6. el futuro de las
publicaciones
electrónicas
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7.
8. Presentación.......................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................7
1 El sector de las publicaciones........................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................9
1.1 La producción literaria en España.........................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................10
1.2 Los hábitos de lectura en España............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................11
2 Situación actual del proceso de digitalización de la publicaciones...............................................................................................................................................................................................................................................................19
2.1 El sector de los libros.................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................20
2.2 El sector de los periódicos y las revistas........................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................23
3 Los dispositivos de lectura................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................27
3.1 Los e-Readers...........................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................28
3.2 Los tablets.............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 34
4 Los formatos de las publicaciones electrónicas...........................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................39
4.1 Los formatos de los e-books.........................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................40
4.2 Los formatos de los periódicos electrónicos................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................45
4.3 Los formatos de las revistas electrónicas................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................46
5 Las nuevas cadenas de valor en el sector de las publicaciones......................................................................................................................................................................................................................................................................................53
5.1 La cadena valor tradicional de las publicaciones......................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................54
5.2 La cadena de valor de las publicaciones digitales.................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................56
5.3 Principales puntos de conflicto.......................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................60
6 Tendencias en publicaciones electrónicas.........................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................65
6.1 Nuevas formas de consumir contenidos..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................66
6.2 Nuevas formas de creación de contenidos.......................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................68
6.3 Nuevos modelos de negocio......................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................69
6.4 Nuevos modelos de propiedad intelectual.......................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................72
Apéndices..............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................77
A Transcripción del think tank de expertos sobre el futuro de las publicaciones electrónicas...................................................................................................................78
A.1 Visión económica...................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................79
A.2 Visión jurídica y legislativa................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................82
A.3 Visión sociológica..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................86
A. 4 Visión editorial..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................90
A.5 Visión de editor tecnológico........................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................94
A.6 Visión de un operador de telecomunicación.............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................97
A.7 Debate ......................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................100
B Las tecnologías habilitadoras........................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................108
B.1 Tinta electrónica..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................108
B.2 Tinta electrónica en color................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................109
B.3 Pantallas flexibles..........................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................110
B.4 Tecnologías de interacción........................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................110
B.5 Impresión bajo demanda.................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................111
B.6 Otras tecnologías.............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................113
Índice
9.
10. E
l ámbito de las publicaciones electrónicas y todo el ecosistema que las rodea constituye el último esla-
bón en el proceso de digitalización de la experiencia de consumo de contenidos. El vídeo, la música y la
fotografía ya han recorrido este camino con anterioridad y son ahora los libros, las revistas y los diarios
los que están adentrándose en este proceso de transformación que conducirá a nuevos e interesantes esce-
narios. Más allá de disfrutar de la lectura de un libro electrónico en un e-Reader, en un futuro muy próximo se
podrá experimentar una nueva manera de leer un periódico al mismo tiempo que se ve un vídeo o de visualizar
gráficos en movimiento al leer un artículo en una revista mientras se consulta la información a través de una
interfaz multitáctil en un dispositivo dedicado.
Los nuevos formatos interactivos nos permitirán hacer de la experiencia de la lectura algo diferente a lo que es
hoy en día. En la actualidad se están explorando no solo nuevas formas de visualización y navegación sino de
lectura y compartición de contenidos que permiten, entre otras cosas, hacer comentarios y anotaciones colecti-
vas, llevar a cabo una lectura sincronizada desde diferentes dispositivos o experimentar nuevas formas de con-
sultar información. No obstante, aún existen muchas dudas sobre los formatos definitivos que triunfarán; en
este sentido, en relación a los e-book (terreno en el que, junto con el de los diarios, más se ha avanzado), hay
que citar al ePub como uno de los más populares en la actualidad. Sin embargo, en el ámbito de las revistas
existe todavía un universo por explorar. Los usuarios, por su parte, demandan portabilidad en los formatos de
manera que ello les asegure disponer de manera universal de sus contenidos en cualquier lugar, en cualquier
momento y desde cualquier dispositivo.
Por otro lado, están apareciendo nuevas categorías de dispositivos más allá de los e-Readers o libros electróni-
cos. Se trata no solo de los tablets, cuyo precursor es el iPad de Apple, sino de múltiples dispositivos multimedia
que configuran una nueva generación de terminales que vienen a transformar la experiencia de la lectura y,
además, permiten el acceso al contenido desde la Red. Sin duda, para que toda esta nueva generación de dispo-
sitivos vea la luz es esencial la tecnología subyacente: la tinta electrónica, las tecnologías que facilitan la inte-
racción (sobre todo la interfaz táctil) y las baterías, así como los servicios inalámbricos de comunicación asocia-
dos a los dispositivos que facilitan esta nueva experiencia de lectura y que son los verdaderos habilitadores de
esta nueva forma de consumo.
El ecosistema de las publicaciones electrónicas reunirá en definitiva a agentes actuales del mundo editorial y
digital que configurarán diversos modelos de negocio aún no definidos. Los agentes actuales desempeñarán
nuevos roles y se crearán modelos que hasta ahora no habían sido posibles pero que ahora, gracias a la tecnolo-
gía, sí lo son. Además, los modelos de cobro evolucionarán siendo por ejemplo frecuentes los modelos Freemiun
financiados por publicidad, las versiones Premium, el pago por contenidos fragmentados, las tarifas planas,
etc., y también la posibilidad de realizar impresión bajo demanda gracias a las máquinas de impresión persona-
lizadas.
Sin duda las nuevas tecnologías inauguran una nueva forma de leer que ya ha dado en denominarse «lectura
digital».
Presentación
13. 1.1 La producción literaria en España
La producción literaria es un aspecto asociado al nivel cultural de una nación por lo que, además del peso que
representa en la economía disponer de una industria potente en este sentido, es un indicador más del grado de
desarrollo de un país. Se trata de una industria no homogénea configurada según distintos sectores que po-
seen características bastante diferentes, por lo que para realizar cualquier aproximación o análisis es necesario
considerar independientemente al menos tres grandes sectores: el sector del libro, el sector de los periódicos y
el sector de las revistas.
El sector del libro
Este sector alcanzó un mercado interior de más de 3.185 millones de euros en 2008 y unas exportaciones de
310 millones de euros, lo que da muestra de su dimensión. Las magnitudes que se manejan, como 393.000 títu-
los vivos en el catálogo o 367 millones de ejemplares impresos cada año, hacen que sea un sector que tiene
gran complejidad a la hora de gestionarse.
Dada la diversidad de formatos y tipos de productos, los cuales tienen características y público completamente
diferentes, no se puede tratar como un sector uniforme. Por ejemplo, las características de mercado (público ob-
jetivo, motivación, precios de mercado, uso…) son distintas en el caso de una novela, de un libro de texto y de un
coleccionable. Y dentro de cada categoría también hay grandes diferencias entre gamas de productos. Así, una
novela encuadernada en tapa dura puede llegar a costar más de 20 euros frente a los 6,8 euros de los libros de
bolsillo.
Destaca cómo este sector tiene un carácter claramente exportador con un saldo positivo de casi 300 millo-
nes de euros tras un aumento en el año 2008 de las exportaciones a América (8,27%) y a Europa (10,23%). De
entre estas exportaciones se produce un aumento muy significativo en los últimos años en el número de
manuales de español para extranjeros. Norteamérica se afianza como un mercado muy importante, aun-
que llama la atención que, a pesar de que las cifras de exportación directa a este destino han sufrido un
descenso importante, las empresas españolas han aumentado la presencia en dicho mercado a través de
envíos desde países hispanoamericanos y las exportaciones indirectas desde China. Este factor de deslo-
calización de la producción y distribución de las empresas españolas de este sector está adquiriendo gran
importancia.
El sector de los periódicos
La producción de periódicos tiene unas características muy diferentes a la producción de libros. Por una par-
te, la mayoría de los periódicos se produce con una frecuencia diaria lo que implica que la generación de
contenidos tiene que ser continua, sin descanso durante días festivos a excepción de algunos muy señala-
dos. Por otra parte, la distribución tiene gran cantidad de puntos de venta y alcanza prácticamente todas
las localidades, incluidas gran cantidad de pequeñas poblaciones, lo que hace que el sistema de distribución
sea un aspecto de gran importancia. Respecto al sistema logístico, también merece la pena destacar que, ade-
más de la gran capilaridad, existe una gran urgencia en la distribución dado el pequeño intervalo de tiempo
que pasa entre la impresión de la tirada y el momento de puesta a disposición del público en los quioscos.
La magnitud del sector queda reflejada en los datos de la Figura 1-1, según la cual sumando la producción de los
seis periódicos más importantes se alcanza una tirada de más de 2,2 millones de ejemplares diarios, de los cua-
les más de la cuarta parte no llega a ser adquirida por los usuarios con el consiguiente desperdicio de papel y
recursos. En la difusión de periódicos el quiosco es el punto de distribución fundamental ya que es lugar en el
que se distribuyen más del 65% de los periódicos (considerando las cuatro grandes cabeceras nacionales:
El País, El Mundo, ABC, La Razón).
El sector de las publicaciones
Capítulo 1
14. Figura 1-1. Promedio de tirada y de difusión de principales periódicos (España).
508.691
408.397
398.153
342.820
317.215
234.788
172.254
391.815
284.273
300.030
256.651
215.297
200.291
124.284
El Pais Marca El Mundo ABC As La Vanguardia La Razón
Númerodeunidadesdiarias
Promedio tirada Promedio difusión
Fuente: OJD. Datos de enero a diciembre de 2009.
El sector de las revistas
El sector de las revistas tiene una gran similitud con el de los periódico aunque con ciertas diferencias como el
tipo de papel utilizado, de mayor calidad en el caso de las revistas, y la periodicidad que suele ser semanal, quin-
cenal o mensual.
Como se observa en la Figura 1-2 (ver p. 12), la tirada de las principales revistas es muy elevada, superándose en
la de mayor difusión la cifra de un millón de ejemplares.
El ratio entre ejemplares impresos y difusión es muy parecido al caso de los periódicos con algo más de un 25%
de los ejemplares que no llega al usuario final.
1.2 Los hábitos de lectura en España
La lectura en sus diversas modalidades es un hábito muy común entre toda la población española. Entre las
personas mayores de 14 años, el índice de lectura de libros alcanza el 54,6%, el de periódicos el 75,9%, el de revis-
tas el 46,8% y un 13,4% lee cómics o novelas gráficas. Tan solo un 9,9% de la población no lee en ninguno de es-
tos medios. Entre los niños de 10 a 13 años, el 85,3% lee libros, el 37,6% periódicos, el 63,6% lee revistas y el 57,0%
lee cómics, y tan solo hay un 1,2% de niños que no lee ningún tipo de medio.1
Estos datos tienen una cierta semejanza con los ofrecidos por el Centro de Investigaciones Sociológicas, que
se muestran en la Figura 1-3 (ver p. 13), según los cuales la mayoría de la población practica la lectura. Además
de estos elevados datos de lectura destaca que el 80% de la población piensa que debería fomentarse la lec-
tura para que se leyera más.
1 Informe sobre el sector editorial español Año 2008. Federación de Gremios de Editores de España.
1. El sector de las publicaciones
11
15. El futuro de las publicaciones electrónicas
12
Figura 1-2. Promedio de tirada y de difusión de las principales revistas (España).
Promedio tirada Promedio difusión
1.091.186
639.221
477.779
304.014
294.585
193.616
140.679
118.760
388.800
321.458
256.570
203.128
963.230
503.913
337.672
183.608
189.899
117.404
107.801
67.335
252.510
220.597
202.297
115.479
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National
Geographic
Quo
Númerodeunidades
Revistas semanales Revistas quincenales Revistas mensuales
Fuente: OJD. Datos de junio 2008- julio 2009.
Figura 1-3. Frecuencia de lectura de periódicos, revistas y libros incluidos gratuitos y digitales (España).
41,6%
66,8%
73,9%
75,1%
26,1%
40,4%
53,8%
60,6%
6,6%
31,3%
52,1%
57,3%
Diario Semanal Mensual Trimestral
%depersonasmayoresde18años
Periódicos Libros Revistas
Fuente: CIS. Junio de 2009.
16. Entre los motivos que se esgrimen para no leer, la falta de interés (37%) y tiempo (21,9%) destacan sobre otros
elementos como el precio, que solo es nombrado por el 1,1% como motivo principal.
El sector del libro
El mercado consumidor de libros tampoco es homogéneo ya que la lectura es un hábito muy desigual entre los
ciudadanos. Como se puede observar en la Figura 1-4, del 61,4% de personas que leen libros según el CIS, solo la
mitad lee más de cuatro libros al año.
Merece la pena destacar las siguientes características que definen el sector de la lectura del libro, ofrecidas por
el gremio de editores:2
• El 54,6% de los ciudadanos mayores de 14 años es lector de libros con frecuencia al menos trimestral.
• El 40% lee de forma frecuente (semanalmente).
• El 59,1% de los ciudadanos de más de 14 años leyó al menos un libro durante 2008.
• El promedio de libros leídos entre los ciudadanos que leen es de 8,9 libros al año y de 13,2 en el caso de los
lectores frecuentes.
• En los hogares españoles hay una media de 185 libros (240 en los hogares en los que hay una persona lecto-
ra y 94 en el resto).
2 Informe sobre el sector editorial español Año 2008. Federación de Gremios de Editores de España
1. El sector de las publicaciones
13
Figura 1-4. Número de libros leídos en los últimos 12 meses (España).
7,9%
42,8%
21%
11,3%
14,6%
0,4% 0,9% 1,1%
Unlibro
De2a4libros
De5a8libros
De9a12libros
13librosomás
Ninguno
Norecuerda
N.C.
%depersonasqueleenlibros
Fuente: CIS. Junio de 2009.
17. El futuro de las publicaciones electrónicas
14
Figura 1-5. Grado de difusión de la lectura de diarios (España).
37,7%
36,9%
35,2%
36,3%
35,9%
38,7%
37,4%
41,1%
41,1%
41,8%
41,3%
42,1%
39,8%
1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009
%depersonas
47,6%
32,4% 31,7%
40,5%
43,2% 44,1%
45,6%
41,7%
29,0%
54,7%
48,3%
41,6%
17,2%
31,2%
Hombre
Mujer
14a19años
20a24años
25a34años
35a44años
45a54años
55a64años
65ymásaños
Alta
Mediaalta
Media
Mediabaja
Baja
Sexo Edad Clase social
%depersonas
Fuente: AIMC. Resumen general EGM febrero a noviembre de 2009.
18. 1. El sector de las publicaciones
15
Merece la pena destacar que Internet, que en la actualidad ha alcanzado altas cotas de penetración en la socie-
dad, tiene gran influencia en los hábitos lectores de la población de España, como muestra que entre la pobla-
ción lectora el uso de Internet es mucho más intensivo. Así, entre los lectores el 81,1% tiene ordenador y el 68,5%
es usuario de Internet frente al 67,2% y 53,3% de la media española.
El sector de los periódicos
La lectura del periódico en formato papel es un hábito bastante extendido. Como se observa en la Figura 1-5
(ver p. 14), durante los últimos años el porcentaje de la población que lee diarios en este formato se mantiene
más o menos estable alrededor del 40%. A pesar de la competencia de los medios online, el grado de penetra-
ción de este formato ha crecido en la última década, aunque también hay que reconocer que durante el año
2008 se produjo una reducción de 3 puntos porcentuales. El nivel de penetración depende en gran medida del
segmento de población, siendo los hombres de mediana edad y de clase social alta los que realizan en mayor
proporción este tipo de lectura.
Un aspecto que merece la pena destacar es la gran diferencia entre el número de ventas de periódicos y el número
de lectores, lo que viene a indicar que los periódicos son compartidos por un número elevado de usuarios en vez de
poder considerarse como un artículo que tiene un carácter personal. Según se observa en la Figura 1-6, cada ejem-
plar de periódico es leído por casi 4 personas, aunque hay grandes diferencias según el tipo de periódico.
Figura 1-6. Promedio de tirada y lectores diarios de periódicos (España).
El PaisMarca El Mundo ABCAs La Razón
Númerodeunidades
Lectores diarios Promedio tirada
2.800.000
2.081.000
1.309.000
1.306.000
728.000
355.000
413.252
524.507
408.736
319.777
343.640
192.393
Fuente: OJD. Datos de junio, julio 2009. AIMC. Resumen general EGM febrero a noviembre de 2009.
El sector de las revistas
Los datos del sector de la revista tienen una cierta similitud a los del periódico. Según los datos del EGM, la lec-
tura de revistas es 10 puntos porcentuales superior a la lectura de periódicos (ver la Figura 1-7), aunque hay que
tener en cuenta que en el caso de los periódicos se utilizaba de referencia lectores diarios y en el de las revistas
está referido al periodo de difusión de cada tipo de revista. Sobre el perfil del lector de revistas, hay una cierta
predominancia de los segmentos jóvenes, de nivel económico alto y de las mujeres.
19. El futuro de las publicaciones electrónicas
16
Figura 1-7. Grado de difusión de la lectura de revistas (España).
1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009
%depersonas
54,7% 53,2%
53,3%
53,6% 52,8%
51,4%
53,1%
55,1%
53,8%
47,7%
49,4%
53,3%
51,3%
Hombre
Mujer
14a19años
20a24años
25a34años
35a44años
45a54años
55a64años
65ymásaños
Alta
Mediaalta
Media
Mediabaja
Baja
Sexo Edad Clase social
%depersonas
47,4%
54,9%
59,9%
61,6%
59,3%
57,1%
52,7%
45,6%
33,3%
60,9%
57,4%
53,6%
44,9%
29,3%
Fuente: AIMC. Resumen general EGM febrero a noviembre de 2009.
20. 1. El sector de las publicaciones
17
Como sucedía con los periódicos, el número de lectores es muy superior al número de ejemplares difundidos, lo
que implica que cada ejemplar es leído por una media de 4 personas como se observa en la Figura 1-8, ratio muy
similar al presentado por los periódicos.
Figura 1-8. Promedio de tirada y de lectores de revistas (España).
Lectores periodo publicación Promedio tirada
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Lecturas
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National
Geographic
Quo
Númerodeunidades
Revistas semanales Revistas quincenales Revistas mensuales
3.669.000
2.459.000
1.424.000
1.360.000
1.268.000
459.000
420.000
375.000
2.358.000
1.491.000
1.324.000
1.108.000
1.091.186
639.221
477.779
294.585
304.014
140.679
193.616
118.760
321.458
256.570
388.800
203.128
Fuente: OJD. Datos de junio, julio 2009. AIMC. Resumen general EGM febrero a noviembre de 2009.
23. 2.1 El sector de los libros
Evolución de la digitalización de los libros
La idea de digitalizar los libros para que se puedan leer en formato digital en un ordenador o en otro dispositivo
electrónico es ya antigua y el primer precedente data del año 1971, año en el que el Proyecto Gutenberg1
co-
mienza a digitalizar libros de una forma lenta hasta alcanzar los 1.000 libros digitalizados en el año 1996. Hoy
en día cuenta con más de 30.000 títulos, la mayoría de dominio público aunque otros están sujetos a derechos
de autor y solo son accesibles con permiso del titular.
Un hito especialmente relevante en esta evolución es el nacimiento de la tienda Amazon en el año 1995. Ideada
en un primer momento como una tienda de venta de libros en papel por Internet, la empresa ha ido diversifi-
cando sus ventas y, lo que es más importante, basándose en la tecnología para potenciar su estrategia. Hacia
2007 Amazon inició en su portal la venta de libros electrónicos apoyándose en su e-Reader Kindle bajo un mo-
delo muy innovador. Comprando un Kindle también te aseguras de por vida la conectividad a la tienda virtual
de Amazon, gracias a una red inalámbrica que funciona a través de la red de telefonía móvil, desde la cual es
posible realizar las descargas de los libros que hay en su tienda sin necesidad de pasarlos por el PC. En la actua-
lidad, Amazon2
cuenta con una gran colección de libros en formato digital: más de 480.000 títulos diferentes, y
con un saludable crecimiento de 442 libros diarios según datos del mes de agosto de 2009.
Otra de las iniciativas de digitalizar libros más importante es la llevada a cabo por Google con su Google Books.
El objetivo de la compañía consistía en acercar y difundir de manera universal la palabra escrita mediante el
escaneo de libros y su puesta a disposición a través del buscador previo paso por un OCR, es decir, un sistema de
reconocimiento de caracteres que permite la posterior búsqueda por texto. Si bien este proyecto ha contado
desde el principio con el apoyo de muchos, también ha venido cargado de polémica y problemas para Google de-
bido a los derechos de autor. En este sentido, en 2008 Google llegó a un acuerdo con editores y autores
de EE.UU. por el que la empresa de Internet pagaba 125 millones de dólares para cubrir posibles
infracciones por derechos de autor que se hubieran cometido hasta esa fecha al escanear los li-
bros. Sin embargo, las multas no se quedaron ahí ya que otros países han reclamando a Google
por este motivo sumas importantes. En la actualidad, el proyecto sigue adelante y según datos
de septiembre de 2009 hay más de 10 millones de libros disponibles a través de Google Books, de
los cuales un millón son de dominio público. Recientemente la compañía ha anunciado su inten-
ción de vender e-books a través del servicio Google Editions que permitirá a los usuarios com-
prar copias digitales de los libros que descubran a través de su servicio de búsqueda de libros,
entrando así en competencia por este mercado con Amazon, Apple y Barnes & Noble. En cual-
quier caso se trata de un proyecto independiente de Google Books.
En el terreno público muchas de las más importantes bibliotecas públicas se han embarcado en el objetivo de di-
gitalizar sus contenidos para hacerlos así accesibles al público y fomentar la difusión de la cultura. La mayoría
de las bibliotecas nacionales europeas han emprendido acciones para digitalizar sus fondos, como la Biblioteca
1 El Proyecto Gutenberg (PG) fue desarrollado por Michael Hart en 1971 con el fin de crear una biblioteca de libros electrónicos gratuitos a partir de libros que ya
existen físicamente. Estos libros electrónicos se encuentran disponibles desde entonces en Internet.
2 Hay que señalar que la librería Amazon ha conseguido en poco más de 5 años conquistar el 20% de la cuota de mercado de EE.UU., desbancando a librerías
importantes (en cuanto a la venta electrónica de libros en papel).
Situación actual del proceso
de digitalización de la publicaciones
Capítulo 2
En los últimos años se
ha acelerado el proceso
de digitalización de
libros. Amazon ya
cuenta con casi medio
millón de títulos
diferentes en su
catálogo y Google Books,
con más de 10 millones.
24. 2. Situación actual del proceso de digitalización de la publicaciones
21
Nacional de España que, en 2008, llegó a un acuerdo con Telefónica por el cual se construirá una colección digi-
tal propia de unas 200.000 obras que se prevé esté completa para 2012. Entre las obras a digitalizar se encuen-
tran 15.000 manuscritos, 40.000 libros impresos de los siglos XVIII y XIX, 120.000 dibujos, grabados y fotogra-
fías y los principales periódicos españoles e iberoamericanos que se conservan. En este sentido el modelo
propuesto por empresas como Bubok (que recientemente ha llegado a un acuerdo con la Biblioteca Nacional)
para poder imprimir bajo demanda libros de la Biblioteca Digital Hispánica, acerca si cabe aún más la cultura a
la sociedad.
Otra iniciativa de gran calado es la de la Biblioteca Virtual Miguel de Cervantes, nacida en julio de 1999 por ini-
ciativa de la Universidad de Alicante, el Banco Santander y la Fundación Marcelino Botín y que en la actualidad
se desarrolla bajo la tutela de la Fundación Biblioteca Virtual Miguel de Cervantes, que preside el escritor Mario
Vargas Llosa. Su objetivo es la difusión de la literatura y las letras hispanoamericanas en el mundo y ofrece, a
través de la Red, libre acceso a sus fondos, compuestos por miles de registros bibliográficos en diferentes mo-
dalidades (texto, imagen, vídeo, audio y formatos combinados).
A nivel europeo, en noviembre de 2008 se inauguró la biblioteca Europeana, una biblioteca digital de acceso li-
bre que tiene como objetivo digitalizar los fondos de dominio público de las bibliotecas europeas. Esta bibliote-
ca digital reúne parte de la colección de un millar de bibliotecas, pinacotecas, videotecas, hemerotecas y fono-
tecas repartidas por el viejo continente.
También existen otras propuestas de mayor envergadura como la creación de la Biblioteca Digital Mun-
dial, BDM (en inglés World Digital Library, WDL), que es una biblioteca digital internacional creada por la
Biblioteca del Congreso de EE.UU. y la UNESCO. Esta biblioteca fue inaugurada el 21 de abril de 2009 en
la sede de la UNESCO de París, Francia. Tiene como meta potenciar el entendimiento internacional, incre-
mentar los contenidos culturales en Internet y proporcionar recursos para educadores, académicos y pú-
blico en general. También tiene como objetivo reducir la brecha digital tanto entre países como entre la
población de cada país. Posee un carácter gratuito y multilingüe con fondos provenientes de culturas de
todo el mundo. Entre el material accesible se incluyen manuscritos, mapas, libros raros, partituras musi-
cales, grabaciones, películas, fotografías, documentos de arquitectura, así como otros materiales cul
turales.
A nivel privado, también en España existe una conciencia de la necesidad de digitalizar los fondos bibliográfi-
cos. Al finalizar 2009, el 44% de las editoriales tenían menos de un 5% de su catálogo en formato digital. En
cambio, según datos de las propias editoriales, en dos años, un tercio de las editoriales tendrán más del 50% de
sus fondos digitalizados y un 12% dispondrá del catálogo íntegro en formato digital.
Otro dato revelador ha sido el gran aumento que ha tenido el número de libros electrónicos inscritos en el ISBN
en el año 2009, con un crecimiento mayor al 56%, pasando de 8.447 libros en 2008 a 13.250 en 2009 (ver la Figu-
ra 2-1, p. 22). En la actualidad, el 12% de los libros inscritos en ISBN son libros electrónicos. Y esta tendencia con-
tinuará durante los próximos años; por ejemplo, empresas editoriales como Planeta o Santillana disponían en
abril de 2010 de unos 7.000 ejemplares digitales.
El mercado de los libros electrónicos
Durante los últimos años se han ido estableciendo las bases tecnológicas y empresariales que
han permitido el nacimiento de un mercado de libros digitales. Por una parte, la continua digita-
lización de fondos, tanto públicos como privados, y por otra las innovaciones en los dispositivos
de lectura han permitido llegar a un punto en el que todo el ecosistema alrededor del libro digi-
tal ha alcanzado una madurez importante. Si bien es cierto que en la actualidad la facturación
del libro digital es una parte mínima sobre el total de la facturación de la industria editorial (por
ejemplo, en España es del 1,33%), también es cierto que el crecimiento del libro digital muestra
unos ratios elevados. De hecho en EE.UU. el crecimiento durante el año 2009 fue de tres cifras.3
3 Según datos de Crédit Suisse del año 2009.
En España la facturación
del libro digital
representa el 1,33%
del total de la
facturación de
la industria editorial.
25. El futuro de las publicaciones electrónicas
22
Según se muestra en la Figura 2-2, en EE.UU., un país en el que el sector del libro digital se encuentra más
avanzado y puede servirnos de referencia sobre cuál será la evolución en el resto de países, durante el año
2009 el peso de la facturación del e-book casi se multiplicó por tres.
Figura 2-2. Facturación de la industria editorial (EE.UU.).
0
1.000
2.000
3.000
4.000
5.000
6.000
0,00%
0,50%
1,00%
1,50%
2,00%
2,50%
3,00%
3,50%
3897,7 3838,3
3797,7
5058,5
5036,4
5457,9
5158,0 5127,1
0,05%
0,16%
0,25% 0,32%
0,50%
0,58%
1,19%
3,31%
2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009
%defacturacióndele-booksobreeltotal
Millonesdedólaresfacturados
porlaIndustriaEditorial
Millones de dólares facturados % de facturación total
Fuente: Association of American Publishers (AAP).
Figura 2-1. Libros electrónicos inscritos en el ISBN (España).
0
2.000
4.000
6.000
8.000
10.000
12.000
14.000
0%
2%
4%
6%
8%
10%
12%
14%
4.478
5.178
4.318
8.029
8.447
13.250
5,45%
6,14%
4,94%
8,30% 8,10%
12,02%
2004 2005 2006 2007 2008 2009
Libros electrónicos % sobre el total
Fuente: Ministerio de Cultura.
26. 2. Situación actual del proceso de digitalización de la publicaciones
23
Un hecho significativo sobre el crecimiento de este mercado es el anuncio de Amazon de que, en diciembre de
2009, sus ventas de libros en formato digital habían sobrepasado sus ventas en formato físico.
Es interesante tener en cuenta que una de las consecuencias de la producción en formato electrónico es la re-
ducción de costes con respecto a la alternativa de producción del libro en formato físico, debido tanto al propio
proceso productivo como a la distribución. En estos momentos, si bien esto se ha traducido en
una ligera reducción del precio de los libros en tiendas como Amazon, lo cierto es que está
abierto el debate entre las editoriales y las tiendas. Recientemente, varias editoriales como
MacMillan se han enfrentado a la política de Amazon de fijar el precio de los libros y han pedi-
do subidas considerables en el precio de venta al público (desde 9,99 dólares a 15 dólares).
Además exigen que el precio de los libros sea establecido por las empresas editoriales y llevar-
se el 70% del mismo. Todavía este es un aspecto que no se encuentra completamente resuel-
to y es de esperar que se vaya clarificando con el tiempo.
En España, las editoriales son conscientes de que el libro digital debe ir asociado a una bajada de precios finales
considerable. Así, según se muestra en la Figura 2-3, tan solo un 8% de las editoriales piensan comercializar los
libros al mismo precio, mientras que un tercio propone bajadas de un 30% y una cuarta parte de las editoriales
bajadas de la mitad del precio.
Figura 2-3. Precios medios previstos para la versión digital respecto a la impresa (España).
Rangos de
precio fijo
8%
15%
35%
24%
0%
5%
12%
8%
12%
34%
24%
1%
6%
14%
Igual al
impreso
Un 15%
más barato
Un 30%
más barato
Un 50%
más barato
Superior
al impreso
No contesta
%deeditoriales
2010 2011
Fuente: Encuesta sobre el libro digital. 1ª Oleada. Febrero 2010.
2.2 El sector de los periódicos y las revistas
Los periódicos y las revistas en formato digital son una realidad que lleva existiendo muchos años. En el mo-
mento en el que Internet empezó a tener auge, aproximadamente hace 10 años, la mayoría de periódicos lan-
zaron su versión en formato online y además aparecieron gran cantidad de nuevas cabeceras que solo tenían
En diciembre de 2009,
Amazon anunció que
sus ventas de libros
en formato digital
habían sobrepasado
sus ventas en
formato físico.
27. El futuro de las publicaciones electrónicas
24
existencia en la Red. Desde el principio, el modelo de financiación de estas publicaciones se vio como un tema
controvertido. En un primer momento, el modelo proponía el cobro a sus suscriptores para rentabilizar las
versiones online pero, salvo en contadas ocasiones, se comprobó que los usuarios no estaban dispuestos a
pagar por el contenido que se ofrecía online. De hecho, en la actualidad, el 79% de los usuarios4
dejaría de visi-
tar una página web si se les empezara a cobrar por ello. En poco tiempo, se dio paso a una segunda fase en la
que los periódicos decidieron proponer un modelo basado en la publicidad y gratuito para el usuario. Poste-
riormente y debido a la necesidad de ampliar ingresos, los periódicos han decidido ampliar el modelo propo-
niendo otras modalidades, además de las gratuitas, para complementar los ingresos por publicidad, en mu-
chos casos insuficientes.
Hay que señalar que el propio concepto de lectura de un periódico online difiere en gran medida del de un pe-
riódico en formato papel. En el primer caso el lector suele buscar información rápida sobre acontecimientos,
mientras que los lectores de prensa en papel suelen dedicar mucho más tiempo a la lectura del periódico y,
además, están interesados en artículos de opinión y análisis profundos de los acontecimientos.
Por este motivo, los editores de prensa están estudiando nuevos modelos de negocio para obtener mayores
beneficios de sus publicaciones digitales, tratando de buscar un hueco entre el 30% de usuarios que piensan
que la calidad de información es superior si las empresas cobran a quienes disfrutan de sus contenidos.
En la actualidad hay varios modelos de cobro de contenidos por periódicos online:
Modelo de venta del periódico versión para e-Readers
Aunque la lectura de libros es el objetivo fundamental entre las personas que se muestran proclives a comprar
un e-Reader, de entre las personas que disponen ya de uno, un porcentaje elevado (el 41%) lo utiliza para leer la
prensa, principalmente la prensa generalista (ver la Figura 2-4).
Figura 2-4. Contenidos leídos en un dispositivo lector de e-Reader (España).
%deusuariosquetienenune-reader
Libros Prensa
generalista
Prensa
económica
Prensa
deportiva
89%
41%
26% 26%
Fuente: The cocktail analysis. Datos de marzo de 2009.
A pesar de que la aceptación sea inferior a la que posee el e-book, este segmento tiene unas características par-
ticulares como es el hecho de que muchos de los usuarios realizan una lectura diaria, por lo que los ingresos se
suponen muy recurrentes. Por este motivo Amazon, buque insignia en la comercialización de e-Readers, desde
un principio hizo esfuerzos por incluir cabeceras de periódicos de una gran variedad de países del mundo en su
oferta. Son varios los diarios españoles disponibles para su lectura en el lector Kindle y el precio del ejemplar es
de 1,49 dólares y de 19,99 dólares la suscripción de un mes.
4 Nielsen, 2010. Encuesta realizada sobre 27.000 personas en 52 países
El 89% de las personas
que poseen un e-Reader
lo utilizan para leer
libros en él y un 41%
para leer prensa
generalista.
28. 2. Situación actual del proceso de digitalización de la publicaciones
25
Modelo de facturación para usuarios intensivos (caso del New York Times)
Además de la opción de cobrar a los usuarios por la descarga de contenidos en dispositivos e-Reader, algunos
periódicos están replanteándose su política de gratuidad de los contenidos que se exponen online. En general
este es el caso de cabeceras de prestigio que tienen usuarios fieles a la información que publican y que se
muestran dispuestos a pagar por tener un servicio Premium. Son varios los modelos con los que están experi-
mentando las empresas editoras para segmentar a sus usuarios ofreciendo opciones de pago y gratuitas.
El modelo que ha presentado el periódico New York Times en febrero de 2010 se fundamenta en ofrecer gratui-
tamente a todos los internautas su contenido, pero contabilizar el uso que hace cada uno de ellos para cargar
un precio a los usuarios que superen un número determinado de artículos leídos al mes. De esta forma el perió-
dico intentará no perder audiencia e ingresos publicitarios, ya que se espera que la base de clientes no disminu-
ya y, en cambio, obtendrá un dinero extra de los usuarios, procedente de los usuarios más activos. Todavía este
modelo se encuentra en proceso de definición y desarrollo y espera implementarse durante el año 2011.
Modelo basado en la segmentación de contenidos (caso Le Figaro)
ElperiódicodemayortiradadeFrancia,LeFigaro,haintroducidotambiénunmodelodepagoparasuslectores.Eneste
caso,envezdesegmentarporelusoquelosusuarioshacendesusservicios,sehaoptadoporsegmentarelcontenido,
ofreciendo,igualquehastaahora,uncontenidogratuitoatodosloslectores.Estecontenidogratuitotieneuncarácter
de información general en tiempo real. En cambio, el contenido de otra naturaleza lleva asociado el pago de una cuo-
ta.Elesquemautilizadotienetresnivelessegúneltipodecontenido,talycomosemuestraacontinuación:
• Información general y en tiempo real ofrecida gratuitamente.
• El segundo nivel, «Mon Figaro Select», ofrece la posibilidad de adentrarse en los temas con mayor profundi-
dad e incluso la opción de discutir dicha información. De hecho, este nivel tiene un carácter de periódico 2.0
al permitir que los usuarios publiquen sus propios artículos y hagan preguntas a la redacción. También se
permite el acceso a varios artículos traducidos al francés del New York Times, a 30 piezas de hemeroteca y al
contenido online del diario impreso a partir de la madrugada. El precio que se ha establecido para esta mo-
dalidad es de 8 euros al mes.
• El tercer nivel, «Mon Figaro Business», además de la información accesible en los dos primeros modelos,
permite el acceso a contenidos y servicios que tienen un carácter profesional. Por ejemplo, una base de da-
tos de fichas biográficas con información de los principales directivos de empresas francesas, organigra-
mas de empresas, artículos de profundidad de temas económicos y resúmenes diarios de bolsa. Además
ofrece servicios orientados al mundo profesional como un servicio de reservas de hoteles y restaurantes. El
precio de esta modalidad es de 30 euros al mes.
Se trata por tanto de un modelo de segmentación basado en el diferente tipo de usuarios que acceden a su in-
formación, y en el cobro de servicios de mayor valor añadido, principalmente de usuarios del segmento profe-
sional que se encuentran en puestos de gestión.
También el periódico El Mundo ha lanzado su versión de pago online denominada Orbyt en la que se ofrecen
contenidos de pago. El modelo, al igual que el del periódico Le Figaro, trata de segmentar el contenido, ofrecien-
do más información, de mayor profundidad y nuevos servicios a los clientes de pago. Orbyt se ofrece por un
precio de 15 euros al mes o 0,60 euros al día (gratuito si se es suscriptor en papel).
Por otro lado, el conglomerado Murdoch también ha anunciado los modelos de pago para sus cabeceras britá-
nicas The Times y The Sunday Times. En el caso de acceder a las crónicas, reportajes y artículos de opinión es ne-
cesario abonar 1,20 euros al día, mientras que lo que permanece gratuito son las páginas web del portal de ini-
cio. Hay que señalar que Murdoch también ha decidido que los motores de búsqueda y los agregadores de
noticias, como Google News, no puedan acceder a su contenido.
31. Disponer de las versiones electrónicas de las publicaciones implica que el contenido, ya sea un
libro, un periódico o una revista se desacopla de su continente habitual, el papel, y ello supone
un cambio de paradigma.
El contenido se independiza de su soporte y se convierte en un contenido multisoporte que pue-
de consultarse idealmente en cualquier momento, desde cualquier lugar y a través de múltiples
dispositivos.
Tradicionalmente las versiones digitales de los libros y los periódicos han sido consultadas desde los PCs y los
laptops y, más recientemente, desde los netbook. Sin embargo no se trata de dispositivos específicamente di-
señados para esta tarea y su tamaño, la poca portabilidad y el exceso de luminosidad de sus pantallas no los
hace especialmente atractivos en este sentido.
Otro grupo de dispositivos no dedicados, como son las PDAs y los smartphone, con mayor portabilidad y siempre al
alcance del usuario están ganando importancia como dispositivos de lectura. Como dato significativo
en este sentido destaca el hecho de que, en marzo de 2010, la categoría de libros para iPhone se colo-
cara como la categoría con mayor número de aplicaciones (con más de 26.000 Apps) superando a
la categoría de juegos y el hecho de que el 47% de las editoriales españolas espere comercializar su
obradigitalparaestetipodedispositivosen2011.1
Otrogrupodedispositivoscomolasconsolasportá-
tiles también están añadiendo funcionalidades específicas de lectura; es el caso de Nintendo que ha
anunciado que su próxima consola DSi XL, de mayor tamaño que la actual, permitirá acceder a 100 libros clásicos.
Sin embargo, hay que acudir a los dispositivos dedicados, los e-Reader y los más recientes tablets, para poder
disfrutar de esta nueva experiencia de lectura que supone la «lectura digital». Sin duda, el éxito de estos dispo-
sitivos radica en ciertos avances tecnológicos: la tinta electrónica, que consigue una experiencia de lectura muy
similar a la que se obtiene con el papel; la tinta electrónica en color, en la que se está trabajando sobre todo en
pantallas que no necesiten iluminación interna y que tengan un refresco suficiente para poder mostrar vídeo, y
las tecnologías de interacción, sobre todo las tecnologías táctiles que permiten interaccionar con una aplica-
ción tocando la pantalla y las tecnologías del habla, muy interesantes en los sistemas de creación de voz sinté-
tica aplicados en la lectura de contenidos. Otros avances, como la creación de baterías de mayor duración, lo
que permite una mayor autonomía, la miniaturización y el abaratamiento de componentes, así como la evolu-
ción en las tecnologías de almacenamiento masivo de información y el desarrollo de tecnologías de comunica-
ción, tanto inalámbricas de corto alcance como de banda ancha móvil más eficientes hacen posible además los
servicios que complementan a este conjunto de dispositivos.
3.1 Los e-Readers
Aunque inicialmente la intención de las publicaciones digitales era que se pudiesen leer en la
pantalla de un ordenador, en la actualidad, se considera que una parte muy importante del
triunfo de este modelo depende de que se pueda utilizar en un dispositivo más adecuado, que
sea manejable como un libro tradicional. Los dos primeros lectores datan del año 1998, aunque
es en estos últimos años cuando los e-Readers han evolucionado a mayor velocidad, han ido
1 Fuente: Encuesta sobre el libro digital. 1ª Oleada. Febrero 2010.
Los dispositivos de lectura
Capítulo 3
Con la digitalización
el contenido se
independiza de su
soporte y se convierte
en un contenido
multisoporte.
La categoría de libros
ha desplazado a la de
juegos como la más
amplia en la tienda
de Apps en el iPhone.
El triunfo del e-book
depende de que se
pueda utilizar en
un dispositivo más
adecuado, que sea
manejable como
un libro tradicional:
el e-Reader.
32. 3. Los dispositivos de lectura
29
reduciendo su peso, ganando en autonomía, mejorando funcionalidades y, en general, han empezado a ser
vistos por los usuarios como una opción de compra interesante. El avance en la tecnología de tinta electrónica
(e-ink), que posee mayor contraste, mucho menor consumo y provoca una sensación muy parecida a la lectura
en formato papel tradicional al no ser necesaria iluminación de fondo en la pantalla, ha sido uno de las bases
de la mejora de usabilidad de estos productos. Este modelo de tinta electrónica fue utilizado por primera vez
en el lector de libros de Sony en el año 2006 y en la actualidad la mayoría de e-Readers lo utilizan.
El otro factor que ha tenido una gran importancia en la mejora de la aceptación de estos dispositivos es la re-
ducción de precios. Es ahora cuando han comenzado a aparecer e-Readers con un precio en torno a 300 euros,
lo que ha hecho que sean asequibles para una parte importante de consumidores.
Aunque en un principio la lectura de libros en dispositivos electrónicos era considerada como una actividad muy es-
porádica y restringida a un número pequeño de usuarios, en el último año la percepción que se tiene del dispositivo
electrónicohacambiadoysehaconvertidoenunodelosdispositivosconmayordinamismo,conungrannúmerode
modelos nuevos lanzados al mercado por diversas marcas y con una aceptación creciente por parte de los usuarios.
Durante el año 2009 se vendieron 5 millones de e-Readers en el mundo y se espera que en el año 2010 se alcan-
ce la cifra de 12 millones;2
de hecho, la Consumer Electronics Association prevé que el volumen de ventas de
lectores electrónicos se duplique cada año. Estas cifras coinciden con las de otras consultoras como Forrester o
Gartner e indican que nos encontramos en el principio de un nuevo mercado que se irá asentando en el futuro.
En la actualidad, Amazon con su Kindle domina el mercado con un 45% de cuota, aunque este
dominio se ve amenazado por Sony que posee un 30%, mientras que el resto de dispositivos
solo alcanza un 25%. El hecho de que Sony utilice el formato de libros ePub tiene la ventaja de
una mayor compatibilidad con otros dispositivos.
En España la implantación del e-Reader se encuentra en una fase inicial y se estima que al finalizar el año 2009
existían más de 100.000 e-Readers aunque al menos la mitad de ellos, 50.000, se vendieron únicamente du-
rante el último mes del año. Así, se cerró el año con un crecimiento del 500% en el número de ventas. A todo
esto habrá que sumar la llegada del Kindle DX de Amazon este año 2010 y de muchos otros modelos de otras
marcas líderes de mercado que propiciarán un aumento del interés del público general.
El potencial del e-Reader como dispositivo de masas se confirma según los datos de un reciente estudio3
que afirman que más de la mitad de la población española usuaria de Internet está interesada en este tipo
de lectores.
No obstante, todavía es necesario vencer la barrera del precio ya que según se detecta, la mayoría de los po-
tenciales usuarios están dispuestos a pagar cantidades de dinero muy inferiores a los precios de mercado que
tienen en la actualidad estos dispositivos. De hecho, tan solo un 1% de la gente interesada en este dispositivo
estaría dispuesta a pagar más de 200 euros, precio que se encuentra en la banda más baja de precios de los
e-Readers actuales (ver la Figura 3-1, p. 30). Estos datos coinciden muy bien con los ofrecidos por Forrester para
el mercado de EE.UU., para la mayoría de cuyos consumidores el precio límite es de 98 dólares. En este sentido
la noticia de que el principal fabricante de chips para e-Readers, Freescale, vaya a abaratar sus productos es
una buena noticia. Parece que esta reducción de costes repercutiría en que el precio final de los e-Readers y los
situaría debajo de los 200 dólares.
Impacto en los hábitos de lectura que propician los e-Reader
Al igual que todos los cambios tecnológicos, es necesario un tiempo de adaptación de los usuarios para
vencer una cierta oposición inicial. En el caso de la lectura, estamos hablando de un hábito muy enraiza-
2 iSupply.
3 Fuente: The cocktail analysis. Datos de marzo de 2009.
El 2009 ha sido el año
de los e-Readers.
33. El futuro de las publicaciones electrónicas
30
do en la población general, que durante décadas y siglos ha sido realizado de forma más o menos inten-
siva. Un cambio tan importante como el que supone el e-Reader sobre la manera tradicional del leer
tendrá que superar una serie de barreras culturales aunque también tendrá su impacto beneficioso en
los lectores.
En primer lugar el e-Reader ofrece una serie de ventajas e inconvenientes que hemos de considerar como punto
de partida (ver la Tabla 3-1).
Tabla 3-1. Ventajas e inconvenientes del e-Reader sobre el libro tradicional.
Ventajas Inconvenientes
Tamaño reducido Fragilidad
Capacidad de llevar multitud de libros a la vez No resistente al agua
Posibilidad de ampliar las letras Diferente experiencia sensorial: tacto, olor…
Ecológico: ahorro de árboles, elimina toxicidad
por utilización de cloro, ahorro energético
No posee connotaciones culturales
Posibilidad de incluir multimedia
Menores costes de almacén
Acceso a e-books a un precio más reducido
que los libros en papel
Fuente: Elaboración propia.
Como se observa en la tabla, las ventajas fundamentales están relacionadas con la comodidad y las nuevas
funcionalidades; mientras que las desventajas están principalmente relacionadas con la menor resistencia de
este dispositivo y, sobre todo, con un cierto componente emocional. Esto queda corroborado en diferentes es-
tudios de mercado como los mostrados en la Figura 3-2.
Figura 3-1. Precio que estarían dispuestos a pagar las personas interesadas en comprar un e-Reader
(España).
%deusuariosinteresados
encomprarune-Reader
0 a 50 € 51 a 100 € 101 a 150 € 151 a 200 € más de 200 €
54%
31%
10%
5%
1%
Fuente: The cocktail analysis. Datos de marzo de 2009.
34. 3. Los dispositivos de lectura
31
Figura 3-2. Motivos por los que se está interesado en comprar un e-Reader (España).
16%
9% 9%
8%
6% 6%
5%
4%
2% 2%
1%
Cóm
odo
de
transportar/práctico
M
e
parece
interesante/m
e
gustaTienesa
m
ano
m
uchoslibros
Perm
ite
leeren
cualquiersitioAhorra
espacio
Esnovedoso/m
oderno
Útil
M
e
gusta
leer
Se
ahorra
dinero/
e-booksm
ásbaratosSe
ahorra
papel
Cam
bio
de
tam
año
de
letra
%deusuariosinteresados
encomprarune-Reader
17%
8%
7%
5%
4%
3% 3%
4%
5%
M
e
gustan
los
librosen
papelN
o
m
e
interesa/
no
m
e
llam
a
N
o
leo/leo
poco
Precio/escaroN
o
m
e
gusta
leer
en
una
pantallaN
o
tiene
elencato
dellibro
Lo
puedo
hacerdesde
otrosdispositivos(PDA
…)
Otros
N
.S./N
.C.
%deusuariosnointeresadoes
encomprarune-Reader
Fuente: The cocktail analysis. Datos de marzo de 2009.
35. El futuro de las publicaciones electrónicas
32
La Figura 3-3 muestra cómo los usuarios que están pensando en comprar un e-Reader consideran que este he-
cho aumentará en gran medida su hábito de lectura de libros. De hecho, según esos datos hay un 34% de la po-
blación interesada en un e-Reader que en la actualidad no lee libros y que cree que adoptará este hábito cuan-
do lo adquiera.
Figura 3-3 Contenidos leídos y que se leerían en un dispositivo lector de e-Reader (España).
%deusuariosinteresados
encomprarune-Reader
Libros
Lee en papel Leería a través de un e-Reader
Prensa
generalista
Prensa
económica
Prensa
deportiva
64%
98%
71%
65%
32%
38%
24%
36%
Fuente: The cocktail analysis. Datos de marzo de 2009.
Lo que sí parece claro es que los e-Reader, además de un acercamiento a la lectura de personas que disfrutan de
las tecnologías, también permitirán un acercamiento a las tecnologías de la gente que disfruta con la lectura.
Esto se producirá principalmente entre la gente más mayor que podrá utilizar funcionalidades que otorga la
tecnología como el aumento del tamaño de letra. De hecho ya se detecta que predominan los usuarios mayo-
res (el 50% de los usuarios de Kindle tienen más de 50 años, ver la Figura 3-4).
Figura 3-4. Distribución por edades de los propietarios del libro electrónico Kindle.
1.387 respuestas. 4/2008-4/2009
10 a 19 años 20 a 29 años 30 a 39 años 40 a 49 años 70 a 79 años50 a 59 años 60 a 69 años 80 a 89 años
4,25%
13,3%
15,7%
19,1%
21,2%
18,3%
6,6%
1,5%
Fuente: Amazon.
36. 3. Los dispositivos de lectura
33
Roadmap de los dispositivos e-Readers
Desde el punto de vista tecnológico se ha recorrido un gran camino en el que estos dispositivos han ido ganan-
do en conectividad (la mayoría ya dispone de Wi-Fi y 3G), se han ido haciendo más manejables y han mejorado
sus pantallas de visualización gracias al uso de la tinta electrónica.
No obstante, como se observa en la Figura 3-5, todavía se esperan innovaciones tecnológicas (el color, las pan-
tallas táctiles, el soporte al movimiento y las pantallas flexibles) que se irán incorporando en los nuevos dispo-
sitivos próximamente. Sin duda, el año 2009 ha sido muy prolífico en cuando a aparición de dispositivos se re-
fiere, pero será a partir del 2010 cuando se irán lanzando las nuevas generaciones de lectores.
Figura 3-5. Roadmap de los e-Readers.
1998
Rocket ebook
Nook
Fujitsu FLEPia
Alex de Spring
Design
Samsung
Philips
PVI (Kindle, Sony,
Que de Plastic
Logic)
Asus Eee Reader
Sony Reader
Kindle
Kindle2
Kindle DX
Readius?
Adam de Notion Ink
LG
SoftBook
2006 2007 2009 2012 20132010
1998 2006 2007 2010 2012 20132009
Primeros
libros
electrónicos
Tinta
electrónica
monocolor
Híbrido
(Tinta electrónica
y LCD color táctil)
Pantallas tinta
electrónica color
y táctiles
¿Tinta electrónica
monocolor flexible
Pantallas a color
transflectivas,
y con
soporte HD
(prototipo)
Pantallas tinta
electrónica color
(prototipos)
Papel
electrónico
Flexible
Tinta electrónica
color táctil
LCD color,
táctil
Tinta electrónica
monocolor
Fuente: Elaboración propia.
Pantallas a color
El soporte del color es uno de los retos más importantes a los que se enfrentan los e-Readers. Algunas marcas se
han lanzado a utilizar pantallas LCD en color, como el Eee Reader de Asus. En otros casos, se han desarrollado dis-
positivos híbridos en los que se combina la existencia de una pantalla en blanco y negro que utiliza tinta electróni-
ca con una segunda pantalla en color de LCD táctil de menor tamaño como, el Nook de la tienda Barnes Nobles.
Sin embargo, lo verdaderamente novedoso ha sido la aparición en 2009 del primer e-Reader de tinta electróni-
ca en color, el FLEPia de Fujitsu que utiliza la tecnología Cholesteric LCD y que además dispone de pantalla tác-
til. De este dispositivo hay que destacar su bajo consumo, ya que permite hasta 40 horas de consumo de bate-
ría continuo,4
debido a que como todos los dispositivos basados en tinta electrónica solamente consume
energía en los momentos en los que actualiza la pantalla. De momento solo está a la venta en Japón y el incon-
4 Condiciones: mostrar 2.400 páginas a una página por minuto con 64 colores.
37. El futuro de las publicaciones electrónicas
34
veniente es su precio, unos 750 euros. En estos momentos hay más empresas que están desarro-
llando pantallas de tinta electrónica en color; sería el caso de Kindle, Sony, Plastic Logic así como
la holandesa Philips5
y Samsung,6
entre otras.
Soporte al movimiento
Los lectores también tendrán que soportar los contenidos multimedia y por lo tanto el movimiento. Esta innova-
ción dotará de nuevas facilidades a los lectores y permitirá representar gráficos en movimiento o visualizar ví-
deos. En la actualidad, la tecnología de tinta electrónica tiene el inconveniente de que el refresco de la imagen es
lento (en el caso de la versión actual de Kindle, por ejemplo, el refresco de la pantalla tarda medio segundo) por lo
que no es posible soportar vídeos. Las innovaciones en este sentido serán cruciales para conseguir la siguiente
generación de lectores. Un ejemplo de lo que serán estos nuevos dispositivos es el prototipo del lector Adam de
Notion Ink fabricado con una pantalla «transflectiva»7
y paneles multitáctiles que tiene la capacidad para repro-
ducir vídeo de alta definición. El dispositivo contará además con una autonomía de 8 horas para reproducción de
vídeo y de hasta 16 de navegación a través de sus conexiones bluetooth, Wi-Fi, GPS o 3G (para EE.UU.). Por su
parte, E Ink también dispone de prototipos que permiten incorporar el movimiento a estos formatos.
Pantallas flexibles
Los dispositivos con pantallas flexibles serán los siguientes. Existen ya prototipos y, aunque se trata de una
promesa que se repite cada cierto tiempo, en la actualidad, ya se han avanzado algunas posibles fechas para el
lanzamiento de estos dispositivos. El fabricante surcoreano LG Display ha desarrollado una pantalla electrónica
flexible más fina y de mayor tamaño (19 pulgadas). Tiene un peso de 130 gramos y se basa en una lámina de
metal que puede ser doblada sin pérdida de calidad en la recepción de imágenes, aunque la velocidad de refres-
co es el punto débil de esta tecnología. Este nuevo papel electrónico, de 0,3 milímetros de grosor, tiene las mis-
mas dimensiones que una hoja de papel formato A3 y es ocho veces más grande que un libro electrónico, con lo
que pretende imitar las sensaciones que transmite un periódico tradicional en blanco y negro. Se espera que LG
lance al mercado pantallas de 11,5 pulgadas durante la segunda mitad de 2010.
Otro fabricante, Polymer Vision con su Readius, dispone de una pantalla capaz de doblarse con tecnología de
tinta electrónica y conectividad HSDPA y, aunque su salida al mercado fue anunciada en el año 2008, todavía
no se ha lanzado comercialmente.
En esta línea E Ink también dispone ya de un prototipo de pantalla casi indestructible pensada para el mercado
de los libros de texto.
3.2 Los tablets
Los tablets serían otro grupo de dispositivos no diseñados únicamente para actuar como lectores pero que pro-
meten revolucionar el modo en el que consultamos la información. Se trata de dispositivos con una funcionali-
dad similar a la de un PC pero que incorporan interfaces más intuitivas, basadas en tecnologías táctiles. Suelen
estar pensados para disfrutar del contenido multimedia y en general facilitar el entretenimiento. Hay que se-
ñalar que este tipo de dispositivos no dispone de teclados ni de ratón por lo que la interfaz cambia notablemen-
te y hacen de ello una experiencia diferente.
5 Aunque no parece que la tecnología se comercialice hasta 2013 debido a los costes de fabricación que conlleva. El sistema que emplea píxels de colores creados
mediante micropartículas consigue componer una imagen a color sin emisión de luz.
6 También tiene previsto lanzar al mercado una pantalla de 10 pulgadas en 2012 aunque en este caso la calidad de imagen aún es pobre con un contraste 10:1.
7 Esto significa que, de acuerdo a las condiciones de luz, la pantalla cambia para que se puedan ver mejor. Si se está a pleno sol, la pantalla funciona como un panel
de tinta electrónica (estilo Kindle pero con colores), mientras que en condiciones de luz normal se ve como un LCD común.
A finales de 2010 llegarán
las pantallas de tinta
electrónica en color.
38. 3. Los dispositivos de lectura
35
En general este grupo tiene como desventaja respecto a los e-Readers que no utiliza la tecnología de tinta
electrónica (suelen ser pantallas LCD o LED), por lo que se supone que la lectura se asemeja menos a la lectu-
ra en papel y produce más fatiga visual, que la duración de las baterías es inferior a la de un e-Reader por las
propias características de los equipos, así como que la portabilidad también es bastante in-
ferior. Sin embargo, las facilidades multimedia y de procesamiento, así como la posibilidad
de utilizar color y sus interfaces táctiles, permiten idear aplicaciones para revistas o publica-
ciones que exploren nuevas formas de leer. Y en este caso, los tablets multimedia ya están
en el mercado con todas estas funcionalidades aunque con un precio ligeramente superior
a los e-Reader.
Uno de los precursores más relevantes en este grupo es el iPad de Apple lanzado en abril de 2010. El iPad es un
dispositivo para facilitar el entretenimiento de particulares, especialmente en el hogar. Con el iPad se puede
hacer casi todo lo que se podía hacer con un iPhone o con un iPod Touch pero con una pantalla mucho mayor
(de 9,7 pulgadas). En relación con el mundo de la lectura, Apple ha ideado en torno a este dispositivo todo un
ecosistema para poder distribuir libros (aplicación y tienda iBook) así como para tener acceso a las versiones
digitales de periódicos y revistas (entre las que se encuentra el NewYorkTimes y la revista Wired, entre otras
muchas).
Como nota anecdótica hay que comentar que, en su primer día de ventas, se despacharon 300.000 iPads y se des-
cargaron un millón de programas de la AppStore así como 250.000 libros del servicio iBook. El precio del dispositivo
se sitúa entre los 499 dólares y los 829 dólares por lo que, a luz de estos datos, previsiblemente se convertirá en un
dispositivoimportante.Porotrolado,enlosmomentosenlosqueseredactaesteinforme,eselúnicodeunconjun-
to de dispositivos que incluyen funcionalidades como el color, el soporte multimedia así como la interfaz táctil.
Figura 3-6 Roadmap de Tablets.
iPad de Apple
En el mercado
(marzo 2010)
WePad de Neofonie
Lanzamiento a lo largo de 2010
Slate de HP
Mini 5 de Dell
Edge de enTourage
Fuente: Elaboración propia.
Los tablets ya están en
el mercado con todas las
funcionalidades: color,
soporte multimedia e
interfaces táctiles.
39. El futuro de las publicaciones electrónicas
36
Previsiblemente durante 2010 verán la luz más dispositivos de este tipo, como el Slate de HP, un producto más
cercano a los ultraportátiles que corre sobre Windows 7, así como el Mini 5 de Dell sobre Android OS.
Para finales de año también se prevé el lanzamiento del WePad de Neofonie basado en el sistema operativo de
Google Android, que contará con un hardware potente para estos dispositivos y una buena cantidad de servi-
cios que permiten, por ejemplo, el acceso simple a libros y fotografías así como a la plataforma We Magazine
publishing ecosystem que permitirá conseguir libros digitales, revistas y periódicos.
Otro tipo de dispositivos a caballo entre los e-Readers y los tablets ya en mercado sería el Edge de enTourage,
con pantalla doble para lectura (funcionalidad e-Reader con pantalla de tinta electrónica de 9,7 pulgadas que
además permite realizar anotaciones) y navegación simultánea (en la pantalla LCD de 10.1 pulgadas) aunque a
costa de un mayor peso y tamaño que la media.
En la actualidad hay numerosos anuncios de fabricantes de hardware y software en relación a la fabricación de
este tipo de dispositivos, siguiendo ya el esquema sobre Android o sobre Windows. Este conjunto de dispositi-
vos traerá nuevas formas de navegar por la información e introducirá nuevos formatos sobre todo en el campo
de las revistas tal y como se detalla en un capítulo posterior.
43. Al igual que ha pasado en otros sectores como el de la música, existe un gran movimiento alrededor de los
formatos de las publicaciones electrónicas y en concreto del libro electrónico, ya que para las empresas este es
un factor decisivo para controlar el mercado. Al margen de las especificaciones técnicas, los formatos tienen
especial relevancia ya que pueden abrir la puerta a nuevas formas de acceder a la información y de navegar
por contenidos.
En el caso de los libros electrónicos, la lectura es muy similar a la que se realiza en papel pero el hecho de poder
cambiar el tamaño de las fuentes, por ejemplo, es algo muy valorado entre la población madura con mayores
dificultades visuales. Por otro lado, el hecho de independizar contenido de continente hace posible que la lectu-
ra se independice del dispositivo lo que, por ejemplo, permite comenzar a leer un libro en un e-Reader y conti-
nuar en un PC en el lugar donde se dejó gracias a aplicaciones que pueden sincronizar la lectura desde diferen-
tes dispositivos.
En el caso de los periódicos y las revistas es donde más innovaciones se verán en los próximos años en cuanto a
la forma de navegar y consultar información. Nuevos esquemas de navegación y ordenación de datos, el acceso
a gráficos animados, galerías de fotos, vídeos o audios integrados en el texto van a ofrecer sin duda una expe-
riencia de lectura diferente convirtiéndola en algo más completo.
Otro aspecto especialmente relevante en este sentido es la incorporación de los sistemas que facilitan la ges-
tión de los derechos de propiedad intelectual a los diferentes formatos, lo que es conocido como los sistemas
DRM (Digital Right Management). Muchas empresas incorporan estos sistemas a sus libros digitales; sin em-
bargo, este siempre ha sido un tema controvertido por el hecho de que gran parte de los usuarios no están a
favor de los mismos al limitarles la posibilidad de acceder a los contenidos adquiridos en una plataforma desde
dispositivos distintos. Sin duda, este es un punto a mejorar en un futuro.
Pero para analizar lo que está pasando en general en el mundo de las publicaciones electrónicas hay que distin-
guir entre los diferentes formatos para e-books y los periódicos y revistas electrónicos
4.1 Los formatos de los e-books
Uno de los primeros formatos en los que se popularizaron los libros digitales fue el formato PDF de Adobe.
Se trata de uno de los más conocidos en el campo de la edición de contenidos y Adobe ha utilizado esta po-
sición para crear un software especial para la lectura de libros, el Adobe Acrobat e-Book Reader. Este forma-
to fue pensado idealmente para imprimir físicamente las publicaciones por lo que a pesar de ser un for
mato clásico para el intercambio de documentos no es el más recomendado para la visualización en las
pantallas, ya que el texto no se redistribuye al cambiar el ancho de las mismas; por lo tanto, en dispositivos
con pantallas pequeñas es necesario navegar horizontalmente hasta los finales de línea, algo que es bas-
tante incómodo. Más que un formato de libro electrónico se puede decir que es el formato más popular del
libro digitalizado.
En relación a la gestión de los derechos de propiedad intelectual el formato PDF tiene la posibilidad de utilizar
DRM1
o de usar un modelo de libre uso.
En la actualidad, la industria editorial española se encuentra completamente inmersa en el proceso de adapta-
ción al mercado de libros digitales. Según se observa en la Figura 4-1, en estos momentos la opción preferida es
precisamente el formato PDF (con 4 de cada 5 editoriales que lo utilizarán), aunque se observa una cierta ten-
1 La primera versión del Acrobat e-Book Reader en incluir tecnologías de encriptación fue la versión 5.05. El usuario, al abrir el archivo, es capaz de ver la situación de
los derechos, los cuales pueden ir desde libertad total para transferir, copiar e imprimir, a no poder realizar ninguna de estas opciones.
Los formatos de las publicaciones electrónicas
Capítulo 4
44. 4. Los formatos de las publicaciones electrónicas
41
dencia a disminuir a favor del ePub, que será utilizado por dos de cada tres editoriales en el año 2011. Mobipoc-
ket, ya sea de forma genérica o en su versión para Kindle, es la siguiente opción considerada por las editoriales.
Este panorama refleja todavía cierta inmadurez del sector, ya que al pedir formato PDF se sigue con la mentali-
dad del papel (es decir, se piensa siempre en poder asociar el formato electrónico con un formato físico).
Figura 4-1. Formatos en los que espera tener las obras digitales (España).
2010 2011
80%
60%
30%
13%
5%
9%
77%
64%
36%
15%
6%
9%
PDF
ePub
M
obipock
genérico
M
obipock
para
Kindle
Otros
N
o
contesta
%deeditoriales
Fuente: Encuesta sobre el libro digital. 1ª Oleada. Febrero 2010.
En la actualidad, el mercado se debate entre los formatos propietarios como los utilizados por Amazon y for-
matos de carácter más abierto como el ePub.
Los modelos propietarios son modelos cerrados por lo que generalmente el contenido solamente se puede re-
producir en dispositivos de un fabricante y el usuario queda obligado a permanecer en la órbita de dicha em-
presa para no perder su contenido. Este modelo suele darse en empresas que tienen posición dominante por lo
que tienen poder para conseguir que sus formatos propietarios sean adoptados por el mercado. En contraposi-
ción, la utilización de formatos abiertos permite al usuario cambiar entre los diferentes dispositivos que sopor-
ten dicho sistema independientemente del fabricante y de esta forma el usuario no tiene que renunciar al catá-
logo de contenidos adquirido anteriormente.
El formato de Amazon se basa en un formato propietario, Mobipocket, creado en marzo del año 2000 con la
intención de producir software de lectura de e-books en diferentes dispositivos (PDA, ordenador, móviles…).
Este formato fue adquirido en el año 2005 por Amazon con el objetivo de ser utilizado en sus libros digitales. A
partir de este formato, Amazon ha creado su propio formato AZW (que incluye sistema DRM),2
al que convierte
todos los documentos para su lectura posterior: PDF, Word, HTML… Esto significa que los libros adquiridos en la
tienda de Amazon solo pueden ser leídos en los dispositivos Kindle y en ordenadores y otros dispositivos como
el iPhone utilizando software compatible con Kindle.
2 Permite que el contenido comprado pueda ser visualizado en 6 dispositivos diferentes con lo que puede ser compartido en el entorno familiar.
45. El futuro de las publicaciones electrónicas
42
Microsoft también dispone de programa lector, Microsoft Reader, para aquellos dispositivos donde corren sus
Sistemas Operativos para leer libros electrónicos en su formato .lit.3
El formato abierto más popular, el ePub (acrónimo de la expresión inglesa Electronic Publication) es un forma-
to estándar creado por International Digital Publishing Forum (IDPF) y está cogiendo gran fuerza como están-
dar de publicación de los libros electrónicos. Un fichero ePub consiste en un archivo ZIP que contiene 3 ficheros
XML basados en tres estándares de código abierto4
y está especialmente pensado para los
e-Readers pues el formato del archivo se adapta y reformatea según el dispositivo y pantalla. El
formato ePub tiene la posibilidad de incluir DRM y de no incluirlo; sin embargo la versión con
DRM presenta un problema al no ser estándar. Es decir, si bien el contenido sí se recoge en una
versión estándar, la versión del DRM es propietaria, por lo que presenta problemas para ser
«portada» de una plataforma a otra. Uno de los DRM más extendidos en estos momentos es el de Abode, pero
en un entorno en el que hay que gestionar el DRM el que este no sea estándar hace que disponer de un formato
de contenido abierto como ePub no sea suficiente.
De entre los formatos descritos anteriormente, existe un consenso generalizado entre todos los agentes que
participan en el negocio del e-book (excepto empresas como Amazon que apuestan por sistemas propietarios),
de que el ePub se convertirá en el estándar del futuro en la digitalización de libros. Como se observa en la Figu-
ra 4-2, este ha sido un proceso paulatino en el tiempo, en el que asociaciones importantes como AAI, editoriales
de prestigio como Penguin, HarperCollins y Cambridge University Press, o fabricantes de e-Readers como Sony
han avalado la idoneidad de este formato abierto.
Figura 4-2. ADhesión De orgAniZAciones AL FormAto ePub.
septiembre
2007
se conviertese conviertese convierte
en estándaren estándaren estándar
oficial deloficial deloficial del
iDPFiDPFiDPF
mayo
2008
Los editoresLos editoresLos editores
americanosamericanosamericanos
aceptan elaceptan elaceptan el
ePub comoePub comoePub como
formatoformatoformato
estándarestándarestándar
Julio
2008
Los editoresLos editoresLos editores
inglesesinglesesingleses
ofertan elofertan elofertan el
formato yformato yformato y
sony adoptasony adoptasony adopta
este formatoeste formatoeste formato
en susen susen sus
lectoreslectoreslectores
Finales
2008
Adobe incluíaAdobe incluíaAdobe incluía
un procesoun procesoun proceso
para generarpara generarpara generar
ePub desdeePub desdeePub desde
su programasu programasu programa
dedede
maquetaciónmaquetaciónmaquetación
indesignindesignindesign
Agosto
2009
más de unmás de unmás de un
millón demillón demillón de
libros dellibros dellibros del
dominiodominiodominio
públicopúblicopúblico
estánestánestán
disponiblesdisponiblesdisponibles
en googleen googleen google
booksbooksbooks
utilizandoutilizandoutilizando
ePubePubePub
3 Dispone de tres niveles de protección: libros sellados, libros inscritos y libros exclusivos del dueño. Los libros sellados son los que tienen menores restricciones y
únicamente impide la modificación del documento. Los libros electrónicos inscritos llevan una etiqueta para identificar al dueño, de manera que no se pueden
distribuir copias. Los libros electrónicos exclusivos son los más estrictos con tecnologías DRM tradicionales, de manera que una vez abiertos con Microsoft Reader se
vinculan a la cuenta de Microsoft Passport y no pueden abrirse con un ordenador distinto al que fue descargado.
4 Open Publication Structure (OPS), Open Packaging Format (OPF) y Open Container Format (OCF). La estructura de un archivo ePub consta de cuatro partes: XHTML
para el contenido del libro, XML para la creación de un documento que describe el autor, el título del libro, etc., un subconjunto de archivos CSS (hojas de estilo) para la
paginación y la forma del libro y un archivo ZIP con la extensión .ePub que contiene a todos.
No existe un formato
estándar para la gestión
de los derechos de
propiedad intelectual.
46. 4. Los formatos de las publicaciones electrónicas
43
Se ha de considerar que hasta ahora los formatos han tratado de replicar el texto de los libros en formato
papel al formato electrónico, dejándose de lado otras posibilidades que las publicaciones electrónicas tienen
con respecto a las publicaciones en papel (imágenes, contenido multimedia, lectura automática de libros,
publicaciones para gente con discapacidades, etc.). Estos aspectos, que no han sido tratados con la suficiente
profundidad, sin duda alguna serán fundamentales en la producción de contenido digital en el futuro. Por
ello es razonable que en breve surjan nuevos formatos multimedia que hasta ahora, debido principalmente
a las limitaciones de los dispositivos dedicados, era un aspecto que no había sido excesivamente considera-
do. Según se observa en la Figura 4-3, en el año 2011, todas las empresas editoriales con un catálogo superior
a 5.000 libros, y la mayoría de las editoriales pequeñas y medianas incluirán contenido multimedia en sus li-
bros digitales.
Figura 4-3. Editoriales que ofrecen recursos multimedia asociados a la obra digital
según tamaño del catálogo (España).
26%
26%
19%
19%
33%
50%
50%
50%
60%
54%
75%
63%
59%
60%
67%
67%
68%
68%
100%
100%
100%
Menos
de 250
Entre 250
y 500
Entre 500
y 1.000
Entre 1.000
y 2.500
Entre 2.500
y 5.000
Entre 5.000
y 10.000
Más
de 10.000
%deeditoriales
2009 2010 2011
Fuente: Encuesta sobre el libro digital. 1ª Oleada. Febrero 2010.
Un ejemplo de este nuevo tipo de formato es Blio que ha debutado oficialmente en el CES a principios de
enero de 2010 (que dispone de un cliente de lectura, BlioReader), creado por Ray Kurzweil, un inventor y futu-
rista que es conocido por sus avances en el reconocimiento de voz y que ahora apuesta por los libros electró-
nicos para tablets y e-Readers.5
La principal característica de Blio es que permite la inclusión de gráficos inte-
ractivos (ver la Figura 4-4, p. 44), lo cual le puede ser de gran utilidad para cierto segmento como el de los
libros de texto para estudiantes, los libros de cocina o los libros de narraciones para niños. Además, tiene la
capacidad de convertir un libro en audiolibro, una funcionalidad muy apreciada para personas con necesida-
des especiales o para los niños que aún no saben leer. Esta nueva manera de leer libros ha dado en denomi-
narse «lectura digital» (Digital Reading).
5 Dispone de lectores para Windows, Mac, Linux, Android, Symbian, Windows Mobile e iPhone.
47. El futuro de las publicaciones electrónicas
44
Figura 4-4. Libros en FormAto bLio.
1
2
3
5
6
4
Acceso a la biblioteca desde BlioReader
Inserción de un vídeo dentro
de un libro de texto
Navegación dentro de un libro de anatomía (interacción con sus
elementos: se pueden realizar test de autoevaluación, etc.)
Lectura automática de un cuento para
niños en formato Blio en un laptop
Versión del mismo
cuento para iPhone
Otro ejemplo sería el formato Vook (de la combinación de las siglas Video + Book) propuesto por el grupo editorial Si-
mon Schuster que ha sido lanzado recientemente en EE.UU. La idea consiste en combinar el texto con imágenes y
músicaenloslibros,tantonuevoscomotradicionalesyexplorarasínuevasposibilidadesdelectura.Elportalqueofre-
cesoporteaestenuevoproductotambiénintegraservicios2.0,comoporejemploFacebookoTwitter,demaneraque
así el usuario puede compartir su experiencia de forma instantánea, incluso desde su smartphone. Ya han salido al
mercado los primeros vooks con un precio de 7 dólares. Los dispositivos en los que es posible ver este nuevo tipo de
contenidossonelordenadoroelteléfonoasícomolasnuevascategoríasdedispositivoslectoresmultimedia.
Figura 4-5. Libros en FormAto VooK.
1
32
Vídeos integrados
Versiones para iPhone
Integración en redes sociales (conexión con
otras personas para comentar, recomendar, etc.)
48. 4. Los formatos de las publicaciones electrónicas
45
El libro digital también puede verse como una oportunidad muy importante para todas aquellas personas
que tienen algún tipo de discapacidad que les aleja del uso de las publicaciones. Se ha comentado con ante-
rioridad cómo los e-Readers están triunfando principalmente entre la gente madura que por lo general es el
grupo que tiene dificultades de visión. Muchas entidades piensan que se debe ser ambicioso en este terreno
y se están desarrollando estándares que promueven el acceso a la literatura para personas
con discapacidades. El más relevante es el Daisy Consortium que está promoviendo la es-
tandarización de audio-libros digitales porque supondrá una gran revolución en el acceso a
la literatura para aquellas personas ciegas o con problemas visuales importantes. En con-
creto, la idea del consorcio Daisy es que toda la información que se publique esté, al mismo
tiempo y sin mayor coste, disponible para personas con discapacidad visual. Esta estandari-
zación ha evolucionado considerablemente y, en algunos países como Suecia, Japón, Reino
Unido y EE.UU., ofrece un acceso más flexible y agradable para personas ciegas o con difi-
cultades para la lectura. Un libro Daisy contiene diversos archivos digitales que incluirán,
además del texto, la versión digital del libro leída por una persona y también los mecanis-
mos para sincronizar ambos contenidos.
4.2 Los formatos de los periódicos electrónicos
Tradicionalmente el formato electrónico de los periódicos ha sido el formato web al que estamos acostumbra-
dos. Este formato, que partió de la composición en páginas html de las principales noticias de los diarios, se ha
ido haciendo cada vez más multimedia con la incorporación de vídeos, gráficos animados, etc., para completar
la información ofrecida, y más social, con la integración de funcionalidades de la Web 2.0, que permiten hacer
comentarios a las noticias, votaciones e incluso facilitan la creación de blogs y, por supuesto, se integran en las
principales plataformas sociales como Facebook o Twitter.
Como resultado de esta evolución, en la actualidad, la mayoría de los periódicos tiene una versión electró-
nica gratuita bastante completa a la que hay que añadir en algunos casos su versión de pago, que incluso
se ha llegado a transformar en plataformas digitales informativas paralelas al diario escrito a las que se
puede acceder en cualquier lugar, a cualquier hora y a través de cualquier soporte. Se trata de tener acceso
a un quiosco electrónico que ofrece un nuevo sistema de lectura que prolonga todos los hábitos y formas
de leer del periódico tradicional. Un ejemplo de ello sería la plataforma de El Mundo, Orbyt, que permite,
además de consultar las noticias en mayor profundidad, acceder a la hemeroteca o interactuar con los
propios redactores.
En la actualidad los formatos electrónicos para dispositivos como los smartphone o el más reciente iPad son
formatos propietarios que tienen que correr sobre aplicaciones específicas desarrolladas para cada uno de es-
tos dispositivos. Ejemplos singulares de estas versiones digitales de los periódicos serían las del periódico El
Mundo para el iPhone, con su plataforma Orbyt, o el del New York Times para iPad que permite una navegación
táctil y la visualización de vídeos tal como se muestra en las siguientes figuras.
Figura 4-.6 Versión de Orbyt (Diario El Mundo) para iPhone.
Están apareciendo
nuevos formatos de
publicación electrónica
que permitirán
combinar la lectura y la
visualización de
contenidos multimedia
transformando así la
experiencia de
la lectura.