.00
Discordanciaangular
FormaciónHuanca
Geología del cuadrángulo de Arequipa
41
Engeneral,elgrupoTacazapresentaunasuperficiederelievessuaves,aunqueenlas
quebradas, los bancos más resistentes de lavas y tufos macizos presentan escarpas.
Laestructuraprincipalesunanticlinalcuyonúcleoestálocalizadoenel C°Cuestade
Joyacha. Lascapasenlosflancostienenbuzamientossuaves,mientrasqueenelnúcleoson
de 45° más o menos.
Por otra parte, las rocas que corresponden a este grupo no presentan indicios de
mineralizaciónnihansidoafectadasmayormentepormovimientostectónicostalescomoen
otros lugares donde se les ha estudiado.
Edad y Correlación.- De acuerdo a sus relaciones estratigráficas (encima de la
Formación Huanca del Terciario Inferior y debajo de los tufos Sencca del Plioceno medio a
Superior) la edad del grupo Tacaza estaría comprendida en el Terciario medio;
correlacionándosele con el grupo Tacaza del departamento de Puno (Newell, 1949).
Formación Millo
Con este nombre, se describe a un conjunto estratigráfico que consiste de
conglomerados, areniscas tufáceas y lentes de tufos retrabajados, similar al indicado por S.
Mendívil en el valle de Ocoña y quebrada Tinajas como “Conglomerado de Castillos”
(conferenciasobreelTerciarioenelSurdelPerúdictadaenlaVsemanageológicarealizada
en 1968).
Exposiciones de esta unidad se encuentran en los flancos del Valle de Vítor, en las
quebradas Millo, de Las Laderas y en el borde occidental del batolito. Todos estos lugares
se hallan situados en la parte Suroeste de la hoja.
El contacto inferior de esta unidad es bien marcado, puesto que descansa en
discordancia erosional sobre las areniscas rojizas de la Formación Sotillo; y de la misma
manera,seencuentrainfrayaciendoalvolcánicoSencca,elcualavecesestáausenteacausa
desumarcadalenticularidad.
Lalitologíaconsiste,porlogeneral,deconglomeradosmoderamenteconsolidados,
compuestos, en proporción variable, de clastos gruesos más o menos redondeados de
intrusivos,cuarcitasyvolcánicosprovenientesdelgrupoTacaza;lamatrízesarenotufáceade
granogrueso.
Las areniscas son grisáceas que grano medio a fino, hasta conglomerádicas,
estratificadas en bancos que llegan a los 80 cm. de grosor.
INGEMMET
MT
Tufos redepositados en forma de capas lenticulares, alternan con abundantes
inclusionesdelapilliypómez.
Las capas se presentan horizontales o con ligera inclinación al Suroeste, excepto
sobre las laderas de los intrusivos, donde los buzamientos son mayores. El grosor medio de
esa Formación se estima en 60 m.
EdadyCorrelación.- EnestaFormacióndeorígencontinental,laausenciadefósiles
no permite precisar su edad. Sin embargo, por subyacer a volcánico Sencca del Plioceno
medio a Superior, y sabiendo que es posterior al grupo Tacaza del Terciario medio (los
conglomeradoscontienenclastosdematerialesvolcánicosderivadosdelmencionadogrupo);
y,además,porelhechodequeS.MendívilindicaqueenelvalledeOcoñaunequivalentede
esta unidad reposa directamente sobre unos depósitos marinos del Mioceno Superior; a la
FormaciónMilloseleconsideratentativamentedelPliocenoInferioramedioyselecorrelaciona,
en parte, con la Formación Maure (S. Mendívil, 1965).
Volcánico Sencca
S. Mendívil (1965) introdujo dicha denominación y este volcánico, en la región de
Arequipa,sehallacubriendograndesáreasdesdeellímiteNortedelcuadrángulo(Pampade
Arrieros), conformando hacia el Sur una faja angosta entre el río Yura y las lavas de grupo
Barroso,hastallegaraldenominado“triángulodeArequipa”(Yura,ArequipayQuishuarani,
W.Jenks,1948),dondeocupaunamayorsuperficie. Tambiénselesencuentraenlasparedes
del cañón del río Chili (Planta hidroeléctrica de Characani), en los flancos del valle del río
Vítor y en otros lugares.
ElvolcánicoSenccadescansacondiscordanciaerosionalsobrelaFormaciónMilloy
tambiénseleencuentracubriendocondiscordanciaangularalgrupoTacaza(faldasorientales
de los cerros Manzanayo y Cuesta de Joyasha); e infrayace con discordancia erosional al
conglomeradoaluvial pleistocénicoyalosvolcánicosdelgrupoBarroso.
Lostufossondecomposicióndacíticaoriolítica,distinguiéndoseasimplevistagranos
decuarzo,feldespatosylamelasdebiotita. Ademáscontienenfragmentosdepómezylavas,
que pueden ser redondeados o angulosos y de tamaño variable.
Por lo general son compactos, con una cohesión apreciable aunque los hay muy
poco consistentes y fácilmente desmenuzables. Se presentan en bancos gruesos mostrando
muchas veces una disyunción prismática, dando lugar a bloques columnares, cortados por
planoshorizontales.
Sedistinguendosnivelessegúnelcolor,unosuperior,rosadoamarrónrojizo,yotro
Geología del cuadrángulo de Arequipa
43
inferior,grisclaroablanco. Entrelosúltimos,existeunavariedadqueseempleaenArequipa
comomaterialde construcción. Alternandoconlostufos,sehallancapaspococonsolidadas
de gravas, arenas y tufos retrabajados. En Palca, en una de estas intercalaciones, se explota
un depósito de travertino.
Losbancosdetufossonsubhorizontales,yenalgunoslugares,siguenloslineamientos
de la topografía pre-existente.
En la hidroeléctrica de Charcani, el volcánico Sencca está representado por tufos
rosados de composición dacítica, bastante compactos y con una disyunción prismática muy
irregular. Tienen un espesor aproximadamente de 60 m. y conforman unas escarpas
pronunciadas. Aguasabajodeestelugar,varíanunpocodecoloryseintercalancondepósitos
aluvialesinconsolidados.
Debajodelostufosdacíticos,a la altura delcolegioMilitar FranciscoBolognesi,se
encuentra un tufo blanco riolítico, compacto, brechoide, con poca biotita y una estructura
lenticularpronunciada.
La sección media en la ladera derecha del río Chili, a la altura de Quishuarani, es la
siguiente:
Descubierto
- Tufo rosado que pasa a marrón rojizo, contiene biotita e inclusiones
de pómez y fragmentos de lava.......................................................................80.00
- Tufo blanco con escasa biotita y pómez . .........................................................0.50
- Tufo blanco redepositado de grano grueso, muy liviano ...................................1.50
- Arenas aluviales gris parduzcas de grano fino a grueso, con capas
de 30 a 50 cm. Se intercalan con capas de 5 a 15 cm. de tufos
retrabajados . ..................................................................................................4.00
- Grava gruesa compuesta mayormente de clastos de diorita ...............................2.00
- Tufo gris blanquecino retrabajado ...................................................................2.00
- Tufo blanco riolítico, compacto, poca biota y pómez.......................................20.00
- Tufo retrabajado . ...........................................................................................2.00
- Arenas y gravas . ..........................................................................................25.00
- Tufo gris blanquecino, bien compacto, poroso; poco cuarzo, biotita y
pómez. Lentemuyirregular ............................................................................5.00
INGEMMET
MT
- Arenas y gravas con lentes de tufos retrabajados . ...........................................7.00
Total ........................149.00
Lecho del río
Otros afloramientos de esta unidad se aprecian a lo largo del valle del Vítor y
quebradas afluentes, cubriendo a las formaciones Millo o Sotillo. También los tufos se
presentan a lo largo de la quebrada Gloria.
Enelvalledel Chili(áreadeCharcani)yenYuraViejo,entrelostufosylaslavasde
volcánico Chila, existen unos materiales de poco espesor, constituídos principalmente por
piroclásticos redepositados de color gris oscuro y amarillo pardusco, que posiblemente
correspondan, en parte, a la Formación Capillune (S. Mendívil, 1965).
El grosor del volcánico Sencca pasa los 150 m., aunque existen bancos aislados, de
espesores reducidos, que no llegan a los 10 m.
Edad y Correlación.- A falta de evidencias paleontológicas al volcánico Sencca, se
le asigna, tentativamente, una edad pliocena Media a Superior, teniendo en cuenta que en
Bolivia Ahlfeld y Branisa (1960) dan esa edad a unas tobas que según S. Mendívil (1965)
sonequivalentesadichovolcánico.
Conglomerado aluvial Pleistocénico
J. Guizado (1968) dió el nombre de Conglomerado aluvial pleistocénico a la
prolongacióndeunconglomeradoquesehallacubriendoáreasextensasdelaparte Suroeste
delCuadrángulodeArequipa,constituyendolaspampasdeVítorySihuas,queconformanla
unidadgeomorfológicadenominadaPlaniciecostanera.
Las mencionadas pampas tienen un declive relativamente parejo, de unos cuantos
grados hacia el Suroeste; estas han sido cortadas por valles profundos como el de Majes,
Siguas y Vítor y, por barrancos espaciados.
En los flancos del valle del Vítor este conglomerado yace directamente, con
discordanciaerosional,sobreelvolcánicoSenccayenpartessehallacubiertoporunadelgada
capadematerialaluviallyeólicorecientes.
Esta unidad tiene un espesor de 60 m., pero tiende a engrosarse hacia el Noroeste;
así, en el valle del Siguas llega hasta los 150 m. (J. Guizado. 1968).
ELconglomeradoestáformadoprincipalmenteporelementosde20cm.dediámetro,
Geología del cuadrángulo de Arequipa
45
ybienredondeados,procedentesdelbatolito,gneis,cuarcitaylavasamigdaloides,dentrode
unamatrízdébilmentecementada.
EdadyCorrelación.- Desdequenosedisponedeevidenciasprecisasparadeterminar
la edad de este conglomerado, se recurre a sus relaciones estratigráficas con el volcánico
Sencca(PliocenomedioaSuperior)yconlosderramesvolcánicosposterioresalconglomerado
(J.Guizado,1968)posiblementerelacionadosconlosdelgrupoBarroso(cuyolímiteinferior
tienenasignadaarbitrariamenteunaedadPlio-pleistocénica),mediantelascualestentativamente
se le asigna una edad pleistoceno inferior. Se le correlaciona con los depósitos similares
existentes en la Planicie costanera del Sur del país.
Grupo Barroso
S. Mendívil (1965), dá la categoría de grupo a la Formación homónima estudiada
por J. Wilson (1962) en la Cordillera del Barroso; dividiéndolo en varias unidades, de las
cuales en el área de Arequipa, unicamente se presentan las denominadas volcánicos Chila y
Barroso.
Volcánico Chila
Representalaunidadinferiordelgrupo,sudistribuciónestárestringidaalosantiguos
conos que forman el C° Las Minas o Suni y parte del Chachani. En el cañón del río Chili
(Charcani)lascoladasseprolonganhastalasinmediacionesdeldistritodeMiraflores(falda
occidental del Misti). También se le encuentra, aisladamente, formando conos pequeños al
Norte del C° Compuerta, en la laguna Patacocha y en Cerro Negro.
El volcánico Chila yace con discordancia erosional encima del volcánico Sencca o
también,enelvalledelChili,sobreunossedimentosqueposiblementeseanequivalentesala
Formación Capillune según S. Mendívil, (1965). Subyacen al volcánico Barroso con
discordanciaerosional.
EdadyCorrelación.- ComoalvolcánicoSenccaseleconsideradelPliocenomedio
aSuperioryalaFormaciónCapillunedelPliocenoSuperior(S.Mendívil,1965)seleasigna
al volcánico Chila una edad Plio-pleistocénica, ya que se encuentra sobre las unidades
anteriores y debajo del volcánico Barroso del Pleistoceno.
SelecorrelacionaconpartedelvolcánicoSillapaca(Newell,1949)ycorrespondea
la tercera etapa del volcánico Chachani (W. Jenks, 1948).
INGEMMET
MT
Volcánico Barroso
Esta unidad está distribuida desde la esquina Noreste del cuadrángulo, en las faldas
del cerro Las Minas o Suni, hasta las proximidades del aeropuerto de Arequipa. Al Oeste
estálimitadaporlalíneadelferrocarrildelSurdelpaísylacarretera Arequipa-Yura. Además,
estaunidadformalamayorpartedelacadenadelNevadoChachani,incluyendoalosaparatos
volcánicos más recientes de los cerros Cortaderas y El Tolar.
El volcánico Barroso yace sobre los volcánicos Chila y Sencca con discordancia
erosional, y ocasionalmente, se le encuentra debajo de los depósitos de flujos de barro,
fluvio-glaciaresyaluvionesrecientes.
Lalitologíaconsistedelavasandesíticasenbancosgruesos,grisoscurasygrisclaras,
que por intemperismo toman colores rojizos y marrones. La textura es porfídica con
fenocristalesbiendesarrolladosdeplagioclasas,hornblendaybiotita,cuyaorientaciónmuestra
cierta fluidez, más o menos clara, dentro de una pasta granular.
Las capas que son muy inclinadas, en las cumbres de los conos, van disminuyendo
gradualmenteconformesealejandeestos,hastasercasihorizontalesenlaspartesmásbajas.
Ladisyunciónesmuyirregular,existiendobloquescompletamenteseparadosquepermanecen
in-situ.
Elespesordeestaunidadesmuydifícildeapreciar,debidoaqueexistennumerosos
volcanes pequeños estrechamente ligados entre sí, pero se ha estimado un mínimo de 2,000
m.
Edad y Correlación.- La edad de volcánico Barroso se deduce en base a la unidad
infenordelPlio-pleistocenoyalaglaciaciónpleistocénicaquelohaafectado,talcomseveen
elcuadrángulovecinodeCharacato,dondetambiénaligualqueenotrossitiosseleasignaal
Pleistoceno (S. Mendívil, 1965 y C. Guevara, 1969).
SelecorrelacionaconpartedelvolcánicoSillapaca(Newell,1949)ycorrespondea
lacuartaetapa,osegundaetapaandesítica,delvolcánicoChachanidescritoporJenks. (1948).
Flujos de Barro
LosdepósitosdeflujosdebarroocupanlaesquinaSurestedelcuadrángulo(Socayaba,
Urbanización Hunter, y más al Norte, en la falda occidental del Misti). Estos, por su poca
compactación, han sido erosionados dando lugar, en algunos sitios, a quebradas profundas.
Geología del cuadrángulo de Arequipa
47
En general, consisten de una masa formada por fragmentos y bloques angulares de
rocasdeorigenvolcánico(tufosylavas),dentrodeunamatrízareno-tufáceaoarcillosapoco
consolidada.
Posiblemente,estosflujostengansuorigenenlaacumulacióndematerialpiroclástico
y clastos de naturaleza volcánica en lugares de gran pendiente, que se movilizaron por la
saturacióndeaguaprovenientedelaslluviasodeshielos,perdiendovelocidadconformeiba
disminuyendosucontenidolíquidohastaocuparloslugaresmencionados.
Edad y Correlación.- Los flujos de barro son posteriores al volcánico Barroso y al
considerárselesrelacionadosconlaactividadglaciarpleistocénica,selessuponedeunaedad
neo-pleistocénica;correlacionándoselesconlosdepósitossimilaresdescritosporS.Mendívil
(1956), R. Marocco (1966) y C. Guevara (1969).
Morrenas y fluvioglaciares
Losdepósitosdemorrenasyfluvioglaciares,sehanconsideradoenelmapageológico
respectivo como una sola unidad. Están localizados en los alrededores de las partes altas de
los aparatos volcánicos, tal como en el C° Nocarane, Nevado Chachani y C° La Orqueta.
En el C° Minas o Suni ocupan el interior del cráter, bastante erosionado, y en Pampa de
ArrieroscorrespondenaunaprolongacióndelosfluvioglaciaresdelcuadrángulodeCharacato.
Elmaterialmorrénicoconsistedebloquesyfragmentosdeorígenvolcánicoconuna
matrízareno-gredosa.
Las morrenas han sido afectadas por los agentes erosivos debido a los cuales se han
modificado sus formas originales. Las más conspícuas son algunas morrenas laterales, que
constituyen formas alargadas en los flancos de las quebradas altas, pero generalmente se
encuentran asociadas con depósitos fluvio-glaciares provenientes de materiales más finos
acarreados por la fusión de los glaciares.
Laactividadglaciar,enelárea,noparecehabersidomuyimportante,yposiblemente
corresponda a las postrimerías del Pleistoceno y a manifestaciones posteriores, ya que los
depósitos parecen ser relativamente jóvenes y están situados muy próximos a las actuales
masasdehielo.
INGEMMET
MT
Depósitos piroclásticos recientes
Se encuentra al Este del cuadrángulo, en las Pampas del Perro Loco, cerros Los
Peñones y Cabrerías, ocupando las partes bajas de las laderas occidentales de los cerros
Las Minas, Suni o del Nevado Chachani.
Enlasfaldas orientalesdelnevadoChachani(cuadránguloCharacato),seobservaa
estos depósitos sobre los fluvioglaciares y debajo de gravas aluviales recientes.
Esta unidad está formada principalmente por capas de lapilli de color amarillo y
blanquecino,quecontienenpequeñosfragmentosdepómez,lavasyalgunasescoriasybombas,
cementados por ceniza en parte arenosa y poco consolidada. Alternando con dichas capas
de hallan otras más delgadas de arena de grano grueso y de color gris oscuro, que parece
haber sido acarreada por el agua.
Elespesorcalculadoparaelconjuntoesde15a20m.,perovaríasegúnlatopografía
preexistente.
Aluviales recientes
Depósitosdeestaclase,comoproductode aluvionamientos,constituyenelsuelode
lamayorpartedelasllaurasydepresionescomoenlapampade Vítor(sobreelconglomerado
aluvial pleistocénico), en la Pampa del Cural, Pampa Chilcayo, en Huanca y otros lugares.
También se encuentran ocupando el lecho y laderas de los diferentes riachuelos,
quebradasyalolargodelosvallesprincipales, comoelVítor,ChiliyYura,dondeseobservan
terrazas bajas de pequeña extensión y algunos abanicos de deyección depositados por sus
tributarios, como el que existe en la desembocadura de la Quebrada Millo en el valle del
Vítor.
El material consiste principalmente de gravas o conglomerados poco consolidados,
arenasylimos.
El espesor es variable, dependiente del carácter de la deposición y la configuración
topográfica de la superficie sobre la cual se depositaron. En algunos lugares asociados con
los materiales aluviales se encuentran pequeños depósitos de travertinos, como los de La
Calera, Cuico y Socosani.
Geología del cuadrángulo de Arequipa
49
Depósitos Eólicos
Acumulacioneseólicasdearenasueltaycenizavolcánica,enformademontículoso
mantos delgados, están localizadas de manera dispersa en las Pampas de Vítor y en los
batolitos de Calderas y Laderas (cerca de las cumbres y en las depresiones).
INGEMMET
50
51
Capítulo IV
ROCAS IGNEAS INTRUSIVAS
FormandopartedelBatolitocostanero, lasrocasintrusivasdentrodeláreaconstituyen
una cadena montañosa que se extiende desde el límite Sur, hasta las proximidades del río
Siguas en el Norte, y está orientada de Noroeste a Sureste con una longitud de 50 km. y un
ancho que varía de 7 a 17 km., aproximadamente. Los cerros principales que forman dicha
cadena son: Las Calderas, Huasamayo, Las Laderas y Torconta, estando los dos primeros al
Sur del río Vítor y los otros al Norte del mismo río.
La gran variedad de rocas intrusivas batolíticas han sido agrupadas según su
composiciónysusrelacionesdeintrusiónen: tonalitaTorconta,grupo Gabro-diorita,tonalita
de Laderas, grupo Vítor, granodiorita y díques de cuarzo, aplita y pegmatita.
Tonalita Torconta
Esta unidad denominada así constituye el macizo del cerro Torconta y aledaños. La
litologíadifieredeunlugaraotro,peroeltipomásextensotienelacomposicióndelatonalita,
frecuentementefoliadaperosinbandeamientos.
La Tonalita de Torconta, intruye a las rocas metamórficas del Complejo Basal,
notándoseenmuchoslugaresrelictosdeéstasincluídasenlamasaintrusiva. También,corta
a los sedimentos del Grupo Yura y de la Formación Murco, en su borde oriental. Por otra
parte, ha sid intruída por la Tonalita Laderas y no tiene relación directa con las rocas del
grupo Gabrodiorita (Foto. No. 7)
La roca es de color gris verdoso, de grano grueso, predominantemente de grano
desigualyenalgunoslugaresporfirítica. Engenerallosxenolitosyfenocristalesestánalargados
segúnlosplanosdefoliación.
Enseccióndelgada,latexturaesgranularhipidiomórficaaalotriomórficaymuchos
especímenesmuestranunaestructuracataclásticabiendefinida.
INGEMMET
MT
La plagioclasa es el mineral dominante, fuertemente alterada a sericita. Los granos
de cuarzo se presentan estirados y fracturados. Los elementos máficos están alterados a
clorita. Otros constituyentes son: Apatita, esfena y zircón y como minerales secundarios,
sericita, clorita y epídota.
Grupo Gabro-diorita
Lasrocasoscurasdeestegrupohansidodeterminadasenellaboratoriocomogabro
y diorita. La relación entre una y otra especie posiblemente sea transicional, o también es
posible que la diorita se hubiese producido, a expensas del gabro, por procesos deutéricos.
El mayor afloramiento está situado entre los cerros Gloria y San Ignacio,
prolongándose hacia el Sur dentro del cuadrángulo de La Joya. Otros afloramientos
importantes están en el cerro Palco (al Norte del río Vítor), en el borde occidental del C°
Huasamayo, en Quishuarani y Cerro Gloria. Exposiciones más pequeñas, se hallan en los
alrededoresdeTiabayayenlaurbanizaciónHunter.
Por su distribución, se puede suponer, que primitivamente constituían un cuerpo
alargadodedimensionesconsiderablesyconunadirecciónNoroeste,enlapartemeridional
del cuadrángulo, el cual posteriormente fue afectado por intrusiones ácidas más jóvenes.
Unagranpartedeestaunidadha sufridoefectostectónicos,especialmente fracturas
ycizallamientos. Elemplazamientodelasvetasdeepídotaycuarzo,probablementesedeba
al mismoproceso.
La roca, en superficie fresca, es de color gris oscuro y gris verdoso por alteración y
algo rojizo por intemperismo; el grano es mediano a grueso, reconociéndose cristales de
feldespato y hornblenda, y en algunos casos biotita y cuarzo.
Elestudiomicropetrográficorevelalasiguientecomposiciónmineralógica:
Plagioclasa, constituye el 75 al 85% de la roca, la mayoría de los cristales son
euhedrales, el tamaño varía de 0.1 a 5 mm. de longitud; y en algunas muestras se observa la
existenciadedosgeneracionesde plagioclasas,una encristalesgrandesyla otra encristales
pequeños (tamaños intermedios están ausentes). La variedad principal es labradorita o
andesina, cuya composición resulta más ácida que las correspondientes a los gabros típicos,
debido probablemente a que cierta cantidad de cal ha sido lixiviada encontrándose ahora
combinada en los minerales secundarios, tal como la epídota.
Olivino,aunqueactualmentenoexiste,supresenciaanteriorestáindicadaporalgunos
pseudomorfosnomuynítidos.
Geología del cuadrángulo de Arequipa
53
Clinopiroxeno,lasmuestrasmásfrescascontienencristalesgrandeseuhedrales,que
enlasmuestrasmenosfrescas,hansidoparcialmenteconvertidosauralitauotroproductode
alteración,quedandoelclinopiroxenosomocomoremanentes.
Hornblenda,sepresentaenformassubhedrales,ysualteraciónha originadoanfibol
fibrosoouralita.
Biotita, generalmente en cristales euhedrales y anhedrales, su tamaño rara vez pasa
de 1mm. Se encuentra asociada a la hornblenda y alterada a epídota o clorita.
Cuarzo, es el mineral de la última fase de desarrollo, ocupando los intersticios que
median entre las plagioclasas. Es poco común.
Otrosmineralesquesehanreconocidoson:magnetitayapatita;yentrelossecundarios
uralita, sericita, epídota, clorita y trazas de calcita.
Las rocas del pequeño afloramaiento alargado al Oeste de la urbanización Hunter
son anómalas. Contienen cuarzo y feldespato potásico y muestran evidencias de una fuerte
alteraciónhidrotermal,llegandoinclusisve aldesarrollode la turmalina. Localmente se han
producido rocas híbridas que tienen rasgos muy similares a las del grupo Vítor.
En los afloramientos de Tiabaya, la roca pasa gradualmente a diorita cuarcífera.
La diorita se vuelve esquistosa y presenta lamelas de biotita en los planos de
esquistocidad,cuyadirecciónpredominanteesE-W,talcomoseveenelbordeseptentrional
del C° San Ignacio.
Dentro de este grupo se ha considerado una roca clasificada como apinita, la cual se
considera como resultado del metamorfismo de contacto por las intrusiones más jóvenes de
composiciónácida,manifestándoselahornblendayplagioclasasencristalesbiendesarrollados.
Ejemplos de apinita se localizan principalmente en el C° Palca y C° Gloria, tal como
remanentes en la parte superior de las intrusiones posteriores.
En Sachaca existe una apófisis que litológicamente es similar en apariencia y
composiciónalasfaciesdelgrupoVítor,correspondiendoaunaadamelitaporfídicadeorígen
híbrido.
Geología   cuadrangulo de arequipa
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  • 1.
  • 2. i Contenido ...............................................................................................................................................1 RESUMEN.............................................................................................................................1 CapítuloI...............................................................................................................................3 INTRODUCCION .................................................................................................................3 Vías de Acceso..............................................................................................................3 Método de Trabajo ........................................................................................................4 Estudiosprevios .............................................................................................................7 Agradecimientos ............................................................................................................7 Capítulo II .............................................................................................................................9 FISIOGRAFIA .......................................................................................................................9 Geomorfología ...............................................................................................................9 PlanicieCostanera ................................................................................................9 Cordillera de Laderas ...........................................................................................9 EstribacionesdelAltiplano ..................................................................................10 Altiplanicies ........................................................................................................10 Arco volcánico del Barroso................................................................................. 11 PenillanuradeArequipa ...................................................................................... 11 Drenaje........................................................................................................................12 ClimayVegetación .......................................................................................................13 Capítulo II ..........................................................................................................................15 ESTRATIGRAFIA ................................................................................................................15 Complejo Basal de la Costa .........................................................................................18 Gneis ..................................................................................................................18 GranitosPotásicos ..............................................................................................20 VolcánicoChocolate ....................................................................................................20 FormaciónSocosani.....................................................................................................22 GrupoYura ..................................................................................................................24 Miembro Puente ................................................................................................25
  • 3. INGEMMET ii MiembroCachíos ...............................................................................................26 MiembroLabra ..................................................................................................26 MiembroGramadal.............................................................................................28 MiembroHualhuani.............................................................................................29 FormaciónMurco ........................................................................................................30 FormaciónArcurquina..................................................................................................31 FormaciónChilcane .....................................................................................................33 FormaciónHuanca .......................................................................................................35 FormaciónSotillo .........................................................................................................36 Grupo Tacaza ..............................................................................................................38 FormaciónMillo...........................................................................................................41 VolcánicoSencca .........................................................................................................42 ConglomeradoaluvialPleistocénico ..............................................................................44 Grupo Barroso.............................................................................................................45 Volcánico Chila..................................................................................................45 VolcánicoBarroso ..............................................................................................46 Flujos de Barro ............................................................................................................46 Morrenasyfluvioglaciares ............................................................................................47 Depósitospiroclásticosrecientes ..................................................................................48 Aluvialesrecientes ........................................................................................................48 DepósitosEólicos ........................................................................................................49 CapítuloIV ..........................................................................................................................51 ROCAS IGNEAS INTRUSIVAS .........................................................................................51 TonalitaTorconta .........................................................................................................51 Grupo Gabro-diorita ....................................................................................................52 Tonalita de Laderas ......................................................................................................54 GrupoVítor .................................................................................................................54 Granodiorita.................................................................................................................56 Intrusionesmenores......................................................................................................57 Capítulo V ...........................................................................................................................59 GEOLOGIAESTRUCTURAL .............................................................................................59 Rasgos estructurales en las rocas Pre-paleozoicas .........................................................59 Rasgos estructurales en las rocas mesozoicas ................................................................59 Pliegues ..............................................................................................................60 Fallas..................................................................................................................61 Rasgos estructurales en las rocas Intrusivas ...................................................................62 Rasgos estructurales en las rocas Terciarias .........................................................62 RasgosestructuralesenlasrocasPlio-pleistocénicas............................................62
  • 4. Geología del cuadrángulo de Arequipa iii Capítulo VI ..........................................................................................................................65 GEOLOGIA ECONOMICA ................................................................................................65 Depósitosmetálicos .....................................................................................................65 Oro ....................................................................................................................65 Cobre.................................................................................................................65 Depósitosno-metálicos ................................................................................................66 Yeso...................................................................................................................66 Caliza,MármolyTravertino ................................................................................66 Carbón ...............................................................................................................67 RocasVolcánicas ................................................................................................67 RocasIntrusivas..................................................................................................68 Areniscas............................................................................................................68 Arenas, Gravas y Piroclásticos ............................................................................68 AguasTermales ..................................................................................................68 Capítulo VII ........................................................................................................................69 GEOLOGIA HISTORICA ...................................................................................................69 BIBLIOGRAFIA ..................................................................................................................73
  • 5. 1 RESUMEN El presente informe trata de la geología del cuadrángulo de Arequipa (2,950 Km2. aproximadamente). Se han considerado seis unidades geomorfológicas: Planicie Costanera, Cordillera deLaderas,EstribacionesdelAltiplano,Altiplanicies,ArcoVolcánicodelBarrosoyPenillanura de Arequipa. Lasrocasvaríanenedaddesde elPrecambrianohasta elReciente,comenzandocon lasdelComplejoBasalquesonlasmásantiguasyconsistendevariostiposdegneis,anfibolita y pequeños stocks de granito potásico. Eneláreanosehanencontradorocaspaleozoicasnitriásicasylasecuenciavolcáni- co-sedimentaria del Liásico (Volcánico Chocolate) descansa en discordancia angular sobre el Complejo Basal. LaFormaciónSocosani,delJurásicomedio,está constituída principalmente porse- dimentos calcáreos, sobreyaciendo al volcánico Chocolate y soportando al grupo Yura con discordancia erosional en ambos casos. En el Grupo Yura, se han diferenciado los Miembros Puente, Cachíos, Labra, GramadalyHualhuani,comprendidosenelJurásicoSuperioryposiblementeelNeocomiano, correspondientesafaciesoscilantesdemarinasaepicontinentales. Las condiciones marinas se acentuaron progresivamente desde el Cretáceo medio, alcanzandosumayordesarrolloyextensiónenelConiaciano,depositándoselasformaciones MurcoyArcurquina;y porúltimocomoefectodeunmarenregresión,elyesodelaForma- ciónChilcane,quepusofínalasedimentaciónmarinaenelárea. Despuésdelaerosiónoriginadaporelprimermovimientoandino,sedepositaronlas capas rojas del Terciario Inferior que corresponden a las formaciones Huanca y Sotillo.
  • 6. INGEMMET 2 ElGrupoTacaza,compuestoporrocasvolcánicasysedimentarias,yacecondiscor- dancia angular sobre la Formación Huanca. EnelTerciarioSuperior,sedepositaronlaFormaciónMilloyelvolcánicoSencca,a la vez que ocurrieron varias fases de erosión, llegando a los comienzos del Cuaternario, dondeseinicióunintensovolcanismoque diólugara losvolcánicosChila yBarroso. Laglaciaciónparecenohabersidomuyactivaenlaregión;ylosdepósitosrecientes, estánformadospormaterialaluvialyeólico. LasrocasintrusivasconstituyenescencialmenteelbatolitodelaCordilleradeLade- ras;yenél,porsucomposiciónyrelacionesdeintrusión,sehandiferenciado6unidadesalas que se han denominado como: Tonalita Torconta, grupo Gabro-diorita, Tonalita Laderas, grupo Vítor, Granodiorita y Diques de cuarzo, aptitas y pegmatitas. En el área han ocurrido por lo menos, 2 episodios mayores de deFormación estruc- tural. Elprimero,entreelCretáceotardíoycomienzosdelTerciario,yelsegundo,demenor intensidad,enelEocenoSuperior(?). Posteriormente,seprodujeronotrosmásdébilesenel TerciariomedioySuperior. Lamineralizaciónmetálica,fundamentalmentedeoroycobre,seencuentra localiza- da en algunas rocas intrusivas del batolito y es de escaso valor económico. Los depósitos no-metálicos, más importantes, están constituídos por yeso, calizas, carbón, travertinos, rocas ornamentales, etc.
  • 7. 3 Capítulo I INTRODUCCION El cuadrángulo de Arequipa abarca un área situada en el Departamento del mismo nombre, comprendiendo partes de las provincias de Arequipa y Cailloma. Las Coordenadas geográficas que limitan el Cuadrángulo son: Los meridianos 71° 00’ y 71° 30’ de longitud Oeste de Greenwich y los paralelos 16° 00’ y 16° 30’ de Latitud Sur, que encierran una área de 2,950 kms. aproximadamente. (Fig. No. 1) El centro poblado más importante, es la ciudad de Arequipa (capital del departa- mento),ubicadaenlos2,200y2,600m.s.n.m.;seleconsideraelcentrovitaldelaeconomía del Sur del país. Le siguen en importancia Vítor y Huanca, siendo la ganadería su principal fuente de producción, basada en una agricultura muy parcelada. LosbalneariosdeYuraySocosani,sonmuyconcurridosporsusaguastermo-medi- cinales. Vías de Acceso La Carretera Panamericana Sur cruza las Pampas de Vítor, en la esquina suroeste del cuadrángulo; un ramal de ésta, después de un corto recorrido por la parte Norte de la hojadelaJoya,ingresaaláreaporlaesquinaSureste,siguiendohastalaciudaddeArequipa. De este ramal, parte la nueva carretera “Variante de Uchumayo”, que entra al área por la parte central de límite Sur de la Hoja, continuando por la quebrada Gloria y localidad de Uchumayo hasta la ciudad de Arequipa. AdemásexistenotrasvíasasfaltadasoafirmadasquepartendelaciudaddeArequipa conectándola con diferentes centros poblados, balnearios y canteras. Entre estas vías, se tienen las que conducen a Vítor (dos de ellas parten de la Pana- mericanaSuryunaterceravaporQuishuarani),Yura(prolongadahastalascanterasdecaliza en la Quebrada Ojule, como parte del proyecto hacia Huanca y Taya) y Chivay, cuyo corto
  • 8. INGEMMET MT trayecto dentro del área de la hoja de Arequipa, bordea el río Chili por la falda Sur del nevadoChachani;perotambién,deellaparteunramalquepenetrandoporellímiteNortedel cuadrángulo,terminaainmediacionesdeTaya. Varios caminos de herradura, constituyen otros medios de comunicación entre los diversos puntos del área. Asímismo, por ferrocarril y carretera, la ciudad de Arequipa está enlazada con el puerto de Matarani y las ciudades de Juliaca, Puno y Cuzco. LascompañíasdeaviacióncomercialcubrenvuelosdiariosentreArequipaylacapi- tal de la República. Método de Trabajo EltrabajodecampofuécomenzadoenNoviembredelaño1965ysecontinuóenlos meses de Mayo y Junio de 1966, haciendo un total de 100 días. Trabajaron como asistentes el Ing. Mario del Pino, en la primera etapa y el Sr. José Molin B. en la segunda. Asímismo en compañía del Dr. J. Stewart, se hizo un estudio de las rocas intrusivas en Febrero y en Octubre del año 1968. La supervisión de los trabajos de campo la realizó el Ing. S. Mendívil E. en el lapso comprendido entre el 11 y 28 de Setiembre de 1963. Finalmente se llevó a cabo una revisión durante el mes de Noviembre de 1968. Losdiferentesaspectosgeológicosfueronploteadosdirectamentesobrelasfotogra- fías aéreas a la escala 1:50,000 y de estas se pasó la información al mapa base, correspon- diente a la hoja de Arequipa (33s) a la escala 1:100,000, levantada por el Instituto Geográ- ficoMilitarmedianterestituciónfotogramétricaypublicadaenelaño1966. Durante los trabajos de campo, se midieron varias secciones estratigráficas y se co- lectaron muestras para sus estudios petrográficos y paleontológicos, los cuales han sido efectuadosporlosingenierosCarlosCenzanoy AlfredoPardo,respectivamente. También, el Dr. J. Stewart colaboró en la determinación de las rocas intrusivas.
  • 11. Geología del cuadrángulo de Arequipa 7 Estudios previos El trabajo de W. Jenks, “Geología de la Hoja de Arequipa” a la escala 1:200,000, publicado en 1948, cubre la totalidad del área estudiada y parte de las hojas vecinas ubica- das al Sur del paralelo de 16° 00’. En él se establece la primera columna estratigráfica del área, así como las diferentes relaciones de las rocas del batolito y de la mineralización, entre otras. V. Benavides, en el año 1962, publica la Geología Pre-Terciaria de la Región de Arequipa,comprendidaentreelríoSiguasyYura,dondeexaminalaestratigrafía,obteniendo nuevas unidades, y precisa las edades de algunas formaciones. Varias tesis de grado sustentadas por ex-alumnos de la Escuela de Geología de la Universidad de San Agustín, cubren pequeñas áreas del cuadrángulo; así como también la GeologíadelVolcánMisti,hechaporS.Mendívil. Asímismo, existen trabajos de J. Douglas, C. N. Fenner y otros de W. Jenks relacio- nados con el área mencionada. También,sehanhecholoslevantamientosgeológicosdeloscuadrángulosdeAplao, Characato, Mollendo y La Joya colindantes con el de Arequipa. Agradecimientos ElautorexpresasusinceroagradecimientoalIng.SalvadorMendívilporsuasesora- mientoenelcampoylarevisióndelpresenteinforme. Asímismo,agradecealDr.JamesStewartporsuvaliosaayudaensulabordecampo ydelaboratorioenelaspectodelasrocasintrusivas;yfinalmente,atodasaquellaspersonas, que en una ú otra forma, han intervenido durante el desarrollo del presente trabajo.
  • 13. 9 Capítulo II FISIOGRAFIA Geomorfología En el cuadrángulo de Arequipa se han distinguido seis unidades geomorfológicas relativamentediferentes;ellasson:Planicie-costanera,CordilleradeLaderas,Estribaciones delAltiplano,Altiplanicies,ArcoVolcánicodelBarrosoyPenillanuradeArequipa(Fig.No. 2). Planicie Costanera Esta unidad se encuentra en el sector Suroccidental de la Hoja y está limitada por el Este, con la Cordillera de Laderas, y por el Oeste, con la Cordillera de la Costa que se halla ubicada fuera del área estudiada. La Planicie costanera es una superficie llana, extensa, formada en sedimentos sub- horizontales de edad cenozoica; disectada medianamente por quebradas anchas, de fondo plano y poco profundas, tributarias del río Vítor. Sus altitudes varían de 1,400 m.s.n.m., cerca de la esquina Suroeste, a poco más de 2,000 m.s.n.m., en las partes más elevadas, con una pendiente de 2.5% inclinada hacia el Suroeste. ElríoVítorcortaalaPlanicieatravésdeunvalleamplio,cuyolechoestáa200m.de lasuperficie. Cordillera de Laderas Es una cadena montañosa con una elongación de Noroeste a Sureste que se prolon- ga por muchos kilómetros fuera de la hoja de Arequipa. La mayor parte de esta unidad, en el área de estudio, está constituída por rocas plutónicas;pero,haciaelNoroeste,predominanlasrocasmetamórficasdelComplejoBasal
  • 14. INGEMMET MT yenlaparteSureste,dentrodelamasa,intrusiva,seencuentranalgunosremanentesderocas sedimentarias. El relieve muestra pendientes altas hacia los flancos, cuyos puntos más elevados están representados por las cumbres de los cerros Santa Rosa (2,982 m.), Torconta (3,040), Las Laderas (2,620 m.) y San Ignacio (2,655 m.), caracterizados por sus formas redondea- das o rugosas. Esta cadena de cerros presenta un sistema de drenaje detrítico y está atravesada por losvallesencañonadosdelSihuasyVítor. Estribaciones del Altiplano Esta unidad está comprendida entre la Cordillera de Laderas y el curso Superior del río Yura, entre las altitudes de 3,000 y 3,700 m. Se caracteriza por presenta una topografía agreste, de relieves prominentes, surcada por numerosas quebradas y valles profundos. Sus formas están íntimamente ligadas a la estructura y a la diversa resistencia al intemperismo y erosión de las diferentes unidades litológicas. Asímismo, la erosión ha incidido sobre la antigua superficie de Laderas (W. Jenks, 1948), labrada antes de la deposición de los volcánicos Tacaza. Altiplanicies En el límite Norte de la hoja, sobre las Estribaciones del Altiplano, se presente pequeñas áreas, más o menos planas, con ligeras ondulaciones y de contornos irregulares, separadas por quebradas profundas que cortan capas volcánicas sub-horizontales. A estas áreas, en el presente informe, se les dá el nombre de Altiplanicies. LasaltiplaniciespresentanunainclinaciónhaciaelOeste Suroeste,conunpendiente de 4 a 5% y sus altitudes varían de 3,600 a 3,800 m. Algunas de estas superficies, principalmente las labradas en el volcánico Tacaza, parecen ser remanentes de una superficie de erosión que se inclina hacia el Suroeste. Esta superficiepudoabarcargrandesextensiones,porqueáreasdesimilaresaltitudesaparecenen lashojasvecinasdeChivayyCharacato. Esta superficie podría correspondera la superficie PunadeMc.Laughlin.
  • 15. Geología del cuadrángulo de Arequipa 11 Arco volcánico del Barroso S. Mendívil (1965), describe a esta unidad como una cadena de montañas agrestes deorígenvolcánicosiguiendounalineamientoclaramentecircularconsuconcavidadhaciael Pacífico. Parte de esta cadena se encuentra en el sector Noreste de la hoja y está formada por los aparatos volcánicos del Chachani (6057 m.), Nocarena (5784 m.), y Las Minas (5015 m.), además de numerosos conos adventicios de menor altitud. Estos aparatos volcánicos se elevan, con respecto al nivel del mar, a partir de los 4,000 m. en el Altiplano (Hoja de Characato) y de los 2,800 m. en el área de estudio. En ellos se han desarrollado un sistema de drenaje de diseño radial. El río Chili que ingresa al área de Arequipa con una cota de 2,600 m., forma un profundo cañón que separa los volcanes Chachani y Misti, este último situado en la hoja de Characato. Las cumbres escarpadas del Chachani y Nocarane, son las únicas cubiertas por nieve perpetua; sin embargo, en las épocas de mayor precipitación, gran parte de esta Cor- dillera se halla cubierta por una capa de nieve poco persistente. Laerosiónglaciarparecenohabermodificadomayormenteelrelieve,quedandosus productos circundando las partes más elevadas entre los 4,600 m. y los bordes de los cas- quetes de hielo. Penillanura de Arequipa Esunasuperficiesuavementeonduladadeformagroseramentetriangular,compren- dida entre las localidades de Arequipa. Yura y la confluencia de los ríos Chili y Yura. A su vez está rodeada de cerros altos que forman parte de la Cordillera de Laderas, de las Estribaciones del Altiplano y del Arco de Barroso. La penillanura se ha formado en los tufos del volcánico Sencca, que ocuparon una depresiónoriginada,posiblemente,porerosión. Presenta un sistema de quebrada paralelas, con caudales temporales y secciones transversales en “ V “, drenando hacia los ríos Chili y Yura. Lasaltitudesdeestasuperficieasciendendesdelos1,800m.hastalos2,600m.s.n.m., con una pendiente de 5%, inclinada hacia el Suroeste.
  • 16. INGEMMET MT Drenaje El drenaje del área estudiada se realiza por los ríos Sihuas, Vítor, Yura, Chili y por numerosas quebradas y riachuelos (Fig. No. 2). ElríoSihuasfluyehaciaelSuroeste,atravesandoelconjuntode rocasmesozoicasy del Complejo Basal, formando un cañón abrupto en su corto recorrido dentro del área en mención. Sus principales tributarios son los ríos Pichirigma, Huanca, Taya y Lluta, los cuales tienenagua permanenteycorrenalolargodevallesprofundosyencañonados,generalmente con una sección transversal en “V”. El río Yura, tiene su cuenca de colección en la falda Sur del Nevado Ananta, dentro delahojadeChivay. Eltramosuperior,desdesuingresoalahojadeArequipahastalaaltura deLaCalera,recibeelaportedenumerososriachuelosysigue unrumboSur-Suroeste hasta suconfluenciaconelríoChili. ElríoYuraalolargodesurecorrido,50Km.aproximadamente,forma unprofundo cañóndefondoestrechoyflancosescarpados;sinembargo,cuandoatraviesalaslutitasdela FormaciónCachíos,presentaunensanchamientodelfondo,flancosmásseparadosymenos escarpados. El río Chili se origina en la confluencia de los ríos Sumbay y Blanco, en la hoja de Characato, é ingresa al área por el borde oriental, a través de un cañón profundo de flancos escarpados, entre el volcán Chachani y el Misti. ElvalledeChiliempiezaaensancharsealaalturadeAcequía Alta,continuandocon unperfilasimétricohastalasinmediacionesdelaestacióndeHuayco. Deaquí,siguenueva- mente encañonado, bordeando o cortando las rocas intrusivas de la Cordillera de Laderas hastasuconfluenciaconelríoYura. El río Vítor se forma por la unión de los ríos Yura y Chili en el caserío de Palca a 1,500 m.s.n.m. EltramoinicialestárepresentadoporunvalleencañonadotransversalalaCordillera de Laderas. Aguas abajo, donde el río corta rocas más blandas de origen sedimentario, ha formadounvalleamplio,cuyofondotiene1.5Km.deancho. Enestetramoensanchadodel valle, a la altura de la hacienda La Quebrada, desembocan las quebradas Millo, Las Laderas y La Quebrada. El río Vítor, que en el área de estudio sólo recorre 23 kms. se une con el río Siguas (Hoja de Mollendo) formando el río Quilca que desagua en el Océano Pacífico.
  • 17. Geología del cuadrángulo de Arequipa 13 Clima y Vegetación Referente al clima, según datos proporcionados por el Servicio Nacional de Meteo- rologíaeHidrologíasetiene: El promedio anual de precipitación en algunos lugares del área, registrado en el año 1965eselsiguiente: 59.4mm.enHuanca,61:8mmenSocabayay109.6mm.enPampade Arrieros. El promedio mensual de precipitación es mínimo en los meses de Abril a Agosto y máximo en los meses de Enero a Marzo. El promedio mensual de temperatura en Arequipa (año 1941 a 1964), arroja un máximomediode23.5°CparalosmesesdeDiciembreaMarzoyunmínimomediode3.7° C para los meses de Junio y Julio. Las partes topográficamente altas, reciben mayor precipitación que las partes bajas; por consiguiente, la cantidad de precipitación decrece hacia el Oeste, siendo lo más seco la parte Sur-Oeste del área. Delamismamanera,latemperaturaregistradaestáenrelaciónconlaaltitud:así,las partes bajas son más calurosas que las partes altas. Laagriculturasehallarestringidaprincipalmenteenlosvallesdecaudalpermanentey a sus inmediaciones; cultivándose de preferencia gran variedad de productos de panllevar, alfalfaresyárbolesfrutales. LaPlaniciecostaneraylaCordilleradeLaderaestádesprovistadevegetación,salvo algunas cactáceas y otras hierbas de desarrollo temporal. Sin embargo, la irrigación de la Joya, en las pampas de Vítor, ha permitido incrementar las áreas de irrigación, destinadas principalmentealcultivodelaalfalfa. El Ichu, la Yareta, algunas gramíneas y otras hierbas pequeñas, además de algunos arbustos,sedesarrollarongeneralmenteenlasaltiplaniciesyenlosflancosbajosydepresio- nes del Arco volcánico del Barroso.
  • 19. 15 Capítulo II ESTRATIGRAFIA En el área comprendida del cuadrángulo de Arequipa, se exponen diferentes unida- des litológicas,denaturalezasedimentaria,ígnea ymetamórfica,cuyasedadesvaríandesde el Pre-cambriano hasta el Cuaternario reciente. Las rocas más antiguas están representadas por varios tipos de gneis y pequeños stocks de granito potásico que contituyen el Complejo Basal de la Costa, con una edad Precambriana. En el área, no existen afloramientos de rocas paleozoicas como en otros lugares del Sur del Perú. Tampoco se han reconocido formaciones triásicas. Lasformacionesjurásicasycretáceas,posiblementedeambientemarinoensutota- lidad, ofrecen una secuencia muy bien expuesta y desarrollada; aunque, tal vez, con ciertas lagunasestratigráficasquenohansidodeterminadasporlaausenciadefósilesguías. Alasrocasterciarias,porsucarenciadefósiles,noseleshapodidoasignarunaedad precisa, habiéndoseles dado una edad relativa solamente por comparación con otras de la región. Así,lasformacionesSotilloyHuancaselesconsideradelTerciarioInferior,enbase a su posición estratigráfica y correlaciones estructurales, sin que haya conexión entre una y otra, dado que se encuentra separadas por la faja montañosa de Laderas y Calderas y por la secuencia sedimentaria de Mesozoico. De la misma manera, entre las formacones Sotillo y Tacaza, no se han encontrado evidencias acerca de sus relaciones, tal como las que existen entrelasformacionesTacazayMillo. Esta últimademuestrasermásjovenqueelvolcánico Tacaza,desdequecontieneclastosdeéste. Lasdemásformacionessuperioressepresentan, sin mayor problema, superpuestas a las ya mencionadas. El cuaternario más antiguo está representado mayormente por las rocas del grupo Barroso,diferenciadoenvolcánicosChilayBarroso,queconstituyenlaCadenadelChachani yMisti. Encimadeéstos,setienelosdepósitosdeflujosdebarro,morrenas,fluvioglaciares, piroclásticos,aluvialesyeólicos.
  • 21. Geología del cuadrángulo de Arequipa 17
  • 22. INGEMMET MT Complejo Basal de la Costa El Complejo Basal de la Costa (Bellido y Narváez, 1960), es un conjunto de rocas metamórficas de características similares a las que se exponen en la parte Noroeste del CuadrángulodeArequipa,formandounafajaancha. Estálimitada,alOeste,porlasforma- ciones terciarias; al Este, por las formaciones mesozoicas; al Sur por la tonalita Torconta (mediando una zona de relictos de rocas metamórficas dentro de la masa intrusiva); y al Noroeste, pasa a la Hoja de Aplao. En el límite Sur del cuadrángulo, estas rocas metamórficas se exponen como una prolongación del afloramiento de Cerro Verde (Hoja de la Joya) y otros afloramientos pe- queños, se hallan diseminados en el lecho del río Chili, cerca de la planta hidroeléctrica de Charcani, (Jenks, 1948). Lasrocasdeestebasamentocristalinocorrespondenadistintasvariedadesdegneis, los cuales han sido intruídos por pequeños stocks de granitos potásicos antíguos. Gneis Se distinguen tres tipos dominantes: gneis bandeado, gneis cuarzo feldespático y gneisanfibólico. El gneis bandeado se caracteriza por tener bandas alternantes félsicas y máficas, de espesoresvariables. Lasprimerassondecolorrosadoconstituídasprincipalmenteporcuar- zoyfeldespatoyenalgunoslugaresforman“augengneis”. Lassegundassongrisoscurasa verdosas con un contenido alto de anfíbol. Localmente, hay transiciones entre el gneis bandeado y los otros tipos de gneis; así, existenlugaresdondepredominanlasbandasfélsicas,resultandoungneiscuarzo-feldespático, quesegúnlaproporcióndesusmineralesprincipalescorrespondeagneisgranítico,adamelítico y granodiorítico. También, hay lugares donde la anfibolita suele ser predominante, sobre todo en los bordes NE y SO del batolito. Elexámenmicroscópicodevariasmuestras,revelaquelosprincipalesconstituyentes félsicosdelosgneisson:cuarzo,microclina,pertita,plagioclasas,anfíbolybiotita;losacce- soriosincluyenesfena,zircón,magnetita,clorita,epídota,apatitaygranate. Lacomposiciónmineral,texturayestructura,sugierenquelosgneissonelresultado de la transformación de una secuencia original de areniscas feldespáticas y grauwacas con materialvolcánicointercalado.
  • 23. Geología del cuadrángulo de Arequipa 19
  • 24. INGEMMET MT ElbandeamientoenelafloramientoNOdelaHojatieneunapronunciadaalineación de NNO con buzamiento muy alto ó vertical. Granitos Potásicos Estasintrusionesantiguassehallaníntimamenteligadasalasrocasgnéisicasenvarios lugares, tal como en las vecindades de río Siguas. La roca es de color gris claro a rosado, mayormente de grano grueso, generalmente foliadoyconprominenteslamelasdemuscovitaenlosplanosdefoliación. Los principales minerales constituyentes son: cuarzo, feldespatos y muscovita. El feldespato potásico está representado por microclina o pertita. El granito no siempre ofrece contactos nítidos con el gneis, existiendo zonas de migmatitas,dondeelgranitosepresentamezcladoconlosgneisyespecialmenteconlaanfibolita. Edad y Correlación.- Las rocas del Complejo Basal de la Costa son las más antiguasdelaregión,alascualesselesencuentradebajodelaFormaciónChocolate(Jurásico Inferior) en el C° Nicholson, ubicado en el límite Sur de la Hoja de Arequipa. En la hoja de Aplao (J. Guizado, 1968), el gneis se halla debajo de la Formación Torán de edad Devoniana, siendo ésta la unidad más antígua, de edad conocida, relacionada directamente con los gneis. Pero, en el cerro Santa Rosa ubicado entre Murco y Lluclla, por determinación radiométrica (K/A) se ha establecido una edad Pre-Cambriana para el gneis. Asimismo, el granito rojo ha dado una edad absoluta de+440millonesquecorrespondenal PaleozoicoInferior(W.García,1968),elcualpuedeserconsideradocoetáneoconelgranito potásico del cuadrángulo de Arequipa. Rocas equivalentes han sido reconocidas por diversos autores desde Marcona hasta Ilo en la Costa Sur del Perú y aún dentro del territorio chileno. También se les correlaciona con el Complejo del Marañón (Wilson y Reyes, 1964) que aflora en el valle del mismo nombre. Volcánico Chocolate Este nombre fue dado por W. Jenks (1948) y proviene de la cantera de Chocolate situada a 20 km. al NO de Arequipa.
  • 25. Geología del cuadrángulo de Arequipa 21 LasrelacionesestratigráficasdelaFormaciónChocolate,conlasrocasdelComple- joBasalnosonmuyclaras,einfrayacecondiscordanciaerosionalalaFormaciónSocosani. En la cantera de Chocolate existe un pequeño afloramiento de unos 40 m. de grosor, donde los 6 m. superiores están integrados por calizas grises y marrones con abundantes corales, las cuales son explotadas como mármoles ornamentales. Estas descansan sobre brechasvolcánicasconalgunasintercalacionesdecalizas. Aproximadamentea1.5Km.alNEde la cantera,se halla otroafloramiento,separa- dos entre sí, por los tufos pliocénicos. En este lugar, donde la secuencia es predominante- mentedeorigenvolcánico,alternanderrames,brechasytufos,concapasde calizasmarrón, ferruginosas y pobremente fosilíferas. Jenks obtuvo 72.2 m. de grosor en la sección respec- tiva. El afloramiento a inmediaciones de la Planta embotelladora de Socosani (Foto No. 1), esdeformairregular,alargado de NEa SO,e interrumpidoporuna falla gravitacionalde poco salto que hizo descender el bloque NE. En él, se observa que la parte inferior está representada predominantemente por rocas de orígen volca’nico, tales como brechas, derrames y tufos de color violáceo, marrón oscuro y verdoso, los mismos que hacia la base presentan una marcada esquistosidad y han sido atravesados por numerosos diques de naturaleza ácida. Se le considera un grosor de 600 m. Luego, encima se exponen unos sedimentos que alternan con derrames volcánicos, terminando con brechas volcánicas de color morado y pasta afanítica, que se encuentran infrayaciendo en discordancia erosional a las capas basales de la Formación Socosani. El grosor calculado es de 150 m. Entre los sedimentos destacan unas areniscas violáceo oscu- rasconfracturasastillosa,calizasdelmismocolor,lutitaspizarrosasconfracturasmenudas, capas de sílex bandeada de color rojo ladrillo y verde claro, lutitas arenosas con escaso contenidodeammonitesdelgéneroArniocerasyalgunascapasdecalizasilicificada. EnlapartealtadelaquebradaLiquiña,elvolcánicoChocolateconsistedederrames de dacitas, andesitas y tufos. En la parte superior se presenta un derrame ácido rosado a rojizo, que descansa sobre brechas volcánicas moradas a verdosas, con manchas disemina- das de óxido de Cu. LaFormaciónChocolatealNoroestedelahoja,conformaunafloramientoalargado, desdeelC° HuarcohastalaquebradaBisnuyocc,conunaorientaciónNO-SE,interrumpido por los tufos del grupo Tacaza. Tiene una longitud de 10 Km. y un ancho variable - (no mayorde1.5km.). Suconstituciónlitológicaessimilaralosdescritosanteriormente,aunque aquí la presencia de metasedimentos es notable.
  • 26. INGEMMET MT El borde occidental del afloramiento anterior se pone en contacto con los gneis del ComplejoBasal. Mediante unafallanomuydiscernible,quetambiénpodríaserunadiscor- dancia angular entre las dos formaciones; mientras que en el otro borde, el contacto con la Formación Superior (Socosani), es con débil discordancia erosional. EnellímiteSurdelcuadrángulo,entrelascarreterasVariantesdeUchumayoyPana- mericana Sur, la Formación Chocolate está integrada principalmente por metavolcánicos, que al Oeste del Cerro Nicholson descansan sobre los gneis del Complejo Basal (Jenks, 1948). Elcontenidofosilíferosuponeunmedioambientedeposicionalmarino,deaguasso- meras. EdadyCorrelación.- J. WellsbasándoseenloscoralesdelosgénerosOppelismilia y Astrocoenia, provenientes de los arrecifes calcáreos, le asigna una edad liásica. (Jenks, 1948). La presencia del género Arnioceras, indica una edad sinemuriana para los aflora- mientos de la Planta Embotelladora de Socosani. Porlotanto,laedaddelVolcánicoChocolatecorrespondealSinemuriano,cabiendo laposibilidaddequealgunosnivelesseanmásantiguosyotrosmásmodernos,perosiempre dentrodelLiásico. La Formación Chocolate se ha reconocido también en los cuadrángulos de Tacna, La Yarada, Locumba, Ilo, Punta de Bombón, Clemesí, La Joya, Puquina (boletines de la C.G.N.) Se le correlaciona con la Formación Pelado (Wilson y García, 1962) Formación Socosani Jenks (1948), la describe por primera vez y considera dos miembros, indicando como localidad típica una afloramiento a ½ km. de los baños termales de Socosani. Poste- riormente V. Benavides (1962) en la misma localidad, diferencia tres miembros dentro de esta Formación. La Formación Socosani descansa en discordancia erosional sobre los volcánicos ChocolateytambiénsubyaceenigualcondiciónalMiembroPuentedelgrupoYura. Aflora endiferenteslugaresyentreellossetiene:
  • 27. Geología del cuadrángulo de Arequipa 23 En el límite Sur de la hoja, en el cerro Nicholson, esta Formación se presenta sobre los metavolcánicosdelaFormaciónChocolate,comouna serie de calizasde granogruesoy de color variable entre gris claro, gris oscuro y marrón. Han sido recristalizadas por metamorfismotermal,siendonotablelapresenciadeWollastonitaenalgunosestratos. Esta secuencia hacia los niveles superiores pasa a lutitas, areniscas cuarcíticas con ligeraestratificacióncruzadaycuarcitas. Contienenpiritafinamentediseminadayestánpe- netradasporsillsgruesospórfidotonalítico. AlSOdeC°Negroenunpequeñoafloramientorodeadodelostufospliocénicos,se hallaunasecuenciaincompletadelaFormaciónSocosani. Losnivelessuperiores(70m.de grosor) están representados por calizas gris claras o negruzcas, en capas delgadas que alter- nanconareniscascoquiníferasylutitasbituminosasconabundantesbraquiópodos. La parte inferior que es más detrítica, tiene un grosor de 70 m. y está integrada por areniscas calcáreas con gasterópodos (nerineas ?) y concreciones; debajo, haya calizas ma- rrón grisáceas de grano fino en capas de 30 cm. con ammonites y bancos gruesos de microcoquinas de coloración rojiza a verdosa. EnlacarreteraVariantede Uchumayo,la FormaciónSocosaniha quedadocomoun remanente, alargado de NO a SE, en las rocas plutónicas, mostrando un metamorfismo de contactomásomenosintensoyalgunasperturbacionesestructurales,comopliegues,fallas y fracturasquehanoriginadoeldesprendimientodebloques, Enlacumbre,lascalizassongris azuladas, algo silicificadas y se intercalan con areniscas cuarcíticas negruzcas que pasan, hacia abajo, a cuarcitas negruzca de grano muy fino con nódulos impregnados de óxido de manganeso y, a caliza silicificada de color crema con cristales de cuarzo. Presentan bandeamientos paralelosalaestratificación. El afloramiento de la parte alta de la Quebrada Liquiña, está constituído principal- mente por calizas gris azuladas a negruzcas replegadas, recristalizadas y atravesadas por venillas de calcita. Se intercalan con capas de limolitas y areniscas. Las primeras son com- pactas,grisoscurasytienenunaestratificacióndelgadaconligeraesquistosidad. Lassegun- das son gris oscuras y contienen concreciones esféricas. Al Oeste de Murco, en el C° Huarco y más al Sur, entre el río Siguas y la quebrada Jachcapunta, la Formación Socosani aflora a lo largo de una faja angosta con dirección NO, presentandoenladesembocaduradelríoPichirigmaoHuasamayolalitologíasiguiente: FormaciónPuente Discordanciaerosional - Lutitasnegruzcasintercaladaconcapasdecalizamarrón ................................ 55 m.
  • 28. INGEMMET MT - Calizas lutáceas gris oscuras, carbonosas, con capas laminares deyesointemperizandecoloramarilloanaranjado.......................................... 95 m. - Lutitasverdesamarillentasagrisoscurasylutitasmarrónnegruzcas que contienen capas de yeso impuro ............................................................. 45 m. - Calizas gris azuladas a negruzcas con restos de braquiópodos mal conservados, intemperizan al rojo oscuro y engrosan hacia la base . ............... 75 m. Total : .................................... 270 m. Discordanciaerosional FormaciónChocolate La litología de la Formación Socosani, así como su contenido fosilífero y capas de yeso,indicanunmedioambientedeposicionalmarino,deaguasderelativaprofundidadcon aportedematerialvolcánico. Edad y Correlación.- V. Benavides (1962), establece que la edad de la Formación Socosani abarca desde el Toaraciano Superior hasta el Bajoniano medio, en base a la pre- senciadeDctyliocerassp.Zugodactylites sup.Phymatocerassp.Graphocerassp.Sonninia sp. y Belemnopsis nov. sp. Sedimentos de la misma edad se han encontrado en la región de Pachía-Palca, inte- grantesdelasformacionesSanFranciscoypartesuperiordePelado(WilsonyGarcía,1962). A su vez dichos autores, a la Formación San Francisco la correlacionan con la Formación Caleta Ligate del Norte de Chile (Cecioni y García, 1960) y Río Grande de Nazca (Ruegg, 1960). Según F. Megard (1968), en la parte central del país, también se describen sedimen- toscoetáneos,conpartedelaFormaciónSocosani,talescomolasformacionesChunumayo del Bajociano medio, Cercapuquio del Bajociano Inferior-Aaleniano Inferior, y, la Forma- ciónCondorsingadelSinemurianoSuperioralToarcianoSuperioryquizáshastaAaleniano Inferior. Grupo Yura J.Wilson(1962)dáelrangodegrupoalaFormaciónYuradeW.Jenks(1948)distin- guiendolasformacionesAtaspacayChachacumane,Inferiorysuperiorrespectivamente. W. Jenks (1948), estima un grosor total de 3,500 m.; pero, V. Benavides (1962), en la sección típica mide solamente 2,142 m., dividiéndola en cinco miembros en el siguiente orden,delabasealtope,Puente,Cachíos,Labra,GramadalyHualhuani;posteriormente,C.
  • 29. Geología del cuadrángulo de Arequipa 25 Guevara (1969) reconoce dichos miembros en el cuadrángulo de Characato indicando un grosor de 2,900 m. Miembro Puente V. Benavides (1962) al describir al Miembro Puente, después de señalas que la localidad típica se halla a lo largo del río Yura, frente a las termas de Socosani, anota lo siguiente: “Se caracteriza por la predominancia de areniscas cuarcíticas de grano muy fino, apenasdiscernible,decoloresamarillentos,pardosyverdososaceitunados,queintemperizan a colores pardo oxidado claro, rojo oxidado o rojo grisáceo, en algunos sitios con chispas ferruginosas,generalmenteenestratosmedianosuocasionalmentegruesos,algoimpurosya vecesconchispasferruginosas,conrestosdeplantas,estratificadasconcantidadesmenores delutitasnegras,carbonáceas,duras,quellevanconcrecionesesféricasyachatadas,algunas deellasconteniendoammonites”. Asímismo, a dicho Miembro le dá un grosor de 600 m. e indica que el contacto con laFormaciónSocosaniesdiscordante,mientrasqueconelMiembroCachíosesalgoarbitra- rio,debidoaquelosdos(PuenteyCachíos)tienenlitologíasimilar,habiéndoseconsiderado el comienzo de la unidad superior, tan solo por el hecho de que las lutitas negras empiezan a engrosarypredominar. También,ledáunorigenmarinoyporlapresenciadeplantasinfiere la proximidad a tierra emergida probablemente a poca altura. Al este de C° Negro el Miembro Puente está formado por bancos de 60 a 80 cm. de cuarcitasgrisparduscas,porintemperismorojoamarillentas,degranofino,conimpregnaciones de limonita. Estas intercalan con bancos de areniscas pardo amarillentas, de grano fino y lutitas verdes y negras. Algunos estratos de areniscas y lutitas contienen abundantes restos de plantas y concreciones silíceas, en las que se pueden encontrar moldes mal conservados deammonites. Entre el C° Huarco (a 4 km. al NO de Murco) y el río Siguas, las cuarcitas y arenis- cas son gris oscuras y por intemperismo gris verdosas. También, las lutitas son, en mayor proporción, gris oscuras a negruzcas, intercalándose con algunos estratos de areniscas arci- llosas de color verde.
  • 30. INGEMMET MT Miembro Cachíos HasidodescritoporV.Benavides(1962),dándoledichonombreporllamarseasíla quebrada, a lo largo de la cual se midió la sección típica; donde, entre otras cosas, dice que estáconstituídoporlutitasnegrasygrisoscuras,tufáceasenalgunasunidadesycarbonáceas en otras; con intercalaciones menores de lutitas y siltitas grises a beiges, de grano fino, en capas medianas, fuertemente lenticulares y con un grosor total de 603 m. Sus contactos son conformes, pero con el Miembro Puente es gradacional y por lo tanto arbitrario; no así con el Miembro Labra que es definido, aunque en la base de éste, todavía persisten las lutitas oscuras, pero son menos gruesas. Esta unidad en el área comprendida entre el río Siguas y Lluta (Hoja de Aplao), consisteprincipalmentedelutitasnegrascarbonosas(algunassonpizarrosas)conestratifica- ción delgada, que se hallan alternando con estratos de areniscas gris claras a beiges en parte cuarcíticasyareniscasarcillosasdecolorgrisverdoso. Lascapasdelutitascontienenrestos de plantas; y también cerca de Lluta en un corte de la carretera, se encontró ammonites pero en mal estado de conservación. Los estratos de esta unidad, debido a su poca rigidéz, se hallan formando pliegues disarmónicosmuyapretados,oestructurasamplliascomoelríoPichirigmaalNOdeMurco (Foto. No. 2). Elorigendeestasrocasesmarino,perolanaturalezaycontenidodeplantas,sugiere unambienteenaguasrelativamentepocoprofundas. Miembro Labra V.Benavides(1962),loestudióenelcerroLabra,ubicadoinmediatamentealSurde la cresta de Hualhuani, quedando de por medio la quebrada Cachíos. En dicha localidad típica obtuvo 807 m. de grosor. Suscontactossondefinidos,aunque laslutitasnegrasdelMiembroCachíostodavía persisten un poco en la base; en cambio, el contacto con el Miembro Gramadal, está dado poruncontrastelitológicomuymarcado. En la falda Sur del cerro Gramadal, directamente sobre el Miembro Cachíos, conti- núa una secuencia litológica bastante variable, predominando las areniscas cuarcíticas y cuarcitas sobre las lutitas y limolitas, que a su vez, por ser más duras, sobresalen en la topo- grafía.
  • 31. Geología del cuadrángulo de Arequipa 27
  • 32. INGEMMET MT Las areniscas, areniscas cuarcíticas y cuarcitas, son de color gris claro a pardusco, por intemperismo amarillo rojizas y rosado parduscas. Son de grano fino a medio, con óxidos de fierro en manchas diseminadas. Forman capas de grosor variable y generalmente presentan estratificación cruzada y restos de plantas. Estas están intercaladas con paquetes gruesosdelutitasylimolitasdecolorverdeamarillentoamarrónvioláceo,quehacialabase son gris oscuras o carbonosas. También, existen capas esporádicas de caliza ferruginosa de color marrón rojizo, con restos de lamelibranquios y gasterópodos. En el área de Murco el Miembro Labra se compone de areniscas gris claras a verdo- sasylutitastambiéndelmismocolor,conbuzamientoscasiverticales. AlEstedeMurco,en elríoquebajadeHuanca,aproximadamenteenlapartemediadelasección,existenentrelas areniscas y lutitas oscuras, lentes delgados y flexionados de carbón. El Miembro Labra es el más grueso del grupo, habiéndoseles calculado, en el río Huasamayo o Pichirigma, un grosor de 1070 m. EstructuralmentelascapasdeLabra,entrelaslocalidadesdeCinchayMurco,tienen un rumbo predominantemente hacia el NO, pero, antes y después de las localidades nom- bradas las capas sufren una inflexión en dirección E-O, tal como se ve en el C° Gramadal y en la esquina NW de la Hoja. Los pliegues se hallan apretados en los cerros ubicados al Norte de Cincha. LossedimentosdeLabrasedepositaronenunambientemarinodepocaprofundidad, quizásconciertasoscilaciones. LapresenciadeplantasindicaproximidadalContinente. Miembro Gramadal V.Benavides(1962)lodenominaCalizaGramadalyanotaqueanteriormentehabían sidoidentificadasporW.Jenks. Señala,asuvez,lasfaldasorientalesdeloscerrosHualhuani y Labra como localidad típica, habiendo obtenido un grosor de 82 m. con sus contactos conspícuos, tanto con el Miembro Labra (Inferior) como con e Miembro Hualhuani (Supe- rior),siendomásrelevanteesteúltimo. Este Miembro constituye una unidad característica e importante, estando integrado esencialmenteporbancosde1a3.50m.decalizasarrecifalesdecolormarrónagrisoscuro, lasqueseparticularizanporsugrancontenidofosilífero,integradoporgasterópodos(neríneas) restos de lamelibranquios y corales, que por estar mal preservados no permiten su determi- naciónprecisa. Intercalándoseconlascalizas,enmenorproporción,hayestratosdelutitasy limolitasamarilloverdosashastamarrónvioláceas. Enlapartemedia,esnotorialapresencia de bancos gruesos de arenisca cuarcítica de color blanquecino. (Foto No. 3).
  • 33. Geología del cuadrángulo de Arequipa 29 EnelríoPichirigmaelMiembroGramadaltieneungrosorqueseestimaen95m.yla parte superior está constituída por areniscas verdes oscuras con intercalaciones menores de lutitas del mismo color, con 15 m. de grosor más o menos. Elmedioambientededeposiciónesnetamentemarinoylafaunaindicapocaprofun- didad. Miembro Hualhuani W. Jenks (1948) describió a esta unidad como Cuarcita de Hualhuani; posterior- mente,V.Benavides(1962)ladenominóCuarcitaHualhuani,eindicaqueconstituyeelMiem- bro Superior, atribuyéndole unos 50-60 mts. de grosor. EsteMiembrosehallaencimadelMiembroGramadalconuncontactoconspícuo,al estar dado por elementos litológicamente muy diferente; en cambio, el contacto con la For- maciónMurcoqueestásuprayaciéndolo,esgradacionalyenciertoscasosimpreciso. (Foto. No. 4) Estas rocas son duras y compactas, destacándose en la topografía al formar crestas o escarpas. En el C° Hualhuani (localidad típica) este Miembro se caracteriza por estar constituído de areniscas cuarcíticas y cuarcitas de grano fino, de color blanco que por intermperismosetornarojoamarillenoclaro:formangeneralmentebancosgruesos,aexcep- ción de la parte media, donde son delgados; y en todos ellos es frecuente la estratificación cruzada y la presencia de restos vegetales. En el área del río Siguas, la litología continúa muy similar, presentándose en la base unos15m.deareniscasblanquecinasdegranofino,sacaroides,debajode50m.de cuarcitas gris amarillentas con mancha amarillo rojizas de óxido de fierro, gran fino a medio, duras y compactas Más a NO, en las vecindades de Taya, las areniscas son algo friables, de color pardo claro a violáceo y de grano variable; intercalan con cuarcitas violáceas de grano fino y com- pactas. Los estratos son gruesos y verticales, dispuestos en una faja angosta que se halla entre el Miembro Gramadal y la Formación Murco. Edad y correlación.- Pese al hecho de haberse encontrado dentro del grupo Yura, enterminadosnivelesdeciertoslugares,abundantesrestosdefósilestantodeanimalescomo vegetales,nohasidoposibleladeterminaciónprecisadellapsoduranteelcualsehadeposi- tado y más aún cuando se trata de sus miembros en particular.
  • 34. INGEMMET MT V.Benavides(1962)señalaquelosammonitesReineckiayMacrocephalitesindican una edad calloviana Inferior a media, y el genero Perisphinctes una edad oxfordiana para la parte superior; por lo que, al Miembro Puente se le asigna una edad Calloviana-Oxfordiana. Esta fauna también ha sido descrita en la Formación Ataspaca por Wilson y García (1962). SelecorrelacionaconlasformacionesGuaneros(E.BellidoyC.Guevara,1963)yLagunillas de Puno (Newell, 1949). ElMiembroCachíosnotienefósilesguías,razónporlaquesuedadessupuesta,yse creequepuedaabarcarpartedelOxfordianoyposiblementeelKimmeridgiano. Estemiem- bro ha sido reconocido en otros lugares del Sur del Perú, tal como en los cuadrángulos de Characato (C. Guevara, 1969), Omate y Puquina (W. García, en proceso de trabajo). EnlasfaldasdelC° Labrasehanencontradounastrigoniasenlasareniscassuperio- res, las que en otros lugares se aluden asociadas con fósiles del Jurásico Superior-Cretáceo Inferior. N. Newell, citado por W. Jenks (1948) asignó una edad jurásica superior a unos afloramientos que probablemente correspondan, por lo menos a una parte de la unidad refe- rida por W. García (1968), quien en el abra de Tiabaya, en la parte media de la sección medida (equivalente al miembro Labra), ha encontratoBerriasella cf. B. ChillonensisRive- ra;Berriasellash.; yParahoplitidos indeterminables,queindicanelBerriasianoyprobable- mentehastaelTitoniano. Porloanterioryporsugrosor,elMiembroLabrapodríaabarcarelTitoniano,llegan- do quizá la parte inferior al Kimmeridgiano y los niveles superiores al Berriasiano. Se le correlaciona con los estratos Puente Inga de los alrededores de Lima y con la Formación Chicama del Norte del Perú. A pesar de que el Miembro Gramadal posee gran cantidad de fosiles, estos no per- miten precisar su edad, pero es posible que corresponda al Barriasiano. El Miembro Hualhuani carece de fósiles, pero por yacer sobre las calizas gramadal desupuestaedadberriasianaydebajodelaFormaciónMurco,posiblemente,delNeocomiano Superior,corresponderíaaesteMiembrouna edadNeocomiana Inferior. Se le correlaciona con la Formación Chimú del Norte del país. Formación Murco Jenks (1948) dió el nombre de esta Formación y posteriormente Benavides (1962) establece la sección típica en el paraje denominado Pacchay Sta. Rosa en el valle Siguas.
  • 35. Geología del cuadrángulo de Arequipa 31 Los afloramientos de la Formación Murco, constituyen dos fajas; la oriental es uni- formeyselehaobservadodesdelaquebradaPortillo(secundariadelaquebradaHualhuani) con una dirección NO hasta la esquina NO del cuadrángulo, con sus capas muy inclinadas haciaelNEentrelosmiembrosHualhuaniyArcurquina,cubiertaentramosporelvolcánico Tacaza; la occidental, es algo sinuosa y en su parte meridional tiene la forma de un arco rodeando a las quebradas Liquiña, Cincha y Hualhuani, con rumbos que varían desde NO hasta NE, buzando las capas hacia el interior del arco, cuyo límite representa la traza de una falla. LoscontactosdelaFormaciónMurcoconlasunidadesinfraysuprayacentes,Hualhuani y Arcurquina respectivamente, son considerados concordantes. En la esquina Noroeste del cuadrángulo, la Formación Murco se encuentra debajo de las rocas del complejo basal y de la Formación Socosani. LitológicamenteenelríoPichirigma,laformaciónpresentatrespartesbiendiferen- ciadas. La inferior tiene un grosor de 150 m. y está formada por lutitas abigarradas con estratificaciónlaminaryfácilmentedeleznables,lascualesseintercalanconcapasdearenis- cas y algunos estratos calcáreos. La parte media, consiste de areniscas friables blanco a pardo amarillentas (por intemperismo rojo violáceas), con grano medio a grueso, aspecto sacaroideo y a veces conglomerádicas. Forman bancos gruesos con estratificación cruzada e impregnaciones de óxido de fierro. Su grosor es de 70 m. Sobre las areniscas, yace una serie de 135 m. de lutitas mayormente purpúreas, que hacialosnivelessuperioresalavezquesevuelvenmásarenosas,comienzanlasintercalaciones de yeso y calizas que marcan el contacto con la Formación Superior, y que al actuar como materiallubricante,hanfavorecidoalossobreescurrimientos. Probablemente, aunque no se han encontrado fósiles, se admite que los sedimentos sehabríandepositadoenunambientemarino,segúnsostienenotrosautores;sinembargo,se espera la comprobación en trabajos posteriores, aunque es de anotar que la estratificación cruzada, presente en las areniscas de la parte media de la secuencia, sugiere que éstas se depositaron en un ambiente agitado y de poca profundidad. Formación Arcurquina Esta Formación fue establecida por W. Jenks (1948) asignándole un grosor calcula- do en 640 m.; más tarde V. Benavides (1962) mide una sección a lo largo de la quebrada
  • 36. INGEMMET MT Queñuahuayo(afluentedelaquebradaChilcane)obteniendoungrosorde668m.ylaconsi- dera como respresentante típica de la Formación. Sus afloramientos abarcan desde la quebrada Los Brincos hasta el pueblo de Taya, en la esquina noroccidental de la hoja, formando una faja irregular de rumbo aproximado N 50° W y con un ancho variable de ½ km. a 3 ó 5 kms., debido, entre otras cosas, a que está cubierta parcialmente por el volcánico Tacaza, lo que también puede apreciarse en otro afloramiento existente en la quebrada Jullalli afluente del río Yura. Se presenta bastante plegada, mostrando sus planos axiales generalmente inclinados hacia el NO, siendo muy escasos los lugares donde se puede medir una sección completa. La Formación Arcurquina tiene su contacto inferior gradacional y V. Benavides lo ubicaenlabasedelaprimeracalizagrismarrón(degranofinoconalgunosnódulosdechert); y,elsuperiorpareceserconcordante. Suparteorientalestálimitadaporunafallanormalque la ha yuxtapuesto con la Formación Huanca (Foto. No. 6). La base de la Formación Arcurquina, en los lugares donde mejor se expone, tales como la quebrada Ojule (Ludmirca), Liquica y río Siguas, está constituída por fangolitas y areniscas marrón rojizas que se intercalan con capas gruesas de calizas. Sobrelazona mencionada,yaceunagruesaseriedecalizasplegadasdecoloresgris claro,beigeyrosadasqueintemperizanamarrónclaro,algunassonmicrogranularesyestán estratificadas mayormente en capas medianas y gruesas, dando un aspecto tableado. Margas, conglomerados calcáreos y algunas capas de areniscas verdosas se interca- lanconlascalizashacialosnivelessuperioresdondetambiénsepresentanvenillasdecalcita yyeso. Además,aéstaFormaciónlacaracterizasucontenidodechert,encapaslenticulares, concrecionesynódulos. LalitologíaylafaunafósilindicanquelaFormaciónArcurquinasedepositóenaguas marinas bien oxigenadas de ambiente nerítico, debido a un proceso transgresivo que se ha- bría iniciado durante el lapso de la deposición de la Formación Murco. Edad y Correlación.- LaFormaciónArcurquinacontienegrancantidaddefósiles, siendo los más comunes los pelecípodos de los géneros ostrea y exógira, equinodermos y algunosammonites. LosfósilesindentificadosporV.Benavides(1962)sonlossiguiente: ExogiraMinos que se encuentra en la parte inferior del Albiano medio; Tetragramma malbosii (Agassiz) y Holectypus(Caenholectypus)plantasvarnumismalisque sonrepresentativosdelAptianoy AlbianoSuperiorrespectivamente;laammonitaNeolobitessp.ylosequinoideosdelgénero SaleniaqueindicanelCenomanianoSuperior;yHemiastercf.Texanumquesepresentaenel
  • 37. Geología del cuadrángulo de Arequipa 33 TuronianoyaúnenelConiaciano. TambiénsehaencontradolaNeitheatenouklensisCoquand queindicaelCenomanianoSuperior. Por tanto, dichos fósiles determinan una edad que va desde el Albiano hasta el Coniaciano. Debido a la gran amplitud en edad, a esta Formación se le correlaciona con las formacionesChúlec,PariatamboypartedeJumasha;asímismo,conlosgruposPulluicanay Quilquiñan del Norte y centro del Perú y con las calizas Ayabacas del grupo Moho en el LagoTiticaca. Formación Chilcane V. Benavides (1962) consideró como Formación Chilcane a unos depósitos que se hallancircunscritosalnúcleodeunsinclinaldelaFormaciónArcurquina,desdelaquebrada LudmircahaciaelNortepasandoporelpueblodeTaya,yqueprobablementeseprolongaal Noreste de Lluta. Estos depósitos son yesíferos y se presentan discontínuos y con volúme- nes irregulares a lo largo de la estructura. Elcontacto(Inferior) conlaFormaciónArcurquinaesconcordante;mientrasqueen su parte superior se halla en contacto con la Formación Huanca debido a una falla normal, que es la misma a la que se ha hecho referencia al tratar de la Formación Arcurquina. El yeso es de color blanco tintes rojizos y verdosos; tiene una ligera estratificación paralela a la de la Formación infrayacente, intercalándose con algunas capas delgadas de lodolita roja y lutitas verdes. También, dicho yeso se presenta fibroso, sacaroideo y raras vecescristalizado. Topográficamentepresentaunsuaverelievedebidoasupoca resistenciaalosagen- tes erosivos, en contraste con las rocas que lo albergan (Foto. No. 5) Depósitos de esta naturaleza por lo general se originan en un ambiente marino bajo condicionesespeciales. Edad y Correlación.- V. Benavides (1962) supone que la Formación Chilcane tengaunaedadTuronianaSuperioromásprobablementeSenonianaInferior,yporlafaltade datos, no es posible hacer las correlaciones respectivas.
  • 39. Geología del cuadrángulo de Arequipa 35 Formación Huanca El nombre de Formación Huanca fue dado por Jenks (1948) y corresponden a los mismosafloramientosquesedescribenenelpresenteinforme,loscualessehallanconfinados alsectorNorestedelahojaysepresentanamaneradeunafajaentrelaFormaciónArcurquina yelVolcánicoTacaza,extendiéndosesininterrupcióndesdelaquebradaOjulehastamásallá del límite Norte de la hoja, comprendida las localidades de Chilcane, Huancay Taya. LaFormaciónHuancaseponeencontactoconlasformacionesChilcaneyArcurquina medianteunafallanormaly,subyacecondiscordanciaangularalosvolcánicosTacaza. EstaFormaciónenlaparteinferiordesuafloramientoenlaquebradadelríoPichirigma, afluente del río Siguas (cerca de Cuñirca), está formada por areniscas arcósicas marrón rojizas de grano mediano a grueso, elementos de cuarzo angulares a subangulares, tiene poca compacidad, un buzamiento de 40° a 50° al SO y en veces una ligera estratificación cruzada. Los estratos de areniscas contienen lentes e intercalaciones de conglomerados, los cuales gradualmente van aumentando hasta predominar en los niveles superiores de la For- mación. Los conglomerados ocupar la mayor parte del afloramiento, estando constituídos principalmente por elementos de areniscas y cuarcitas (derivados posiblemente del grupo Yura y de la Formación Murco), intrusivos muy alterados y en menor proporción calizas y cherts que tal vez provienen de la Formación Arcurquina. El tamaño dominante de estos elementosesde15a20cms.;pero,tambiénsoncomuneslosdemenordimensióny,losmás grandesestánesparcidosindistintamente. Losclastossongeneralmenteredondeadosasub- redondeados. No se observa estratificación, pero, en algunos lugares dichos clastos mues- tranunagroseraalineación. EnChilcane,formandoelconglomerado,sehallandiseminadosclastosbienconser- vados de tonalita, derivados probablemente del batolito costanero. La matríz es areno arcillosa de color marrón rojiza conteniendo, a veces, carbonato de calcio y óxidos de fierro. La litología y estructura sugieren una deposición en un ambiente continental, cuyos materiales se han debido a una erosión intensa, habiendo sido acarreados hacia una cuenca bastante amplia. La presencia de rodados de orígen plutónico, muy similares a las rocas del batolitodeLaCaldera,hacesuponerque la fuente de sedimentaciónse hallaba alSuroeste y Sur (Jenks, 1948). No se ha medido su grosor, por no haberse hallado una buena exposición, pero Jenks lo calcula en 1400 m.
  • 40. INGEMMET MT Edad y Correlación.- Desde que esta Formación carece de fósiles, no es posible establecer su edad precisa, pero Jenks (1948), por sus relaciones estratigráficas y composi- ción,laconsideraequivalentealaFormaciónPuno(grupoPuno)delTerciarioInferior(Newell, 1949). Formación Sotillo Nombre dado por W. Jenks (1948) a una unidad correspondiente en parte a la Formación Moquegua descrita por diversos autores en distintos lugares de la Costa Sur del Perú,entrelaCordilleradelaCostayelpiedelosAndesOccidentales,talescomoJ.Adams (1906),G.Steinmann(1929)yposteriormenteenlosboletinesdelaCartaGeológicaNacio- nal (actual Servicio de Geología y Minería) y otros trabajos. De acuerdo a su litología fué divididaenunMiembroSuperioryotroInferior. La Formación Sotillo está expuesta enel sector Suroeste del cuadrángulo, con sus mejores afloramientos en ambas laderas del valle de Vítor, a la altura del pueblo de Sotillo (lugardedondeprovienesunombre),ytambiénenelflancooccidentaldelbatolito,dondese halla cubierta, en gran parte, por depósitos más jóvenes. Las relaciones estratigráficas son lassiguientes:descansasobreunasuperficiedeerosiónenlasrocasintrusivasyestácubierta endiscordanciaerosionalporlaFormaciónMillo. La Formación Sotillo se ha dividido en dos miembros, que son : a) El Miembro Inferior, consiste de lutitas verde claras, arcillosas, en parte bentoníticas, rayables con la uña y suave al tacto. Se intercalan con capas de gredarojiza,algotufáceadegranomuyfinoycontienenlaminillasdediminutos granos de mica y cuarzo. Ambas alternan con capas de yeso cristalizado o fibroso, en láminas con capas de 10, 20 cm. o hasta de 1.50 m. También peque- ñasvenasdeestemineralcortanaestaunidadquetieneungrosorsusperioralos 90 m. b) El Miembro Superior descansa con una ligera discordancia erosional sobre el Miembro Inferior. Litológicamente está constituído por areniscas arcósicas y algunastufáceas,sonrojizas,pardasoamarilloparduzcas,degranofino amedio y con laminillas de mica negra. Se presentan estratificadas en bancos de 50 cm. e intercaladas con depósitos lenticulares de conglomerado y capas delgadas de lutitas marrones. Este Miembro, en el tramo de la Carretera Panamericana que cruza la quebrada que desemboca en la margen izquierda del río Vítor, presente lasiguientelitología: FormaciónMillo Discordanciaerosional
  • 41. Geología del cuadrángulo de Arequipa 37 - Arenisca tufácealenticular . ....................................................................... 1.00 m. - Conglomerado que grada, de abajo hacia arriba, de fino a grueso, conclastosmayormentevolcánicosyalgunoscuarcíticose intrusivos; son redondeados a subredondeados y de tamaño variable de 1 cm.; la matríz es arenosa de grano medio y color gris negruzco ........... 20.00 m. - Lutitas marrón rojizas intercaladas con areniscas pardo amarillentas, tufáceas, de grano medio . .................................................... 10.00 m. - Areniscasconglomerádicasyareniscasarcósicasmarrón parduscas y amarillo parduscas, de grano medio a grueso intercaladas con algunos lentes de conglomerado fino ............................... 20.00 m. - Conglomerados y areniscas arcósicas de forma lenticular, de grano medio a grueso con matríz arcillosa . ............................................... 20,00 m. - Areniscas arcósicas pardo amarillentas de grano medio a fino, con cuarzo, en bancos de 50 cm. a 2 m. Se intercalan con bancos de conglomerados de 1 a 3 m. con clastos mayormente cuarcíticos y capas de lutitas marrón ............................................................................ 40.00 m. - Conglomeradosdeelementoscuarcíticos,intrusivos,volcánicos y calcáreos en una matríz gredosa gruesa, intercalados con algunas capas de areniscas tufáceas ....................................................................... 36.00 m. - Lutitas marrón y marrón verdosas de unos 5 a 6 cms. que gradan hacia arriba a areniscas arcósicas de color pardo ................................................ 5.00 m. Total ................ 152.00 m. Discordanciaerosional MiembroInferiordeSotillo Enelflancooccidentaldelbatolito,laFormaciónSotilloestáformadaporconglome- rados de clastos de 5 a 10 cm. provenientes de las rocas intrusivas, muestran poco transpor- te y un decrecimiento hacia los niveles superiores hasta llegar a formar areniscas de grano medio. Las capas tienen inclinaciones de 15° y 40°, en las quebradas Chillihua y Las Lade- ras respectivamente, aunque en algunos sitios las capas están muy inclinadas, la Formación SotilloporlogeneralpresentaondulacionesmoderadasypequeñosbuzamientosalSureste. ElambientedondesedepositaronlossedimentosdelaFormaciónSotilloeseviden- temente continental, relacionado, según varios autores, a una cubeta erosional (?) entre las cordilleras de la Costa y la Occidental, rellenada principalmente por sedimentos de ambos bordes en condiciones oxidantes y con aportes de materiales volcánicos retransportados (tufos).
  • 42. INGEMMET MT Edad y Correlación.- La ausencia de fósiles de esta Formación no nos permite precisar su edad, pero según S. Mendívil (comunicación personal), los depósitos se prolon- gan hacia el Noroeste y afloran en el valle de Ocoña, Quebrada Tinajones y al Norte de la Hoja de Ocoña, donde yacen debajo de sedimentos marinos con una edad comprendida entre el Mioceno Superior y el Oligoceno y probablemente hasta el Eoceno Superior; por lo que a dichas prolongaciones de capas rojas se les considera pre-oligocénicas, correlacionándolasconelMoqueguaInferioryenparteconelgrupoPuno(J.Guizado,1968 y V. Pecho y G. Morales 1969). Grupo Tacaza Elconjuntolitológico,predominantementevolcánico,queocupaunaextensaáreadel cuadrángulo entre el río Yura y el borde Oriental de la Formación Huanca y que se extiende hacia el Oeste en áreas aisladas cubriendo las formaciones mesozoicas y algunas partes del Complejo Basal, ha sido identificado de acuerdo con el Ing. Salvador Mendívil, como co- rrespondiente al Grupo Tacaza (N. Newell, 1949). Estratigráficamenteyaceendiscordancia angularsobre la FormaciónHuanca yfor- macionesmesozoicas(tambiénseencuentra encima de lasrocas intrusivas)e infrayace con discordanciaangularavolcánicoSencca(flancoorientaldelanticlinaldelC° Joyacha). En el presente trabajo se le ha dividido en tres unidades, teniendo en cuenta sus característicaslitológicas ylasdiscordanciasentre ellas. LaUnidadInferior(sedimentaria)consistedebancosgruesosdeconglomeradoscon elementos subredondeados y subangulosos de andesitas afaníticas o porfídicas y de otras rocas provenientes de las formaciones inferiores, teniendo como matriz arenisca tufácea. Alternando con los conglomerados hay capas de arenisca tufácea deleznable, con ligera es- tratificacióncruzada,tufoslenticularesyalgunascapasdelimo. Estasrocassehanobserva- do en los cerros Socoquilla, Patapujía, Chocarne, en los flancos del río Siguas y alrededores de Chilcane. Está cubierta en discordancia por los tufos de la parte media. La unidad media (tufácea) es la más gruesa y de mayor distribución del grupo. Está integradaprincipalmenteportufosbrechoides,conintercalacionesdetufossemejantesalos denominados “sillares” y otros tufos más compactos hacia los niveles inferiores. Los tufos brechoides son de color pardo grisáceo y contienen piroclásticos con cantos y bloques angulososderocasvolcánicasgrisnegruzcas. Los tufos más compactos son de color marrón claro, porfídicos con fenos de cuarzo y/ofeldespatos,laminillasdemica,lapilliypómez. Laspastaesafaníticayalgosilicificada.
  • 43. Geología del cuadrángulo de Arequipa 39 Estostufosconunaestructurafluidalincipiente,estánampliamente distribuídosenelárea y algunosdesusafloramientossepresentandirectamente sobre lasformacionesmesozoicas. Los tufos semejantes a los sillares (volcánico Sencca) son de color blanco o rosado, contienencuarzo,biotitaypequeñosfragmentosdevolcánicos. LaUnidadSuperior(Lávica),estácircunscritaalaspartesaltasdeloscerrosOrcoña y Yaretal, representada por derrames gris oscuros, de textura porfirítica con fenos de cuarzo yfeldespatosenunafastaanalítica. El grosor del grupo Tacaza decrece de Este a Oeste; así se tiene que, entre Chilcane y el cerro Orcoña, aflora más completo mostrando los tres miembros con un grosor aproxi- mado de 800 m.; mientras que al Oeste, en los cerros Chocarne, Pajonal, Pulinquina y que- brada Gramadal, es muy delgado, estando ausente los derrames de la parte superior. En Chilcane, desde el contacto con la Formación Huanca, siguiendo por el cerro Suheca hasta el C° Orcoña, se ha medido las secciones siguientes : UnidadSuperioroLávica: VolcánicoSencca DiscordanciaAngular - Derrames gris oscuros en bancos gruesos, textura porfítica con fenos de cuarzo y feldespatos, pasta afanítica ..................................................... + 70.00 - Tufos brechoides, intercalados con capas delgadas de areniscas gris parduzcas 2 m. . .....................................................................................10.00 - Derramesgrisporfídicos ................................................................................20.00 Total . .................................. +100.00 Discordancia Unidad Media o Tufácea Unidad Media o Tufácea : Unidad Superior o Lávica Discordanciaparalela - Tufos brechoides con clastos angulosos de andesitas oscuras ..........................60.00 - Derrames de andesita.....................................................................................30.00 - Brecha andesítica con matríz areno tufácea con piroclásticos finos .................85.00 - Brecha volcánica compuesta de andesita amigdaloide (aspecto de escoria) y tufos compactos de textura fluidal . .........................................185.00 - Tufoarenoso,grisoscuro,muydeleznable,confragmentosvolcánicos ..............5.00
  • 44. INGEMMET MT - Tufo amarillo anaranjado, poroso, poco compacto, con biotita diseminadaypiroclásticos . .............................................................................5.00 - Tufos brechoides pardo grisáceos con piroclásticos y elementos de andesita amigdaloide de 80 cm. de diámetro...................................................60.00 - Brecha volcánica gris oscura compuesta de clastos afaníticos amigdaloidesymatrízarenosa . .....................................................................30.00 - Areniscastufáceas,intercaladasconbrechasvolcánicassimilaresa las anteriores ................................................................................................40.00 - Areniscas de grano medio a grueso, tufáceos y muy deleznables. En la base un bando de 1 m. de tufo compacto claro, textura fluidal porfídica,confenosdecuarzoypastasilicificada. Muestraunaestructuralenticular . ....................................................................................................................30.00 - Tufos rosados debajo de un tufo gris plomizo, contienen poco cuarzo ybiotita,abundantelapilliyfragmentosderocasvolcánicas. Son poco compactos y porosos ............................................................................40.00 Total ................570.00 Discordancia UnidadInferiorosedimentaria UnidadInferiorosedimentaria: Unidad Media o Tufácea. Discordanciaparalela - Arenisca tufácea rosada con cuarzo y mica.....................................................20.00 - Capas de areniscas con piroclásticos, intercaladas con areniscas conglomerádicas ............................................................................................15.00 - Areniscamarróndegranofino,matríz arcillosa,cuarzosub- redondeado y subangular, poca biotita. Hacia la parte superior sevuelveconglomerádica .............................................................................20.00 - Areniscas arcósicas de color plomo con tenues matíces marrones; se intercalan con capas de caliza ..................................................................20.00 - Areniscas tufáceas que alternan con capas de caliza silicificada de color crema con manchas marrones ..............................................................25.00 - En la base, arenisca arcósica gris clara, de grano fino, fácilmente deleznable estratificada en capas delgadas ......................................................20.00 Total.........................120.00 Discordanciaangular FormaciónHuanca
  • 45. Geología del cuadrángulo de Arequipa 41 Engeneral,elgrupoTacazapresentaunasuperficiederelievessuaves,aunqueenlas quebradas, los bancos más resistentes de lavas y tufos macizos presentan escarpas. Laestructuraprincipalesunanticlinalcuyonúcleoestálocalizadoenel C°Cuestade Joyacha. Lascapasenlosflancostienenbuzamientossuaves,mientrasqueenelnúcleoson de 45° más o menos. Por otra parte, las rocas que corresponden a este grupo no presentan indicios de mineralizaciónnihansidoafectadasmayormentepormovimientostectónicostalescomoen otros lugares donde se les ha estudiado. Edad y Correlación.- De acuerdo a sus relaciones estratigráficas (encima de la Formación Huanca del Terciario Inferior y debajo de los tufos Sencca del Plioceno medio a Superior) la edad del grupo Tacaza estaría comprendida en el Terciario medio; correlacionándosele con el grupo Tacaza del departamento de Puno (Newell, 1949). Formación Millo Con este nombre, se describe a un conjunto estratigráfico que consiste de conglomerados, areniscas tufáceas y lentes de tufos retrabajados, similar al indicado por S. Mendívil en el valle de Ocoña y quebrada Tinajas como “Conglomerado de Castillos” (conferenciasobreelTerciarioenelSurdelPerúdictadaenlaVsemanageológicarealizada en 1968). Exposiciones de esta unidad se encuentran en los flancos del Valle de Vítor, en las quebradas Millo, de Las Laderas y en el borde occidental del batolito. Todos estos lugares se hallan situados en la parte Suroeste de la hoja. El contacto inferior de esta unidad es bien marcado, puesto que descansa en discordancia erosional sobre las areniscas rojizas de la Formación Sotillo; y de la misma manera,seencuentrainfrayaciendoalvolcánicoSencca,elcualavecesestáausenteacausa desumarcadalenticularidad. Lalitologíaconsiste,porlogeneral,deconglomeradosmoderamenteconsolidados, compuestos, en proporción variable, de clastos gruesos más o menos redondeados de intrusivos,cuarcitasyvolcánicosprovenientesdelgrupoTacaza;lamatrízesarenotufáceade granogrueso. Las areniscas son grisáceas que grano medio a fino, hasta conglomerádicas, estratificadas en bancos que llegan a los 80 cm. de grosor.
  • 46. INGEMMET MT Tufos redepositados en forma de capas lenticulares, alternan con abundantes inclusionesdelapilliypómez. Las capas se presentan horizontales o con ligera inclinación al Suroeste, excepto sobre las laderas de los intrusivos, donde los buzamientos son mayores. El grosor medio de esa Formación se estima en 60 m. EdadyCorrelación.- EnestaFormacióndeorígencontinental,laausenciadefósiles no permite precisar su edad. Sin embargo, por subyacer a volcánico Sencca del Plioceno medio a Superior, y sabiendo que es posterior al grupo Tacaza del Terciario medio (los conglomeradoscontienenclastosdematerialesvolcánicosderivadosdelmencionadogrupo); y,además,porelhechodequeS.MendívilindicaqueenelvalledeOcoñaunequivalentede esta unidad reposa directamente sobre unos depósitos marinos del Mioceno Superior; a la FormaciónMilloseleconsideratentativamentedelPliocenoInferioramedioyselecorrelaciona, en parte, con la Formación Maure (S. Mendívil, 1965). Volcánico Sencca S. Mendívil (1965) introdujo dicha denominación y este volcánico, en la región de Arequipa,sehallacubriendograndesáreasdesdeellímiteNortedelcuadrángulo(Pampade Arrieros), conformando hacia el Sur una faja angosta entre el río Yura y las lavas de grupo Barroso,hastallegaraldenominado“triángulodeArequipa”(Yura,ArequipayQuishuarani, W.Jenks,1948),dondeocupaunamayorsuperficie. Tambiénselesencuentraenlasparedes del cañón del río Chili (Planta hidroeléctrica de Characani), en los flancos del valle del río Vítor y en otros lugares. ElvolcánicoSenccadescansacondiscordanciaerosionalsobrelaFormaciónMilloy tambiénseleencuentracubriendocondiscordanciaangularalgrupoTacaza(faldasorientales de los cerros Manzanayo y Cuesta de Joyasha); e infrayace con discordancia erosional al conglomeradoaluvial pleistocénicoyalosvolcánicosdelgrupoBarroso. Lostufossondecomposicióndacíticaoriolítica,distinguiéndoseasimplevistagranos decuarzo,feldespatosylamelasdebiotita. Ademáscontienenfragmentosdepómezylavas, que pueden ser redondeados o angulosos y de tamaño variable. Por lo general son compactos, con una cohesión apreciable aunque los hay muy poco consistentes y fácilmente desmenuzables. Se presentan en bancos gruesos mostrando muchas veces una disyunción prismática, dando lugar a bloques columnares, cortados por planoshorizontales. Sedistinguendosnivelessegúnelcolor,unosuperior,rosadoamarrónrojizo,yotro
  • 47. Geología del cuadrángulo de Arequipa 43 inferior,grisclaroablanco. Entrelosúltimos,existeunavariedadqueseempleaenArequipa comomaterialde construcción. Alternandoconlostufos,sehallancapaspococonsolidadas de gravas, arenas y tufos retrabajados. En Palca, en una de estas intercalaciones, se explota un depósito de travertino. Losbancosdetufossonsubhorizontales,yenalgunoslugares,siguenloslineamientos de la topografía pre-existente. En la hidroeléctrica de Charcani, el volcánico Sencca está representado por tufos rosados de composición dacítica, bastante compactos y con una disyunción prismática muy irregular. Tienen un espesor aproximadamente de 60 m. y conforman unas escarpas pronunciadas. Aguasabajodeestelugar,varíanunpocodecoloryseintercalancondepósitos aluvialesinconsolidados. Debajodelostufosdacíticos,a la altura delcolegioMilitar FranciscoBolognesi,se encuentra un tufo blanco riolítico, compacto, brechoide, con poca biotita y una estructura lenticularpronunciada. La sección media en la ladera derecha del río Chili, a la altura de Quishuarani, es la siguiente: Descubierto - Tufo rosado que pasa a marrón rojizo, contiene biotita e inclusiones de pómez y fragmentos de lava.......................................................................80.00 - Tufo blanco con escasa biotita y pómez . .........................................................0.50 - Tufo blanco redepositado de grano grueso, muy liviano ...................................1.50 - Arenas aluviales gris parduzcas de grano fino a grueso, con capas de 30 a 50 cm. Se intercalan con capas de 5 a 15 cm. de tufos retrabajados . ..................................................................................................4.00 - Grava gruesa compuesta mayormente de clastos de diorita ...............................2.00 - Tufo gris blanquecino retrabajado ...................................................................2.00 - Tufo blanco riolítico, compacto, poca biota y pómez.......................................20.00 - Tufo retrabajado . ...........................................................................................2.00 - Arenas y gravas . ..........................................................................................25.00 - Tufo gris blanquecino, bien compacto, poroso; poco cuarzo, biotita y pómez. Lentemuyirregular ............................................................................5.00
  • 48. INGEMMET MT - Arenas y gravas con lentes de tufos retrabajados . ...........................................7.00 Total ........................149.00 Lecho del río Otros afloramientos de esta unidad se aprecian a lo largo del valle del Vítor y quebradas afluentes, cubriendo a las formaciones Millo o Sotillo. También los tufos se presentan a lo largo de la quebrada Gloria. Enelvalledel Chili(áreadeCharcani)yenYuraViejo,entrelostufosylaslavasde volcánico Chila, existen unos materiales de poco espesor, constituídos principalmente por piroclásticos redepositados de color gris oscuro y amarillo pardusco, que posiblemente correspondan, en parte, a la Formación Capillune (S. Mendívil, 1965). El grosor del volcánico Sencca pasa los 150 m., aunque existen bancos aislados, de espesores reducidos, que no llegan a los 10 m. Edad y Correlación.- A falta de evidencias paleontológicas al volcánico Sencca, se le asigna, tentativamente, una edad pliocena Media a Superior, teniendo en cuenta que en Bolivia Ahlfeld y Branisa (1960) dan esa edad a unas tobas que según S. Mendívil (1965) sonequivalentesadichovolcánico. Conglomerado aluvial Pleistocénico J. Guizado (1968) dió el nombre de Conglomerado aluvial pleistocénico a la prolongacióndeunconglomeradoquesehallacubriendoáreasextensasdelaparte Suroeste delCuadrángulodeArequipa,constituyendolaspampasdeVítorySihuas,queconformanla unidadgeomorfológicadenominadaPlaniciecostanera. Las mencionadas pampas tienen un declive relativamente parejo, de unos cuantos grados hacia el Suroeste; estas han sido cortadas por valles profundos como el de Majes, Siguas y Vítor y, por barrancos espaciados. En los flancos del valle del Vítor este conglomerado yace directamente, con discordanciaerosional,sobreelvolcánicoSenccayenpartessehallacubiertoporunadelgada capadematerialaluviallyeólicorecientes. Esta unidad tiene un espesor de 60 m., pero tiende a engrosarse hacia el Noroeste; así, en el valle del Siguas llega hasta los 150 m. (J. Guizado. 1968). ELconglomeradoestáformadoprincipalmenteporelementosde20cm.dediámetro,
  • 49. Geología del cuadrángulo de Arequipa 45 ybienredondeados,procedentesdelbatolito,gneis,cuarcitaylavasamigdaloides,dentrode unamatrízdébilmentecementada. EdadyCorrelación.- Desdequenosedisponedeevidenciasprecisasparadeterminar la edad de este conglomerado, se recurre a sus relaciones estratigráficas con el volcánico Sencca(PliocenomedioaSuperior)yconlosderramesvolcánicosposterioresalconglomerado (J.Guizado,1968)posiblementerelacionadosconlosdelgrupoBarroso(cuyolímiteinferior tienenasignadaarbitrariamenteunaedadPlio-pleistocénica),mediantelascualestentativamente se le asigna una edad pleistoceno inferior. Se le correlaciona con los depósitos similares existentes en la Planicie costanera del Sur del país. Grupo Barroso S. Mendívil (1965), dá la categoría de grupo a la Formación homónima estudiada por J. Wilson (1962) en la Cordillera del Barroso; dividiéndolo en varias unidades, de las cuales en el área de Arequipa, unicamente se presentan las denominadas volcánicos Chila y Barroso. Volcánico Chila Representalaunidadinferiordelgrupo,sudistribuciónestárestringidaalosantiguos conos que forman el C° Las Minas o Suni y parte del Chachani. En el cañón del río Chili (Charcani)lascoladasseprolonganhastalasinmediacionesdeldistritodeMiraflores(falda occidental del Misti). También se le encuentra, aisladamente, formando conos pequeños al Norte del C° Compuerta, en la laguna Patacocha y en Cerro Negro. El volcánico Chila yace con discordancia erosional encima del volcánico Sencca o también,enelvalledelChili,sobreunossedimentosqueposiblementeseanequivalentesala Formación Capillune según S. Mendívil, (1965). Subyacen al volcánico Barroso con discordanciaerosional. EdadyCorrelación.- ComoalvolcánicoSenccaseleconsideradelPliocenomedio aSuperioryalaFormaciónCapillunedelPliocenoSuperior(S.Mendívil,1965)seleasigna al volcánico Chila una edad Plio-pleistocénica, ya que se encuentra sobre las unidades anteriores y debajo del volcánico Barroso del Pleistoceno. SelecorrelacionaconpartedelvolcánicoSillapaca(Newell,1949)ycorrespondea la tercera etapa del volcánico Chachani (W. Jenks, 1948).
  • 50. INGEMMET MT Volcánico Barroso Esta unidad está distribuida desde la esquina Noreste del cuadrángulo, en las faldas del cerro Las Minas o Suni, hasta las proximidades del aeropuerto de Arequipa. Al Oeste estálimitadaporlalíneadelferrocarrildelSurdelpaísylacarretera Arequipa-Yura. Además, estaunidadformalamayorpartedelacadenadelNevadoChachani,incluyendoalosaparatos volcánicos más recientes de los cerros Cortaderas y El Tolar. El volcánico Barroso yace sobre los volcánicos Chila y Sencca con discordancia erosional, y ocasionalmente, se le encuentra debajo de los depósitos de flujos de barro, fluvio-glaciaresyaluvionesrecientes. Lalitologíaconsistedelavasandesíticasenbancosgruesos,grisoscurasygrisclaras, que por intemperismo toman colores rojizos y marrones. La textura es porfídica con fenocristalesbiendesarrolladosdeplagioclasas,hornblendaybiotita,cuyaorientaciónmuestra cierta fluidez, más o menos clara, dentro de una pasta granular. Las capas que son muy inclinadas, en las cumbres de los conos, van disminuyendo gradualmenteconformesealejandeestos,hastasercasihorizontalesenlaspartesmásbajas. Ladisyunciónesmuyirregular,existiendobloquescompletamenteseparadosquepermanecen in-situ. Elespesordeestaunidadesmuydifícildeapreciar,debidoaqueexistennumerosos volcanes pequeños estrechamente ligados entre sí, pero se ha estimado un mínimo de 2,000 m. Edad y Correlación.- La edad de volcánico Barroso se deduce en base a la unidad infenordelPlio-pleistocenoyalaglaciaciónpleistocénicaquelohaafectado,talcomseveen elcuadrángulovecinodeCharacato,dondetambiénaligualqueenotrossitiosseleasignaal Pleistoceno (S. Mendívil, 1965 y C. Guevara, 1969). SelecorrelacionaconpartedelvolcánicoSillapaca(Newell,1949)ycorrespondea lacuartaetapa,osegundaetapaandesítica,delvolcánicoChachanidescritoporJenks. (1948). Flujos de Barro LosdepósitosdeflujosdebarroocupanlaesquinaSurestedelcuadrángulo(Socayaba, Urbanización Hunter, y más al Norte, en la falda occidental del Misti). Estos, por su poca compactación, han sido erosionados dando lugar, en algunos sitios, a quebradas profundas.
  • 51. Geología del cuadrángulo de Arequipa 47 En general, consisten de una masa formada por fragmentos y bloques angulares de rocasdeorigenvolcánico(tufosylavas),dentrodeunamatrízareno-tufáceaoarcillosapoco consolidada. Posiblemente,estosflujostengansuorigenenlaacumulacióndematerialpiroclástico y clastos de naturaleza volcánica en lugares de gran pendiente, que se movilizaron por la saturacióndeaguaprovenientedelaslluviasodeshielos,perdiendovelocidadconformeiba disminuyendosucontenidolíquidohastaocuparloslugaresmencionados. Edad y Correlación.- Los flujos de barro son posteriores al volcánico Barroso y al considerárselesrelacionadosconlaactividadglaciarpleistocénica,selessuponedeunaedad neo-pleistocénica;correlacionándoselesconlosdepósitossimilaresdescritosporS.Mendívil (1956), R. Marocco (1966) y C. Guevara (1969). Morrenas y fluvioglaciares Losdepósitosdemorrenasyfluvioglaciares,sehanconsideradoenelmapageológico respectivo como una sola unidad. Están localizados en los alrededores de las partes altas de los aparatos volcánicos, tal como en el C° Nocarane, Nevado Chachani y C° La Orqueta. En el C° Minas o Suni ocupan el interior del cráter, bastante erosionado, y en Pampa de ArrieroscorrespondenaunaprolongacióndelosfluvioglaciaresdelcuadrángulodeCharacato. Elmaterialmorrénicoconsistedebloquesyfragmentosdeorígenvolcánicoconuna matrízareno-gredosa. Las morrenas han sido afectadas por los agentes erosivos debido a los cuales se han modificado sus formas originales. Las más conspícuas son algunas morrenas laterales, que constituyen formas alargadas en los flancos de las quebradas altas, pero generalmente se encuentran asociadas con depósitos fluvio-glaciares provenientes de materiales más finos acarreados por la fusión de los glaciares. Laactividadglaciar,enelárea,noparecehabersidomuyimportante,yposiblemente corresponda a las postrimerías del Pleistoceno y a manifestaciones posteriores, ya que los depósitos parecen ser relativamente jóvenes y están situados muy próximos a las actuales masasdehielo.
  • 52. INGEMMET MT Depósitos piroclásticos recientes Se encuentra al Este del cuadrángulo, en las Pampas del Perro Loco, cerros Los Peñones y Cabrerías, ocupando las partes bajas de las laderas occidentales de los cerros Las Minas, Suni o del Nevado Chachani. Enlasfaldas orientalesdelnevadoChachani(cuadránguloCharacato),seobservaa estos depósitos sobre los fluvioglaciares y debajo de gravas aluviales recientes. Esta unidad está formada principalmente por capas de lapilli de color amarillo y blanquecino,quecontienenpequeñosfragmentosdepómez,lavasyalgunasescoriasybombas, cementados por ceniza en parte arenosa y poco consolidada. Alternando con dichas capas de hallan otras más delgadas de arena de grano grueso y de color gris oscuro, que parece haber sido acarreada por el agua. Elespesorcalculadoparaelconjuntoesde15a20m.,perovaríasegúnlatopografía preexistente. Aluviales recientes Depósitosdeestaclase,comoproductode aluvionamientos,constituyenelsuelode lamayorpartedelasllaurasydepresionescomoenlapampade Vítor(sobreelconglomerado aluvial pleistocénico), en la Pampa del Cural, Pampa Chilcayo, en Huanca y otros lugares. También se encuentran ocupando el lecho y laderas de los diferentes riachuelos, quebradasyalolargodelosvallesprincipales, comoelVítor,ChiliyYura,dondeseobservan terrazas bajas de pequeña extensión y algunos abanicos de deyección depositados por sus tributarios, como el que existe en la desembocadura de la Quebrada Millo en el valle del Vítor. El material consiste principalmente de gravas o conglomerados poco consolidados, arenasylimos. El espesor es variable, dependiente del carácter de la deposición y la configuración topográfica de la superficie sobre la cual se depositaron. En algunos lugares asociados con los materiales aluviales se encuentran pequeños depósitos de travertinos, como los de La Calera, Cuico y Socosani.
  • 53. Geología del cuadrángulo de Arequipa 49 Depósitos Eólicos Acumulacioneseólicasdearenasueltaycenizavolcánica,enformademontículoso mantos delgados, están localizadas de manera dispersa en las Pampas de Vítor y en los batolitos de Calderas y Laderas (cerca de las cumbres y en las depresiones).
  • 55. 51 Capítulo IV ROCAS IGNEAS INTRUSIVAS FormandopartedelBatolitocostanero, lasrocasintrusivasdentrodeláreaconstituyen una cadena montañosa que se extiende desde el límite Sur, hasta las proximidades del río Siguas en el Norte, y está orientada de Noroeste a Sureste con una longitud de 50 km. y un ancho que varía de 7 a 17 km., aproximadamente. Los cerros principales que forman dicha cadena son: Las Calderas, Huasamayo, Las Laderas y Torconta, estando los dos primeros al Sur del río Vítor y los otros al Norte del mismo río. La gran variedad de rocas intrusivas batolíticas han sido agrupadas según su composiciónysusrelacionesdeintrusiónen: tonalitaTorconta,grupo Gabro-diorita,tonalita de Laderas, grupo Vítor, granodiorita y díques de cuarzo, aplita y pegmatita. Tonalita Torconta Esta unidad denominada así constituye el macizo del cerro Torconta y aledaños. La litologíadifieredeunlugaraotro,peroeltipomásextensotienelacomposicióndelatonalita, frecuentementefoliadaperosinbandeamientos. La Tonalita de Torconta, intruye a las rocas metamórficas del Complejo Basal, notándoseenmuchoslugaresrelictosdeéstasincluídasenlamasaintrusiva. También,corta a los sedimentos del Grupo Yura y de la Formación Murco, en su borde oriental. Por otra parte, ha sid intruída por la Tonalita Laderas y no tiene relación directa con las rocas del grupo Gabrodiorita (Foto. No. 7) La roca es de color gris verdoso, de grano grueso, predominantemente de grano desigualyenalgunoslugaresporfirítica. Engenerallosxenolitosyfenocristalesestánalargados segúnlosplanosdefoliación. Enseccióndelgada,latexturaesgranularhipidiomórficaaalotriomórficaymuchos especímenesmuestranunaestructuracataclásticabiendefinida.
  • 56. INGEMMET MT La plagioclasa es el mineral dominante, fuertemente alterada a sericita. Los granos de cuarzo se presentan estirados y fracturados. Los elementos máficos están alterados a clorita. Otros constituyentes son: Apatita, esfena y zircón y como minerales secundarios, sericita, clorita y epídota. Grupo Gabro-diorita Lasrocasoscurasdeestegrupohansidodeterminadasenellaboratoriocomogabro y diorita. La relación entre una y otra especie posiblemente sea transicional, o también es posible que la diorita se hubiese producido, a expensas del gabro, por procesos deutéricos. El mayor afloramiento está situado entre los cerros Gloria y San Ignacio, prolongándose hacia el Sur dentro del cuadrángulo de La Joya. Otros afloramientos importantes están en el cerro Palco (al Norte del río Vítor), en el borde occidental del C° Huasamayo, en Quishuarani y Cerro Gloria. Exposiciones más pequeñas, se hallan en los alrededoresdeTiabayayenlaurbanizaciónHunter. Por su distribución, se puede suponer, que primitivamente constituían un cuerpo alargadodedimensionesconsiderablesyconunadirecciónNoroeste,enlapartemeridional del cuadrángulo, el cual posteriormente fue afectado por intrusiones ácidas más jóvenes. Unagranpartedeestaunidadha sufridoefectostectónicos,especialmente fracturas ycizallamientos. Elemplazamientodelasvetasdeepídotaycuarzo,probablementesedeba al mismoproceso. La roca, en superficie fresca, es de color gris oscuro y gris verdoso por alteración y algo rojizo por intemperismo; el grano es mediano a grueso, reconociéndose cristales de feldespato y hornblenda, y en algunos casos biotita y cuarzo. Elestudiomicropetrográficorevelalasiguientecomposiciónmineralógica: Plagioclasa, constituye el 75 al 85% de la roca, la mayoría de los cristales son euhedrales, el tamaño varía de 0.1 a 5 mm. de longitud; y en algunas muestras se observa la existenciadedosgeneracionesde plagioclasas,una encristalesgrandesyla otra encristales pequeños (tamaños intermedios están ausentes). La variedad principal es labradorita o andesina, cuya composición resulta más ácida que las correspondientes a los gabros típicos, debido probablemente a que cierta cantidad de cal ha sido lixiviada encontrándose ahora combinada en los minerales secundarios, tal como la epídota. Olivino,aunqueactualmentenoexiste,supresenciaanteriorestáindicadaporalgunos pseudomorfosnomuynítidos.
  • 57. Geología del cuadrángulo de Arequipa 53 Clinopiroxeno,lasmuestrasmásfrescascontienencristalesgrandeseuhedrales,que enlasmuestrasmenosfrescas,hansidoparcialmenteconvertidosauralitauotroproductode alteración,quedandoelclinopiroxenosomocomoremanentes. Hornblenda,sepresentaenformassubhedrales,ysualteraciónha originadoanfibol fibrosoouralita. Biotita, generalmente en cristales euhedrales y anhedrales, su tamaño rara vez pasa de 1mm. Se encuentra asociada a la hornblenda y alterada a epídota o clorita. Cuarzo, es el mineral de la última fase de desarrollo, ocupando los intersticios que median entre las plagioclasas. Es poco común. Otrosmineralesquesehanreconocidoson:magnetitayapatita;yentrelossecundarios uralita, sericita, epídota, clorita y trazas de calcita. Las rocas del pequeño afloramaiento alargado al Oeste de la urbanización Hunter son anómalas. Contienen cuarzo y feldespato potásico y muestran evidencias de una fuerte alteraciónhidrotermal,llegandoinclusisve aldesarrollode la turmalina. Localmente se han producido rocas híbridas que tienen rasgos muy similares a las del grupo Vítor. En los afloramientos de Tiabaya, la roca pasa gradualmente a diorita cuarcífera. La diorita se vuelve esquistosa y presenta lamelas de biotita en los planos de esquistocidad,cuyadirecciónpredominanteesE-W,talcomoseveenelbordeseptentrional del C° San Ignacio. Dentro de este grupo se ha considerado una roca clasificada como apinita, la cual se considera como resultado del metamorfismo de contacto por las intrusiones más jóvenes de composiciónácida,manifestándoselahornblendayplagioclasasencristalesbiendesarrollados. Ejemplos de apinita se localizan principalmente en el C° Palca y C° Gloria, tal como remanentes en la parte superior de las intrusiones posteriores. En Sachaca existe una apófisis que litológicamente es similar en apariencia y composiciónalasfaciesdelgrupoVítor,correspondiendoaunaadamelitaporfídicadeorígen híbrido.