Este documento narra la leyenda de El Chan, un ser misterioso que habitaba una cueva y manantial sagrados en Apaseo el Alto, México. Se dice que El Chan castigaba a aquellos que contaminaban o profanaban el lugar sagrado, haciéndolos desaparecer. Aunque su apariencia era incierta, algunos decían haberlo visto. Eventualmente el manantial se secó después de que un sacerdote bendijo el lugar con agua bendita. Más tarde encontraron el cuerpo sin vida de El Chan en la cueva.
Se trata de Dos Leyendas que surgen en medio del miedo y terror de la gente se trata de cantuña y mariangula ambas leyendas ecuatorianas que se caracterizan por su realismo...
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*Wie aus Business-Theatern wieder echte Unternehmen werden*
Es wird viel zu wenig gearbeitet! Stattdessen verbringen Mitarbeiter und ihre Chefs in den meisten Unternehmen mehr als die Hälfte ihrer Zeit mit Tätigkeiten, die zwar wie Arbeit aussehen, aber keine Arbeit sind: Meetings, Jahresgespräche, Budgetverhandlungen, Reports, Genehmigungs- und Abrechnungsprozeduren, Powerpoint-Präsentationen, Organigramme und so Vieles mehr – reines Business-Theater, das keine Wertschöpfung erzeugt, nicht dem Kunden dient und damit nur eines ist: Verschwendung!
Lars Vollmer analysiert, was in den Unternehmen falsch läuft und warum. Er deckt auf, wie Unternehmen mit im Kern hundert Jahre alten Prinzipien und Methoden arbeiten, obwohl sie in den Märkten des 21. Jahrhunderts operieren. Er zeigt, wie wir alle wieder zurückfinden zu erfolgreicher, echter Arbeit, die Freude macht, Sinn ergibt und sich nachhaltig für alle lohnt.
Ein provokantes und enorm hilfreiches Buch für alle Mitarbeiter und Führungskräfte, die arbeiten wollen, anstatt Arbeit zu spielen.
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Lars Vollmer, promovierter Ingenieur und Honorarprofessor der Leibniz Universität Hannover, ist Unternehmer und Mitbegründer von intrinsify.me, dem größten offenen Thinktank für die neue Arbeitswelt und moderne Unternehmensführung im deutschsprachigen Raum. Er lehrt an mehreren Universitäten und Instituten und ist gefragter Redner auf internationalen Kongressen und Unternehmensveranstaltungen. Er spielt Jazzpiano, trinkt gerne Weltklasse-Kaffee und lebt in Barcelona.
Von gescheiterten IT-Projekten kann fast jedes Unternehmen ein Lied singen. Studien sprechen davon, dass rund jedes zweite Projekt in Deutschland scheitert, international ist die Quote sogar noch höher. Woran liegt das? Wie kann ich die Erfolgswahrscheinlichkeit meines Projektes erhöhen? Das White Paper der Unternehmensberatung Kirchner + Robrecht GmbH zeigt Ihnen sechs Erfolgsfaktoren, wie Sie Ihr IT-Projekt erfolgreich abschließen.
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Die AGOF facts & figures „Gesundheit“ machen deutlich, dass es im Internet sowohl qualitativ als auch
quantitativ relevante Kundenpotenziale für Anbieter aus diesem Segment gibt. So interessieren sich
fast die Hälfte der Onliner für Gesundheitsprodukte oder Medikamente bzw. Wellnessprodukte. Ferner
haben vier von zehn Onlinern schon einmal Informationen rund um diese Produkte online recherchiert
und ein Fünftel hat sie in den vergangenen 12 Monaten im Internet gekauft. Diese Ergebnisse zeigen,
dass sich das Internet bereits bei vielen Menschen als Recherche‐ und Transaktionsmedium rund um
das Thema Gesundheit etabliert hat und eine entsprechend attraktive Marketingplattform für
Unternehmen aus der Gesundheitsbranche ist.
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Dieser Fachvortrag war Teil der Fortbildung "Mit weniger Einsatz mehr erreichen: Energieeffizienz in der Chemie" für Auszubildende der Chemie-Branche im Kongresshaus Baden-Baden am 5. Dezember 2013.
1. INSTITUTO TECNOLOGICO
DE CELAYA
INGENIERÍA BIOQUÍMICA
FUNDAMENTOS DE LA INVESTIGACIÓN
EL CHAN
PRESENTA:
HERRERA GARCÍA PAOLA
CELAYA, GTO., A 30 DE NOVIEMBRE DEL 2011
EL CHAN Página 1
2. Era un día cualquiera en la ciudad de Apaseo el alto, se encontraba un señor
ya grande de edad en el jardín principal de esta ciudad, le gustaba mucho ir a
leersu periódico, muchos niños alrededor de él, jugando con los palomas,
cuando de repente les dice: “escuincles déjenme leer mi periódico a gusto”, y
un niño le contesto: “no, porque estamos muy aburridos” y el señor muy
molesto les contesta: “vengan les contare una historia, muy interesante que les
encantara”. Todo empieza así:
Antes del arribo del cine y la televisión a nuestro pueblo, el único medio de
entretenimiento era escuchar las narraciones que todas las tardes contaban
nuestros padres o abuelos. Todas ellas eran bellas, algunas un poco jocosas y
otras más hasta fantasmagóricas; infundir temor entre los niños de Apaseo el
Alto era relativamente fácil, bastaba con hablarles del Diablo, el Nagual, la
Llorona o algún muerto que se hubiera aparecido en alguna de las calles del
poblado. Además de preservar las tradiciones, era una forma natural de
mantener la cohesión familiar y evitar que los niños anduvieran en la calle a la
hora que sonaran las campanadas de las ocho de la noche.
No obstante lo increíble que parecieran las historietas que una y otra vez se
contaban, a nadie le hubiera gustado conocer personalmente a cualquiera de
los personajes de aquellos cuentos; toparse con el diablo, ponía los pelos de
punta con solo pensarlo; encontrarse con el nagual, por lo menos provocaba
que los pantalones se humedecieran o conocer a la Llorona, ¡Dios guarde la
hora! exclamaría cualquier habitante de nuestro pueblo y persinarse de
inmediato para ahuyentarlo.
Pero había un personaje que al escuchar la narración de su leyenda, infundía
temor pero también curiosidad; significaba un freno para quienes merodeaban
el lugar que habitaba, pero también un reto para percatarse de su existencia:
ese personaje era nada menos que "El Chan". La Leyenda del Chan
despertaba un enorme interés de ir algún día al Tajo, echarse la pinta, ir con
algún amigo y sumergirse por la acequia del nacimiento, nadar hasta la cueva,
penetrar en ella hasta las entrañas de la tierra y tener un encuentro con aquel
ser que decían era de otro mundo. Nadie acertaba definirlo, quienes decían
haberlo visto, según el miedo, así lo describían.
En la zona sureste del pueblo de Apaseo el Alto, sobre conocido como La
Cañada existe un gran número de manantiales desde tiempo inmemorial. Las
aguas que se generaban en las cercanías parecían brotar de mantos freáticos
inagotables, muchos asentamientos humanos se instalaron en las orillas de
esos parajes donde el vital líquido abundaba; ahí se ubicaron los milenarios
habitantes del pueblo, una vez que abandonaron las cuevas de las montañas.
EL CHAN Página 2
3. De todos los manantiales existentes, había uno particularmente generoso:
abundante en sus aguas, cálidas, cristalinas y generador de cualquier tipo de
vida, desde donde se le mirara parecía un espejo donde se reflejaba el celestial
color del firmamento Apaseoaltense.
A la llegada de los españoles, las aguas de los manantial les fueron
arrebatadas a los naturales de la zona y conducidas a las haciendas
colindantes. No contentos con haber usurpado aquel nacimiento, construyeron
un profundo bordo,para captar el agua de los otros pequeños nacimiento. A ese
canal construido de manera artificial se le conoció desde entonces como "El
Tajo"
Los habitantes de la zona tenían que recurrir al lugar para satisfacer todas sus
necesidades; los ociosos comenzaron a desforestar las zonas aledañas, a
contaminar el agua, a saquear los Cués instalados sobre el Cerro de San Isidro
y a explorar una milenaria cueva por donde salía el agua a la superficie. Fue
entonces cuando se inició la leyenda...
Los eternos aventureros, no conformes con explorar la profundidad de las
aguas comenzaron a indagar en el interior de la caverna; con un falso valor, se
auxiliaban de antorchas humeantes y sobre el fondo del subterráneo río se
fueron depositando objetos ajenos a la vida acuática. Las luces y los ruidos en
el interior de la cueva fueron provocando la metamorfosis y la ira de las
distintas especies que ahí habitaban; una y otra ocasión veían perturbada su
tranquilidad y la impotencia por impedirlo se fue transformando en odio.
Pero un día de tantos, algunos de esos aventureros se internaron en la cueva y
misteriosamente desaparecieron: quienes se habían rezagado únicamente
habían escuchado el grito reprimido de alguien que había intentado pedir
auxilio; llenos de temor y en sus caras el reflejo del terror, regresaron al
poblado y después de contar lo sucedido nadie daba crédito a la coartada.
La desaparición misteriosa de exploradores en el interior de la cueva fue cada
vez más frecuente: se argumentó que como la cueva no tenía fin, los ríos
subterráneos los habían arrastrado, hasta que algunos comenzaron a hablar de
un extraño ser que ahí vivía y que era el que se tragaba a la gente. Sin
embargo sus versiones no fueron aceptadas por nadie: decían que era un ser
mitad diablo, mitad chivo, cubierto de pelos largos y viscoso; otros decían que
era un pez con hocico de puerco, lleno de plumas y cuerpo de víbora; otros
más aseguraban que tenía la cara del diablo con pezuñas como de carnero,
pero la verdad era que no había alguien que lo hubiera visto de cerca.
Los más avezados aventureros, despojados de cualquier temor y con algunos
pulques o mezcales en la barriga, se atrevieron a espiarlo escondidos en la
EL CHAN Página 3
4. oscuridad. Después de muchas noches de espera, un día por fin apareció. Los
tres que lo vieron no coincidían en su aspecto: el más viejo de todos decía que
tenía cuernos, que se había sentado sobre una roca cercana a la entrada de la
cueva y con un instrumento musical entonaba hermosas melodías; que
después se montó en un unicornio y se introdujo a la cueva y no había salido
más. El más joven de los indiscretos, dijo que el ser tenía apariencia humana
de la cintura hacia arriba pero cubierto totalmente de cabello y en vez de pies,
tenía tentáculos con cabeza de serpiente.
La contaminación y deterioro del lugar, los pleitos por el agua y las misteriosas
desapariciones se sucedieron con más frecuencia. El sacerdote del lugar
acudió una y otra vez a rezar en el lugar, pero sin impedir la barbarie de los
ociosos. Un anciano de cerca de cien años que manifestó haber nacido en el
lugar, al igual que su padre y sus abuelos, narró entonces lo que generación
tras generación se había heredado entre los pobladores del lugar con relación
al antropomorfo personaje.
Decía por principio de cuentas, que "El Chan" no se comía a la gente por gusto,
decía que solo castigaba a quienes acudían a aquel sagrado lugar a hacer
"cosas malas", cosas que pudieran ir contra la moral de los vecinos, a
contaminar el agua y a sacrificar los animales acuáticos. Las crónicas más
antiguas decían que ese manantial se conocía como "El charco del mono",
quizá porque los indígenas del lugar habían sumergido ahí a uno de sus
grandes dioses del agua o porque desde aquellos lejanos tiempos ya habían
descubierto la existencia del misterioso ser. Uno de los primeros sacerdotes
que pasó por Apaseo el Alto a finales del siglo XVI aseguraba que "El Chan"
había sido una persona que alguna vez había vivido en las inmediaciones del
lugar y que por haber maldecido la abundancia del agua, había muerto
ahogado y condenado a salvaguardar la pureza de sus aguas. Sugirió entonces
a los habitantes del pequeño villorrio que echaran agua bendita sobre el cauce
de aquel nacimiento y el maleficio terminaría...
A finales del siglo XIX el quimérico ser aún aparecía con frecuencia. Un
sacerdote recién llegado al pueblo, fue invitado a bañar en las cálidas aguas de
aquel vertedero y se le ocurrió lavar su mugroso sayal en las transparentes
aguas y por poco se convierte en una víctima más del Chan, quien molesto no
distinguía oficios, así se tratara santiguados personajes. Arrepentido el clérigo
por su falta, se quiso convertir en guardián del sitio que consideraba había sido
sagrado para los miembros de la milenaria cultura que ahí se había asentado.
Aquel sacerdote creyó que con agua bendita se acabaría el embrujo del lugar;
fue a su ermita, tomó sus hábitos y otras vituallas. De vuelta al lugar, rezó la
Magníficat y tres Ave María y arrojó agua bendita al lugar, repentinamente se
dejó caer un enorme aguacero, muchos relámpagos y rayos que se reflejaban
en el agua, los coyotes aullaban a lo lejos... Conforme pasaron los días, el
agua fue mermando hasta llegar a su total desaparición, El Tajó se secó...
Algunos metros dentro de la cueva, sobre un charco de lodo y material
gelatinoso y mal oliente fue encontrado el cuerpo de "El Chan"; un grupo de
EL CHAN Página 4
5. jovencitos lo sacaron y pasearon por algunas calles de Apaseo el Alto, hasta
que un repartidor de pan Bimbo les compró el cuerpecillo inerte del misterioso
personaje para llevarlo dizque al Museo de Antropología.
Curiosamente, algunos de los muchachos que sacaron el cuerpo del Chan, a
uno le apodaban el Diablo y a otro el Nagual... a los cuantos días del
acontecimiento, uno comenzó a quedarse medio loco y el otro murió ahogado
en un río subterráneo de los Estados Unidos.
Actualmente ese mítico lugar está en el absoluto abandono, sin que nadie se
preocupe por remozarlo y hacer del mismo un sitio de turismo y convivencia
familiar. Las autoridades no lo visitan porque le tienen pavor al Chan...
“Y esta historia aquí termina niños, espero y ya me dejen leer mi periódico a
gusto”.
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