El documento describe la historia y evolución del comercio electrónico desde las primeras ventas por catálogo en el siglo XIX hasta el desarrollo del comercio en línea en la década de 1970. Explica que el comercio electrónico involucra la compra y venta de productos y servicios a través de Internet u otras redes. Además, identifica varios tipos de comercio electrónico como B2B, B2C, C2C y B2G.
Propuesta para el módulo 5: Evaluación en Entornos Virtuales, que se vincula con el proyecto de capacitación "Un acercamiento exitoso a la mediación virtual.
Del curso: Diseños Instruccionales para Entornos Virtuales
Terminologie für Alle - Praktischer Nutzen und unternehmensweite Wertschöpfung SDL Language Technologies
Am Anfang steht ein Wort. Aber nicht unbedingt überall dasselbe. Laut der Tekom-Studie "Successful terminology management in companies" (Straub und Schmitz, 2010) verwenden 85 Prozent der Arbeitnehmer eine andere Bezeichnung als Kollegen in anderen Abteilungen, obwohl sie von ein und derselben Sache sprechen.
Das führt nicht nur zu Verständnisproblemen innerhalb des Unternehmens, sondern in der Kundenkommunikation zu Missverständnissen, die im schlimmsten Fall zu Rechtsstreitigkeiten werden können.
In diesen Folien sehen Sie, wie Sie Unternehmenssprache auf Software-Seite professionell aufsetzen und welche Zugriffsmöglichkeiten Sie den einzelnen Anwendergruppen zur konsequenten Umsetzung anbieten können.
Denn: Terminologie ist weit mehr als nur eine Wortliste. Vielmehr ist Terminologie ein strategisches Instrument, das die Markenidentität des Unternehmens schärft, effiziente Kommunikation erst ermöglicht und den internationalen Auftritt erfolgreich macht.
Sehen Sie sich die Webinaraufzeichnung an: http://www.youtube.com/watch?v=yQm-rPJiSG8
Das Video zur Präsentation finden Sie unter http://www.youtube.com/watch?v=JPqPxoozRek
Aufgrund des allgegenwärtigen Kostendrucks setzt der Einkauf häufig auf den Übersetzungsdienstleister, der das günstigste Angebot abgibt. Diese Vorgehensweise zieht mitunter eine Vielzahl nicht kalkulierter interner Aufwände nach sich und erhöht sogar die Übersetzungskosten.
In dieser Präsentation zeigt Thomas Wedde (Geschäftsführender Gesellschafter, docConsult GmbH), welche Punkte zu beachten sind, um bei der Auswahl des Übersetzungsdienstleisters keine folgenschweren Fehler zu begehen. Dabei geht er auf die Kriterien ein, die Unternehmen kennen und abfragen sollten, damit die Übersetzung den Anforderungen des Kunden entspricht. Darüber hinaus zeigt er, wie geeignete Kennzahlen ermittelt werden, um die Qualität einer Übersetzung bewerten und Risiken begrenzen zu können.
Referent
Thomas Wedde ist Experte für Mehrsprachigkeit und organisiert seit 19 Jahren gute Prozesse für die Übersetzung technischer Informationen. Industriekunden bietet er umfassende Unterstützung bei der Bewertung ihrer Übersetzungslieferanten: Fehlermessverfahren, Kenndaten, Klassifizierung, Risikoeinschätzung, Verbesserungspotential. Übersetzungsdienstleister wiederum können sich bei Thomas Wedde gegen einen Lieferanten- oder Übersetzungsleitfaden auditieren oder zertifizieren lassen.
FuThuer ist ein Jobportal von Studenten der FH Schmalkalden für Thüringer Studenten. Bei uns findet man Praktika, Stellenanzeigen, Bachelorarbeiten und Masterarbeiten.
FuThuer ist eines der führenden Stellenportale in Thüringen und hat es sich zum Ziel gemacht, dem drohenden Fachkräftemangel in Thüringen entgegen zu wirken.
Hier können Sie sich die Präsentationsfolien von Daniel Brockmann, Leiter Produktmanagement, SDL Language Technologies, vom 3. SDL Information & Networking Day
in Zürich ansehen.
Immer mehr Abteilungen melden Übersetzungsbedarf an und schicken Dokumente per E-Mail? Content-Systeme wie Supportdatenbanken schwellen an und die manuelle Verteilung der Inhalte nimmt überhand? Neue Prozessschritte, wie das Einbinden von Grafikdesign, lassen das Projektmanagement ausufern?
In dieser Präsentation sehen Sie, welche Kriterien Sie anlegen können, um zu entscheiden, ob die Zeit reif ist, Ihre Übersetzungsprojekte mit Workflowmanagement-Software durchzuführen.
Video zur Präsentation: http://www.youtube.com/watch?v=eXDycRdJh8E&feature=youtu.be
Propuesta para el módulo 5: Evaluación en Entornos Virtuales, que se vincula con el proyecto de capacitación "Un acercamiento exitoso a la mediación virtual.
Del curso: Diseños Instruccionales para Entornos Virtuales
Terminologie für Alle - Praktischer Nutzen und unternehmensweite Wertschöpfung SDL Language Technologies
Am Anfang steht ein Wort. Aber nicht unbedingt überall dasselbe. Laut der Tekom-Studie "Successful terminology management in companies" (Straub und Schmitz, 2010) verwenden 85 Prozent der Arbeitnehmer eine andere Bezeichnung als Kollegen in anderen Abteilungen, obwohl sie von ein und derselben Sache sprechen.
Das führt nicht nur zu Verständnisproblemen innerhalb des Unternehmens, sondern in der Kundenkommunikation zu Missverständnissen, die im schlimmsten Fall zu Rechtsstreitigkeiten werden können.
In diesen Folien sehen Sie, wie Sie Unternehmenssprache auf Software-Seite professionell aufsetzen und welche Zugriffsmöglichkeiten Sie den einzelnen Anwendergruppen zur konsequenten Umsetzung anbieten können.
Denn: Terminologie ist weit mehr als nur eine Wortliste. Vielmehr ist Terminologie ein strategisches Instrument, das die Markenidentität des Unternehmens schärft, effiziente Kommunikation erst ermöglicht und den internationalen Auftritt erfolgreich macht.
Sehen Sie sich die Webinaraufzeichnung an: http://www.youtube.com/watch?v=yQm-rPJiSG8
Das Video zur Präsentation finden Sie unter http://www.youtube.com/watch?v=JPqPxoozRek
Aufgrund des allgegenwärtigen Kostendrucks setzt der Einkauf häufig auf den Übersetzungsdienstleister, der das günstigste Angebot abgibt. Diese Vorgehensweise zieht mitunter eine Vielzahl nicht kalkulierter interner Aufwände nach sich und erhöht sogar die Übersetzungskosten.
In dieser Präsentation zeigt Thomas Wedde (Geschäftsführender Gesellschafter, docConsult GmbH), welche Punkte zu beachten sind, um bei der Auswahl des Übersetzungsdienstleisters keine folgenschweren Fehler zu begehen. Dabei geht er auf die Kriterien ein, die Unternehmen kennen und abfragen sollten, damit die Übersetzung den Anforderungen des Kunden entspricht. Darüber hinaus zeigt er, wie geeignete Kennzahlen ermittelt werden, um die Qualität einer Übersetzung bewerten und Risiken begrenzen zu können.
Referent
Thomas Wedde ist Experte für Mehrsprachigkeit und organisiert seit 19 Jahren gute Prozesse für die Übersetzung technischer Informationen. Industriekunden bietet er umfassende Unterstützung bei der Bewertung ihrer Übersetzungslieferanten: Fehlermessverfahren, Kenndaten, Klassifizierung, Risikoeinschätzung, Verbesserungspotential. Übersetzungsdienstleister wiederum können sich bei Thomas Wedde gegen einen Lieferanten- oder Übersetzungsleitfaden auditieren oder zertifizieren lassen.
FuThuer ist ein Jobportal von Studenten der FH Schmalkalden für Thüringer Studenten. Bei uns findet man Praktika, Stellenanzeigen, Bachelorarbeiten und Masterarbeiten.
FuThuer ist eines der führenden Stellenportale in Thüringen und hat es sich zum Ziel gemacht, dem drohenden Fachkräftemangel in Thüringen entgegen zu wirken.
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In dieser Präsentation sehen Sie, welche Kriterien Sie anlegen können, um zu entscheiden, ob die Zeit reif ist, Ihre Übersetzungsprojekte mit Workflowmanagement-Software durchzuführen.
Video zur Präsentation: http://www.youtube.com/watch?v=eXDycRdJh8E&feature=youtu.be
Es un diagrama para La asistencia técnica o apoyo técnico es brindada por las compañías para que sus clientes puedan hacer uso de sus productos o servicios de la manera en que fueron puestos a la venta.
3Redu: Responsabilidad, Resiliencia y Respetocdraco
¡Hola! Somos 3Redu, conformados por Juan Camilo y Cristian. Entendemos las dificultades que enfrentan muchos estudiantes al tratar de comprender conceptos matemáticos. Nuestro objetivo es brindar una solución inclusiva y accesible para todos.
Inteligencia Artificial y Ciberseguridad.pdfEmilio Casbas
Recopilación de los puntos más interesantes de diversas presentaciones, desde los visionarios conceptos de Alan Turing, pasando por la paradoja de Hans Moravec y la descripcion de Singularidad de Max Tegmark, hasta los innovadores avances de ChatGPT, y de cómo la IA está transformando la seguridad digital y protegiendo nuestras vidas.
2. En los últimos decenios del siglo XIX empresas comerciales como Montgomery Ward y luego Sears
iniciaron la venta por catálogo en los Estados Unidos.
La práctica del comercio electrónico comenzó a principios de 1970, con novedosas aplicaciones como la
transferencia de fondos monetarios. Después apareció el intercambio de datos vía electrónica, que
produjo una expiación en el comercio electrónico, dando lugar a otros tipos de procesos comerciales.
A principio de los años 1970, aparecieron las primeras relaciones comerciales que utilizaban una
computadora para transmitir datos, tales como órdenes de compra y facturas.
A mediados de 1980, con la ayuda de la televisión, surgió una nueva forma de venta por
catálogo, también llamada venta directa.
En 1995 los países integrantes del G7/G8 crearon la iniciativa Un Mercado Global para PYMEs, con el
propósito de acelerar el uso del comercio electrónico entre las empresas de todo el mundo, durante el
cual se creó el portal pionero en idioma español Comercio Electrónico Global.
3. El comercio electrónico, también conocido como e-commerce (electronic commerce en inglés), consiste en
la compra y venta de productos o de servicios a través de medios electrónicos, tales como Internet y otras
redes informáticas.
4. Creación de nuevos canales de venta.
Acceso interactivo, rápido y entretenido a información del producto o servicio.
Intercambio de documentos entre socios de diferentes países.
Se comparte la base de datos para acordar transacciones y otras operaciones.
Elaboración de pedidos a distancia.
Ahorro de tiempo e intercambio inmediato de información.
Aumento de la capacidad competitiva en los mercados mundiales.
Ampliación de la demanda, y de los procesos de comercialización.
Reducción del capital necesario para incorporarse al mercado.
5. La Web ofrece a los proveedores la oportunidad de relacionarse con un mercado totalmente
interactivo, donde las transacciones, transferencias, inventarios y recolección de datos, entre otras
actividades, pueden realizarse en línea.
El comercio electrónico también permite que los consumidores cuenten con una plataforma de
compra durante las 24 horas del día, y las empresas se introduzcan en un mercado focalizado, a la
medida de las necesidades de los clientes, al tiempo que disminuyen sus costos.
7. pueden distinguir tres modalidades:
•El mercado controlado por el vendedor en busca de compradores.
•El mercado controlado por el comprador que busca proveedores.
•El mercado controlado por intermediarios que persiguen el acuerdo entre vendedores y compradores.
de características para sacar el rendimiento óptimo:
•Experiencia en el mercado concreto.
•La oferta debe ser un valor añadido.
•Evitar fallos de producción, logística y distribución.
8. Las ventajas más destacables del comercio electrónico B2C son:
•Compra más cómoda y más rápida.
•Ofertas y precios siempre actualizados.
•Centros de atención al cliente integrados en la web.
Existen diferentes tipos de comercio electrónico B2C:
• Intermediarios on-line
•Modelos basados en la publicidad
•Modelos basados en la comunidad
•Modelos basados en tarifas
9. Las ventajas para las empresas son evidentes:
•Ahorro considerable de tiempo y esfuerzo.
•La posibilidad de descargarse formularios y modelos de los procedimientos administrativos.
•Disponibilidad las 24 horas del día.
•Información siempre actualizada.
10. ofrece ventajas significativas:
•Menores costes y burocracia.
•Formación en línea.
•Mayor calidad en la información interna.
•Equipos de colaboración en el entorno web.
•Integración más ágil del profesional en la empresa.
•Soporte para la gestión.
•Comercio electrónico interno.
•Fidelización del empleado.
11. El comercio electrónico C2C es el tipo de comercio que se lleva a cabo entre consumidores, bien sea
mediante el intercambio de correos electrónicos o a través de tecnologías P2P
Una de las estrategias más comunes del comercio C2C para Internet viene definida por aquel tipo de
negocio cuyo objetivo es facilitar la comercialización de productos y/o servicios entre particulares.
Ejemplos muy conocidos son e-bay o mercadolibre.com.
12. Algunos de los servicios más habituales son:
•Información.
•Participación del ciudadano.
•Suscripción para la notificación telemática.
•Pago de tasas e impuestos.
•Sugerencias y reclamaciones.
•Entrada y/o salida a través de registro.
•Diversos servicios, como empleo, sanidad o educación.
13. El comercio electrónico B2G busca una mejor optimización de los procesos de negociación
entre empresas y el gobierno. Su aplicación se destina a los sitios o portales especializados
en la administración pública. En ellos las instituciones oficiales tienen la posibilidad de
contactar con sus proveedores, pudiendo estos agrupar ofertas o servicios.