SlideShare una empresa de Scribd logo
1 de 20
1
Nombre y apellidos:...........................................................
Observaciones hechas:
..................................................................................................................................
..................................................................................................................................
..................................................................................................................................
..................................................................................................................................
..............................................
NOTA
2
3
ACTIVIDAD: REALIZA UNA EXPLICACIÓN DE LA SOCIEDAD MEDIEVAL BASADA EN ESTA IMAGEN
Tras la caída del Imperio romano de Occidente en el año 476 d.C s, los pueblos bárbaros
del Norte de Europa invaden las zonas ocupadas por el antiguo Imperio Romano. Estas oleadas
de invasiones provocan un clima de inseguridad en el continente que se traduce en la huída de
la población de las ciudades hacia el campo-ruralización- en busca de la protección de un
señor feudal. Así nace el feudalismo, un sistema económico, político y social que reinó en Europa
a lo largo de la Edad Media.
La sociedad medieval se dividía dos estamentos (grupos sociales a los que se pertenecía
por nacimiento):
1) Explicar los estamento sociales: qué grupos sociales los forman, dónde vive cada uno de ellos
y las labores que realizan en estos lugares.
............................................................................................................................................................................................
............................................................................................................................................................................................
............................................................................................................................................................................................
............................................................................................................................................................................................
............................................................................................................................................................................................
............................................................................................................................................................................................
............................................................................................................................................................................................
...........................................................................................................................................................................................
4
2) Explicar el sistema feudal, es decir, la relación entre los grupos sociales –para ello, observa la
imagen que aparece en la parte inferior derecha del gráfico-
............................................................................................................................................................................................
............................................................................................................................................................................................
............................................................................................................................................................................................
............................................................................................................................................................................................
............................................................................................................................................................................................
............................................................................................................................................................................................
............................................................................................................................................................................................
............................................................................................................................................................................................
............................................................................................................................................................................................
............................................................................................................................................................................................
3) Por último dibuja un feudo, señalando las zonas en las que se dividía y quién las habitaba.
5
 LOS MONASTERIOS COMO CENTRO DE PODER Y CULTURA
6
 EL RESURGIMIENTO DE LAS CIUDADES
 ESPAÑA EN LA EDAD MEDIA
7
ACTIVIDAD: DEFINE LOS SIGUIENTES CONCEPTOS
Ruralización –de la sociedad-:
............................................................................................................................................................................................
............................................................................................................................................................................................
............................................................................................................................................................................................
Códice :
............................................................................................................................................................................................
............................................................................................................................................................................................
............................................................................................................................................................................................
Diezmo:
............................................................................................................................................................................................
............................................................................................................................................................................................
............................................................................................................................................................................................
Burgos:
............................................................................................................................................................................................
............................................................................................................................................................................................
............................................................................................................................................................................................
Universidades:
............................................................................................................................................................................................
............................................................................................................................................................................................
............................................................................................................................................................................................
Batalla de Guadalete:
............................................................................................................................................................................................
............................................................................................................................................................................................
............................................................................................................................................................................................
Reconquista:
............................................................................................................................................................................................
............................................................................................................................................................................................
............................................................................................................................................................................................
8
9
ACTIVIDAD: LÍRICA PRIMITIVA: INDICA SI LAS SIGUIENTES ESTROFAS SON JARCHAS O CANTIGAS DE
AMIGO. RAZONA TU RESPUESTA
Non dormireyu, mamma,
a rayo de mañana.
Bon Abu-l-Qasim,
la fache de matrana.
(No dormiré, madre, al rayar la mañana. El buen Abu-l-Qasim, la cara de aurora)
Garid vos, ay yermanillas,
¿cóm’ contener a meu male?
Sin el habib non vivreyu:
¿ad ob l’irey demandare?
(Decidme, ay hermanitas, ¿cómo contener mi mal? Sin el amado no viviré: ¿adónde
iré a buscarlo?)
DESARROLLO DE LOS GÉNEROS
La lírica primitiva La literatura épica La literatura didáctica La prosa romance
Las jarchas
La lírica galaico-
portuguesa
Mester de juglaría Mester de clerecía
Oficio de juglares
Se encargaban de
difundir los relatos
épicos de villa en
villa.
significa
Cantares de gesta
Carácter heroico
Anónimos
Tiradas de versos
irregulares
son
Breves cancioncillas
incluidas en las
Moaxajas por hebreos
Y musulmanes
Tema amoroso
La mujer se lamenta
por la ausencia del
amado, a su madre
o hermana
Lengua gallego-
portuguesa, entre
los S XII y XIV
Cantigas de amigo
Temática igual que las
jarchas, pero se da importancia
a la Naturaleza, personificándola
Oficio de clérigos
significa
Escribían en los
monasterios
Rasgos característicos
Ausencia de asuntos épicos
Finalidad didáctica
Lenguaje claro
Empleo de la cuaderna vía
Impulsor de este género
Escuela de traductores
de Toledo
Musulmanes, judíos
y cristianos
reúne a sabios
Estrofas de 4 versos
alejandrinos (14)
y rima consonante AAAA
se sirve de
Escribían y traducían
obras. Elevaron el
Castellano a lengua
intelectual
D. Juan Manuel. S. XIV
Con El Conde de Lucanor
dotó al Castellano del
carácter literario que no
tuvo hasta entonces
Alfonso X el Sabio
CANTAR DE MÍO
CID
GONZALO DE
BERCEO:
LOS MILAGROS DE
NUESTRA SEÑORA
10
Digades, filha, mia filha verida,
Por que tardastes na fontana fria?
Os amores ei.
-Digades, filha, mia filha verida,
Por que tardastes na fontana fria?
Os amores ei.
-Tardei, mia madre, na fontana fria:
Cervos do monte a augua volvian.
Os amores ei.
-Tardei, mia madre, na fontana fria:
Cervos do monte a augua volvian.
Os amores ei.
-Mentir, mia filha, mentir por amigo:
Nunca vi cervo que volvess o rio.
Os amores ei.
-Mentir, mia filha, mentir por amigo:
Nunca vi cervo que volvess o rio.
Os amores ei.
[Traducción: "Digáisme, hija, hija mía hermosa, ¿por qué tardasteis en la fuente fría? -Amores
tengo… -tarde, madre, en la fuente fría, porque los ciervos del monte revolvieron el agua… -
Mentís, hija mía, mentís por vuestro amigo: nunca he visto yo un ciervo que revolviese el río.
11
ACTIVIDAD: LÍRICA ÉPICA:
LECTURA Y COMENTARIO EN EL AULA DE LAS PÁGINAS 185-187
OBSERVA LOS PERSONAJES DE LA IMAGEN Y COMPLETA LA TABLA QUE A PARECE A
CONTINUACIÓN
12
PERSONAJE RASGOS –físicos y morales- FUNCIÓN EN LA OBRA
13
ACTIVIDAD: LÍRICA DIDÁCTICA: CONTESTA A ESTAS PREGUNTAS SOBRE LA VIDA Y OBRA DE
GONZALO DE BERCEO.
¿Por qué fue tan importante Gonzalo de Berceo?
¿De qué tratan sus obras?
Indica el nombre de algunas de ellas
Busca información sobre la obra "Los milagros de Nuestra Señora" y escribe alguno de los
milagros que se recogen en este libro.
14
ACTIVIDAD: PROSA: LECTURA DEL CUENTO EN EL AULA
Cuento V
Lo que sucedió a una zorra con un cuervo que tenía un pedazo de queso en el pico
Hablando otro día el Conde Lucanor con Patronio, su consejero, le dijo:
-Patronio, un hombre que se llama mi amigo comenzó a alabarme y me dio a entender que
yo tenía mucho poder y muy buenas cualidades. Después de tantos halagos me propuso un
negocio, que a primera vista me pareció muy provechoso.
Entonces el conde contó a Patronio el trato que su amigo le proponía y, aunque parecía
efectivamente de mucho interés, Patronio descubrió que pretendían engañar al conde con
hermosas palabras. Por eso le dijo:
-Señor Conde Lucanor, debéis saber que ese hombre os quiere engañar y así os dice que
vuestro poder y vuestro estado son mayores de lo que en realidad son. Por eso, para que evitéis
ese engaño que os prepara, me gustaría que supierais lo que sucedió a un cuervo con una zorra.
Y el conde le preguntó lo ocurrido.
-Señor Conde Lucanor -dijo Patronio-, el cuervo encontró una vez un gran pedazo de queso
y se subió a un árbol para comérselo con tranquilidad, sin que nadie le molestara. Estando así el
cuervo, acertó a pasar la zorra debajo del árbol y, cuando vio el queso, empezó a urdir la forma
de quitárselo. Con ese fin le dijo:
»-Don Cuervo, desde hace mucho tiempo he oído hablar de vos, de vuestra nobleza y de
vuestra gallardía, pero aunque os he buscado por todas partes, ni Dios ni mi suerte me han
permitido encontraros antes. Ahora que os veo, pienso que sois muy superior a lo que me decían.
Y para que veáis que no trato de lisonjearos, no sólo os diré vuestras buenas prendas, sino
también los defectos que os atribuyen. Todos dicen que, como el color de vuestras plumas, ojos,
patas y garras es negro, y como el negro no es tan bonito como otros colores, el ser vos tan
negro os hace muy feo, sin darse cuenta de su error pues, aunque vuestras plumas son negras,
tienen un tono azulado, como las del pavo real, que es la más bella de las aves. Y pues -47-
vuestros ojos son para ver, como el negro hace ver mejor, los ojos negros son los mejores y por ello
todos alaban los ojos de la gacela, que los tiene más oscuros que ningún animal. Además,
vuestro pico y vuestras uñas son más fuertes que los de ninguna otra ave de vuestro tamaño.
15
También quiero deciros que voláis con tal ligereza que podéis ir contra el viento, aunque sea muy
fuerte, cosa que otras muchas aves no pueden hacer tan fácilmente como vos. Y así creo que,
como Dios todo lo hace bien, no habrá consentido que vos, tan perfecto en todo, no pudieseis
cantar mejor que el resto de las aves, y porque Dios me ha otorgado la dicha de veros y he
podido comprobar que sois más bello de lo que dicen, me sentiría muy dichosa de oír vuestro
canto.
»Señor Conde Lucanor, pensad que, aunque la intención de la zorra era engañar al
cuervo, siempre le dijo verdades a medias y, así, estad seguro de que una verdad
engañosa producirá los peores males y perjuicios.
»Cuando el cuervo se vio tan alabado por la zorra, como era verdad cuanto decía,
creyó que no lo engañaba y, pensando que era su amiga, no sospechó que lo hacía por
quitarle el queso. Convencido el cuervo por sus palabras y halagos, abrió el pico para
cantar, por complacer a la zorra. Cuando abrió la boca, cayó el queso a tierra, lo cogió
la zorra y escapó con él. Así fue engañado el cuervo por las alabanzas de su falsa
amiga, que le hizo creerse más hermoso y más perfecto de lo que realmente era.
»Y vos, señor Conde Lucanor, pues veis que, aunque Dios os otorgó muchos bienes,
aquel hombre os quiere convencer de que vuestro poder y estado aventajan en mucho
la realidad, creed que lo hace por engañaros. Y, por tanto, debéis estar prevenido y
actuar como hombre de buen juicio.
Al conde le agradó mucho lo que Patronio le dijo e hízolo así. Por su buen consejo evitó
que lo engañaran.
Y como don Juan creyó que este cuento era bueno, lo mandó poner en este libro e hizo
estos versos, que resumen la moraleja. Estos son los versos:
Quien te encuentra bellezas que no tienes,
siempre busca quitarte algunos bienes.
16
17
ACTIVIDAD: INDICA EL TIPO DE TEXTO Clasifica el tipo de texto y subraya donde
encontramos las características de cada texto.
TEXTO 1:..........................................................................................................................................................................
Doña Uzeada de Ribera Maldonado de Bracamonte y Anaya era baja, rechoncha, abigotada. Ya
no existía razón para llamar talle al suyo. Sus colores vivos, sanos, podían más que el albayalde y el solimán
del afeite, con que se blanqueaba por simular melancolías. Gastaba dos parches oscuros, adheridos a las
sienes y que fingían medicamentos. TenÍa los ojitos ratoniles, maliciosos. Sabia dilatarlos duramente o
desmayarlos con recato o levantarlos con disimulo. Caminaba contoneando las imposibles caderas y era
difícil, al verla, no asociar su estampa achaparrada con la de ciertos palmípedos domésticos. Sortijas
celestes y azules le ahorcaban las falanges
Manuel Mujica Laínez, Don Galaz de Buenos Aires
TEXTO 2.........................................................................................................................................................................
''Un tigre que cuando cachorro había sido capturado por humanos fue liberado luego de varios años de
vida domestica. La vida entre los hombres no había menguado sus fuerzas ni sus instintos; en cuanto lo
liberaron, corrió a la selva. Ya en la espesura, sus hermanos teniéndolo otra vez entre ellos, le preguntaron:
-¿Que has aprendido?
El tigre meditó sin prisa. Quería transmitirles algún concepto sabio, trascendente. Recordó un comentario
humano: "Los tigres no son inmortales. Creen que son inmortales porque ignoran la muerte, ignoran que
morirán."
Ah, pensó el tigre para sus adentros, ese es un pensamiento que los sorprenderá: no somos inmortales, la
vida no es eterna. -Aprendí esto- dijo por fin-. No somos inmortales solo ignoramos que alguna vez vamos
a....
Los otros tigres no lo dejaron terminar de hablar, se abalanzaron sobre él, le mordieron el cuello y lo vieron
desangrarse hasta morir. Es el problema de los enfermos de muerte -dijo uno de los felinos-. Se tornan
resentidos y quieren contagiar a todos.''
Marcelo Birmajer, El tigre enfermo.
18
TEXTO 3 .........................................................................................................................................................................
Los flamencos son aves gregarias altamente especializadas, que habitan sistemas salinos de donde
obtienen su alimento (compuesto generalmente de algas microscópicas e invertebrados) y materiales
para desarrollar sus hábitos reproductivos. Las tres especies de flamencos sudamericanos obtienen su
alimento desde el sedimento limoso del fondo de lagunas o espejos lacustre-salinos de salares, El pico del
flamenco actúa como una bomba filtrante. El agua y los sedimentos superficiales pasan a través de
lamelas en las que quedan depositadas las presas que ingieren. La alimentación consiste principalmente
en diferentes especies de algas diatomeas, pequeños moluscos, crustáceos y larvas de algunos insectos...
Para ingerir el alimento, abren y cierran el pico constantemente produciendo un chasquido leve en el
agua, y luego levantan la cabeza como para ingerir lo retenido por el pico. En ocasiones, se puede
observar cierta agresividad entre los miembros de la misma especie y frente a las otras especies cuando
están buscando su alimento, originada posiblemente por conflictos de territorialidad.''
Omar Rocha, Los flamencos del altiplano boliviano. Alimentación
TEXTO 4.........................................................................................................................................................................
Empezó el tal a leer su periódico con mucha atención. Desgraciadamente para él, la prensa, amordazada
por la previa censura, no podía ya dar al público noticias alarmantes, ni hablar de las partidas de Aragón,
acaudilladas por Prim, ni hacer presagios de próximos trastornos. Pero aquel periódico sabía poner entre
líneas todo el ardor revolucionario que abrasaba al país, y Polo sabía leerlo y se encantaba con la idea de
un cataclismo que volviera las cosas del revés. Si él pudiese arrimar el hombro a obra tan grande, ¡con qué
gusto lo haría!
La noche la pasó mejor que otras veces, y al día siguiente, en vez de permanecer clavado en el sillón,
paseaba muy dispuesto por la sala, como hombre que acaricia el sabroso proyecto de echarse a la
calle, en el sentido pacífico de la frase. Poco después del medio día le visitó el mejor de sus amigos, D.
Juan Manuel Nones, presbítero, hombre bondadosísimo, ya muy viejo, del cual es forzoso decir algunas
palabras.
19
ACTIVIDAD: ORDENADORES http://profesorarturoguizan.blogspot.com.es/2012/10/ejercicios-
sobre-clases-de-palabras.html
Palabras variables: admiten variaciones de género, número, persona, tiempo…
Definición Clases/ Ejemplos
Sustantivo:
Palabra que sirve para designar
personas, animales, cosas, lugares,
sentimientos, etc. que incluye
morfemas de género y número.
Común: mujer, niño
Propio: Juan, Toledo.
Concreto: piedra, osos.
Abstracto: bondad, belleza.
Colectivo: bosque, rebaño
Individual: árbol, paloma
Adjetivo:
Palabras que aportan una cualidad al
sustantivo, concordando con él en
género y número.
La camisa nueva
Una espesa niebla
Determinantes:
Acompañan al sustantivo al que
determinan
Artículos: el niño, una amiga
Demostrativos: Este hombre, esa casa
Posesivos: Mi camisa, tu libro
Indefinidos: Algún sueño, varios anuncios
Numerales: Primer piso, cinco sellos
Interrogativos: ¿Qué programa te gusta más?
Pronombres:
Sustituyen al nombre en la oración
Personales: Yo escribo una noticia
Indefinidos: Utilizo varios colores.
Posesivos: He pintado el mío.
Interrogativos: ¿Qué me pongo hoy?
Numerales: He acertado trece.
Exclamativos: ¡Cuánto corres!
Demostrativos: Esos cantan bien
Relativos: Te devuelvo el libro que me dejaste
Verbo:
Palabra que informa sobre qué hace,
lo que le sucede o el estado en que se
encuentra el protagonista de una
acción
Formas personales:
- Presente: Yo sueño
- Pretérito indefinido: Yo soñé
- Futuro: Ella soñará
Formas no personales:
- Infinitivo: soñar
- Gerundio: soñando
- Participio: soñado
Palabras invariables: no admiten variaciones de género, número…
Preposición:
Sirve para enlazar palabras entre sí
Un verbo y su complemento: Vivo en Jaén
Dos sustantivos: Café con leche
Conjunción:
Une palabras u oraciones
Perros y gatos
Duerme o juega
Es listo pero vago
Interjección:
Palabra que equivale a una oración
exclamativa y sirve para expresar
diferentes estados de ánimo
¡Ay! Me duele
¡Oh! Vaya sorpresa
Adverbio:
Palabra que complementa a un
verbo, a un adjetivo o a otro adverbio
De modo: Va despacio.
De lugar: Aquí está el mapa
De tiempo: Nunca acudirá
De afirmación: Sí, lo dibujé
De cantidad: Eso es demasiado
De duda: Quizá ganemos
20

Más contenido relacionado

La actualidad más candente

Mapas portugues 42 pgs
Mapas portugues   42 pgsMapas portugues   42 pgs
Mapas portugues 42 pgsMurilo Cesar
 
Português 2008
Português   2008Português   2008
Português 2008J M
 
Protocolo recogida de datos Alumnos Educación Especial
Protocolo recogida de datos Alumnos Educación EspecialProtocolo recogida de datos Alumnos Educación Especial
Protocolo recogida de datos Alumnos Educación EspecialZelorius
 
Diritto romano e coscienza moderna, Mario Bretone, ISBN 9788497689045
Diritto romano e coscienza moderna, Mario Bretone, ISBN 9788497689045Diritto romano e coscienza moderna, Mario Bretone, ISBN 9788497689045
Diritto romano e coscienza moderna, Mario Bretone, ISBN 9788497689045Marcial Pons Argentina
 
Restauración oligárquica
Restauración oligárquicaRestauración oligárquica
Restauración oligárquicaMariofebel
 
Camino a casa - proyecto transmedia
Camino a casa - proyecto transmediaCamino a casa - proyecto transmedia
Camino a casa - proyecto transmediaMontecarlo -
 
Estatuto de la Asociación ABDM
Estatuto de la Asociación ABDMEstatuto de la Asociación ABDM
Estatuto de la Asociación ABDMAsoc Abdm
 
Deportes Abiertos de Campo - Futbol
Deportes Abiertos de Campo - Futbol Deportes Abiertos de Campo - Futbol
Deportes Abiertos de Campo - Futbol Guillermo Paskvan
 
Análisis de la imagen del Ministerio de Inclusión Económica y Social (MIES) ...
Análisis de la imagen del Ministerio de Inclusión Económica y Social (MIES)  ...Análisis de la imagen del Ministerio de Inclusión Económica y Social (MIES)  ...
Análisis de la imagen del Ministerio de Inclusión Económica y Social (MIES) ...Eduardo Soria Cáceres
 

La actualidad más candente (20)

Memoria 2017 r01
Memoria 2017 r01Memoria 2017 r01
Memoria 2017 r01
 
01 el siglo xviii.
01 el siglo xviii.01 el siglo xviii.
01 el siglo xviii.
 
Mapas portugues 42 pgs
Mapas portugues   42 pgsMapas portugues   42 pgs
Mapas portugues 42 pgs
 
Português 2008
Português   2008Português   2008
Português 2008
 
Lengua3
Lengua3Lengua3
Lengua3
 
Proporción aurea
Proporción aureaProporción aurea
Proporción aurea
 
Protocolo recogida de datos Alumnos Educación Especial
Protocolo recogida de datos Alumnos Educación EspecialProtocolo recogida de datos Alumnos Educación Especial
Protocolo recogida de datos Alumnos Educación Especial
 
Diritto romano e coscienza moderna, Mario Bretone, ISBN 9788497689045
Diritto romano e coscienza moderna, Mario Bretone, ISBN 9788497689045Diritto romano e coscienza moderna, Mario Bretone, ISBN 9788497689045
Diritto romano e coscienza moderna, Mario Bretone, ISBN 9788497689045
 
Reflexiones para clases
Reflexiones para clasesReflexiones para clases
Reflexiones para clases
 
Restauración oligárquica
Restauración oligárquicaRestauración oligárquica
Restauración oligárquica
 
Números irracionales
Números irracionalesNúmeros irracionales
Números irracionales
 
Boe 071
Boe 071 Boe 071
Boe 071
 
Camino a casa - proyecto transmedia
Camino a casa - proyecto transmediaCamino a casa - proyecto transmedia
Camino a casa - proyecto transmedia
 
Rticipativa en la comunidad
Rticipativa en la comunidadRticipativa en la comunidad
Rticipativa en la comunidad
 
Cuestionario tena padre
Cuestionario tena padreCuestionario tena padre
Cuestionario tena padre
 
Estatuto de la Asociación ABDM
Estatuto de la Asociación ABDMEstatuto de la Asociación ABDM
Estatuto de la Asociación ABDM
 
Estatuto Asociación ABDM (06-12-2012)
Estatuto Asociación ABDM (06-12-2012)Estatuto Asociación ABDM (06-12-2012)
Estatuto Asociación ABDM (06-12-2012)
 
Deportes Abiertos de Campo - Futbol
Deportes Abiertos de Campo - Futbol Deportes Abiertos de Campo - Futbol
Deportes Abiertos de Campo - Futbol
 
Bases de datos access
Bases de datos access Bases de datos access
Bases de datos access
 
Análisis de la imagen del Ministerio de Inclusión Económica y Social (MIES) ...
Análisis de la imagen del Ministerio de Inclusión Económica y Social (MIES)  ...Análisis de la imagen del Ministerio de Inclusión Económica y Social (MIES)  ...
Análisis de la imagen del Ministerio de Inclusión Económica y Social (MIES) ...
 

Similar a Nuevos temas

Así aprendo 100cia primer grado primaria
Así aprendo 100cia  primer grado  primariaAsí aprendo 100cia  primer grado  primaria
Así aprendo 100cia primer grado primariaFrankling Aguilar
 
Ficha Personal Del NiñO O La NiñA
Ficha Personal Del NiñO O La NiñAFicha Personal Del NiñO O La NiñA
Ficha Personal Del NiñO O La NiñAAdalberto Martinez
 
Secuencias logicas-100311102643-phpapp01
Secuencias logicas-100311102643-phpapp01Secuencias logicas-100311102643-phpapp01
Secuencias logicas-100311102643-phpapp01CharoGomezCostas
 
El Templo Mayor de México Tenochtitlan
El Templo Mayor de México TenochtitlanEl Templo Mayor de México Tenochtitlan
El Templo Mayor de México TenochtitlanJulien Pastre
 
Anuario de la opinión pública vasca 2010.pdf
Anuario de la opinión pública vasca 2010.pdfAnuario de la opinión pública vasca 2010.pdf
Anuario de la opinión pública vasca 2010.pdfIrekia - EJGV
 
Comprensión lectora @cerebritosmed .pdf
Comprensión lectora @cerebritosmed .pdfComprensión lectora @cerebritosmed .pdf
Comprensión lectora @cerebritosmed .pdfelchacarerodelosrulo
 
25_Etica_y_desarrollo_humano_I.docx
25_Etica_y_desarrollo_humano_I.docx25_Etica_y_desarrollo_humano_I.docx
25_Etica_y_desarrollo_humano_I.docxLAURAIVONNEMALVAEZCA
 
Antología de poemas para 1º eso
Antología de poemas para 1º esoAntología de poemas para 1º eso
Antología de poemas para 1º esoJavier Arredondo
 
Oficina brincar com as letras
Oficina brincar com as letrasOficina brincar com as letras
Oficina brincar com as letrasflufy
 
Lluvia de ranas Guia Taller
Lluvia de ranas Guia TallerLluvia de ranas Guia Taller
Lluvia de ranas Guia TallerIlde Breydy
 

Similar a Nuevos temas (20)

cuaderno2M BOHO.pdf
cuaderno2M BOHO.pdfcuaderno2M BOHO.pdf
cuaderno2M BOHO.pdf
 
Así aprendo 100cia primer grado primaria
Así aprendo 100cia  primer grado  primariaAsí aprendo 100cia  primer grado  primaria
Así aprendo 100cia primer grado primaria
 
Ficha Personal Del NiñO O La NiñA
Ficha Personal Del NiñO O La NiñAFicha Personal Del NiñO O La NiñA
Ficha Personal Del NiñO O La NiñA
 
Evaluación diagnóstica lengua
Evaluación diagnóstica lenguaEvaluación diagnóstica lengua
Evaluación diagnóstica lengua
 
Secuencias Logicas
Secuencias LogicasSecuencias Logicas
Secuencias Logicas
 
Secuencias Logicas
Secuencias LogicasSecuencias Logicas
Secuencias Logicas
 
Secuencias logicas-100311102643-phpapp01
Secuencias logicas-100311102643-phpapp01Secuencias logicas-100311102643-phpapp01
Secuencias logicas-100311102643-phpapp01
 
Secuencias Logicas
Secuencias LogicasSecuencias Logicas
Secuencias Logicas
 
El Templo Mayor de México Tenochtitlan
El Templo Mayor de México TenochtitlanEl Templo Mayor de México Tenochtitlan
El Templo Mayor de México Tenochtitlan
 
Anuario de la opinión pública vasca 2010.pdf
Anuario de la opinión pública vasca 2010.pdfAnuario de la opinión pública vasca 2010.pdf
Anuario de la opinión pública vasca 2010.pdf
 
Comprensión lectora @cerebritosmed .pdf
Comprensión lectora @cerebritosmed .pdfComprensión lectora @cerebritosmed .pdf
Comprensión lectora @cerebritosmed .pdf
 
Examen
ExamenExamen
Examen
 
Examen
ExamenExamen
Examen
 
Examen
ExamenExamen
Examen
 
EASR_PAE.pdf
EASR_PAE.pdfEASR_PAE.pdf
EASR_PAE.pdf
 
25_Etica_y_desarrollo_humano_I.docx
25_Etica_y_desarrollo_humano_I.docx25_Etica_y_desarrollo_humano_I.docx
25_Etica_y_desarrollo_humano_I.docx
 
Antología de poemas para 1º eso
Antología de poemas para 1º esoAntología de poemas para 1º eso
Antología de poemas para 1º eso
 
Muestra de examen unam cs
Muestra de examen unam csMuestra de examen unam cs
Muestra de examen unam cs
 
Oficina brincar com as letras
Oficina brincar com as letrasOficina brincar com as letras
Oficina brincar com as letras
 
Lluvia de ranas Guia Taller
Lluvia de ranas Guia TallerLluvia de ranas Guia Taller
Lluvia de ranas Guia Taller
 

Más de Maria Jose Fernandez (20)

TEMA 9-10.docx
TEMA 9-10.docxTEMA 9-10.docx
TEMA 9-10.docx
 
Tema 1 el planeta tierra
Tema 1 el planeta tierraTema 1 el planeta tierra
Tema 1 el planeta tierra
 
Material inicio curso alumno
Material inicio curso alumnoMaterial inicio curso alumno
Material inicio curso alumno
 
Material inicio curso alumnos
Material inicio curso alumnosMaterial inicio curso alumnos
Material inicio curso alumnos
 
Material inicio curso alumno
Material inicio curso alumnoMaterial inicio curso alumno
Material inicio curso alumno
 
Material inicio curso alumno
Material inicio curso alumnoMaterial inicio curso alumno
Material inicio curso alumno
 
Tema 11
Tema 11Tema 11
Tema 11
 
Examen gj
Examen gjExamen gj
Examen gj
 
G yj
G yjG yj
G yj
 
Los verbos-actividades
Los verbos-actividadesLos verbos-actividades
Los verbos-actividades
 
0910 actividades formas_verbales
0910 actividades formas_verbales0910 actividades formas_verbales
0910 actividades formas_verbales
 
Ejerciciosderepasoparala5evaluacion 3ano
Ejerciciosderepasoparala5evaluacion 3anoEjerciciosderepasoparala5evaluacion 3ano
Ejerciciosderepasoparala5evaluacion 3ano
 
Verbos ficha03
Verbos ficha03Verbos ficha03
Verbos ficha03
 
Textos expositivos. ficha de trabajo
Textos expositivos. ficha de trabajoTextos expositivos. ficha de trabajo
Textos expositivos. ficha de trabajo
 
Tema 7 los reinos cristianos
Tema 7 los reinos cristianosTema 7 los reinos cristianos
Tema 7 los reinos cristianos
 
Tema 13 ii república y guerra ult
Tema 13 ii república y guerra ultTema 13 ii república y guerra ult
Tema 13 ii república y guerra ult
 
Tema 12 la crisis de la restauración
Tema 12 la crisis de la restauraciónTema 12 la crisis de la restauración
Tema 12 la crisis de la restauración
 
Est t 12 ok
Est t 12 okEst t 12 ok
Est t 12 ok
 
Tema 12 crisis restauración
Tema 12 crisis restauraciónTema 12 crisis restauración
Tema 12 crisis restauración
 
TEMA 11 ESTÁNDARES
TEMA 11 ESTÁNDARESTEMA 11 ESTÁNDARES
TEMA 11 ESTÁNDARES
 

Nuevos temas

  • 1. 1 Nombre y apellidos:........................................................... Observaciones hechas: .................................................................................................................................. .................................................................................................................................. .................................................................................................................................. .................................................................................................................................. .............................................. NOTA
  • 2. 2
  • 3. 3 ACTIVIDAD: REALIZA UNA EXPLICACIÓN DE LA SOCIEDAD MEDIEVAL BASADA EN ESTA IMAGEN Tras la caída del Imperio romano de Occidente en el año 476 d.C s, los pueblos bárbaros del Norte de Europa invaden las zonas ocupadas por el antiguo Imperio Romano. Estas oleadas de invasiones provocan un clima de inseguridad en el continente que se traduce en la huída de la población de las ciudades hacia el campo-ruralización- en busca de la protección de un señor feudal. Así nace el feudalismo, un sistema económico, político y social que reinó en Europa a lo largo de la Edad Media. La sociedad medieval se dividía dos estamentos (grupos sociales a los que se pertenecía por nacimiento): 1) Explicar los estamento sociales: qué grupos sociales los forman, dónde vive cada uno de ellos y las labores que realizan en estos lugares. ............................................................................................................................................................................................ ............................................................................................................................................................................................ ............................................................................................................................................................................................ ............................................................................................................................................................................................ ............................................................................................................................................................................................ ............................................................................................................................................................................................ ............................................................................................................................................................................................ ...........................................................................................................................................................................................
  • 4. 4 2) Explicar el sistema feudal, es decir, la relación entre los grupos sociales –para ello, observa la imagen que aparece en la parte inferior derecha del gráfico- ............................................................................................................................................................................................ ............................................................................................................................................................................................ ............................................................................................................................................................................................ ............................................................................................................................................................................................ ............................................................................................................................................................................................ ............................................................................................................................................................................................ ............................................................................................................................................................................................ ............................................................................................................................................................................................ ............................................................................................................................................................................................ ............................................................................................................................................................................................ 3) Por último dibuja un feudo, señalando las zonas en las que se dividía y quién las habitaba.
  • 5. 5  LOS MONASTERIOS COMO CENTRO DE PODER Y CULTURA
  • 6. 6  EL RESURGIMIENTO DE LAS CIUDADES  ESPAÑA EN LA EDAD MEDIA
  • 7. 7 ACTIVIDAD: DEFINE LOS SIGUIENTES CONCEPTOS Ruralización –de la sociedad-: ............................................................................................................................................................................................ ............................................................................................................................................................................................ ............................................................................................................................................................................................ Códice : ............................................................................................................................................................................................ ............................................................................................................................................................................................ ............................................................................................................................................................................................ Diezmo: ............................................................................................................................................................................................ ............................................................................................................................................................................................ ............................................................................................................................................................................................ Burgos: ............................................................................................................................................................................................ ............................................................................................................................................................................................ ............................................................................................................................................................................................ Universidades: ............................................................................................................................................................................................ ............................................................................................................................................................................................ ............................................................................................................................................................................................ Batalla de Guadalete: ............................................................................................................................................................................................ ............................................................................................................................................................................................ ............................................................................................................................................................................................ Reconquista: ............................................................................................................................................................................................ ............................................................................................................................................................................................ ............................................................................................................................................................................................
  • 8. 8
  • 9. 9 ACTIVIDAD: LÍRICA PRIMITIVA: INDICA SI LAS SIGUIENTES ESTROFAS SON JARCHAS O CANTIGAS DE AMIGO. RAZONA TU RESPUESTA Non dormireyu, mamma, a rayo de mañana. Bon Abu-l-Qasim, la fache de matrana. (No dormiré, madre, al rayar la mañana. El buen Abu-l-Qasim, la cara de aurora) Garid vos, ay yermanillas, ¿cóm’ contener a meu male? Sin el habib non vivreyu: ¿ad ob l’irey demandare? (Decidme, ay hermanitas, ¿cómo contener mi mal? Sin el amado no viviré: ¿adónde iré a buscarlo?) DESARROLLO DE LOS GÉNEROS La lírica primitiva La literatura épica La literatura didáctica La prosa romance Las jarchas La lírica galaico- portuguesa Mester de juglaría Mester de clerecía Oficio de juglares Se encargaban de difundir los relatos épicos de villa en villa. significa Cantares de gesta Carácter heroico Anónimos Tiradas de versos irregulares son Breves cancioncillas incluidas en las Moaxajas por hebreos Y musulmanes Tema amoroso La mujer se lamenta por la ausencia del amado, a su madre o hermana Lengua gallego- portuguesa, entre los S XII y XIV Cantigas de amigo Temática igual que las jarchas, pero se da importancia a la Naturaleza, personificándola Oficio de clérigos significa Escribían en los monasterios Rasgos característicos Ausencia de asuntos épicos Finalidad didáctica Lenguaje claro Empleo de la cuaderna vía Impulsor de este género Escuela de traductores de Toledo Musulmanes, judíos y cristianos reúne a sabios Estrofas de 4 versos alejandrinos (14) y rima consonante AAAA se sirve de Escribían y traducían obras. Elevaron el Castellano a lengua intelectual D. Juan Manuel. S. XIV Con El Conde de Lucanor dotó al Castellano del carácter literario que no tuvo hasta entonces Alfonso X el Sabio CANTAR DE MÍO CID GONZALO DE BERCEO: LOS MILAGROS DE NUESTRA SEÑORA
  • 10. 10 Digades, filha, mia filha verida, Por que tardastes na fontana fria? Os amores ei. -Digades, filha, mia filha verida, Por que tardastes na fontana fria? Os amores ei. -Tardei, mia madre, na fontana fria: Cervos do monte a augua volvian. Os amores ei. -Tardei, mia madre, na fontana fria: Cervos do monte a augua volvian. Os amores ei. -Mentir, mia filha, mentir por amigo: Nunca vi cervo que volvess o rio. Os amores ei. -Mentir, mia filha, mentir por amigo: Nunca vi cervo que volvess o rio. Os amores ei. [Traducción: "Digáisme, hija, hija mía hermosa, ¿por qué tardasteis en la fuente fría? -Amores tengo… -tarde, madre, en la fuente fría, porque los ciervos del monte revolvieron el agua… - Mentís, hija mía, mentís por vuestro amigo: nunca he visto yo un ciervo que revolviese el río.
  • 11. 11 ACTIVIDAD: LÍRICA ÉPICA: LECTURA Y COMENTARIO EN EL AULA DE LAS PÁGINAS 185-187 OBSERVA LOS PERSONAJES DE LA IMAGEN Y COMPLETA LA TABLA QUE A PARECE A CONTINUACIÓN
  • 12. 12 PERSONAJE RASGOS –físicos y morales- FUNCIÓN EN LA OBRA
  • 13. 13 ACTIVIDAD: LÍRICA DIDÁCTICA: CONTESTA A ESTAS PREGUNTAS SOBRE LA VIDA Y OBRA DE GONZALO DE BERCEO. ¿Por qué fue tan importante Gonzalo de Berceo? ¿De qué tratan sus obras? Indica el nombre de algunas de ellas Busca información sobre la obra "Los milagros de Nuestra Señora" y escribe alguno de los milagros que se recogen en este libro.
  • 14. 14 ACTIVIDAD: PROSA: LECTURA DEL CUENTO EN EL AULA Cuento V Lo que sucedió a una zorra con un cuervo que tenía un pedazo de queso en el pico Hablando otro día el Conde Lucanor con Patronio, su consejero, le dijo: -Patronio, un hombre que se llama mi amigo comenzó a alabarme y me dio a entender que yo tenía mucho poder y muy buenas cualidades. Después de tantos halagos me propuso un negocio, que a primera vista me pareció muy provechoso. Entonces el conde contó a Patronio el trato que su amigo le proponía y, aunque parecía efectivamente de mucho interés, Patronio descubrió que pretendían engañar al conde con hermosas palabras. Por eso le dijo: -Señor Conde Lucanor, debéis saber que ese hombre os quiere engañar y así os dice que vuestro poder y vuestro estado son mayores de lo que en realidad son. Por eso, para que evitéis ese engaño que os prepara, me gustaría que supierais lo que sucedió a un cuervo con una zorra. Y el conde le preguntó lo ocurrido. -Señor Conde Lucanor -dijo Patronio-, el cuervo encontró una vez un gran pedazo de queso y se subió a un árbol para comérselo con tranquilidad, sin que nadie le molestara. Estando así el cuervo, acertó a pasar la zorra debajo del árbol y, cuando vio el queso, empezó a urdir la forma de quitárselo. Con ese fin le dijo: »-Don Cuervo, desde hace mucho tiempo he oído hablar de vos, de vuestra nobleza y de vuestra gallardía, pero aunque os he buscado por todas partes, ni Dios ni mi suerte me han permitido encontraros antes. Ahora que os veo, pienso que sois muy superior a lo que me decían. Y para que veáis que no trato de lisonjearos, no sólo os diré vuestras buenas prendas, sino también los defectos que os atribuyen. Todos dicen que, como el color de vuestras plumas, ojos, patas y garras es negro, y como el negro no es tan bonito como otros colores, el ser vos tan negro os hace muy feo, sin darse cuenta de su error pues, aunque vuestras plumas son negras, tienen un tono azulado, como las del pavo real, que es la más bella de las aves. Y pues -47- vuestros ojos son para ver, como el negro hace ver mejor, los ojos negros son los mejores y por ello todos alaban los ojos de la gacela, que los tiene más oscuros que ningún animal. Además, vuestro pico y vuestras uñas son más fuertes que los de ninguna otra ave de vuestro tamaño.
  • 15. 15 También quiero deciros que voláis con tal ligereza que podéis ir contra el viento, aunque sea muy fuerte, cosa que otras muchas aves no pueden hacer tan fácilmente como vos. Y así creo que, como Dios todo lo hace bien, no habrá consentido que vos, tan perfecto en todo, no pudieseis cantar mejor que el resto de las aves, y porque Dios me ha otorgado la dicha de veros y he podido comprobar que sois más bello de lo que dicen, me sentiría muy dichosa de oír vuestro canto. »Señor Conde Lucanor, pensad que, aunque la intención de la zorra era engañar al cuervo, siempre le dijo verdades a medias y, así, estad seguro de que una verdad engañosa producirá los peores males y perjuicios. »Cuando el cuervo se vio tan alabado por la zorra, como era verdad cuanto decía, creyó que no lo engañaba y, pensando que era su amiga, no sospechó que lo hacía por quitarle el queso. Convencido el cuervo por sus palabras y halagos, abrió el pico para cantar, por complacer a la zorra. Cuando abrió la boca, cayó el queso a tierra, lo cogió la zorra y escapó con él. Así fue engañado el cuervo por las alabanzas de su falsa amiga, que le hizo creerse más hermoso y más perfecto de lo que realmente era. »Y vos, señor Conde Lucanor, pues veis que, aunque Dios os otorgó muchos bienes, aquel hombre os quiere convencer de que vuestro poder y estado aventajan en mucho la realidad, creed que lo hace por engañaros. Y, por tanto, debéis estar prevenido y actuar como hombre de buen juicio. Al conde le agradó mucho lo que Patronio le dijo e hízolo así. Por su buen consejo evitó que lo engañaran. Y como don Juan creyó que este cuento era bueno, lo mandó poner en este libro e hizo estos versos, que resumen la moraleja. Estos son los versos: Quien te encuentra bellezas que no tienes, siempre busca quitarte algunos bienes.
  • 16. 16
  • 17. 17 ACTIVIDAD: INDICA EL TIPO DE TEXTO Clasifica el tipo de texto y subraya donde encontramos las características de cada texto. TEXTO 1:.......................................................................................................................................................................... Doña Uzeada de Ribera Maldonado de Bracamonte y Anaya era baja, rechoncha, abigotada. Ya no existía razón para llamar talle al suyo. Sus colores vivos, sanos, podían más que el albayalde y el solimán del afeite, con que se blanqueaba por simular melancolías. Gastaba dos parches oscuros, adheridos a las sienes y que fingían medicamentos. TenÍa los ojitos ratoniles, maliciosos. Sabia dilatarlos duramente o desmayarlos con recato o levantarlos con disimulo. Caminaba contoneando las imposibles caderas y era difícil, al verla, no asociar su estampa achaparrada con la de ciertos palmípedos domésticos. Sortijas celestes y azules le ahorcaban las falanges Manuel Mujica Laínez, Don Galaz de Buenos Aires TEXTO 2......................................................................................................................................................................... ''Un tigre que cuando cachorro había sido capturado por humanos fue liberado luego de varios años de vida domestica. La vida entre los hombres no había menguado sus fuerzas ni sus instintos; en cuanto lo liberaron, corrió a la selva. Ya en la espesura, sus hermanos teniéndolo otra vez entre ellos, le preguntaron: -¿Que has aprendido? El tigre meditó sin prisa. Quería transmitirles algún concepto sabio, trascendente. Recordó un comentario humano: "Los tigres no son inmortales. Creen que son inmortales porque ignoran la muerte, ignoran que morirán." Ah, pensó el tigre para sus adentros, ese es un pensamiento que los sorprenderá: no somos inmortales, la vida no es eterna. -Aprendí esto- dijo por fin-. No somos inmortales solo ignoramos que alguna vez vamos a.... Los otros tigres no lo dejaron terminar de hablar, se abalanzaron sobre él, le mordieron el cuello y lo vieron desangrarse hasta morir. Es el problema de los enfermos de muerte -dijo uno de los felinos-. Se tornan resentidos y quieren contagiar a todos.'' Marcelo Birmajer, El tigre enfermo.
  • 18. 18 TEXTO 3 ......................................................................................................................................................................... Los flamencos son aves gregarias altamente especializadas, que habitan sistemas salinos de donde obtienen su alimento (compuesto generalmente de algas microscópicas e invertebrados) y materiales para desarrollar sus hábitos reproductivos. Las tres especies de flamencos sudamericanos obtienen su alimento desde el sedimento limoso del fondo de lagunas o espejos lacustre-salinos de salares, El pico del flamenco actúa como una bomba filtrante. El agua y los sedimentos superficiales pasan a través de lamelas en las que quedan depositadas las presas que ingieren. La alimentación consiste principalmente en diferentes especies de algas diatomeas, pequeños moluscos, crustáceos y larvas de algunos insectos... Para ingerir el alimento, abren y cierran el pico constantemente produciendo un chasquido leve en el agua, y luego levantan la cabeza como para ingerir lo retenido por el pico. En ocasiones, se puede observar cierta agresividad entre los miembros de la misma especie y frente a las otras especies cuando están buscando su alimento, originada posiblemente por conflictos de territorialidad.'' Omar Rocha, Los flamencos del altiplano boliviano. Alimentación TEXTO 4......................................................................................................................................................................... Empezó el tal a leer su periódico con mucha atención. Desgraciadamente para él, la prensa, amordazada por la previa censura, no podía ya dar al público noticias alarmantes, ni hablar de las partidas de Aragón, acaudilladas por Prim, ni hacer presagios de próximos trastornos. Pero aquel periódico sabía poner entre líneas todo el ardor revolucionario que abrasaba al país, y Polo sabía leerlo y se encantaba con la idea de un cataclismo que volviera las cosas del revés. Si él pudiese arrimar el hombro a obra tan grande, ¡con qué gusto lo haría! La noche la pasó mejor que otras veces, y al día siguiente, en vez de permanecer clavado en el sillón, paseaba muy dispuesto por la sala, como hombre que acaricia el sabroso proyecto de echarse a la calle, en el sentido pacífico de la frase. Poco después del medio día le visitó el mejor de sus amigos, D. Juan Manuel Nones, presbítero, hombre bondadosísimo, ya muy viejo, del cual es forzoso decir algunas palabras.
  • 19. 19 ACTIVIDAD: ORDENADORES http://profesorarturoguizan.blogspot.com.es/2012/10/ejercicios- sobre-clases-de-palabras.html Palabras variables: admiten variaciones de género, número, persona, tiempo… Definición Clases/ Ejemplos Sustantivo: Palabra que sirve para designar personas, animales, cosas, lugares, sentimientos, etc. que incluye morfemas de género y número. Común: mujer, niño Propio: Juan, Toledo. Concreto: piedra, osos. Abstracto: bondad, belleza. Colectivo: bosque, rebaño Individual: árbol, paloma Adjetivo: Palabras que aportan una cualidad al sustantivo, concordando con él en género y número. La camisa nueva Una espesa niebla Determinantes: Acompañan al sustantivo al que determinan Artículos: el niño, una amiga Demostrativos: Este hombre, esa casa Posesivos: Mi camisa, tu libro Indefinidos: Algún sueño, varios anuncios Numerales: Primer piso, cinco sellos Interrogativos: ¿Qué programa te gusta más? Pronombres: Sustituyen al nombre en la oración Personales: Yo escribo una noticia Indefinidos: Utilizo varios colores. Posesivos: He pintado el mío. Interrogativos: ¿Qué me pongo hoy? Numerales: He acertado trece. Exclamativos: ¡Cuánto corres! Demostrativos: Esos cantan bien Relativos: Te devuelvo el libro que me dejaste Verbo: Palabra que informa sobre qué hace, lo que le sucede o el estado en que se encuentra el protagonista de una acción Formas personales: - Presente: Yo sueño - Pretérito indefinido: Yo soñé - Futuro: Ella soñará Formas no personales: - Infinitivo: soñar - Gerundio: soñando - Participio: soñado Palabras invariables: no admiten variaciones de género, número… Preposición: Sirve para enlazar palabras entre sí Un verbo y su complemento: Vivo en Jaén Dos sustantivos: Café con leche Conjunción: Une palabras u oraciones Perros y gatos Duerme o juega Es listo pero vago Interjección: Palabra que equivale a una oración exclamativa y sirve para expresar diferentes estados de ánimo ¡Ay! Me duele ¡Oh! Vaya sorpresa Adverbio: Palabra que complementa a un verbo, a un adjetivo o a otro adverbio De modo: Va despacio. De lugar: Aquí está el mapa De tiempo: Nunca acudirá De afirmación: Sí, lo dibujé De cantidad: Eso es demasiado De duda: Quizá ganemos
  • 20. 20